Ihr neuer Arbeitsort
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
ich habe davon gehört, dass verschiedene Softwarehersteller am Prüfen der Möglichkeit der Einführung eines Physiotherapie-Terminals sind.
Grob soll es sich um ein Gerät handeln, das z.B. mit diesem vergleichbar ist
ISIS | Infoterminal im Innenbereich mit Zusatzkomponenten
Das Gerät soll mit einer Zugangsschranke zur Praxis ausgeliefert werden und beinhaltet Scanner, Tastatur, Chipkartenleser, Fax- und Telefoniefunktion etc.
Grob gesagt soll die Funktionsweise davon wie folgt aussehen:
GKV-Patient hat Rezept auf Papier und muss dieses am Terminal scannen.
Wenn das Rezept einen Barcode aufweist, dann wird der Inhalt automatisch erfasst. Die Erfassung muss aber vom Patienten geprüft und freigegeben werden.
Wenn das Rezept keinen Barcode aufweist, muss der Patient direkt sein Rezept (Name, ICD-Code, Diagnosegruppe, Heilmittel, Frequenz) eingeben.
Die Rezeptprüfung findet direkt am Terminal statt. Wenn das Rezept z.B. eine falsche Diagnosegruppe aufweist, hat der Patient über die Faxfunktion unter Angabe seiner E-Mail-Adresse sofort die Möglichkeit, das Rezept zur Korrektur zu geben.
Auch steht eine komfortable Telefonfunktion zur Verfügung, da alle GKV-Hotlines einprogrammiert sind.
Die Zielsetzung davon ist, dass sich Therapeuten auf die Therapie konzentrieren können und Patienten ohne korrekte Verordnungen nicht irrtümlicherweise vor dem Zeitpunkt behandelt werden, ohne dass eine korrekte Verordnung vorliegt.
Für den Fall, dass keine korrekte Verordnung vorliegt, hat der Patient keinen Zugang zu den Behandlungsräumen, da sich die Schranke nicht öffnet.
Die Schranke öffnet sich nur, wenn die Datenprüfung im Terminal grünes Licht gibt.
Habt Ihr auch von den Gerüchten über die Einführung des GKV-Rezept-Terminals gehört?
Soweit ich weiss ist nur der Einführungszeitpunkt des Terminals nicht bekannt, der Rest ist eigentlich so gut wie geklärt.
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MfG 🙂
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Ingo Friedrich schrieb:
Ich habe gehört, dass Physios am 1.4.2023 einen Enführungskurs mit Zertifikat bekommen sollen und das dieses Ding dann verbindlich und verpflichtend ab 1.4.2024 eingeführt wird.
MfG 🙂
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ingo Friedrich
Ingo Friedrich schrieb am 01.04.2022 21:56 Uhr:Ich habe gehört, dass Physios am 1.4.2023 einen Enführungskurs mit Zertifikat bekommen sollen und das dieses Ding dann verbindlich und verpflichtend ab 1.4.2024 eingeführt wird. 🤣🤣🤣🤣🤣
MfG 🙂
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Ahn schrieb:
🤦🏻♀️
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pt ani schrieb:
Hihi.. kurz gezuckt.
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Problem beschreiben
Wintermöwe schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe davon gehört, dass verschiedene Softwarehersteller am Prüfen der Möglichkeit der Einführung eines Physiotherapie-Terminals sind.
Grob soll es sich um ein Gerät handeln, das z.B. mit diesem vergleichbar ist
ISIS | Infoterminal im Innenbereich mit Zusatzkomponenten
Das Gerät soll mit einer Zugangsschranke zur Praxis ausgeliefert werden und beinhaltet Scanner, Tastatur, Chipkartenleser, Fax- und Telefoniefunktion etc.
Grob gesagt soll die Funktionsweise davon wie folgt aussehen:
GKV-Patient hat Rezept auf Papier und muss dieses am Terminal scannen.
Wenn das Rezept einen Barcode aufweist, dann wird der Inhalt automatisch erfasst. Die Erfassung muss aber vom Patienten geprüft und freigegeben werden.
Wenn das Rezept keinen Barcode aufweist, muss der Patient direkt sein Rezept (Name, ICD-Code, Diagnosegruppe, Heilmittel, Frequenz) eingeben.
Die Rezeptprüfung findet direkt am Terminal statt. Wenn das Rezept z.B. eine falsche Diagnosegruppe aufweist, hat der Patient über die Faxfunktion unter Angabe seiner E-Mail-Adresse sofort die Möglichkeit, das Rezept zur Korrektur zu geben.
Auch steht eine komfortable Telefonfunktion zur Verfügung, da alle GKV-Hotlines einprogrammiert sind.
Die Zielsetzung davon ist, dass sich Therapeuten auf die Therapie konzentrieren können und Patienten ohne korrekte Verordnungen nicht irrtümlicherweise vor dem Zeitpunkt behandelt werden, ohne dass eine korrekte Verordnung vorliegt.
Für den Fall, dass keine korrekte Verordnung vorliegt, hat der Patient keinen Zugang zu den Behandlungsräumen, da sich die Schranke nicht öffnet.
Die Schranke öffnet sich nur, wenn die Datenprüfung im Terminal grünes Licht gibt.
Habt Ihr auch von den Gerüchten über die Einführung des GKV-Rezept-Terminals gehört?
Soweit ich weiss ist nur der Einführungszeitpunkt des Terminals nicht bekannt, der Rest ist eigentlich so gut wie geklärt.
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