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Gelsenkirchen. Bei uns steht der
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Hause arb...
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bevor ich mich bei meiner Hausverwaltung melde, hätte ich gern von euch paar Meinungen gesammelt.
Ich habe erfahren, dass neben meiner Physio-Praxis ein Osteopath einziehen wird. Demnächst wollte ich aber einen Osteopath als FM in meiner Praxis einstellen.
Darf eigentlich die Hausverwaltung das machen? Ich meine der Osteopath ist sicher früher ein Physiotherapeut gewesen und kann immer noch Patienten gegen ein MT-Rezept osteopathisch behandeln und das Rezept bei den Physio-Kollegen von sich abrechnen lassen. Es steht zwar im Mietvertrag als Konkurrenzschütz NUR keine weitere Physio-Praxis ins Haus darf einziehen aber der Osteopath kann genauso indirekt für mich ein
Konkurrenz sein?!
Über eure Tipps würde ich mich sehr freuen :blush:
Danke !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Physio-Praxisinhabern,
bevor ich mich bei meiner Hausverwaltung melde, hätte ich gern von euch paar Meinungen gesammelt.
Ich habe erfahren, dass neben meiner Physio-Praxis ein Osteopath einziehen wird. Demnächst wollte ich aber einen Osteopath als FM in meiner Praxis einstellen.
Darf eigentlich die Hausverwaltung das machen? Ich meine der Osteopath ist sicher früher ein Physiotherapeut gewesen und kann immer noch Patienten gegen ein MT-Rezept osteopathisch behandeln und das Rezept bei den Physio-Kollegen von sich abrechnen lassen. Es steht zwar im Mietvertrag als Konkurrenzschütz NUR keine weitere Physio-Praxis ins Haus darf einziehen aber der Osteopath kann genauso indirekt für mich ein
Konkurrenz sein?!
Über eure Tipps würde ich mich sehr freuen :blush:
Danke !
Wenn auf dem Praxisschild z.B. "Osteopathie, Heilpraktiker o.ä. " steht,
dann ist alles o.k., ich schätze sogar , dass er, wenn er eine reine Privatpraxis hat, auch neben dir sein darf.
Ich würde mit dem Kollegen sprechen was er so vor hat . Das du einen FM -Osteo einstellen willst und es sich nicht rechnen könnte , ist wohl dein eigenes unternehmerisches Risiko.
Osteopathie grenzt sich, wenn so ausgeübt wie vorgesehen, von der PTherapie ab, also solltet ihr euch eher ergänzen als konkurrieren.
Gruß
P.S. steht in deinem Mietvertrag, dass kein anderer PT mit KASSENZULASSUNG in dem Gebäude sein darf ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke! Nein, es steht nur keine Physiotherapie-Praxis drin. Ich habe auch nichts dagegen, wenn er sein Job so macht, wie ein Osteopath es machen soll, nur leider in der Gegend ist das üblich, dass die Patienten mit MT-Rezept zum Osteopathen gehen und bekommen für 6 x MT 2 x Osteopathie-Behandlung und der Osteopath lässt sich die Rezepte dann bei einer Physiotherapie abrechnen. Selbst mich haben bis her einige Osteopathen gefragt, ob ich gegen 10 % Anteil bereit wäre, Ihre MT-Rezepte über meine Praxis abrechne?
Bedenke aber, dass er keine Kassenzulassung hat und auch keine Kassenrezepte annehmen kann (z.B. MT).
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Newchurch schrieb:
Brrr das ist nicht gut, bei mir in der Praxis gibt es sowas nicht.
Bedenke aber, dass er keine Kassenzulassung hat und auch keine Kassenrezepte annehmen kann (z.B. MT).
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
hm...das ist doch "Kassenbetrug" auf MT VO Osteopathie zu erbringen und dann mit den KK abzurechnen....Vorsicht!!!! ich hoffe, dass Du dies mit dem FM NICHT machen willst.
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Newchurch schrieb:
Ich denke das sollte er wissen, ist Betrug und Mega unattraktiv :rage:.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nein, mein FM bietet NUR Osteopathie und warum auch soll er MT machen, wenn neben mir noch zwei andere Kollegen MT-Zertifikat haben? Natürlich ist das Betrug und genau das ist das Problem, dass ich es bei Ihm nicht nachweisen kann.
Wenn Du da schon gefragt wurdest, wieso zeigst Du solche Leute nicht an?
Für sowas gibt es keine straflose Vorbereitungshandlung.
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Helmut Fromberger schrieb:
Du hast Betrug geringfügig falsch geschrieben.
Wenn Du da schon gefragt wurdest, wieso zeigst Du solche Leute nicht an?
Für sowas gibt es keine straflose Vorbereitungshandlung.
