Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
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Wenn ich mir die prozentualen Erhöhungen bei der Post und bei der Bahn so anschaue können wir sicherlich auch ein wenig über die Inflationsrate (offiziell dieses Jahr bei 1,3 %) gehen. Wie macht Ihr das? Wäre sehr interessant wie viel Prozent Ihr so erhöht. Bei mir liegt es je nach Leistung zwischen 3% und 6%, da ich letztes Jahr leider nicht erhöht habe...
Bin gespannt! Guten Rutsch allerseits!
PS: Endlich mal eine Arbeit am Wochenende die irgendwie Spaß macht :smile:
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agil93 schrieb:
Hallo zusammen, wollte noch einmal alle PI erinnern, dass sie den Jahreswechsel nutzen sollten die Preise mal wieder neu zu kalkulieren :blush:
Wenn ich mir die prozentualen Erhöhungen bei der Post und bei der Bahn so anschaue können wir sicherlich auch ein wenig über die Inflationsrate (offiziell dieses Jahr bei 1,3 %) gehen. Wie macht Ihr das? Wäre sehr interessant wie viel Prozent Ihr so erhöht. Bei mir liegt es je nach Leistung zwischen 3% und 6%, da ich letztes Jahr leider nicht erhöht habe...
Bin gespannt! Guten Rutsch allerseits!
PS: Endlich mal eine Arbeit am Wochenende die irgendwie Spaß macht :smile:
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Und warum zum Jahreswechsel?
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morpheus-06 schrieb:
Preise und Gehälter?
Und warum zum Jahreswechsel?
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agil93 schrieb:
Finde es ist ein gutes Datum. Post wird teurer Bahn wird teurer die Inflationsrate wird aufs Jahr gerundet etc. Denke die Aktzeptanz der Patienten zu so einem Datum ist höher. Was die Gehälter anbelangt, so sind die (leider!) meißt abgekoppelt von den Preiserhöhungen. Meine Mitarbeiter kümmern sich, sofern ich ihnen nicht zuvor komme, meist rechtzeitig selber um eine Anpassung. Denen ist es vermutlich egal ob sich die Tarife verändert haben oder nicht hauptsache die Gehälter verbessern sich in regelmäßigen Abständen. Ist auch in Ordnung, sie sind ja schließlich angestellt.
Man sollte davon wegkommen genau das zu tun, was alle anderen zum gleichen Zeitpunkt tun.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich finde den Jahreswechsel überhaupt nicht gut für Erhöhungen. Gerade deshalb, weil viele andere Institutionen da erhöhen. Das nervt die Leute so wie mich auch. Ich werde dann schon immer leicht aggressiv, wenn wieder jemand mit einer Erhöhung daher kommt. Ich finde es viel besser irgendwann im Laufe des Jahres zu erhöhen. Dann sehen es die Leute lockerer. Jedenfalls geht es mir so und ich habe auch diese Erfahrung gemacht, wenn ich die Preise erhöhe.
Man sollte davon wegkommen genau das zu tun, was alle anderen zum gleichen Zeitpunkt tun.
Gruß Britt
:sunglasses:
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484 schrieb:
Nein sehe ich anderes. Besser alle gleich zusammen. Da kann man besser Agumentieren. Da steht du nicht blöd da.
:sunglasses:
Man sollte schon genügend Selbstbewußtsein haben, wenn man Patienten oder Kunden gegenüber tritt. Egal, zu welchem Zeitpunkt man die Preise erhöht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wenn du andere brauchst um zu argumentieren, dass du für deine qualifizierte Arbeit nicht ewig den gleichen Preis verlangen kannst, dann tust du mir leid.
Man sollte schon genügend Selbstbewußtsein haben, wenn man Patienten oder Kunden gegenüber tritt. Egal, zu welchem Zeitpunkt man die Preise erhöht.
Gruß Britt
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agil93 schrieb:
tja, das "alle Zusammen" wäre schön...
Anbindung an die Inflationsrate ist nachvollziehbarer und mit dem kleinen Hinweis auf die letzte Erhöhung vor schon 2 Jahren vermutlich besser.
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janet2004 schrieb:
Argumentation mit Preiserhöhung bei Post und Bahn würden mich als Patienten nicht interessieren. (maximal Erhöhung der Portokosten für Rechnungszustellung) Oder machst Du deine HB´s mit dem ICE?
