Verändere zusammen mit uns die
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
LG und einen schönen Abend!
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ich bin privat versichert, meine Frau freiwillig gesetzlich versichert. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Der unterschiedliche Versorgungsrealität ist aber massiv deutlich.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
PT-Azubine schrieb:
Huhu ihr Lieben, wollte mal rumfragen wer privat und wer gesetzlich versichert ist..und warum ihr es seit?
LG und einen schönen Abend!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Halbtitan schrieb:
Privat krankenversichert da ich mit meinen Beiträgen nicht für die 140kg Angestellten aufkommen möchte.
Aber ich bin ja auch nur Angestellte.
Man muss die vor und Nachteile neben einander schreiben und abwägen.
Möchte man Kinder, müssen die bei privat Versicherten zwingend in die Private.
Der Kostenfaktor im hohen Alter.
Dies spricht für mich nicht für die Privatversicherung.
Es gibt mittlerweile viele im Basistarif. Da ist man schlechter gestellt, als in der gesetzlichen.
Bleibt man in der gesetzlichen, sind Zusatzversicherung für KH, Zähne etc für mich zwingend.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Shia schrieb:
Gesetzlich und gut zusatzversichert.
Aber ich bin ja auch nur Angestellte.
Man muss die vor und Nachteile neben einander schreiben und abwägen.
Möchte man Kinder, müssen die bei privat Versicherten zwingend in die Private.
Der Kostenfaktor im hohen Alter.
Dies spricht für mich nicht für die Privatversicherung.
Es gibt mittlerweile viele im Basistarif. Da ist man schlechter gestellt, als in der gesetzlichen.
Bleibt man in der gesetzlichen, sind Zusatzversicherung für KH, Zähne etc für mich zwingend.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Leni C. schrieb:
Hatte ich früher auch : gesetzlich mit Zusatzversicherung . Habe mich dann blenden lassen von dem viel günstigeren Tarif in der privaten gegenüber der gesetzlichen . Der Unterschied war 1800 € im Jahr weniger , obwohl mein Sohn extra berechnet wurde . Habe aber nicht gewußt , daß dieser private Tarif im Alter exorbitant steigt . Jetzt komme ich natürlich nicht mehr raus . Mein Sohn kam erst raus mit einer sozialversicherungspflichtigen Anstellung .
Gefällt mir
Von der Versorgung mit Heil- und Hilfsmittel sowie Medikamente fang ich erst gar nicht an auf zu zählen.
Und das, wo, wie bei dir, die Aussage "Wir machen keinen Unterschied", ebenfalls regelmäßig getätigt wird. Die erste Frage, die immer kommt, lautet: "Sind Sie gesetzlich oder privat versichert?". Typisches Beispiel: Urteil: Kein Cash für schnellere Arzttermine | APOTHEKE ADHOC
Beitrag für mich (kurz vor der Rente): 626,- monatlich. Für meine Frau: 834,- monatlich. Beides inkl. PV. Für meine Frau ohne Krankengeld-, bei mir mit Krankengeldanspruch (ab 43. Tag). Meine Frau kann nicht in die Versicherung für Rentner wechseln, daher sinkt ihr Beitrag nur geringfügig im Rentenalter. Mein Beitrag, aufgrund langjähriger Altersrückstellung und Wegfall KG-Anspruch, erhöht sich dann um ca. 100,- monatlich.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Sabine Rabbel Ist hier in NRW seit eh und je anders. Termin beim Augenarzt: PP 3 Wochen, GKV 6 Monate. Termin beim Orthopäde: PP 24 Stunden, GKV 6 Wochen. Termin zur Vorstellung normales Krankenhaus: PP max. 48 Stunden, GKV min. 2 Wochen. Termin Fachabteilung Uni: PP 1-2 Wochen, GKV nicht unter 3 Monate. Termin Radiologie (MRT): PP max. 3 Wochen, GKV 6-8 Wochen. Usw., usw.
Von der Versorgung mit Heil- und Hilfsmittel sowie Medikamente fang ich erst gar nicht an auf zu zählen.
Und das, wo, wie bei dir, die Aussage "Wir machen keinen Unterschied", ebenfalls regelmäßig getätigt wird. Die erste Frage, die immer kommt, lautet: "Sind Sie gesetzlich oder privat versichert?". Typisches Beispiel: Urteil: Kein Cash für schnellere Arzttermine | APOTHEKE ADHOC
Beitrag für mich (kurz vor der Rente): 626,- monatlich. Für meine Frau: 834,- monatlich. Beides inkl. PV. Für meine Frau ohne Krankengeld-, bei mir mit Krankengeldanspruch (ab 43. Tag). Meine Frau kann nicht in die Versicherung für Rentner wechseln, daher sinkt ihr Beitrag nur geringfügig im Rentenalter. Mein Beitrag, aufgrund langjähriger Altersrückstellung und Wegfall KG-Anspruch, erhöht sich dann um ca. 100,- monatlich.
Ja, das ist hier wirklich anders: ich wurde danach bei Terminvereinbarungsversuchen in Brandenburg noch nie gefragt, und der Spruch "wir machen da keinen Unterschied" kam immer dann, wenn ich - was ich wirklich nur in ganz üblen Fällen getan habe - die Privatpatientenkarte zu ziehen versucht habe mit der Frage, ob es für eine Privatpatientin vielleicht doch einen schnelleren Termin gibt.
In Berlin hat es allerdings gelegentlich eine Rolle gespielt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Sabine Rabbel schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Und das, wo, wie bei dir, die Aussage "Wir machen keinen Unterschied", ebenfalls regelmäßig getätigt wird. Die erste Frage, die immer kommt, lautet: "Sind Sie gesetzlich oder privat versichert?".