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Newchurch schrieb:
Reine Hypothese :
Wenn auf dem Praxisschild z.B. "Osteopathie, Heilpraktiker o.ä. " steht,
dann ist alles o.k., ich schätze sogar , dass er, wenn er eine reine Privatpraxis hat, auch neben dir sein darf.
Ich würde mit dem Kollegen sprechen was er so vor hat . Das du einen FM -Osteo einstellen willst und es sich nicht rechnen könnte , ist wohl dein eigenes unternehmerisches Risiko.
Osteopathie grenzt sich, wenn so ausgeübt wie vorgesehen, von der PTherapie ab, also solltet ihr euch eher ergänzen als konkurrieren.
Gruß
P.S. steht in deinem Mietvertrag, dass kein anderer PT mit KASSENZULASSUNG in dem Gebäude sein darf ?
Erstens ist das Betrug, das geht so nie, zweitens glaubst du sowas oder weißt du es???
Wart vielleicht erstmal ab, wenn er HP ist, DARF er ja grundsätzlich Osteo machen. Wenn nicht, kannst weiterschauen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Da einige Osteopathen es bei mir bis jetzt versucht haben, ihre MT-Rezepte abrechnen zu lassen, kann ich davon ausgehen, dass sowas hier auch passieren KANN. Warum soll ich nicht rechtzeitig was unternehmen, bevor er seine Praxis einrichtet ? Ich kann mir mit Ihm auch sehr gut eine Zusammenarbeit vorstellen, wenn er NUR das tut, was ein Osteopath tun muss und nicht wie viele die Physio-Rezepte annimmt.
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PTP schrieb:
Um MT-Rezepte anzunehmen würde er eine Kassenzulassung benötigen, zumindest für GKV-Pat., und da schützt dich ja dein Vertrag vor.
das ist schon ok; aber hier wird die MT VO als FM an eine zur GKV zugelassenen Praxis weitergereicht....und "angeblich" merkt keiner was von diesem Betrug :rage:
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo PTP,
das ist schon ok; aber hier wird die MT VO als FM an eine zur GKV zugelassenen Praxis weitergereicht....und "angeblich" merkt keiner was von diesem Betrug :rage:
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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PTP schrieb:
Phuu, so dreist könnte ich gar nicht denken, sorry
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
Kann ich nicht glauben, dass jemand sowas gegen Provision (egal ob 10 oder gar 20 %) macht, da dies für den Physio im Normalfall völlig unwirtschaftlich wäre. Die Einnahmen aus den umgeleiteten Verordnungen erhöhen, soweit es sich um Kassenrezepte handelt, zu 100 % seinen zu versteuernden Gewinn und je nach Einkommenslage evtl. auch noch die Berechnungsgrundlage für seinen Krankenkassenbeitrag (falls freiwillig in der gesetzlichen KV versichert).
Walli :hushed:
Was ist da Betrug ? Das die abzurechnenden Therapien nicht in zugelassenen Räumlichkeiten stattfanden ?
... das geht so nie,...
So etwas sollte man beim bestehenden Regelungsgeflecht nicht einmal träumen.
Manch Debattenteilnehmer/ in erkundigt sich evtl. vorerst einmal darum, was im desaströsen Regelungsgeflecht als " Betrug " zu qualifizieren sei. Zumal ausgerechnet " vor einiger Zeit " für 2 bzw. 3 MT- Unterschriften jeweils eine Osteobehandlung durchgeführt und abgerechnet wurden.
Da ist es doch sehr hilfreich wenn da ein ZVK- Mitglied hier kurz den unwissenden darstellt, was da so die Glocken läuten. Ich gehe mal davon aus, dass da hier jedes ZVK- Mitglied gern aushilft. Also sozusagen der immer und immer wieder propagierten Zusammenarbeit mit den Akteuren fröhnt.
Ich frags an alle Nicht- ZVK`ler ( uninformierte ZVK`ler haben es am Montag mittels eines Kurzanrufes ja rausbekommen ): welcher Betrug sollte hier denn herbeikonstruiert werden können ? Z.B. durch Nennung einer entsprechenden gesetzeskraftentfaltenden Vorschrift ( Gesetz, gesetzliches Verbot )
Übrigens: es sind weder PT- Leistungen und schon garnicht MT- Leistungen den PT- Berufen vorbehalten.
[bearbeitet am 04.01.14 22:20]
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webpt schrieb:
...Erstens ist das Betrug,....
Was ist da Betrug ? Das die abzurechnenden Therapien nicht in zugelassenen Räumlichkeiten stattfanden ?
... das geht so nie,...
So etwas sollte man beim bestehenden Regelungsgeflecht nicht einmal träumen.
Manch Debattenteilnehmer/ in erkundigt sich evtl. vorerst einmal darum, was im desaströsen Regelungsgeflecht als " Betrug " zu qualifizieren sei. Zumal ausgerechnet " vor einiger Zeit " für 2 bzw. 3 MT- Unterschriften jeweils eine Osteobehandlung durchgeführt und abgerechnet wurden.
