Die Physiotherapie Praxis Uta
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Ich konnte in der Suchfunktion nichts eindeutiges finden. :yum:
Ich möchte meine Einzelkämpfer Physiopraxis unter passenden Umständen entsprechend übergeben oder verkaufen ....wie auch immer man das bezeichnen will.
Das Gebäude (Neubau) und die Praxis sind mein Eigentum....keine PT Angestellten....aber ausreichend für ca. 3 bis 4 Angestellte.
Der Kundenstamm besteht seit ca. 10 Jahren. :sunglasses:
Wie würde man den evtl. Verkaufswert berechnen ?......die Praxis läuft sehr gut obwohl eher ländlich angesiedelt....in einer Gegend wo andere gerne Urlaub machen.
Für kurze und realistische Angaben / Tipps wäre ich sehr dankbar.....
Spätere Einzelheiten würde ich natürlich mit meinem Steuerberater besprechen,es geht nur um die Berechnungsgrundlage.....vielleicht hat hier schon jemand kürzlich Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation gemacht ?
Liebe Grüße und Euch allen eine schöne Woche. .... :sunglasses:
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Ilium schrieb:
Hallo liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter
Ich konnte in der Suchfunktion nichts eindeutiges finden. :yum:
Ich möchte meine Einzelkämpfer Physiopraxis unter passenden Umständen entsprechend übergeben oder verkaufen ....wie auch immer man das bezeichnen will.
Das Gebäude (Neubau) und die Praxis sind mein Eigentum....keine PT Angestellten....aber ausreichend für ca. 3 bis 4 Angestellte.
Der Kundenstamm besteht seit ca. 10 Jahren. :sunglasses:
Wie würde man den evtl. Verkaufswert berechnen ?......die Praxis läuft sehr gut obwohl eher ländlich angesiedelt....in einer Gegend wo andere gerne Urlaub machen.
Für kurze und realistische Angaben / Tipps wäre ich sehr dankbar.....
Spätere Einzelheiten würde ich natürlich mit meinem Steuerberater besprechen,es geht nur um die Berechnungsgrundlage.....vielleicht hat hier schon jemand kürzlich Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation gemacht ?
Liebe Grüße und Euch allen eine schöne Woche. .... :sunglasses:
Es gibt Kurse/Seminare bei denen man sowas als gesammeltes Wissen vvermittelt bekommt.
Oder diverse professionelle Berater.
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Die ewig gleiche Frage, die hier keiner wirklich seriös beantworten kann.
Es gibt Kurse/Seminare bei denen man sowas als gesammeltes Wissen vvermittelt bekommt.
Oder diverse professionelle Berater.
Kurse und Berater kosten Geld ..... und warum sollte jemand der eine solche Situation schon gemeistert hat mir keine
seriöse Antwort geben können??...
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Ilium schrieb:
RoFo schrieb am 20.3.18 23:40:
Die ewig gleiche Frage, die hier keiner wirklich seriös beantworten kann.
Es gibt Kurse/Seminare bei denen man sowas als gesammeltes Wissen vvermittelt bekommt.
Oder diverse professionelle Berater.
Kurse und Berater kosten Geld ..... und warum sollte jemand der eine solche Situation schon gemeistert hat mir keine
seriöse Antwort geben können??...
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RoFo schrieb:
Die ewig gleiche Frage, die hier keiner wirklich seriös beantworten kann.
Es gibt Kurse/Seminare bei denen man sowas als gesammeltes Wissen vvermittelt bekommt.
Oder diverse professionelle Berater.
Ich würde die Gebäude verkaufen, das Inventar auch und gut ist.
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Ich würde die Gebäude verkaufen, das Inventar auch und gut ist.
Die Gebäuden stehen nicht zum Verkauf. ....die Praxis wird wenn dann vermietet.
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Ilium schrieb:
kroetzi schrieb am 21.3.18
Ich würde die Gebäude verkaufen, das Inventar auch und gut ist.
Die Gebäuden stehen nicht zum Verkauf. ....die Praxis wird wenn dann vermietet.
