Liebe Physios,
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
jetzt zahlt die Beihilfe immer von den Vergütung weniger als die Versicherung. es sind oft weniger als 10 %. bei nachfragen bekomme ich eine Beihilfe interne liste die tatsächlich weit unter den Vergütungen der Versicherung liegt. Die Patientin möchte nur das zahlen was sie am Ende auch wirklich wiederbekommt.
Gibt es keine vorgeschriebene Vergütungen an denen sich alle Beteiligten orientieren und halten können ? Wer bestimmt die Vergütungen. Ein persönliches Gespräch mit der Beihilfe ist seitens der Beihilfe sehr unfreundlich ausgegangen und wurde mit einem Auflegen des Hörers beendet.
Muss ich jetzt wirklich eine gesonderte Rechnung an die Beihilfe, eine an die Versicherung und eine an die Patientin schicken ? Dieses Problem besteht seit ungefähr zwei Jahren. Ich würde mich wirklich freuen wenn mir jemand Hilfestellung geben könnte und würde.
D A N K E
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gabriele3 schrieb:
ich hoffe jemand kann mir hier Auskunft geben. ich habe folgendes Problem. ich habe eine Patientin die privat versichert ist und zwar 70 % Beihilfe und 30 % Versicherung. die Vergütung ist die die ich mir immer wieder von den Versicherungen aktuell hole und die auch mit den Abrechnungsstellen übereinstimmen.
jetzt zahlt die Beihilfe immer von den Vergütung weniger als die Versicherung. es sind oft weniger als 10 %. bei nachfragen bekomme ich eine Beihilfe interne liste die tatsächlich weit unter den Vergütungen der Versicherung liegt. Die Patientin möchte nur das zahlen was sie am Ende auch wirklich wiederbekommt.
Gibt es keine vorgeschriebene Vergütungen an denen sich alle Beteiligten orientieren und halten können ? Wer bestimmt die Vergütungen. Ein persönliches Gespräch mit der Beihilfe ist seitens der Beihilfe sehr unfreundlich ausgegangen und wurde mit einem Auflegen des Hörers beendet.
Muss ich jetzt wirklich eine gesonderte Rechnung an die Beihilfe, eine an die Versicherung und eine an die Patientin schicken ? Dieses Problem besteht seit ungefähr zwei Jahren. Ich würde mich wirklich freuen wenn mir jemand Hilfestellung geben könnte und würde.
D A N K E
Grüße...Gerry
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2.behandelst du auch noch 30min dafür?
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therapeutin schrieb:
liebe gabriele3,1.wie lange rechnest du schon so ab?
2.behandelst du auch noch 30min dafür?
--> DU! :kissing_closed_eyes:
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Bernie schrieb:
"Wer bestimmt die Vergütungen."
--> DU! :kissing_closed_eyes:
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Gerry schrieb:
OMG...ich möchte hierauf gar nicht erst antworten, sorry!! Was für Gedankengänge... :confused:
Grüße...Gerry
In dem Zitat liegt das Problem. Du rechnest ausschließlich mit er Pat. ab. Die muss ihren Pflichten nachkommen und die Behandlung bezahlen, unabhängig davon, wieviel von wem erstattet wird oder auch nicht.
WIESO RECHNEST DU ÜBERHAUPT MIT DER VERSICHERUNG AB?
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michael933 schrieb:
"Die Patientin möchte nur das zahlen was sie am Ende auch wirklich wiederbekommt."
In dem Zitat liegt das Problem. Du rechnest ausschließlich mit er Pat. ab. Die muss ihren Pflichten nachkommen und die Behandlung bezahlen, unabhängig davon, wieviel von wem erstattet wird oder auch nicht.
WIESO RECHNEST DU ÜBERHAUPT MIT DER VERSICHERUNG AB?
Diese akzeptiert der Pati oder er geht woanders hin. Er ist eben Privatpatient und die Beihilfe geht uns garnix an, denn es ist keine Krankenkassen sonder der sogenannte "Arbeitgeberanteil" an den Versicherungsbeiträgen.
Am Schluss bekommt er die Rechnung und muß dann löhnen...ob er alles erstattet bekommt ist nicht Dein Problem, nur sollte man in der Honorrarvereinb. einfügen, das vielleicht nicht alles erstattet wird, denn wir können z.B. nicht alle Verträge der PKV kennen.
Aber normaler weise hätte man sich vor der Selbständigkeit über solche Abläufe informieren müssen.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Liebe Kollegin es ist deine Praxis, es sind deine Preise und deine Praxisführung du gibst dir Mühe fachgerecht und ordntlich zu behandeln und schon ist es auch gut.
Also Leute seid bitte selbstbewußter die Zeit arbeitet für uns, es gibt einen gravierenden Fachkräftemangel und schon bald gibt es große Versorgungsengpässe.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Nun gabriele3 was passiert wenn die Patientin pro Behandlung noch Kaffee und Kuchen eine Extramassage und und und will .... :scream: :confused:
Liebe Kollegin es ist deine Praxis, es sind deine Preise und deine Praxisführung du gibst dir Mühe fachgerecht und ordntlich zu behandeln und schon ist es auch gut.
Also Leute seid bitte selbstbewußter die Zeit arbeitet für uns, es gibt einen gravierenden Fachkräftemangel und schon bald gibt es große Versorgungsengpässe.