Da ist es doch sehr hilfreich wenn da ein ZVK- Mitglied hier kurz den unwissenden darstellt, was da so die Glocken läuten. Ich gehe mal davon aus, dass da hier jedes ZVK- Mitglied gern aushilft. Also sozusagen der immer und immer wieder propagierten Zusammenarbeit mit den Akteuren fröhnt.
Ich frags an alle Nicht- ZVK`ler ( uninformierte ZVK`ler haben es am Montag mittels eines Kurzanrufes ja rausbekommen ): welcher Betrug sollte hier denn herbeikonstruiert werden können ? Z.B. durch Nennung einer entsprechenden gesetzeskraftentfaltenden Vorschrift ( Gesetz, gesetzliches Verbot )
Übrigens: es sind weder PT- Leistungen und schon garnicht MT- Leistungen den PT- Berufen vorbehalten.
[bearbeitet am 04.01.14 22:20]
Hoffentlich stehe ich nach dem Küchenmesserkauf nie an der Ampel neben dir. Denn ich kann ja davon ausgehen jeden Moment vom Polizeigrossaufgebot aus dem Verkehr gezogen zu werden. Schliesslich gab es schon viele Schandtaten mit Küchenmessern und deshalb hattest du gleich erstmal zum Präventivschlag ausgeholt.
...wenn er NUR das tut, was ein Osteopath tun muss und nicht wie viele die Physio-Rezepte annimmt. ...
Entscheidest du das bzw. wär es für dich akzeptabel, wenn sich der Osteo da bei dir dann jeweils absichert/ fragt. Wenn er dann mitunter hereingeschneit kommt und fragt usw., entscheidest du das dann augenblicklich oder müsste der Osteo bis zu deiner Entscheidungsfindung und Verkündung abwarten ( z.B. bis übernächsten Tag akzeptabel ? ).
[bearbeitet am 04.01.14 22:37]
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webpt schrieb:
...Da einige Osteopathen es bei mir bis jetzt versucht haben, ihre MT-Rezepte abrechnen zu lassen, kann ich davon ausgehen, dass sowas hier auch passieren KANN. Warum soll ich nicht rechtzeitig was unternehmen, bevor er seine Praxis einrichtet ? ...
Hoffentlich stehe ich nach dem Küchenmesserkauf nie an der Ampel neben dir. Denn ich kann ja davon ausgehen jeden Moment vom Polizeigrossaufgebot aus dem Verkehr gezogen zu werden. Schliesslich gab es schon viele Schandtaten mit Küchenmessern und deshalb hattest du gleich erstmal zum Präventivschlag ausgeholt.
...wenn er NUR das tut, was ein Osteopath tun muss und nicht wie viele die Physio-Rezepte annimmt. ...
Entscheidest du das bzw. wär es für dich akzeptabel, wenn sich der Osteo da bei dir dann jeweils absichert/ fragt. Wenn er dann mitunter hereingeschneit kommt und fragt usw., entscheidest du das dann augenblicklich oder müsste der Osteo bis zu deiner Entscheidungsfindung und Verkündung abwarten ( z.B. bis übernächsten Tag akzeptabel ? ).
[bearbeitet am 04.01.14 22:37]
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redbi schrieb:
".... und kann immer noch Patienten gegen ein MT-Rezept osteopathisch behandeln und das Rezept bei den Physio-Kollegen von sich abrechnen lassen..."
Erstens ist das Betrug, das geht so nie, zweitens glaubst du sowas oder weißt du es???
Wart vielleicht erstmal ab, wenn er HP ist, DARF er ja grundsätzlich Osteo machen. Wenn nicht, kannst weiterschauen.
Ist doch egal wer wann wo aufmacht - es gibt eine regulierende Marktwirtschaft - so what ?
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Kiki30 schrieb:
Und wenn nebenan ne Massagepraxis aufmacht - oder ein Haus weiter ne Physio Praxis ß
Ist doch egal wer wann wo aufmacht - es gibt eine regulierende Marktwirtschaft - so what ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Gut, das Problem liegt daran, dass Patienten und Osteopath sich irgendwann darüber einigen können, dass er seine MT-Rezepte annimmt und dafür bekommt er von Ihm osteopathische Behandlungen. Es ist schwierig das zu beweisen :unamused:
Weshalb sich ein Osteo mit einer PT- Praxis über deren PT- MT- Probleme und deren Ansichten auseinandersetzen sollte ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Fehlte noch, dass der Osteo sich zur Rede stellen lassen soll.
