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Optica

Es gibt 13 Beiträge

Anonymer Teilnehmer

25.03.2014 13:09

Mir ist beim Kontrollieren der Abrechnung von Optica aufgefallen, dass immer wieder Rezepte fehlen !!! Hat hier jemand ebenfalls negative Erfahrungen gemacht ?

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StefanP

25.03.2014 14:26

Nein.
Was sagt Optica dazu?

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Anonymer Teilnehmer

25.03.2014 14:32

Habe bereits jahrelang über Optica abgerechnet und nie kontrolliert, da die Abrechnung über Diskette erfolgt, somit ging ich davon aus, dass die Daten korrekt übernommen wurden.
Durch einen eh schon enormen Verwaltungsaufwand (Rezepte, freie Mitarbeiter u.s.w.) müsste dann nochmal zusätzlich das Personal in der Verwaltung aufgestockt werden.

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StefanP

25.03.2014 14:38

Ok, das ist die Erklärung, warum Du nichts bemerkt hast.
Allerdings beantwortet es nicht meine Frage, was Optica dazu sagt.

Ist es öfters passiert?
Wie viele Rezepte "fehlen"? Sind sie evtl. in anderen Abrechnungen von Dir drin?
Eine Kontrolle der Optica-Abrechnung gehört bei uns zum normalen Procedere.

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Gerry

25.03.2014 14:50

...Eine Kontrolle der Optica-Abrechnung gehört bei uns zum normalen Procedere...

Richtig, wenn ich z.B. 100 Verordnungen für den März eintüte dann sollten in den Unterlagen welche ca. 23. April kommen auch 100 Verordnungen aufgelistet sein.

Da hat man doch einen schnellen Überblick.

Grüße...Gerry

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Anonymer Teilnehmer

25.03.2014 15:08

Ich habe erst jetzt entdeckt.
Ich gehe davon aus das die Daten von CD übertragen werden, da darf kein Patient falsch geschrieben werden, oder falsche Zuzahlung abgerechnet werden.

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StefanP

25.03.2014 15:12

Dann halt uns bitte auf dem Laufenden, was Optica dazu sagt, wenn Du mit ihnen gesprochen hast.
Vielen Dank.

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sabine78

25.03.2014 19:54

Hallo an Alle,

dieser Beitrag wurde von der Optica angemahnt.

Die Optica fordert meinen Widerruf. Hier ist er:

Ich widerrufe diesen Post (der hier vorher stand) und bitte um Beachtung. Es stand eine Bemerkung drin, die nicht korrekt von mir dargestellt war.

Sobald ich die Zeit gefunden habe, die Abläufe korrigiert und v.a. rechtssicher darzustellen, tue ich dies an dieser Stelle.

Sabine

[bearbeitet am 02.04.14 16:56]

[bearbeitet am 02.04.14 17:19]

Nachtrag vom 11.4.14:

Sooo, noch einmal. Der Optica genügt es nicht, dass ich den Beitrag im Gesamten widerrufe, sondern ich soll noch benennen, wo genau der Fehler lag. Kann ich nachvollziehen, ich hätte mich auch ungerecht behandelt gefühlt.

Mein Beitrag bezog sich auf meine Unzufriedenheit mit der Optica, die ich geschildert habe. Ich habe alle Vorgänge richtig wiedergegeben bis auf einen, dieser ist jedoch wichtig. Diesen erkläre ich kurz, damit das Missverständnis aus dem Weg geräumt ist.

Ich habe 2 verschiedene Vorgänge in einen Topf geworfen und dies mit einer falschen Bemerkung beendet. Es ging um 2 verschiedene Beträge, einmal knapp 300 €, einmal über 3000 €. Ich habe daraus (ehrlich gesagt immer noch recht emotional, obwohl schon eine Weile her) einen Vorgang gemacht und mit ‚die Optica habe vorm Amtsgericht Stuttgart verloren‘ geendet. Dies ist der Fehler.

Die Optica zog im Vorfeld ihre ungerechtfertigte Forderung über die über 3000 € zurück. Ich entschied mich, für die knapp 300 € (mit Zinsen knapp 400 €) keinen Arbeitstag zu verschenken um nach Stuttgart zu fahren. Aus diesem Grund habe ich den Betrag bezahlt und somit verloren.

Also nicht die Optica, sondern ich habe verloren.

Diesem Satz bitte ich besondere Beachtung zu schenken, erklärt er den von mir gemachten Fehler.

Da ich meinen Beitrag nicht noch einmal korrekturgelesen habe und die Diskussion auch nicht weiterverfolgt habe, ist mir dieser Fehler gar nicht aufgefallen. Da dies nicht absichtlich geschah, habe ich keinerlei Probleme damit, hier meinen Fehler zuzugeben und ihn zu berichtigen.

