Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
Die Handgriffe kann ich mir auch auf dem Bildschirm abschauen, wozu also Anfahrt, Übernachtung & Verpflegungen?
Die Ausbildung gibt doch genug praktische Vorgaben mit...
Wer hat Erfahrungen gemacht?
Mit kollegialen Grüßen
K.
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Kraxel schrieb:
Gibt es eigentlich zertifizierte online-Fortbildungen für den Bereich der Physiotherapie?
Die Handgriffe kann ich mir auch auf dem Bildschirm abschauen, wozu also Anfahrt, Übernachtung & Verpflegungen?
Die Ausbildung gibt doch genug praktische Vorgaben mit...
Wer hat Erfahrungen gemacht?
Mit kollegialen Grüßen
K.
Juristische Antwort es kommt darauf an,einfach gestrickte Fobi wie zb die Osteobalance
kann man per Buch und DVD bestimmt erlernen. Komplexere und anspruchsvollere Beispiel NAP von RenataHorst sicherlich Nicht
Mfg
KUNO
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So komplex oder gar anspruchsvoll kann die Physiotherapie, bzw die Fortbildungen gar nicht sein, wenn man sich Gehälter anschaut....
Ist doch nur ein besseres "Hilfsgehalt". Deshalb ja meine Frage....
Die Kosten der Fortbildungen müsse runter. Pro Kurs MT wäre ich bereit im Umkreis von 25KM schlappe 50€ zu zahlen - oder eben online für eine Gebühr von 10€.
Das wäre mal ein Fortschritt.
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Kraxel schrieb:
Aber sicherlich doch MT, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, MAT, MTT - da sehe ich kein Problem für einen examinierten Physiotherapeuten.
So komplex oder gar anspruchsvoll kann die Physiotherapie, bzw die Fortbildungen gar nicht sein, wenn man sich Gehälter anschaut....
Ist doch nur ein besseres "Hilfsgehalt". Deshalb ja meine Frage....
Die Kosten der Fortbildungen müsse runter. Pro Kurs MT wäre ich bereit im Umkreis von 25KM schlappe 50€ zu zahlen - oder eben online für eine Gebühr von 10€.
Das wäre mal ein Fortschritt.
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kvet schrieb:
Ich finde die Idee grandios.
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kvet schrieb:
Dann würde auch kein Kurs mangels Teilnehmer ausfallen.
Man eignet sich Wissen an mit Hilfe von Literatur und Videos und kann mit anderen Teilnehmern Chatten.
Manuelle Techniken kann man online schlecht erlernen.
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mia73 schrieb:
Es gibt internationale Onlinefortbildungen auf Physiopedia.
Man eignet sich Wissen an mit Hilfe von Literatur und Videos und kann mit anderen Teilnehmern Chatten.
Manuelle Techniken kann man online schlecht erlernen.
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kvet schrieb:
Und welche Fortbildungen wären online möglich?
sollten Sie es bisher noch nicht gemerkt haben,Sie sind der einzige, der hier ausfallend und beleidigend wird...
Warum tun Sie das?
Natürlich kann der durchschnittlich begabte Physiotherapeut das online lernen - für alle, die sich das nicht zutrauen stehen ja noch die üblichen Fortbildungskonzepte zur freien Auswahl bereit. Aber das sollte jeder selbst entscheiden dürfen & können.
Ganz nebenbei, ich habe ALLE die von mir erwähnten Fortbildungen und noch einiges mehr....
Auf die Frage welche Fortbildungen online möglich wären, würde ich entgegnen, welche, warum online NICHT möglich sein sollen...
Ich habe viele einizartige Physiotherapeuten & Osteopathen als Lehrer in Fortbildungen kennenlernen dürfen und würde sagen, beim Vermitteln der Techniken und bei der genauen Ausführung dieser, waren die gar nicht so genau - es wurde eigentlich sehr viel Wert auf freie Interpretation gelegt - das fehlte mir in der physiotherapeutischen Ausbildung in Deutschland. Da ist doch alles sehr genau geregelt, "mach das so und nicht so!" - da leidet die Kreativität mehr als notwendig.
Jeder macht das, was in den Fortbildungen gelernt wurde nach Jahren (Gott sei Dank) mehr oder weniger individuell, weil ja auch die biometrischen Vorgaben der Therapeuten einzigartig sind.