[...] Die Gebäuden stehen nicht zum Verkauf. ....die Praxis wird wenn dann vermietet.
Für die reine Praxisübernahme ("wenn - dann"?) ist der Überschuss der Praxis meist der beste Anhaltspunkt. Hier müsste dann aber zumindest die zukünftig zu errichtende Miete abgezogen werden. Ein geringer Multiple des Gewinns kann üblicherweise noch gerechtfertigt werden.
Das Problem an der Übernahme von "Ein-Mann/Frau-Praxen" ist aber, dass der "Kundenstamm" eine sehr persönliche Bindung zum vorherigen Inhaber hat und durchaus sehr wenig davon tatsächlich übrigbleiben kann, wenn eine andersartige Persönlichkeit oder eine andere Therapie-Arbeitsweise die Praxis fortführt. Bei Praxen mit mehreren Angestellten, die dann weiterbeschäftigt werden, wäre ein ganz anderer Rechenwert möglich. Deshalb würde ich diesem Faktor keinen größeren Wert beimessen.
So bleibt dann tatsächlich die Lage, der Wert der Ausstattung und Einrichtung und vielleicht noch die "Hoffnung", dass nach einer Übernahme der Praxis die zuvor erzielten Zahlen auch ähnlich erreicht werden könnten.
Letztendlich ist der korrekte Kaufpreis der, den jemand zu zahlen bereit ist - und dies kann unrentabel (für den Verkäufer) oder auch unvernünftig (für den Käufer) sein...
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Ilium schrieb am 21.3.18 14:26:
[...] Die Gebäuden stehen nicht zum Verkauf. ....die Praxis wird wenn dann vermietet.
Für die reine Praxisübernahme ("wenn - dann"?) ist der Überschuss der Praxis meist der beste Anhaltspunkt. Hier müsste dann aber zumindest die zukünftig zu errichtende Miete abgezogen werden. Ein geringer Multiple des Gewinns kann üblicherweise noch gerechtfertigt werden.
Das Problem an der Übernahme von "Ein-Mann/Frau-Praxen" ist aber, dass der "Kundenstamm" eine sehr persönliche Bindung zum vorherigen Inhaber hat und durchaus sehr wenig davon tatsächlich übrigbleiben kann, wenn eine andersartige Persönlichkeit oder eine andere Therapie-Arbeitsweise die Praxis fortführt. Bei Praxen mit mehreren Angestellten, die dann weiterbeschäftigt werden, wäre ein ganz anderer Rechenwert möglich. Deshalb würde ich diesem Faktor keinen größeren Wert beimessen.
So bleibt dann tatsächlich die Lage, der Wert der Ausstattung und Einrichtung und vielleicht noch die "Hoffnung", dass nach einer Übernahme der Praxis die zuvor erzielten Zahlen auch ähnlich erreicht werden könnten.
Letztendlich ist der korrekte Kaufpreis der, den jemand zu zahlen bereit ist - und dies kann unrentabel (für den Verkäufer) oder auch unvernünftig (für den Käufer) sein...
Gruß
Nora
lg....
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Ilium schrieb:
Hmmm, dein Beitrag gibt mir leider keinerlei Berechnungsgrundlage. Ich stimme dir in dem Punkt persönliche P.Bindung zu, ....natürlich würde ich gerne dem/der neuen Betreiber/in im Anfangsstadium noch tatkräftig zur Seite stehen und somit auch ein Vertrauen der P. zum neuen Besitzer herstellen.
lg....
Hmmm, dein Beitrag gibt mir leider keinerlei Berechnungsgrundlage.[...]
Doch - eine mögliche Berechnungs- (Schätz-) Grundlage habe ich genannt:
[...] Für die reine Praxisübernahme [...] ist der Überschuss der Praxis meist der beste Anhaltspunkt. Hier müsste dann aber zumindest die zukünftig zu errichtende Miete abgezogen werden. Ein geringer Multiple des Gewinns kann üblicherweise noch gerechtfertigt werden. [...]
