WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
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LG
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Sabine Rabbel schrieb:
Bin privat versichert und bereue mit inzwischen 63 schon seit ein paar Jahren meine damalige Entscheidung.
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Leni C. schrieb:
Bin auch mit Anfang 30 gewechselt weil ich da viel sparen konnte . Damals hat mit keiner gesagt wie die Beiträge im Alter " durch die Decke knallen " . Bei der Gesetzlichen richten sich die Beiträge nach dem Einkommen . Und wenn du weniger hast sinken sie . Das ist bei den Privaten nicht . Auch wenn du weniger verdienst bleibt der Beitrag oben . Ich würde es nicht noch mal machen . Mit dem Wissen von heute bliebe ich in der Gesetzlichen und hätte eine Zusatzversicherung fürs KH .
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302er schrieb:
Hab mich mit 45 J. selbstständig gemacht - jetzt zahle ich fast den Höchstbeitrag in die GKV, weiß aber das es zur Rentenzeit wieder sinken wird. Die PKV kam für mich zu keiner Zeit in Frage.
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karin-maria schrieb:
@Leni C. kann ich so nur bestätigen, hab mich allerdings in früheren Jahren Gottseidank nicht verführen lassen.
Seitdem bin ich wieder gesetzlich versichert mit Zusatzversicherung Krankenhaus, Zähne.
Ich zahle momentan auch fast den Höchstsatz, weiß aber, dass ich bei Renteneintritt die KV-Beiträge zahlen kann....
Und von meinen PKV-Versicherten weiß ich, dass die Leistungen immer schlechter werden bei jährlich steigenden Beiträgen. So wie @Sabine Rabbel und @Leni C. sagen, wenn man älter wird, steigen die Beiträge deutlich markanter an.
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die neue schrieb:
Hab mich zum Anfang der Selbständigkeit mit gut Mitte 40 zur PKV "überreden" lassen. Auch die privaten zahlen bei weitem nicht alles. Kurz vor'm 55. hab ich durch einen Riesenaufwand (Praxis überschreiben an Ehemann (quasi Zulassung zurückgegeben, er neue Zulassung beantragt, mit dem ganzen Papierkram, der dranhängt), ich als Fachliche Leitung, dann nach mehreren Monaten das Ganze retour (Praxis zurück an mich, er Zulassung abgegeben, ich neu beantragt......). Ganz ehrlich: das war der Wahnsinn!
Seitdem bin ich wieder gesetzlich versichert mit Zusatzversicherung Krankenhaus, Zähne.
Ich zahle momentan auch fast den Höchstsatz, weiß aber, dass ich bei Renteneintritt die KV-Beiträge zahlen kann....
Und von meinen PKV-Versicherten weiß ich, dass die Leistungen immer schlechter werden bei jährlich steigenden Beiträgen. So wie @Sabine Rabbel und @Leni C. sagen, wenn man älter wird, steigen die Beiträge deutlich markanter an.
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sanme schrieb:
Hallo, ja ich weiß, zu diesem Thema ist es bei jedem individuell aber ich frage trotzdem mal in die Runde. Ich bin freiwillig gesetzlich versichert, da ich aber mittlerweile Höchstbeiträge zahle, hadere ich da sehr mit mir, sooooo viel Geld. An diejenigen die Privat versichert sind, würdet ihr es wieder so machen oder doch lieber gesetzlich? Einmal aus der gesetzlichen raus dann raus, weiß nicht warum aber habe respekt davor... Wie ist da eure Meinung?
LG
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pt ani schrieb:
Wieviele Rentner habe ich schon stöhnen hören.. Und dann wird die MLD nicht bezahlt, um alles muss gekämpft werden. Furchtbar.
Seid über 10 Jahren bin ich jetzt Privat versichert und die Erhöhungen sind bisher überschaubar
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Leni C. schrieb:
Das ist in jungen Jahren so . Als ich mit Anfang 30 in die Private eingetreten bin sparte ich im Jahr umgerechnet fast 1900 Euro . War für mich unglaublich viel als Alleinerziehende . Die eklatanten Erhöhungen begannen mit über 55 . Ein Jahr mal kam Ende November die Nachricht , daß ab Januar pro Monat 90 € erhöht wurde . Und was ich damals nicht auf dem Schirm hatte , daß das Kind extra versichert ist . Mein Sohn kam erst raus , nachdem er eine sozialversicherte Arbeit aufgenommen hatte .
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Tobias Vollenberg schrieb:
Ich bin privat versichert und spare dadurch rund 500€ im Monat, bis zum 54 Lebensjahr könnte man wieder zurück in die Gesetzliche, wenn man dann wieder als AN arbeitet.
Seid über 10 Jahren bin ich jetzt Privat versichert und die Erhöhungen sind bisher überschaubar
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die neue schrieb:
eine sehr gute Bekannte von mir (die kannte ich damals leider noch nicht) arbeitet seit über 30 Jahren bei einer privaten KV. Damals noch die DKV, heute die Ergo, sie hätte schon vor vielen, vielen Jahren in die PKV wechseln können. Als Mitarbeiterin sogar zu Sonderkonditionen. Sie sagte mir letztens noch „ich bin doch nicht bescheuert, mich einer privaten KV auszuliefern. Ich sehe seit über 30 Jahren, wie das Geschäft läuft. Eine Haftpflicht- oder Hausratversicherung kannste wechseln, die PKV wechselst du nicht. Die Beiträge steigen und die Leistungen werden immer schlechter“
Die Geschichten von den Anwartschaften fürs Alter, die dann Ruck-zuck aufgebraucht sind, und nach ein paar Jahren als Rentner wechselt der ehemalige Selbstständige dann in den Basistarif ......