Anbindung an die Inflationsrate ist nachvollziehbarer und mit dem kleinen Hinweis auf die letzte Erhöhung vor schon 2 Jahren vermutlich besser.
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limone schrieb:
Preise oder Gehälter? :innocent:
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auch ich habe zum 1. Januar die Preise erhöht (KG, KG neuro, MT, MLD, Massage) um durchschnittlich 3,3% (letzte Erhöhung war 2011).
Ich finde den Jahreswechsel ebenfalls einen guten Zeitpunkt: Viele erhöhen Ihre Preise und warum nicht auch wir Physios. Ob es nervt ist eine andere Geschichte. Es würde manche Patienten auch nerven, wenn ich am 25.7. meine Preise erhöhe.
Ich mache bei jeder Preiserhöhung (natürlich einen Aushang in der Praxis) einen kurzen Flyer und für die mehr interessierten Patienten gibt es eine ausführliche Infobroschüre.
Was ich mich seit Jahren frage:
Der ZVK, der VPT, das BMI, alle reden davon, dass seit 2002 die Beihilfesätze nicht erhöht wurden. Auf meiner ersten Stelle 1992 wurden 38 DM für KG abgerechnet (das war damals der Beihilfe-Land-Satz). Hab ich 10 Jahre verpennt? Wo war zwischen 1992 und 2002 eine Erhöhung der Beihilfesätze Land (mal abgesehen von der Aufrundung auf die nächsten 5 Cent bei der Euroumstellung - was man ja wohl nicht als Erhöhung interpretieren kann)?
Euch allen einen guten Start ins neue Jahr!
Monique
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M0nique schrieb:
Hallo,
auch ich habe zum 1. Januar die Preise erhöht (KG, KG neuro, MT, MLD, Massage) um durchschnittlich 3,3% (letzte Erhöhung war 2011).
Ich finde den Jahreswechsel ebenfalls einen guten Zeitpunkt: Viele erhöhen Ihre Preise und warum nicht auch wir Physios. Ob es nervt ist eine andere Geschichte. Es würde manche Patienten auch nerven, wenn ich am 25.7. meine Preise erhöhe.
Ich mache bei jeder Preiserhöhung (natürlich einen Aushang in der Praxis) einen kurzen Flyer und für die mehr interessierten Patienten gibt es eine ausführliche Infobroschüre.
Was ich mich seit Jahren frage:
Der ZVK, der VPT, das BMI, alle reden davon, dass seit 2002 die Beihilfesätze nicht erhöht wurden. Auf meiner ersten Stelle 1992 wurden 38 DM für KG abgerechnet (das war damals der Beihilfe-Land-Satz). Hab ich 10 Jahre verpennt? Wo war zwischen 1992 und 2002 eine Erhöhung der Beihilfesätze Land (mal abgesehen von der Aufrundung auf die nächsten 5 Cent bei der Euroumstellung - was man ja wohl nicht als Erhöhung interpretieren kann)?
Euch allen einen guten Start ins neue Jahr!
Monique
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katrin 207 schrieb:
Münique... Was schreibst Du dann in den Flyer bzw. In die Info so z.T.?
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morpheus-06 schrieb:
warum machst du an einer Erhöhung der beihilfefähigen Höchstsätze fest. Dazu gibt es einige Infos aus dem Ministerium. Die Beihilfe ist eine Beihilfe und keine Vollversicherung. So sind Zuzahlungen in Kauf zu nehmen.
sorry, aber ich kann mich nicht erinnern geschrieben zu haben, dass ich etwas an einer Erhöhung der beihilfefähigen Höchstsätze festmache. :confused: :confused: :confused:
Es hat mir lediglich interessiert, wann diese zum letzten Mal erhöht wurden.
Die Beihilfesätze werden selbst vom BMI in einer Pressemitteilung vom Februar 2004 als nicht kostendeckend beurteilt: „Bei Hilfsmitteln gibt es seit langem unveränderte Höchstbeträge, welche die wirklichen Kosten nicht abdecken und so automatisch zu einer Zuzahlung des Beamten führt“.