So sollte es sich (meiner Meinung nach) auch mit den Therapien verhalten.
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Kraxel schrieb:
Sehr geehrter Herr Kollege mbone,
sollten Sie es bisher noch nicht gemerkt haben,Sie sind der einzige, der hier ausfallend und beleidigend wird...
Warum tun Sie das?
Natürlich kann der durchschnittlich begabte Physiotherapeut das online lernen - für alle, die sich das nicht zutrauen stehen ja noch die üblichen Fortbildungskonzepte zur freien Auswahl bereit. Aber das sollte jeder selbst entscheiden dürfen & können.
Ganz nebenbei, ich habe ALLE die von mir erwähnten Fortbildungen und noch einiges mehr....
Auf die Frage welche Fortbildungen online möglich wären, würde ich entgegnen, welche, warum online NICHT möglich sein sollen...
Ich habe viele einizartige Physiotherapeuten & Osteopathen als Lehrer in Fortbildungen kennenlernen dürfen und würde sagen, beim Vermitteln der Techniken und bei der genauen Ausführung dieser, waren die gar nicht so genau - es wurde eigentlich sehr viel Wert auf freie Interpretation gelegt - das fehlte mir in der physiotherapeutischen Ausbildung in Deutschland. Da ist doch alles sehr genau geregelt, "mach das so und nicht so!" - da leidet die Kreativität mehr als notwendig.
Jeder macht das, was in den Fortbildungen gelernt wurde nach Jahren (Gott sei Dank) mehr oder weniger individuell, weil ja auch die biometrischen Vorgaben der Therapeuten einzigartig sind.
So sollte es sich (meiner Meinung nach) auch mit den Therapien verhalten.
Ich bleib einfach mal beim Du
Nicht um damit plump vertraulich dir zu nahe treten zu können, sondern weil es unter Physio Kollegen so üblich ist
Ich bin weder ausfallend noch beleidigend geworden sondern habe einfach sehr klare und deutliche Formulierungen verwendet.
Und gleich noch mal:
Deine Formulierungen in denen du die Komplexität der Physiotherapie im Allgemeinen und der Fobis im Besonderen in einen Bezug zur schlechten Bezahlung stellst, kann nur (gelinde gesagt) Kopfschütteln auslösen.
Die "Tatsache " (kann ja keiner überprüfen) dass du scheinbar alle diese Qualifikationen hast lässt nichts Gutes über Diesselben vermuten.
Und dass jeder durchschnittlich begabte Physio das alles online lernen kann kannst du gerne behaupten.....dadurch wird es kein Stück wahrer.
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mbone schrieb:
Sehr geehrter Herr Kollege Kraxel
Ich bleib einfach mal beim Du
Nicht um damit plump vertraulich dir zu nahe treten zu können, sondern weil es unter Physio Kollegen so üblich ist
Ich bin weder ausfallend noch beleidigend geworden sondern habe einfach sehr klare und deutliche Formulierungen verwendet.
Und gleich noch mal:
Deine Formulierungen in denen du die Komplexität der Physiotherapie im Allgemeinen und der Fobis im Besonderen in einen Bezug zur schlechten Bezahlung stellst, kann nur (gelinde gesagt) Kopfschütteln auslösen.
Die "Tatsache " (kann ja keiner überprüfen) dass du scheinbar alle diese Qualifikationen hast lässt nichts Gutes über Diesselben vermuten.
Und dass jeder durchschnittlich begabte Physio das alles online lernen kann kannst du gerne behaupten.....dadurch wird es kein Stück wahrer.
Die "Tatsache " (kann ja keiner überprüfen) dass du scheinbar alle diese Qualifikationen hast lässt nichts Gutes über Diesselben vermuten.
Und dass jeder durchschnittlich begabte Physio das alles online lernen kann kannst du gerne behaupten.....dadurch wird es kein Stück wahrer.
Mein lieber Herr mbone, was Sie vermuten und was nicht, das interessiert insbesondere mich überhaupt nicht.
