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Preise Kinder Bobath
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Physiofrau07
29.11.2014 18:15
Hallo habt ihr vielleicht eine Vorstellung, was im Durchschnitt für eine Kinderbehandlung KG-ZNS-Kinder (Bobath) bei Privatpatienten genommen wird.
Ich hatte noch nie private Kinder außer einmal und da äußerte die Patientin, dass sie wohl draufzahlen müßte. War aber in Ordnung für sie. Ich nehme 50 Euro, weil ich mir auch immer 45 Minuten Zeit lasse. Ist das zu viel? Wie sind eure Erfahrungen?
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Hallo habt ihr vielleicht eine Vorstellung, was im Durchschnitt für eine Kinderbehandlung KG-ZNS-Kinder (Bobath) bei Privatpatienten genommen wird. Ich hatte noch nie private Kinder außer einmal und da äußerte die Patientin, dass sie wohl draufzahlen müßte. War aber in Ordnung für sie. Ich nehme 50 Euro, weil ich mir auch immer 45 Minuten Zeit lasse. Ist das zu viel? Wie sind eure Erfahrungen?
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Physiofrau07 schrieb:

Hallo habt ihr vielleicht eine Vorstellung, was im Durchschnitt für eine Kinderbehandlung KG-ZNS-Kinder (Bobath) bei Privatpatienten genommen wird.
Ich hatte noch nie private Kinder außer einmal und da äußerte die Patientin, dass sie wohl draufzahlen müßte. War aber in Ordnung für sie. Ich nehme 50 Euro, weil ich mir auch immer 45 Minuten Zeit lasse. Ist das zu viel? Wie sind eure Erfahrungen?

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therapeutin
29.11.2014 18:45
ich nehme von jeden PP 1,40€/min...das wären 63 bei dir..,.50 ist zu billig :kissing_closed_eyes:
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ich nehme von jeden PP 1,40€/min...das wären 63 bei dir..,.50 ist zu billig :kissing_closed_eyes:
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McMiki
29.11.2014 22:01
Also 84€/std ist schon eine Hausnummer...ich denke nicht, dass die meisten Patienten bereit wären soviel pro Behandlung zuzuzahlen...
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Also 84€/std ist schon eine Hausnummer...ich denke nicht, dass die meisten Patienten bereit wären soviel pro Behandlung zuzuzahlen...
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McMiki schrieb:

Also 84€/std ist schon eine Hausnummer...ich denke nicht, dass die meisten Patienten bereit wären soviel pro Behandlung zuzuzahlen...

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therapeutin
30.11.2014 09:48
wenn nicht bekommen sie halt weniger zeit :kissing_closed_eyes:
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wenn nicht bekommen sie halt weniger zeit :kissing_closed_eyes:
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therapeutin schrieb:

wenn nicht bekommen sie halt weniger zeit :kissing_closed_eyes:

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rapunzeli 30
30.11.2014 10:00
In meinem Umkreis werden die Kinder eine halbe Stunde behandelt und viele nehmen für eine Privatbehandlung 50 Euro, selten 38, oder 42 Euro. In dem Umfang scheint auch die Kasse zu erstatten.
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In meinem Umkreis werden die Kinder eine halbe Stunde behandelt und viele nehmen für eine Privatbehandlung 50 Euro, selten 38, oder 42 Euro. In dem Umfang scheint auch die Kasse zu erstatten.
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rapunzeli 30 schrieb:

In meinem Umkreis werden die Kinder eine halbe Stunde behandelt und viele nehmen für eine Privatbehandlung 50 Euro, selten 38, oder 42 Euro. In dem Umfang scheint auch die Kasse zu erstatten.

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Tempelritter
30.11.2014 14:43
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.
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• die neue
• morpheus-06
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.
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Tempelritter schrieb:

Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.

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Nora Weber
30.11.2014 16:48
Tempelritter schrieb am 30.11.14 14:43:
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.


Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen.

Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren.

Gruß
Nora
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• Achilles2
[zitat]Tempelritter schrieb am 30.11.14 14:43: Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.[/zitat] Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen. Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren. Gruß Nora
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Nora Weber schrieb:

Tempelritter schrieb am 30.11.14 14:43:
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.


Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen.

Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren.

Gruß
Nora

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therapeutin
30.11.2014 18:00
Nora Weber schrieb am 30.11.14 16:48:
Tempelritter schrieb am 30.11.14 14:43:
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.


Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen.

Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren.

Gruß
Nora


Deswegen,lege ein Minutenpreis fest und behandel dem entsprechend weniger...Habe alle meine Pat.noch, auch die die nicht bereit sind mehr zu bezahlen die aber alle eine kurze Behandlungszeit in Kauf nehmen... :smile:
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[zitat]Nora Weber schrieb am 30.11.14 16:48: [zitat]Tempelritter schrieb am 30.11.14 14:43: Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.[/zitat] Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen. Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren. Gruß Nora[/zitat] Deswegen,lege ein Minutenpreis fest und behandel dem entsprechend weniger...Habe alle meine Pat.noch, auch die die nicht bereit sind mehr zu bezahlen die aber alle eine kurze Behandlungszeit in Kauf nehmen... :smile:
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therapeutin schrieb:

Nora Weber schrieb am 30.11.14 16:48:
Tempelritter schrieb am 30.11.14 14:43:
Warum macht ihr euch immer Gedanken über eine mögliche Erstattung.


Weil die Erstattung häufig mit der Akzeptanz der Patienten korreliert, meine Wunschpreise zu akzeptieren. In dem Maße, in dem ich die Erstattungfähigkeit überschreite, verringert sich meist die Anzahl meiner Kunden. Das Wissen über die Erstattungshöhe hilft mir, diese Verringerung abzuschätzen.

Nun gilt es eben für mich, die Höhe, in der ich meinen Preis über meinen kalkulierten Mindestsbetrag ansetze, in ein Verhältnis zur möglicherweise abnehmenden Umsatzzahl zu setzen. Hier greifen natürlich viele weitere Faktoren (Kundenzufriedenheit, Konkurrenzsituation, Standortvorteile etc.), die ich berücksichtigen muss, damit meine Preispolitik optimal rentabel ist. Und das Verhältnis von sinkendem Umsatz (weniger Patienten) zu vergrößertem Gewinn (wegen höherem Preis) hat eben einen optimalen Scheitelpunkt, dem man in der Preisgestaltung möglichst nahe kommen sollte - und die muss eben jeder für sich selbst definieren.

Gruß
Nora


Deswegen,lege ein Minutenpreis fest und behandel dem entsprechend weniger...Habe alle meine Pat.noch, auch die die nicht bereit sind mehr zu bezahlen die aber alle eine kurze Behandlungszeit in Kauf nehmen... :smile:

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therapeutin schrieb:

ich nehme von jeden PP 1,40€/min...das wären 63 bei dir..,.50 ist zu billig :kissing_closed_eyes:

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mermaid1612
01.12.2014 12:10
Hallo Physiofrau,
hast du denn eine Qualifikation für Kinder? Bobath oder Vojta?

Ich halte mich übrigens an den Beihilfe Satz von 34,30 € für 30 Minuten.

Gruß
AS
Vojtatherapeutin
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Hallo Physiofrau, hast du denn eine Qualifikation für Kinder? Bobath oder Vojta? Ich halte mich übrigens an den Beihilfe Satz von 34,30 € für 30 Minuten. Gruß AS Vojtatherapeutin
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mermaid1612 schrieb:

Hallo Physiofrau,
hast du denn eine Qualifikation für Kinder? Bobath oder Vojta?

Ich halte mich übrigens an den Beihilfe Satz von 34,30 € für 30 Minuten.

Gruß
AS
Vojtatherapeutin



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