• Auf der Suche nach einer neuen
beruflichen Herausforderung mit
Gestalltungsspielraum?
• Du übernimmst gern
Verantwortung und behältst den
Überblick?
• Du hast bereits
Führungserfahrung oder bist bereit
diese Dir anzueignen?
Dann hast Du schon 3 gute Gründe
bei uns durchzustarten – wir
suchen genau Dich!
Wir freuen uns auf Dich.
Wir sind ein familiär geführtes
Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern
an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
beruflichen Herausforderung mit
Gestalltungsspielraum?
• Du übernimmst gern
Verantwortung und behältst den
Überblick?
• Du hast bereits
Führungserfahrung oder bist bereit
diese Dir anzueignen?
Dann hast Du schon 3 gute Gründe
bei uns durchzustarten – wir
suchen genau Dich!
Wir freuen uns auf Dich.
Wir sind ein familiär geführtes
Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern
an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
Hab meinen ersten Privatpatienten mit KG und KGG!
Honorarvereinbarung VOR der Behandlung ist klar.
Rechnung an Pat am Ende schreiben auch.
Aber was ist so üblich bzw kann ich verlangen pro KG und pro KGG?
Danke für eure Hilfe
Grüße
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Klonkrieger schrieb:
Hi ihr
Hab meinen ersten Privatpatienten mit KG und KGG!
Honorarvereinbarung VOR der Behandlung ist klar.
Rechnung an Pat am Ende schreiben auch.
Aber was ist so üblich bzw kann ich verlangen pro KG und pro KGG?
Danke für eure Hilfe
Grüße
Oder einfach deine eigenen Preise kalkulieren, möglich das du dann höher liegst.
Gefällt mir
ich bin top vorbereitet.
Preise für PPs habe ich auch im Kopf. Wollte nur nochmal nen kurzen Abriss haben was andere so kalkulieren.
Beste Grüße
Klonkrieger
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Klonkrieger schrieb:
Hi RoFo
ich bin top vorbereitet.
Preise für PPs habe ich auch im Kopf. Wollte nur nochmal nen kurzen Abriss haben was andere so kalkulieren.
Beste Grüße
Klonkrieger
MfG :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Ingo Friedrich schrieb:
Hey Klonkrieger. Seit ein paar Monaten bereichert du das Forum mit deinen Fragen zur Selbstständigkeit bzw. auch einfach mal mit Updates, wie das so bei dir läuft. Bei einigen deiner Fragen könnte man Unwissenheit reininterpretieren. Das ganze Paket ist meiner Meinung nach mal wieder Kommunikation in einem Forum wie sie sein soll. In den allermeisten Themen von dir bleibt das Fragen - Antworten - Spiel bei allen Themen respektvoll, wertfrei und für jeden Mitlesenden hilfreich. Mit deiner Eingangsfrage hätte man dich unter anderem Nanen sicherlich ordentlich abgewatscht. Mach genau so weiter!
MfG :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Norbert Meyer schrieb:
Richtig reagiert
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Klonkrieger schrieb:
Danke erstmal. Muß das Thema aber nochmal aufgreifen. Heute hatte ich einen befreundeten Kollegen zu Besuch (Praxis ansehen und so) mit dem unterhielt ich mich ganz intensiv zum Thema PPs. Er ist angestellt und ich merkte die Ablehnung bzw hatte ich den Eindruck er würde Hautausschlag bekommen als es um das Thema "dem Pat. Rechnungen schreiben" ging. Bei 70 Euro KGG und das ganze 15 mal kommt logischerweise eine schöne Summe von 1050 Euro zusammen. Dieser Benefit-Gedanke dem Pat ja nicht zu viel zu verlangen - darüber habe ich in der Vergangenheit immer mal wieder was lesen können. Ich komme aus der Fitnessecke und da ist das normal für seine Leistung auch entsprechendes Geld zu verlangen. Wollt ich nur mal so erzählen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tempelritter schrieb:
Der Kollege soll mal sein Helfersyndrom ablegen.