MfG
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JürgenK schrieb:
...vor der ersten Behandlung wird mit dem privat versichertem Pati eine Honorarvereinbarung gemacht mit Preisen die Du kalkuliert hast und unterschrieben.
Diese akzeptiert der Pati oder er geht woanders hin. Er ist eben Privatpatient und die Beihilfe geht uns garnix an, denn es ist keine Krankenkassen sonder der sogenannte "Arbeitgeberanteil" an den Versicherungsbeiträgen.
Am Schluss bekommt er die Rechnung und muß dann löhnen...ob er alles erstattet bekommt ist nicht Dein Problem, nur sollte man in der Honorrarvereinb. einfügen, das vielleicht nicht alles erstattet wird, denn wir können z.B. nicht alle Verträge der PKV kennen.
Aber normaler weise hätte man sich vor der Selbständigkeit über solche Abläufe informieren müssen.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Und wie der Ausdruck BEIHILFEN schon sagt, eben nur eine Beihilfe.
Also kalkuliere deine Preise 2,5 facher VDAK Satz und der Rest hat Dich nicht zu interessieren. Lies mal den Brief den ich vor vier Jahren an enen Patienten geschrieben habe, der wollte auch 4oo Euro zurück. Never ever.
Also Kopf hoch und durch und immer eine Honorarvereinbarung unterschreiben lassen. Wer das nicht will muss sich anders wo behandeln lassen
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Kitane schrieb:
Bei uns werden sehr oft telefonisch Termine gemacht, der Pat kommt und wenn er nicht mit der Honorravereinbarung einverstanden ist und wieder geht, habe ich dann Lücken im Plan . Wie löst ihr denn sowas
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
....das ist dann das Risiko das ein PI so hat....
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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RoFo schrieb:
Meistens wird dann bei uns dann wenigstens diese eine Behandlung durchgeführt.
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ali schrieb:
Wunderbar....dann ist jetzt auch klar, das im Begriff "Private Kassenabrechnung" schon der kapitale Denkfehler liegt...und warum selbst biedere Beihilfesachbearbeiter den Hörer aufknallen.
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Hase C schrieb:
Indem ich bereits am Telefon auf meine Preise Hinweise. Fertig.
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idefix- schrieb:
Liebe Gabriele3, wie lange bist du schon selbständig. Eine Praxis ist ein wirtschaftliches Unternehmen mit dem man/frau ihr Geld zum leben verdient. Wenn du zu Deinem Gemüsehändler gehst, zahlst du dann auch nur was dir gerade einfällt, bestimmt nicht - du zahlst das was der Händler verlangt, wie in jedem anderen Geschäft auch in das du gehtst. DENN der geschäftsinhaber kalkuliert seine Preise, also DU. Deine Ausgaben müssen am Monasende gedeckt sein und sparen willst du auch etwas, damit dein Mann oder Partner eine KLeinigkeit zum Geburtstag bekommt oder deine Kinder -wenn vorhanden- ebenso.
Und wie der Ausdruck BEIHILFEN schon sagt, eben nur eine Beihilfe.
Also kalkuliere deine Preise 2,5 facher VDAK Satz und der Rest hat Dich nicht zu interessieren. Lies mal den Brief den ich vor vier Jahren an enen Patienten geschrieben habe, der wollte auch 4oo Euro zurück. Never ever.
Also Kopf hoch und durch und immer eine Honorarvereinbarung unterschreiben lassen. Wer das nicht will muss sich anders wo behandeln lassen
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gabriele3 schrieb:
danke für die antworten. sorry an diejenigen die meine frage überflüssig fanden. aber man wächst mit seinen aufgaben und ich werde umdenken müssen. danke
Die Beihilfe hat mal wieder nicht die Preise erhöht und wird es auch in den nächsten 20 Jahren nicht tun.
Beihilfe Pat drücken immer auf die Tränendrüse ,das sie nur Euro X ersetzt bekommen,sie wissen aber das sie nicht alles ersetzt bekommen. Beim Doc maulen die auch nicht und zahlen brav. Mach einen Honorarvertrag für alle PP vor der Behandlung und wenn sie das nicht wollen ,dann tschüss ... Wir müssen endlich aufhören unser Können für nen Appel und nen Ei zu verschenken, sonst gehen Physios langsam den Bach runter.
Also trau Dich- wenn du diese Pat verlierst kommen 3 Neue bestimmt,
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silvia43 schrieb:
Oje , kann mich meinen Kollegen nur anschließen, wie lange willst Du noch zu Dumpingpreisen Deine wertvolle Arbeit verkaufen!!!???
Die Beihilfe hat mal wieder nicht die Preise erhöht und wird es auch in den nächsten 20 Jahren nicht tun.
Beihilfe Pat drücken immer auf die Tränendrüse ,das sie nur Euro X ersetzt bekommen,sie wissen aber das sie nicht alles ersetzt bekommen. Beim Doc maulen die auch nicht und zahlen brav. Mach einen Honorarvertrag für alle PP vor der Behandlung und wenn sie das nicht wollen ,dann tschüss ... Wir müssen endlich aufhören unser Können für nen Appel und nen Ei zu verschenken, sonst gehen Physios langsam den Bach runter.
Also trau Dich- wenn du diese Pat verlierst kommen 3 Neue bestimmt,
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