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Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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ich habe mich vor einigen Jahren mit einer Physiotherapiepraxis selbstständig gemacht und habe mittlerweile 10 Angestellte. Da wir aber dennoch mehr Platz bräuchten hätte ich die Möglichkeit mich mit einer Freundin die Sportwissenschaftlerin, ist zusammen zu tun (sie hätte im eigenen Haus EG Räumlichkeiten die wesentlich größer sind als meine bisherigen). Jetzt bringe ich aber ja schon einen großen Kundenstamm sowie eine große Praxisausstattung und ein gutes Team mit ein. Spielt ja alles eine Rolle beim gründen einer "neuen Praxis". Welche Rechtsform wäre denn die bessere (Praxisgemeinschaft VS Gemeinschaftspraxis). Viele Köche verderben ja bekanntlich den Brei. Das letzte was ich will, ist, das man sich immer wieder in die Haare bekommt (Daher mein Gedanke das jeder trotzdem für seinen Bereich zuständig wäre) Ich also grob gesagt für physiotherapeutische Leistungen und meine Freundin für MTT/Prävention. Ich habe viel im Internet gesucht, aber so wirklich weiter bin ich trotzdem nicht, denn überall steht das ein bisschen anders und das verwirrt eigentlich mehr... daher ein paar Fragen, vielleicht können mir ein paar Inhaber von "Praxisgemeinschaften" und "Gemeinschaftspraxen" weiterhelfen:
- wir würden gerne getrennt abrechnen (jeder seine Patienten). Das wäre ja bei der Praxisgemeinschaft der Fall, wo jeder eigentlich "für sich" arbeitet. Wie sieht das aber aus mit gemeinschaftlichen Aktionen, ist sowas trotzdem möglich? also z.B. gemeinsam einen Kurs für Selbstzahler anzubieten und diesen dann gemeinsam abzurechnen? Wie kann man denn so was dann genau aufteilen wenn auf einem Rezept z.B. KG und MTT steht?
- angenommen wir würden die Gemeinschaftspraxis wählen: Wie funktioniert das mit der Aufteilung des Gewinnes? Angenommen einer arbeitet 38 Stunden, der andere nur 20 Stunden (weil Kinder)... bekommt der mit 25 Stunden dann trotzdem die Hälfte? Oder wie wird das Geld dann aufgeteilt, nach erbrachten Einheiten? Wenn ein Geschäftspartner jetzt 8 Wochen krank ist, arbeitet der Kollege in der Gemeinschaftspraxis dann 8 Wochen für ihn mit?
Wie sehr unterscheiden sich beide Rechtsformen im Alltag? Wo gibt es im Praxisbetrieb Unterschiede? Welche Geschäftsform habt ihr gewählt und warum, seid ihr zufrieden damit?
Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Korinthenkacker, ich bin bloß jemanden der klare Fronten und ein gutes Zusammenarbeiten anstrebt. Furchtbar für mich wäre wenn der eine dem anderen immer vorhält was man mehr gemacht oder weniger gemacht hat oder wer mehr mit in die Praxis einbringt und deshalb Anspruch auf mehr Gehalt/Urlaub etc. hat. Klar sollte man nur mit jemanden zusammen arbeiten wenn man ihm vertraut, aber in Wahrheit ist ja jeder sich selbst der Nächste wenn's hart auf hart kommt.
Vielen Dank im Voraus!
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kathrin831 schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe mich vor einigen Jahren mit einer Physiotherapiepraxis selbstständig gemacht und habe mittlerweile 10 Angestellte. Da wir aber dennoch mehr Platz bräuchten hätte ich die Möglichkeit mich mit einer Freundin die Sportwissenschaftlerin, ist zusammen zu tun (sie hätte im eigenen Haus EG Räumlichkeiten die wesentlich größer sind als meine bisherigen). Jetzt bringe ich aber ja schon einen großen Kundenstamm sowie eine große Praxisausstattung und ein gutes Team mit ein. Spielt ja alles eine Rolle beim gründen einer "neuen Praxis". Welche Rechtsform wäre denn die bessere (Praxisgemeinschaft VS Gemeinschaftspraxis). Viele Köche verderben ja bekanntlich den Brei. Das letzte was ich will, ist, das man sich immer wieder in die Haare bekommt (Daher mein Gedanke das jeder trotzdem für seinen Bereich zuständig wäre) Ich also grob gesagt für physiotherapeutische Leistungen und meine Freundin für MTT/Prävention. Ich habe viel im Internet gesucht, aber so wirklich weiter bin ich trotzdem nicht, denn überall steht das ein bisschen anders und das verwirrt eigentlich mehr... daher ein paar Fragen, vielleicht können mir ein paar Inhaber von "Praxisgemeinschaften" und "Gemeinschaftspraxen" weiterhelfen:
- wir würden gerne getrennt abrechnen (jeder seine Patienten). Das wäre ja bei der Praxisgemeinschaft der Fall, wo jeder eigentlich "für sich" arbeitet. Wie sieht das aber aus mit gemeinschaftlichen Aktionen, ist sowas trotzdem möglich? also z.B. gemeinsam einen Kurs für Selbstzahler anzubieten und diesen dann gemeinsam abzurechnen? Wie kann man denn so was dann genau aufteilen wenn auf einem Rezept z.B. KG und MTT steht?