Folgt man dem grössten dt. Osteoverband ( ifk ), so sind kaltes und warmes fliessendes Wasser im Behandlungstrakt, ausreichende Atemluft , Licht usw. usw. alles Sachverhalte, welche bei den PT- Leistungserbringern weit über den normalen Menschenverstand hinaus zu reglementierende Sachverhalte, welche unermüdlich bis zum Wahn diktiert gehören ( so forderten und fordern es die Verbandsmitglieder nun mal - daran hat sich einschliesslich heute nichts geändert ). Die Mitglieder haben nicht vergessen, dass sie für solche Gedankengänge nicht ausgebildet wurden und deshalb auch nicht beurteilen können und auch noch nie konnten.
Die gleichen Verbandsmitglieder sorgten bei den Osteopathen für regelrechte Monstervergütungen ( aus PT- Vergütungssicht ). Nix da mit elektrisch verstellbaren Behandlungsbänken und ausreichenden Sitzgelegenheiten und Sprossenwand. Nicht einmal irgendwelche Praxisräumlichkeiten sind erforderlich.
[bearbeitet am 05.01.14 01:14]
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webpt schrieb:
Was ist, wenn du solche ua legitimen Sachverhalte bewiesen hast/ beweisen kannst ? Wär das dann evtl. detektivische Arbeit für dich selbst oder soll das dann den Kassen " als negativ " gemeldet werden ? Was denn da, was im ausgewucherten Regegelungsgeflecht undurchsichtig dargestellt alles möglich ist ? ). Sehr sehr gut soll/ muss man sich da auskennen. Was der PT- Branche so alles im Gerechtigkeitsfach des Hinterkopfes herumstolpert hat ja oft wenig oder nichts mit " Betrug " oder dgl. zutun. Auch dann nicht, wenn man normalgedanklich nicht davon abrücken möchte; legale Möglichkeiten werden trotzdem nicht zum Betrug umgewandelt werden können.
Weshalb sich ein Osteo mit einer PT- Praxis über deren PT- MT- Probleme und deren Ansichten auseinandersetzen sollte ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Fehlte noch, dass der Osteo sich zur Rede stellen lassen soll.
Folgt man dem grössten dt. Osteoverband ( ifk ), so sind kaltes und warmes fliessendes Wasser im Behandlungstrakt, ausreichende Atemluft , Licht usw. usw. alles Sachverhalte, welche bei den PT- Leistungserbringern weit über den normalen Menschenverstand hinaus zu reglementierende Sachverhalte, welche unermüdlich bis zum Wahn diktiert gehören ( so forderten und fordern es die Verbandsmitglieder nun mal - daran hat sich einschliesslich heute nichts geändert ). Die Mitglieder haben nicht vergessen, dass sie für solche Gedankengänge nicht ausgebildet wurden und deshalb auch nicht beurteilen können und auch noch nie konnten.
Die gleichen Verbandsmitglieder sorgten bei den Osteopathen für regelrechte Monstervergütungen ( aus PT- Vergütungssicht ). Nix da mit elektrisch verstellbaren Behandlungsbänken und ausreichenden Sitzgelegenheiten und Sprossenwand. Nicht einmal irgendwelche Praxisräumlichkeiten sind erforderlich.
[bearbeitet am 05.01.14 01:14]
> Gut, das Problem liegt daran, dass Patienten und Osteopath sich
> irgendwann darüber einigen können, dass er seine MT-Rezepte
> annimmt und dafür bekommt er von Ihm osteopathische
> Behandlungen. Es ist schwierig das zu beweisen :unamused:
das ist doch nicht schwierig. Er hat keine Kassenzulassung wie will er GKV Rezepte annehmen?
Einfach jemand aus dem Freundeskreis mit einer MT Vo. hinschicken und dokumentieren. Macht er es tatsächlich Abmahnen und Anzeige bei den Vetragsabteilungen der Kassen.
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morpheus-06 schrieb:
(möchte anonym bleiben) schrieb:
> Gut, das Problem liegt daran, dass Patienten und Osteopath sich
> irgendwann darüber einigen können, dass er seine MT-Rezepte
> annimmt und dafür bekommt er von Ihm osteopathische
> Behandlungen. Es ist schwierig das zu beweisen :unamused:
das ist doch nicht schwierig. Er hat keine Kassenzulassung wie will er GKV Rezepte annehmen?
Einfach jemand aus dem Freundeskreis mit einer MT Vo. hinschicken und dokumentieren. Macht er es tatsächlich Abmahnen und Anzeige bei den Vetragsabteilungen der Kassen.
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morpheus-06 schrieb:
als HP und Osteopathie Praxis hast du mit der Konkurenzschutzklausel keine Chance. Wenn er Mist (Osteo auf MT/KG Vo.) baut lass ihn abmahnen und zeige ihn wegen Leistungsbetrug an, dann wird er schnell wieder weg sein.
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Bach1a schrieb:
Selber Osteopathie machen! :smile:
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