Ich spare mir, die anderen Beschreibungen, was alles schiefgegangen war noch einmal zu schreiben, da ich ja den Originaleintrag gelöscht habe.

Schade, wenn eine vorher gute geschäftliche Beziehung so zu Ende gehen muss, weil sich niemand so recht für die Belange des Kunden einsetzen mag und man Fehler einfach nicht eingesteht bzw. nicht abstellt. Fehler können und dürfen ja jedem passieren, man muss sie aber zugeben und sie berichtigen. Eine Beschwerde eines Kunden ist für jedes Unternehmen erstmal eine Chance. Sie zeigt, dass der Kunde sich nicht direkt abwendet und kündigt sondern dass er dem Unternehmen noch immer die Chance gibt, das Problem zu beseitigen.

Dies schreibe ich nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern ganz ernsthaft. Jede Beschwerde ist eine Chance. Es besser zu machen. Dem Kunden Wertschätzung entgegenzubringen. Ihm zu signalisieren, dass er einem nicht egal ist, auch wenn man vielleicht nicht auf ihn im Einzelnen angewiesen ist. Wenn als Reaktion lange gar keine Reaktion, oder Gleichgültigkeit kommt, oder der Hinweis, man habe genügend andere Kunden oder ähnlich genervte Antworten oder auch man habe als Kunde zu hohe Ansprüche, dann kann es nicht langfristig klappen. Das ist meine Meinung.

Warum dies in meinem Fall so schief lief, weiß ich nicht. Lange Zeit war ich ja ohne Einschränkung sehr zufrieden.

Wir haben in der Praxis ein Beschwerdebuch. Dort hinein kommen alle Äußerungen der Unzufriedenheit der Patienten oder Angehörigen, mögen sie auch noch so klein sein. Damit setzen wir uns im Team auseinander und sehen, was sich realisieren lässt. Dies melden wir dem Patienten zurück und versuchen zu einem Kompromiss zu kommen. Klappt nicht immer zu 100%, hat uns aber in unserer inneren Haltung gegenüber unseren Patienten (=Kunden) enorm weiter gebracht.

Ich schweife ab. Was nun nichts an meinem oben beschriebenen Fehler ändert. Da dieser unabsichtlich geschah, halte ich es für selbstverständlich, dass es sich hier um einen einmaligen Fehler handelt, der mir ganz sicher nicht mehr passieren wird.

Ich bitte um Beachtung und verabschiede mich in meinen Osterurlaub.

Allen ein frohes Osterfest und erholsame Feiertage,
Sabine

[bearbeitet am 11.04.14 21:59]