[bearbeitet am 05.01.14 14:45]
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M0nique schrieb:
Hallo morpheus-06,
sorry, aber ich kann mich nicht erinnern geschrieben zu haben, dass ich etwas an einer Erhöhung der beihilfefähigen Höchstsätze festmache. :confused: :confused: :confused:
Es hat mir lediglich interessiert, wann diese zum letzten Mal erhöht wurden.
Die Beihilfesätze werden selbst vom BMI in einer Pressemitteilung vom Februar 2004 als nicht kostendeckend beurteilt: „Bei Hilfsmitteln gibt es seit langem unveränderte Höchstbeträge, welche die wirklichen Kosten nicht abdecken und so automatisch zu einer Zuzahlung des Beamten führt“.
[bearbeitet am 05.01.14 14:45]
[bearbeitet am 05.01.14 14:58]
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morpheus-06 schrieb:
Hab mich falsch ausgedrückt. Ich frage mich warum dich das Thema so interessiert. Ist doch vom BMI alles dazu geschrieben worden.
[bearbeitet am 05.01.14 14:58]
Ich finde es gut die Patienten darauf aufmerksam machen zu können, dass die Beihilfesätze seit xxx Jahren nicht erhöht worden sind.
Das xxx wüsste ich gerne genau.
Daher mein Interesse.
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M0nique schrieb:
Leider sind die Stellungsnahmen des BMI bei vielen Beihilfepatienten und vielen reinen Privatpatienten, deren PKV nur den Beihilfesatz erstatten, noch nicht durchgedrungen.
Ich finde es gut die Patienten darauf aufmerksam machen zu können, dass die Beihilfesätze seit xxx Jahren nicht erhöht worden sind.
Das xxx wüsste ich gerne genau.
Daher mein Interesse.
Für die beihilfeberechtigten Versicherte einfach eine Info des BMI ausdrucken und informieren. Wie geschrieben wurden die Sätze 2001 das zuletzt angepasst. Nur welche Position und wieviel kann ich dir nicht sagen.
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morpheus-06 schrieb:
naja die PKV kannst du außen vor lassen, die erstatten auf der Höhe des Tarifs den der Versicherte abgeschlossen hat.
Für die beihilfeberechtigten Versicherte einfach eine Info des BMI ausdrucken und informieren. Wie geschrieben wurden die Sätze 2001 das zuletzt angepasst. Nur welche Position und wieviel kann ich dir nicht sagen.
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M0nique schrieb:
Ich drucke zu jeder Preiserhöhung eine Patienteninfo aus. Nur würde ich in der neuen Patienteninfo mal gerne "harte Fakten" nennen, sprich exakte Zahlen. Es macht sich ausnehmend gut, wenn man die Inflationsrate den Beihilfesätzen gegenüberstellt. Das könnte dann auch der knauserigste Patient nachvollziehen (und davon gibt es ja immer mal wieder welche).
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canna41 schrieb:
Hallo. Auch ich kenne von 1992 noch den Satz von 38 DM für eine KG. Damals wurde aber noch zwischen Landes- und Bundesbeamten unterschieden, so dass die Bundesbeamten (Bundeswehr) damalig nur 35 DM bezahlt haben. Viele denken anscheinend an eine Erhöhung weil Bundes- und Landesbeamte gleich gestellt wurden. Selbst 2002 wurde nach meinem Kenntnisstand nur die MLD 60 eingeführt und cedntweise die Preis durch die Euroumstellung angepasst.
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canna41 schrieb:
Hallo Agil, auch ich erhöhe jedes Jahr immer zum Jahreswechsel meine Preise. Dieses Jahr richte ich mich nach der Grundlohnsummensteigerung. Laut Berufsverbänden haben diese die Preis im Bereich Nordrhein mit den RVO Kassen um diesen Satz steigern können. Dieser Satz liegt bei 2,81 % laut Berufsverband. Also werde ich um 3 Prozent erhöhen, jedoch nicht jeden Preis. Da ich Manualtherapeutin bin und meine Privatpatienten dies wissen, aber sich immer nur KG verordnen lassen werde ich dort die Preise stärker anziehen, damit der selbst zu zahlende Differenzbetrag für den Patienten bei einfacher KH höher wird und diese endlich darauf achten, dass sie auch Manuelle Therapie verordnet bekommen. Im Restaurant kann ich auch nicht den Preis für ein Schnitzel bezahlen und ein Steak verlangen. Jetzt noch viel Spass bei Deiner Preiskalkulation.
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