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Jeverland schrieb:
@die neue genau sowas sagt mein Bruder, der bei einer größeren PKV arbeitet, auch immer wieder, wen ihn jemand fragt thumbsup
Die Geschichten von den Anwartschaften fürs Alter, die dann Ruck-zuck aufgebraucht sind, und nach ein paar Jahren als Rentner wechselt der ehemalige Selbstständige dann in den Basistarif ......
Beste Grüße
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Michael Woelky schrieb:
Schon hohe Prämie...schließt aber auf ein gutes Einkommen....incl. Vermietung und Verpachtung etc. joy
Beste Grüße
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sanme schrieb:
Danke für die vielen Beiträge... bin 41 und momentan sehe ich die fast 1000,- die ich momentan zahle und das dann nur bei Kassenleistung. Einfach so unglaublich viel Geld. Die Argumente von euch hatte ich auch im Kopf. Dann werde ich da wohl nochmal scharf drüber nachdenken müssen...
Mir tut das viele Geld für die gesetzliche Kasse auch weh, aber aufgrund von Vorerkrankungen hätte ich damals schon keinen vernünftigen Privatvertrag bekommen. Und ich bin heute froh drum.
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a.sch. schrieb:
Ich erlebe in der Praxis immer wieder Privatpatienten, die mit ihrer Kasse kämpfen müssen. Da werden Dinge nicht bezahlt, oder auf einmal Risikozuschläge erhoben oder...
Mir tut das viele Geld für die gesetzliche Kasse auch weh, aber aufgrund von Vorerkrankungen hätte ich damals schon keinen vernünftigen Privatvertrag bekommen. Und ich bin heute froh drum.
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pt ani schrieb:
Was kann es auch Schöneres geben... einfach beim 1. Rippe mobilisieren zur Seite kippen und WEG!! joy
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sanme schrieb:
😂😂😂😂😂
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Katarina Nemesszeghyova schrieb:
Bin privat versichert seit 10 Jahren und muss noch lange schuften, ich Stelle mir eher die Frage, ob die Kassensysteme nicht eh geändert werden... Bürgerversicherung etc... Ich warte ab bis dahin. Wenn es so weitergeht mit Rente U etc gehe ich davon aus, dass ich als 90 jährige eh an der Behandlungsbank ins Gras beisse, aber weil der Job einfach Spass macht und hoffentlich auch weiterhin Spass machen wird... Wer denkt da an Rente😂😂😂
ich zahle auch die hohen GKV Preise und werde wahrscheinlich in eine Private wechseln. Da bekomme ich jetzt einfach mehr für weniger Geld. Das es im Alter teuer wird hört man immer wieder. Wenn man aber Privat vorsorgt mit Eigentum/Vermietung kann man da schon einiges tun. Zumal Vermietungen als Einkommen zählen und auch bei der Gesetzlichen Kasse im Rentenalter angerechnet wird.
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Stimmt nur für den Fall, dass mit der Rentenantragstellung nicht auch die Voraussetzungen für die (Krankenkassen)Pflichtversicherung erfüllt sind.
Voraussetzung dafür: mindestens 90% der zweiten Hälfte des Berufslebens ist mit Vorversicherungszeiten belegt. Dazu zählen auch die Zeiten einer freiwilligen Versicherung oder einer Familienversicherung, nicht aber einer privaten KV. Im Fall der Rentnerpflichtversicherung spielen (derzeit) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Vermögenserträge keine Rolle bei der Bestimmung der Beitragshöhe.
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W. Stangner schrieb:
callingsunshine schrieb am 12.12.2021 17:27 Uhr:Zumal Vermietungen als Einkommen zählen und auch bei der Gesetzlichen Kasse im Rentenalter angerechnet wird.
Stimmt nur für den Fall, dass mit der Rentenantragstellung nicht auch die Voraussetzungen für die (Krankenkassen)Pflichtversicherung erfüllt sind.
Voraussetzung dafür: mindestens 90% der zweiten Hälfte des Berufslebens ist mit Vorversicherungszeiten belegt. Dazu zählen auch die Zeiten einer freiwilligen Versicherung oder einer Familienversicherung, nicht aber einer privaten KV. Im Fall der Rentnerpflichtversicherung spielen (derzeit) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Vermögenserträge keine Rolle bei der Bestimmung der Beitragshöhe.
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callingsunshine schrieb:
Hallo,
ich zahle auch die hohen GKV Preise und werde wahrscheinlich in eine Private wechseln. Da bekomme ich jetzt einfach mehr für weniger Geld. Das es im Alter teuer wird hört man immer wieder. Wenn man aber Privat vorsorgt mit Eigentum/Vermietung kann man da schon einiges tun. Zumal Vermietungen als Einkommen zählen und auch bei der Gesetzlichen Kasse im Rentenalter angerechnet wird.
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