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Hallo an Alle, dieser Beitrag wurde von der Optica angemahnt. Die Optica fordert meinen Widerruf. Hier ist er: Ich widerrufe diesen Post (der hier vorher stand) und bitte um Beachtung. Es stand eine Bemerkung drin, die nicht korrekt von mir dargestellt war. Sobald ich die Zeit gefunden habe, die Abläufe korrigiert und v.a. rechtssicher darzustellen, tue ich dies an dieser Stelle. Sabine [bearbeitet am 02.04.14 16:56] [bearbeitet am 02.04.14 17:19] Nachtrag vom 11.4.14: Sooo, noch einmal. Der Optica genügt es nicht, dass ich den Beitrag im Gesamten widerrufe, sondern ich soll noch benennen, wo genau der Fehler lag. Kann ich nachvollziehen, ich hätte mich auch ungerecht behandelt gefühlt. Mein Beitrag bezog sich auf meine Unzufriedenheit mit der Optica, die ich geschildert habe. Ich habe alle Vorgänge richtig wiedergegeben bis auf einen, dieser ist jedoch wichtig. Diesen erkläre ich kurz, damit das Missverständnis aus dem Weg geräumt ist. Ich habe 2 verschiedene Vorgänge in einen Topf geworfen und dies mit einer falschen Bemerkung beendet. Es ging um 2 verschiedene Beträge, einmal knapp 300 €, einmal über 3000 €. Ich habe daraus (ehrlich gesagt immer noch recht emotional, obwohl schon eine Weile her) einen Vorgang gemacht und mit ‚die Optica habe vorm Amtsgericht Stuttgart verloren‘ geendet. Dies ist der Fehler. Die Optica zog im Vorfeld ihre ungerechtfertigte Forderung über die über 3000 € zurück. Ich entschied mich, für die knapp 300 € (mit Zinsen knapp 400 €) keinen Arbeitstag zu verschenken um nach Stuttgart zu fahren. Aus diesem Grund habe ich den Betrag bezahlt und somit verloren. Also nicht die Optica, sondern ich habe verloren. Diesem Satz bitte ich besondere Beachtung zu schenken, erklärt er den von mir gemachten Fehler. Da ich meinen Beitrag nicht noch einmal korrekturgelesen habe und die Diskussion auch nicht weiterverfolgt habe, ist mir dieser Fehler gar nicht aufgefallen. Da dies nicht absichtlich geschah, habe ich keinerlei Probleme damit, hier meinen Fehler zuzugeben und ihn zu berichtigen. Ich spare mir, die anderen Beschreibungen, was alles schiefgegangen war noch einmal zu schreiben, da ich ja den Originaleintrag gelöscht habe. Schade, wenn eine vorher gute geschäftliche Beziehung so zu Ende gehen muss, weil sich niemand so recht für die Belange des Kunden einsetzen mag und man Fehler einfach nicht eingesteht bzw. nicht abstellt. Fehler können und dürfen ja jedem passieren, man muss sie aber zugeben und sie berichtigen. Eine Beschwerde eines Kunden ist für jedes Unternehmen erstmal eine Chance. Sie zeigt, dass der Kunde sich nicht direkt abwendet und kündigt sondern dass er dem Unternehmen noch immer die Chance gibt, das Problem zu beseitigen. Dies schreibe ich nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern ganz ernsthaft. Jede Beschwerde ist eine Chance. Es besser zu machen. Dem Kunden Wertschätzung entgegenzubringen. Ihm zu signalisieren, dass er einem nicht egal ist, auch wenn man vielleicht nicht auf ihn im Einzelnen angewiesen ist. Wenn als Reaktion lange gar keine Reaktion, oder Gleichgültigkeit kommt, oder der Hinweis, man habe genügend andere Kunden oder ähnlich genervte Antworten oder auch man habe als Kunde zu hohe Ansprüche, dann kann es nicht langfristig klappen. Das ist meine Meinung. Warum dies in meinem Fall so schief lief, weiß ich nicht. Lange Zeit war ich ja ohne Einschränkung sehr zufrieden. Wir haben in der Praxis ein Beschwerdebuch. Dort hinein kommen alle Äußerungen der Unzufriedenheit der Patienten oder Angehörigen, mögen sie auch noch so klein sein. Damit setzen wir uns im Team auseinander und sehen, was sich realisieren lässt. Dies melden wir dem Patienten zurück und versuchen zu einem Kompromiss zu kommen. Klappt nicht immer zu 100%, hat uns aber in unserer inneren Haltung gegenüber unseren Patienten (=Kunden) enorm weiter gebracht. Ich schweife ab. Was nun nichts an meinem oben beschriebenen Fehler ändert. Da dieser unabsichtlich geschah, halte ich es für selbstverständlich, dass es sich hier um einen einmaligen Fehler handelt, der mir ganz sicher nicht mehr passieren wird. Ich bitte um Beachtung und verabschiede mich in meinen Osterurlaub. Allen ein frohes Osterfest und erholsame Feiertage, Sabine [bearbeitet am 11.04.14 21:59]

ali

25.03.2014 22:40

upps...dann sollte doch eine Schnellkontrolle nicht so kompliziert sein.

IMMER Abrechungen zumindest grob kontrollieren, bei größeren Differenzen dann halt genau....

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florian01

26.03.2014 08:59

Hallo,
ich rechne auch mit optica ab. Mache mir aber auch meine Notizen wie viele Rezepte im Monat abgerechnet werden. Kannst ja auch den Begleitzettel kopieren.
Also bis jetzt keine Probleme. Aber das bedeutet ja nicht, das etwas schief gelaufen sein könnte bei dir. Aber das konkret nachzuvollziehen dürfte etwas schwierig werden.
Wenn du schlechte Erfahrungen gesammelt hast, würde ich kündigen und mir einen anderen Anbieter suchen.
Flo

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Wonderwoman

25.03.2014 14:41

Ich hatte auch nie Probleme mit Optica gehabt.
Jedoch den Vertrag gekündigt, weil ich ne Menge Kohle spare, wenn ich selbst mit den Kassen abrechne.
Und nun kann ich leichter kontrollieren... es fällt besser auf, wenn in einer von vielleicht 8 - 15 Geldeingängen etwas fehlt.

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PeggySueParker

26.03.2014 16:12

Ja, warum rechnet ihr nicht selbst ab? Tue dies von Anfang an sehr erfolgreich mit der Abrechnungssoftware Thera pi, die es kostenlos im Internet gibt. Eintippen muss ich ja sowieso alles selbst und das Abrechnen ist dann nur noch ein Klaks.
:smile:

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• ali

Eberhard

26.03.2014 18:16

......Eintippen muss ich ja sowieso alles selbst.....
Ich muß bei meiner Abrechnungsstelle nichts eintippen. Zähle meine Rezepte genau und kann online immer nachschauen, ob alle angekommen sind.

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