Zur Verstärkung unseres Teams der
Ludwig Fresenius Schulen in
München suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Teilzeit mit 35 Wochenstunden eine:
Lehrkraft Physiotherapie (m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klassenleitu...
Ludwig Fresenius Schulen in
München suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Teilzeit mit 35 Wochenstunden eine:
Lehrkraft Physiotherapie (m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klassenleitu...
Wir erwägen zu zweit eine Physiotherapiepraxis zu gründen in der nur zwei Therapeuten Platz haben. Angestellte würde es daher wohl nicht geben.
Einerseits können wir beide jeweils eine Kassenzulassung beantragen und die Praxiskosten gemeinschaftlich tragen.
Vorteil: Im Zweifel haftet der eine nicht für Fehler des anderen und innerhalb gewisser Grenzen kann jeder machen was er will.
Nachteil: Die Organisation ist mitunter etwas umständlich, etwa wenn man ein Rezept gemeinsam abarbeiten sollte.
Andererseits kann man zusammen eine Kassenzulassung beantragen.
Vorteil: Vieles wäre einfacher. Theorg wird die jeweiligen Umsätze wohl korrekt ausweisen.
Nachteil: Im Zweifel haftet der eine für Fehler des anderen.
Was ist, wenn man sich mal nicht mehr so gut versteht, weiß ich nicht.
Könnt ihr mir Erfahrungswerte für die beiden Modelle geben? Ich weiß nicht was besser ist.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Morgen
Wir erwägen zu zweit eine Physiotherapiepraxis zu gründen in der nur zwei Therapeuten Platz haben. Angestellte würde es daher wohl nicht geben.
Einerseits können wir beide jeweils eine Kassenzulassung beantragen und die Praxiskosten gemeinschaftlich tragen.
Vorteil: Im Zweifel haftet der eine nicht für Fehler des anderen und innerhalb gewisser Grenzen kann jeder machen was er will.
Nachteil: Die Organisation ist mitunter etwas umständlich, etwa wenn man ein Rezept gemeinsam abarbeiten sollte.
Andererseits kann man zusammen eine Kassenzulassung beantragen.
Vorteil: Vieles wäre einfacher. Theorg wird die jeweiligen Umsätze wohl korrekt ausweisen.
Nachteil: Im Zweifel haftet der eine für Fehler des anderen.
Was ist, wenn man sich mal nicht mehr so gut versteht, weiß ich nicht.
Könnt ihr mir Erfahrungswerte für die beiden Modelle geben? Ich weiß nicht was besser ist.
Ich will nur für meinen eigenen Krempel zur Rechenschaft gezogen werden können und nicht für die Fehler/Schlurigkeit anderer.
Eine Trennung ist noch schwieriger als bei einer Praxisgemeinschaft.
Es wird vermutlich öfters Streit geben, wer mehr/weniger arbeitet.
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Meine Überlegung wäre, dass jeder zunächst mit seinem eigenen Umsatz sein Einkommen erzielt und die Hälfte der laufenden Praxiskosten trägt.
Sofern genug Arbeit vorhanden ist, könnte jeder soviel arbeiten wie er will.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke
Meine Überlegung wäre, dass jeder zunächst mit seinem eigenen Umsatz sein Einkommen erzielt und die Hälfte der laufenden Praxiskosten trägt.
Sofern genug Arbeit vorhanden ist, könnte jeder soviel arbeiten wie er will.
Gruß
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Stone17 schrieb:
In diesem Fall kommt nur eine Praxisgemeinschaft in Frage. Jeder ist für sich selbst verantwortlich & die fixen Kosten werden geteilt. Ihr solltet aber auf jeden Fall einen Vertrag machen der z.B. den Fall einer Auflösung ganz klar regelt!
Gruß
Praxiskosten müssen in feste und variable aufgeteilt werden. Nur hälftig passt tnicht mehr, wenn deutlich unterschiedliche Pat.-Zahlen da sind.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
da ist schon der erste Denkfehler.