- angenommen wir würden die Gemeinschaftspraxis wählen: Wie funktioniert das mit der Aufteilung des Gewinnes? Angenommen einer arbeitet 38 Stunden, der andere nur 20 Stunden (weil Kinder)... bekommt der mit 25 Stunden dann trotzdem die Hälfte? Oder wie wird das Geld dann aufgeteilt, nach erbrachten Einheiten? Wenn ein Geschäftspartner jetzt 8 Wochen krank ist, arbeitet der Kollege in der Gemeinschaftspraxis dann 8 Wochen für ihn mit?
Wie sehr unterscheiden sich beide Rechtsformen im Alltag? Wo gibt es im Praxisbetrieb Unterschiede? Welche Geschäftsform habt ihr gewählt und warum, seid ihr zufrieden damit?
Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Korinthenkacker, ich bin bloß jemanden der klare Fronten und ein gutes Zusammenarbeiten anstrebt. Furchtbar für mich wäre wenn der eine dem anderen immer vorhält was man mehr gemacht oder weniger gemacht hat oder wer mehr mit in die Praxis einbringt und deshalb Anspruch auf mehr Gehalt/Urlaub etc. hat. Klar sollte man nur mit jemanden zusammen arbeiten wenn man ihm vertraut, aber in Wahrheit ist ja jeder sich selbst der Nächste wenn's hart auf hart kommt.
Vielen Dank im Voraus!
Möglichst viel trennen, klare Bereiche schaffen.
Alles andere macht nur Ärger.
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tom1350 schrieb:
Einen Mehrwert sich mit einer Sportwissenschaftlerin zusammen zu tun habe ich bisher noch nicht gefunden. Auch nicht, wenn es eine Frau Dr. SpoWi sein sollte, die einen auf Frau Dr. med. macht.
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mbone schrieb:
Auf keinen Fall eine Gemeinschaftspraxis. Womöglich noch mit 50 50 Aufteilung.
Möglichst viel trennen, klare Bereiche schaffen.
Alles andere macht nur Ärger.
Praxisgemeinschaft oder Gemeinschaftspraxis machst?
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Welche "Möglichkeit" einer Kooperation soll es denn mit einer Sportwissenschaftlerin geben, dass du dir Gedanke über eine
Praxisgemeinschaft oder Gemeinschaftspraxis machst?
Grüße...Gerry
Wo soll der Mehrwert mit einer Sportwissenschaftlerin liegen?
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kathrin831 schrieb:
In dem Ort (liegt auf dem Land) wo ich herkomme gibt es zwar einige Räumlichkeiten die sind aber alle noch kleiner als die Räumlichkeit die ich im Moment habe, oder sind ohne Fahrstuhl im 2. oder 3. Stock (was ja nicht geht). Zudem liegen die Räume meiner Freundin noch zentraler im Ort als meine. Außerdem habe ich gedacht sie könnte dann die MTT sowie alle Präventionskurse machen. Achja und mein Vermieter geht schon auf ein gesegnetes Alter zu und ich möchte das Haus (Schimmelbude) mir nicht ans Bein binden und kaufen. Zudem muss man bei meinen Vermieter um jede Ausbesserung betteln. Das Haus meiner Freundin ist Top im Schuss.
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morpheus-06 schrieb:
Mein Vorschlag, miete die Räume und stelle deine Freundin ein.
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Tempelritter schrieb:
wenn dann nur eine Praxisgemeinschaft, alles schön getrennt. Dann gibt es den wenigsten Ärger. Die Rahmenverträge würden allerdings die Praxisgemeinschaft sowie die Gemeinschaftspraxis nicht einem Nicht-Heilmittelerbringer ausschließen. Die Praxis muss in sich abgeschlossen und von anderen Praxen sowie privaten Wohn- und gewerblichen Bereichen räumlich getrennt sein.
Wo soll der Mehrwert mit einer Sportwissenschaftlerin liegen?
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