Warum um alles sollten Menschen für Spaß-Fitness mehr Geld ausgeben als für medizinisch indizierte Physiotherapie - die eigene Gesundheit und Schmerzfreiheit / neue Beweglichkeit ?? Dieser Logik konnte ich noch nie folgen. Für Wellness und Co wird ohne mit der Wimper zu zucken mal ein Hunni (und mehr) locker gemacht, bei "echten" Therapien wird um jeden Euro gefeilscht. Neeeee. Gesundheit darf uns ruhig was kosten. Da liegt immer noch bei sehr vielen Menschen ein Denkfehler in Richtung Vollkaskomentalität.
Sieh es positiv: dein Kollege konfrontiert dich mit der Wirklichkeit jenseits von Vorbereitung und Denkmodellen. Es ist besser, die eigene Sicherheit am Kollegen "zu üben" als am Patienten. Einmal innere Klarheit gewonnen, wird es immer besser. Nur Mut! Ich habe so gut wie nie mehr Diskussionen mit PP und momentan einen PP Anteil von über 30 % - obwohl es "billigere" in der Gegend gibt (gibt auch teuerere) .
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Lass dich nicht verunsichern! Wenn der Kollege angestellt ist, dann muss er auch keine Preise kalkulieren ... evt denkt er etwas kurz, nach dem Motto "70 Euro Stundenlohn hätte ich auch gerne" ....
Warum um alles sollten Menschen für Spaß-Fitness mehr Geld ausgeben als für medizinisch indizierte Physiotherapie - die eigene Gesundheit und Schmerzfreiheit / neue Beweglichkeit ?? Dieser Logik konnte ich noch nie folgen. Für Wellness und Co wird ohne mit der Wimper zu zucken mal ein Hunni (und mehr) locker gemacht, bei "echten" Therapien wird um jeden Euro gefeilscht. Neeeee. Gesundheit darf uns ruhig was kosten. Da liegt immer noch bei sehr vielen Menschen ein Denkfehler in Richtung Vollkaskomentalität.
Sieh es positiv: dein Kollege konfrontiert dich mit der Wirklichkeit jenseits von Vorbereitung und Denkmodellen. Es ist besser, die eigene Sicherheit am Kollegen "zu üben" als am Patienten. Einmal innere Klarheit gewonnen, wird es immer besser. Nur Mut! Ich habe so gut wie nie mehr Diskussionen mit PP und momentan einen PP Anteil von über 30 % - obwohl es "billigere" in der Gegend gibt (gibt auch teuerere) .
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
McMiki schrieb:
1050€ für 15 mal max. 1 Stunde am Gerät trainieren findest du nicht viel?? Neutral betrachtet aus der Sicht eines Laien klingt das nach ca. 2 Jahresbeiträgen eines guten Fitnessstudios!!
Nur, warum sollte ein Privatversicherter soviel zuzahlen? Nur wenn in seinen Augen die höhere Quali im Vergleich zu anderen Praxen es rechtfertigt.
In der Volkswirtschaftslehre gibt es eine Preis-Absatz-Kurve (PAK) bzw. inverse Nachfragefunktion. Sofern es sich nicht um Wunderheilung handelt, gilt diese auch für physiotherapeutische Leistungen.
Jeder PI muss also für sich das Optimum suchen zwischen dem Anteil an Privatpatienten und dem erzielbaren Preis.
Hochmütige Kommentare der Glücklichen mit hohem Privatanteil in diesem Forum, sobald es um die Privatpreise-„Kalkulation“ geht, sind jedenfalls fehl am Platz.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
o.s. schrieb:
Wir sprechen hier über ca. 11 Prozent der Versicherten in Deutschland. Macht beispielsweise +5,5% mehr Umsatz, wenn die erzielten Preise +50% über GKV-Niveau liegen.
Nur, warum sollte ein Privatversicherter soviel zuzahlen? Nur wenn in seinen Augen die höhere Quali im Vergleich zu anderen Praxen es rechtfertigt.