Praxiskosten müssen in feste und variable aufgeteilt werden. Nur hälftig passt tnicht mehr, wenn deutlich unterschiedliche Pat.-Zahlen da sind.
mfg hgb :blush:
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Stone17 schrieb:
Du hast natürlich recht - auch sollte man regeln wie man Neukunden aufteilt etc. - diese Details sind natürlich zu klären. Nur von der ursprünglichen Fragestellung her sollte sich mab eher mit dem Modell einer Praxisgemeinschaft befassen.
ich rate Dir NUR Praxisgemeinschaft! Getrennte Abrechnung etc. haben die anderen schon geschrieben. Genau die Patientenverteilung KANN zum Problem werden.
Auf jeden Fall einen lupenreinen Vertrag, der sämtliche Eventualitäten abdeckt! Überprüft vom Steuerberater UND einem Rechtsanwalt!!!
Sehr wichtig - glaub mir ich spreche leider aus Erfahrung.
Bei sowas ist jeder Cent gut angelegt.
Wenn es ums Geld geht, dann hören viele Freundschaften auf. Ob nach Jahren oder Jahrzehnten.
Viel Glück und alles Gute.
Löwe :smile:
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Löwe1967 schrieb:
Hallo mab,
ich rate Dir NUR Praxisgemeinschaft! Getrennte Abrechnung etc. haben die anderen schon geschrieben. Genau die Patientenverteilung KANN zum Problem werden.
Auf jeden Fall einen lupenreinen Vertrag, der sämtliche Eventualitäten abdeckt! Überprüft vom Steuerberater UND einem Rechtsanwalt!!!
Sehr wichtig - glaub mir ich spreche leider aus Erfahrung.
Bei sowas ist jeder Cent gut angelegt.
Wenn es ums Geld geht, dann hören viele Freundschaften auf. Ob nach Jahren oder Jahrzehnten.
Viel Glück und alles Gute.
Löwe :smile:
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Bernie schrieb:
Praxisgemeinschaft! Damit Du auch Morgen noch ruhig schlafen kannst :smile:
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die neue schrieb:
Gemeinschaftspraxis wäre für mich nie in Frage gekommen!
Ich will nur für meinen eigenen Krempel zur Rechenschaft gezogen werden können und nicht für die Fehler/Schlurigkeit anderer.
Eine Trennung ist noch schwieriger als bei einer Praxisgemeinschaft.
Es wird vermutlich öfters Streit geben, wer mehr/weniger arbeitet.
Naja, Gemeinschaftspraxis ist schon ziemlich wie verheiratet sein.....manche sagen schlimmer....das Haftungsrisiko seh ich persönlich eher geringer an. Schwierig wirds, wenn Ihr Euch nicht mehr grün sein solltet....und auseinander geht oder es versucht...regeln könnt Ihr allerdings alles wie Ihr wollt....solltet Euch einig sein und nen gescheiten Vertrag machen....
Wenn Du den leisesten Zweifel haben solltest, dann ist ne Praxisgemeinschaft besser, wobei das auch haarig werden kann....wenn Ihr Euch trotzdem mal vertreten wollt, könnt Ihr Euch ja gegenseitig Rechungen schreiben oder das sonstwie verrechnen....
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ali schrieb:
Naja, Gemeinschaftspraxis ist schon ziemlich wie verheiratet sein.....manche sagen schlimmer....das Haftungsrisiko seh ich persönlich eher geringer an. Schwierig wirds, wenn Ihr Euch nicht mehr grün sein solltet....und auseinander geht oder es versucht...regeln könnt Ihr allerdings alles wie Ihr wollt....solltet Euch einig sein und nen gescheiten Vertrag machen....
Wenn Du den leisesten Zweifel haben solltest, dann ist ne Praxisgemeinschaft besser, wobei das auch haarig werden kann....wenn Ihr Euch trotzdem mal vertreten wollt, könnt Ihr Euch ja gegenseitig Rechungen schreiben oder das sonstwie verrechnen....
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