Da die Hürden für Therapeuten, sich einfach eine eigene Praxis aufzumachen, nicht gerade hoch sind (fachliche / räumliche Voraussetzungen und Ausstattung), dürfte der genannte Multiple meist nicht über drei liegen. D.h. Kaufpreis = Jahresgewinn mal 1 bis max. 3 plus evtl. Substanzwert (z.B. Einrichtung).
Wenn du Berechnungsmethoden möchtest, kann du dich ´mal mit den Begriffen Substanzwertverfahren, Vergleichswertverfahren oder Ertragswertverfahren auseinandersetzen.
Aber diese Berechnungen helfen dir nicht, wenn du nicht "den Markt" kennst - also einfach der Preis, den du für deine Situation an deinem Ort erzielen könntest.
Und hier sind eben nicht vordergrundig Berechnungen gefragt...
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Ilium schrieb am 21.3.18 16:02:
Nora Weber schrieb am 21.3.18 15:11:
Hmmm, dein Beitrag gibt mir leider keinerlei Berechnungsgrundlage.[...]
Doch - eine mögliche Berechnungs- (Schätz-) Grundlage habe ich genannt:
[...] Für die reine Praxisübernahme [...] ist der Überschuss der Praxis meist der beste Anhaltspunkt. Hier müsste dann aber zumindest die zukünftig zu errichtende Miete abgezogen werden. Ein geringer Multiple des Gewinns kann üblicherweise noch gerechtfertigt werden. [...]
Da die Hürden für Therapeuten, sich einfach eine eigene Praxis aufzumachen, nicht gerade hoch sind (fachliche / räumliche Voraussetzungen und Ausstattung), dürfte der genannte Multiple meist nicht über drei liegen. D.h. Kaufpreis = Jahresgewinn mal 1 bis max. 3 plus evtl. Substanzwert (z.B. Einrichtung).
Wenn du Berechnungsmethoden möchtest, kann du dich ´mal mit den Begriffen Substanzwertverfahren, Vergleichswertverfahren oder Ertragswertverfahren auseinandersetzen.
Aber diese Berechnungen helfen dir nicht, wenn du nicht "den Markt" kennst - also einfach der Preis, den du für deine Situation an deinem Ort erzielen könntest.
Und hier sind eben nicht vordergrundig Berechnungen gefragt...
Gruß
Nora
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kroetzi schrieb:
Den Verkaufswert der Gebäude und des Inventars ermitteln, so der Käufer es denn überhaupt haben möchte. Für den Patientenstamm wird dir wahrscheinlich heute niemand mehr viel bezahlen. Jeder fängt ja mal an und es klappt auch ohne Pat.stamm.
Ich würde die Gebäude verkaufen, das Inventar auch und gut ist.
vielleicht arbeitest du statt selbst in der Praxis zu stehen mit freien Mitarbeitern. Die zahlen ja dann auch sowas wie Miete an dich und die Praxis bleibt weiterhin deins.
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kroetzi schrieb:
Dann ändere den Themennamen in Praxisvermietung ...wiedermal.
vielleicht arbeitest du statt selbst in der Praxis zu stehen mit freien Mitarbeitern. Die zahlen ja dann auch sowas wie Miete an dich und die Praxis bleibt weiterhin deins.
Räume mieten, Inventar kaufen, Papierkram bearbeiten und los gehts. Das sind doch Kosten auf die ein Einzelpraxisbetreiber verzichten kann. Was hätte ich denn davon mir eine Praxis zu kaufen, in der ich dann Miete zahlen muss.
Was kaufe ich denn da konkret.? (außer Inventar)
Habe gerade in einem anderen Beitrag gelesen dass du Rezeptionskraft bist.
Ja was denn nun? Oder hat dir dein Chef auch diese Frage aufgetragen?
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mich würde interessieren wie viele Praxen du schon verkauft hast?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo kroetzi,
mich würde interessieren wie viele Praxen du schon verkauft hast?
mfg mocca
Habe gerade in einem anderen Beitrag gelesen dass du Rezeptionskraft bist.
die Antwort von Dir waren weder kurze realistische Angaben ... noch realistische Tipps...