In der Volkswirtschaftslehre gibt es eine Preis-Absatz-Kurve (PAK) bzw. inverse Nachfragefunktion. Sofern es sich nicht um Wunderheilung handelt, gilt diese auch für physiotherapeutische Leistungen.
Jeder PI muss also für sich das Optimum suchen zwischen dem Anteil an Privatpatienten und dem erzielbaren Preis.
Hochmütige Kommentare der Glücklichen mit hohem Privatanteil in diesem Forum, sobald es um die Privatpreise-„Kalkulation“ geht, sind jedenfalls fehl am Platz.
Bei mir bekommt er für die 30€ genau 16min Zeit und dann lasse ich den Hammer fallen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
Angebot und Nachfrage regeln immer den Preis...ich bin ja selber genauso...Ich kaufe da ein, wo ich den billigsten Preis bekomme und das ist in der Physio genauso,diese ich behandel aber besser ist doch großer Bullshit...Mir ist egal was derjenige bezahlt bekommt,ich habe meinen Minutenpreis und er bekommt dafür nur die Zeit was dafür übrig bleibt,ich habe nie Probleme mit der Erstattung der PP :smile: und wenn wir mal ehrlich sind,wer zahlt z.B. den 2,0 fachen vdek Preis (bald bei 26€),also 52€ ,selbst wenn er davon glücklicherweise 30€ von seiner Kasse ersetzt bekommt,sind es 22€ die er selber bezahlen muss.
Bei mir bekommt er für die 30€ genau 16min Zeit und dann lasse ich den Hammer fallen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
o.s. schrieb:
Wie gesagt, Preis und Leistung (Qualität) regeln die Nachfrage. Wenn für Dich, @therapeutin, der theoretisch kleinere Anteil privater Patienten in Deiner Praxis aufgrund der kurzen, 16-minütigen Behandlungszeit (Leistung/Qualität) okay ist, dann machst Du ja alles richtig.
...
Nur, warum sollte ein Privatversicherter soviel zuzahlen? Nur wenn in seinen Augen die höhere Quali im Vergleich zu anderen Praxen es rechtfertigt.
.......
Hochmütige Kommentare der Glücklichen mit hohem Privatanteil in diesem Forum, sobald es um die Privatpreise-„Kalkulation“ geht, sind jedenfalls fehl am Platz.
ad 1: Nein, von meinen PP verlange ich den Preis, den ich grundsätzlich für angemessen halte. Der Preis, den mir die gkv bietet entspricht diesem nicht - manche Kollegen sehen diesen (gkv-) Preis als eine Art "Mengenrabatt" ... vielleicht um es sich schönzureden, kann es aber nachvollziehen.
ad 2: da bin vermutlich ich gemeint, oder? Weil ich momentan 30 % PP habe. Ich hab das nicht hochmütig gemeint. Ich habe auch Zeiten, da hab ich nur einen einzigen PP. Ich wollte damit nur sagen, dass der Preis allein nicht entscheidet ob jemand PP hat oder nicht. Entscheidend ist ganz oft die Lage der Praxis - ich bin halt als Arme in einer reichen Gegend gelandet. Entscheidend ist manchmal auch der Ruf, aber nicht nur. Geographie spielt durchaus ne Rolle.
Behandle ich meine PP anders? Nein, was die Qualität und den Inhalt angeht. Ja, gelegentlich, was meine eigene Motivation und gute Laune angeht. Weil ich mir Vorbereitungszeit bezahlen lasse, bereite ich mich gerne vor. Weil ich das Gefühl habe, so mehr Zeit zu haben gehe ich entspannter in die Therapie.
Dieser letzte Punkt ist bei mir vermutlich anders als bei euch, denn ich bin Logopädin und nicht PT. Ich kann nicht mit Zeit spielen wie therapeutin das macht, weil wir sowieso nach Zeit und nicht nach Leistung bezahlt werden. Ich lasse mir aber halt Dinge bezahlen (Vorbereitung, Berichte, Zusatzmittel), die mir die gkv nicht zahlt und das ist gut so.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
o.s. schrieb am 25.4.19 08:17:
...