Ja, das ist hier wirklich anders: ich wurde danach bei Terminvereinbarungsversuchen in Brandenburg noch nie gefragt, und der Spruch "wir machen da keinen Unterschied" kam immer dann, wenn ich - was ich wirklich nur in ganz üblen Fällen getan habe - die Privatpatientenkarte zu ziehen versucht habe mit der Frage, ob es für eine Privatpatientin vielleicht doch einen schnelleren Termin gibt.
In Berlin hat es allerdings gelegentlich eine Rolle gespielt.
bin froh früh in die private Krankenversicherung gewechselt zu sein.
Es ist doch so, das ich als Privatpatient gefragt werde wann ich möchte, wenn ich einen Termin beim Arzt mache, egal bei welchem.
Ich arbeite mit Tumorpatienten und sehe sehr deutlich die zeitlichen Differenzen bei Diagnostik und Behandlung zwischen gesetzlich und privat Versicherten.
Man muss sich natürlich klar darüber sein, das man einen Teil seines erwirtschafteten Geldes natürlich auch für die Krankenversicherung im Alter erwirtschaftet.
Aber es gibt ja die Rückstellungen, sodaß die Beiträge im Alter eben nicht durch die Decke gehen.
Ich zahle mit Ende 50 nach 20 Jahren Privatversicherung 611 Euro, habe keine Einschränkungen und eine minimale Selbstbeteiligung von 200 Euro im Jahr.
Toptarif und ich würde in der GKV sehr viel mehr für sehr viel weniger zahlen.
Und wenn ich jetzt sehe, das der Beitrag für GKV-Patienten um 0,8 Prozentpunkte
steigen soll und eine Sozialabgabenlast von 50 % des Einkommens prognostiziert
wird, dann tuen mir die Angestellten nur noch leid. Das ist eine Spirale ohne Ende.
Ich bin schon sehr früh aus der staatlichen Rente ausgestiegen, weil ich Mitarbeiter beschäftige. Ich zahle keine Abgaben für Arbeitslosigkeit. Das ist alles Geld, was ich anders anlegen kann.
Aber es gibt natürlich auch Grenzen der PKV, gerade mit Kindern kann es richtig teuer werden, das muss man sich überlegen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Break schrieb:
Sehe ich wie Lars,
bin froh früh in die private Krankenversicherung gewechselt zu sein.
Es ist doch so, das ich als Privatpatient gefragt werde wann ich möchte, wenn ich einen Termin beim Arzt mache, egal bei welchem.
Ich arbeite mit Tumorpatienten und sehe sehr deutlich die zeitlichen Differenzen bei Diagnostik und Behandlung zwischen gesetzlich und privat Versicherten.
Man muss sich natürlich klar darüber sein, das man einen Teil seines erwirtschafteten Geldes natürlich auch für die Krankenversicherung im Alter erwirtschaftet.
Aber es gibt ja die Rückstellungen, sodaß die Beiträge im Alter eben nicht durch die Decke gehen.
Ich zahle mit Ende 50 nach 20 Jahren Privatversicherung 611 Euro, habe keine Einschränkungen und eine minimale Selbstbeteiligung von 200 Euro im Jahr.
Toptarif und ich würde in der GKV sehr viel mehr für sehr viel weniger zahlen.
Und wenn ich jetzt sehe, das der Beitrag für GKV-Patienten um 0,8 Prozentpunkte
steigen soll und eine Sozialabgabenlast von 50 % des Einkommens prognostiziert
wird, dann tuen mir die Angestellten nur noch leid. Das ist eine Spirale ohne Ende.
Ich bin schon sehr früh aus der staatlichen Rente ausgestiegen, weil ich Mitarbeiter beschäftige. Ich zahle keine Abgaben für Arbeitslosigkeit. Das ist alles Geld, was ich anders anlegen kann.
Aber es gibt natürlich auch Grenzen der PKV, gerade mit Kindern kann es richtig teuer werden, das muss man sich überlegen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Sabine Rabbel schrieb:
Privat, und mit 66 Jahren bereue ich das inzwischen bitterlich. Da ich den direkten Vergleich habe (Göttergatte ist gesetzlich krankenversichert), sehe ich auch, dass mir das Privatversichertsein herzlich wenig Vorteile gebracht hat. Mag bei Lars (NRW?) anders sein, aber hier in Brandenburg höre ich von den Arztpraxen oft "wir machen da keinen Unterschied".
Bin 1991 in die PKV gewechselt, Beitrag 320 DM, also ca 160 Euro.
Damals noch mit Krankentagegeld ab 28. Tag. Das habe ich vor einigen Jahren abgewählt.
Beitrag heute 533 Euro.
Das scheint auf den ersten Blick dramatisch, ich hätte aber als Selbständiger in der GKV über viele Jahre immer den viel höheren Höchstbeitrag gezahlt. Das muss man ja auch immer mit einrechnen!
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Butthead Genau so (bei mir war es 1989). Ich habe seitdem auch zusätzlich (neben der vertraglichen Altersrückstellung) einen kleineren monatlichen Betrag zur Seite gelegt. Daraus kann ich den erhöhten Beitrag bis zu meinem Tod locker bezahlen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Butthead schrieb:
Vielleicht noch nen Einblick in die Entwicklung der Beiträge in der PKV:
Bin 1991 in die PKV gewechselt, Beitrag 320 DM, also ca 160 Euro.
Damals noch mit Krankentagegeld ab 28. Tag. Das habe ich vor einigen Jahren abgewählt.
Beitrag heute 533 Euro.
Das scheint auf den ersten Blick dramatisch, ich hätte aber als Selbständiger in der GKV über viele Jahre immer den viel höheren Höchstbeitrag gezahlt. Das muss man ja auch immer mit einrechnen!
Mein Profilbild bearbeiten