...aber mein Tip für Dich wäre....Frage durchlesen Hirn einschalten und wenns ned reicht ....einfach Antwort weglassen. :confused:
...zudem stimm ich der Antwort von mocca zu....
Danke an alle mit einer konstruktiven Antwort.... :clap:
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Ilium schrieb:
kroetzi schrieb am 21.3.18 19:18:
Habe gerade in einem anderen Beitrag gelesen dass du Rezeptionskraft bist.
die Antwort von Dir waren weder kurze realistische Angaben ... noch realistische Tipps...
...aber mein Tip für Dich wäre....Frage durchlesen Hirn einschalten und wenns ned reicht ....einfach Antwort weglassen. :confused:
...zudem stimm ich der Antwort von mocca zu....
Danke an alle mit einer konstruktiven Antwort.... :clap:
Also ich wüsste nicht wieso ich Geld für etwas bezahlen soll, was ich mir selbst ganz einfach schaffen kann.
Räume mieten, Inventar kaufen, Papierkram bearbeiten und los gehts. Das sind doch Kosten auf die ein Einzelpraxisbetreiber verzichten kann. Was hätte ich denn davon mir eine Praxis zu kaufen, in der ich dann Miete zahlen muss. Was kaufe ich denn da konkret.? (außer Inventar)
Tja, sehr seltsam, dass meine FM-Kolleginnen, die seit Jahren bei mir arbeiten, es nicht schaffen, sich ihren eigenen Patientstamm so aufzubauen, dass ihr Plan zuverlässig voll ist. Den muss ich dann mit meinen Patienten füllen.
Räume mieten, einrichten und schon ist der Plan voll? Nee, so geht es nun doch nicht!
Man braucht schon mehr als eine eingerichtete Praxis.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
kroetzi schrieb am 21.3.18 19:18:
Also ich wüsste nicht wieso ich Geld für etwas bezahlen soll, was ich mir selbst ganz einfach schaffen kann.
Räume mieten, Inventar kaufen, Papierkram bearbeiten und los gehts. Das sind doch Kosten auf die ein Einzelpraxisbetreiber verzichten kann. Was hätte ich denn davon mir eine Praxis zu kaufen, in der ich dann Miete zahlen muss. Was kaufe ich denn da konkret.? (außer Inventar)
Tja, sehr seltsam, dass meine FM-Kolleginnen, die seit Jahren bei mir arbeiten, es nicht schaffen, sich ihren eigenen Patientstamm so aufzubauen, dass ihr Plan zuverlässig voll ist. Den muss ich dann mit meinen Patienten füllen.
Räume mieten, einrichten und schon ist der Plan voll? Nee, so geht es nun doch nicht!
Man braucht schon mehr als eine eingerichtete Praxis.
Gruß von Monique
Selbst wenn man eine bestehende Praxis übernimmt , muss man es erst mal 5-6 Jahre schaffen, diesen Standard gleichbleibend zu halten .
Erst dann kann man mitreden und sagen : man führe erfolgreich eine Praxis. :sunglasses:
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Ilium schrieb:
So wie es Monique beschrieben hat , trifft es den Nagel auch auf den Kopf würd ich sagen.
Selbst wenn man eine bestehende Praxis übernimmt , muss man es erst mal 5-6 Jahre schaffen, diesen Standard gleichbleibend zu halten .
Erst dann kann man mitreden und sagen : man führe erfolgreich eine Praxis. :sunglasses:
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kroetzi schrieb:
Also ich wüsste nicht wieso ich Geld für etwas bezahlen soll, was ich mir selbst ganz einfach schaffen kann.
Räume mieten, Inventar kaufen, Papierkram bearbeiten und los gehts. Das sind doch Kosten auf die ein Einzelpraxisbetreiber verzichten kann. Was hätte ich denn davon mir eine Praxis zu kaufen, in der ich dann Miete zahlen muss.
Was kaufe ich denn da konkret.? (außer Inventar)
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