Nur, warum sollte ein Privatversicherter soviel zuzahlen? Nur wenn in seinen Augen die höhere Quali im Vergleich zu anderen Praxen es rechtfertigt.
.......
Hochmütige Kommentare der Glücklichen mit hohem Privatanteil in diesem Forum, sobald es um die Privatpreise-„Kalkulation“ geht, sind jedenfalls fehl am Platz.
ad 1: Nein, von meinen PP verlange ich den Preis, den ich grundsätzlich für angemessen halte. Der Preis, den mir die gkv bietet entspricht diesem nicht - manche Kollegen sehen diesen (gkv-) Preis als eine Art "Mengenrabatt" ... vielleicht um es sich schönzureden, kann es aber nachvollziehen.
ad 2: da bin vermutlich ich gemeint, oder? Weil ich momentan 30 % PP habe. Ich hab das nicht hochmütig gemeint. Ich habe auch Zeiten, da hab ich nur einen einzigen PP. Ich wollte damit nur sagen, dass der Preis allein nicht entscheidet ob jemand PP hat oder nicht. Entscheidend ist ganz oft die Lage der Praxis - ich bin halt als Arme in einer reichen Gegend gelandet. Entscheidend ist manchmal auch der Ruf, aber nicht nur. Geographie spielt durchaus ne Rolle.
Behandle ich meine PP anders? Nein, was die Qualität und den Inhalt angeht. Ja, gelegentlich, was meine eigene Motivation und gute Laune angeht. Weil ich mir Vorbereitungszeit bezahlen lasse, bereite ich mich gerne vor. Weil ich das Gefühl habe, so mehr Zeit zu haben gehe ich entspannter in die Therapie.
Dieser letzte Punkt ist bei mir vermutlich anders als bei euch, denn ich bin Logopädin und nicht PT. Ich kann nicht mit Zeit spielen wie therapeutin das macht, weil wir sowieso nach Zeit und nicht nach Leistung bezahlt werden. Ich lasse mir aber halt Dinge bezahlen (Vorbereitung, Berichte, Zusatzmittel), die mir die gkv nicht zahlt und das ist gut so.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Tempelritter schrieb:
Z. B. KG = 40€, KGG = 70€ = 2,0-fach VdEK
Oder einfach deine eigenen Preise kalkulieren, möglich das du dann höher liegst.
Hi ihr
Hab meinen ersten Privatpatienten mit KG und KGG!
Honorarvereinbarung VOR der Behandlung ist klar.
Rechnung an Pat am Ende schreiben auch.
Aber was ist so üblich bzw kann ich verlangen pro KG und pro KGG?
Danke für eure Hilfe
Grüße
Eigentlich warst du doch gut vorbereitet!
Jetzt steht der Patient in der Tür und du hast keine Preisliste und keine Honorarvereinbarung?!
Erstaunt mich doch sehr!
Dann wird es höchste Zeit, deine Privatpreise zu kalkulieren!
Wie kennen deine Zahlen nicht....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Klonkrieger schrieb am 23.4.19 16:54:
Hi ihr
Hab meinen ersten Privatpatienten mit KG und KGG!
Honorarvereinbarung VOR der Behandlung ist klar.
Rechnung an Pat am Ende schreiben auch.
Aber was ist so üblich bzw kann ich verlangen pro KG und pro KGG?
Danke für eure Hilfe
Grüße
Eigentlich warst du doch gut vorbereitet!
Jetzt steht der Patient in der Tür und du hast keine Preisliste und keine Honorarvereinbarung?!
Erstaunt mich doch sehr!
Dann wird es höchste Zeit, deine Privatpreise zu kalkulieren!
Wie kennen deine Zahlen nicht....
Mein Profilbild bearbeiten