Ich bleibe dabei, dass jeder durchschnittlich begabte Physiotherapeut die von mir erwähnten Fortbildungen online erlernen kann. Die Einzigen, die das mit Vehemenz verhindern wollen, das sind die Angehörigen der Fortbildungs-Mafia. Ich möchte Ihnen nicht unterstellen, dass Sie zu dieser Abzocker-Bande gehören, aber die Intensität, mit der Sie sich hier einbringen könnte das vermuten lassen.
Brauchen wir eigenlich immer noch irgendeinen pseudowissenschaftlich auftretenden Vorquatscher, der meint uns die neuen Waisheiten verkünden zu müssen. Wir haben alle ein Staatsexamen hinter uns und wissen, wie wir eigenverantwortlich studieren können. Das Nutzen der neuen digitalen Medien eröffnet unserem Wissensdrang doch ganz andere Möglichkeiten. Ich kenne noch die Zeiten, als ich in eine Bibliotek gehen musste um mich "schlau" zu machen, es gab keine online-Suchmaschinen. Heute gibt es Videos, PDF-Dateien, PubMed, MedLine etc....
Mein Gott, und dann sollen wir diesen mittelalterlichen Fortbildungsquatsch mitmachen - wo leben wir eigentlich?
Ach so, es muss ja irgendein ganz belesen auftretender Physiotherapeut, Lehrer oder sonst legitimierter Landesfürst kontrollieren, ob das "Erlernte" alles den selbst erfundenen Regeln und (Kassen-)Vorgaben entspricht - Deutschland eben...
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Kraxel schrieb:
Die "Tatsache " (kann ja keiner überprüfen) dass du scheinbar alle diese Qualifikationen hast lässt nichts Gutes über Diesselben vermuten.
Und dass jeder durchschnittlich begabte Physio das alles online lernen kann kannst du gerne behaupten.....dadurch wird es kein Stück wahrer.
Mein lieber Herr mbone, was Sie vermuten und was nicht, das interessiert insbesondere mich überhaupt nicht.
Ich bleibe dabei, dass jeder durchschnittlich begabte Physiotherapeut die von mir erwähnten Fortbildungen online erlernen kann. Die Einzigen, die das mit Vehemenz verhindern wollen, das sind die Angehörigen der Fortbildungs-Mafia. Ich möchte Ihnen nicht unterstellen, dass Sie zu dieser Abzocker-Bande gehören, aber die Intensität, mit der Sie sich hier einbringen könnte das vermuten lassen.
Brauchen wir eigenlich immer noch irgendeinen pseudowissenschaftlich auftretenden Vorquatscher, der meint uns die neuen Waisheiten verkünden zu müssen. Wir haben alle ein Staatsexamen hinter uns und wissen, wie wir eigenverantwortlich studieren können. Das Nutzen der neuen digitalen Medien eröffnet unserem Wissensdrang doch ganz andere Möglichkeiten. Ich kenne noch die Zeiten, als ich in eine Bibliotek gehen musste um mich "schlau" zu machen, es gab keine online-Suchmaschinen. Heute gibt es Videos, PDF-Dateien, PubMed, MedLine etc....
Mein Gott, und dann sollen wir diesen mittelalterlichen Fortbildungsquatsch mitmachen - wo leben wir eigentlich?
Ach so, es muss ja irgendein ganz belesen auftretender Physiotherapeut, Lehrer oder sonst legitimierter Landesfürst kontrollieren, ob das "Erlernte" alles den selbst erfundenen Regeln und (Kassen-)Vorgaben entspricht - Deutschland eben...
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Kuno Weil schrieb:
Hallo Kraxel
Juristische Antwort es kommt darauf an,einfach gestrickte Fobi wie zb die Osteobalance
kann man per Buch und DVD bestimmt erlernen. Komplexere und anspruchsvollere Beispiel NAP von RenataHorst sicherlich Nicht
Mfg
KUNO
Die allermeisten Hands on Therapieformen kann man eben nicht online lernen.
Da du ganz offensichtlich diese Fortbildungen nicht hast, kannst du diesen Sachverhalt selbstverständlich auch nicht beurteilen. :point_up:
Und das Niveau der Fortbildungen ("anspruchsvoll") an den gezahlten Gehältern zu bemessen ist schlicht und einfach dummes Gerede und sieht eher danach aus als wolltest du mit dieser Aussage hier provozieren. :thumbsup:
Man kann des Aspekt von Online Fortbildungen sicher seriös diskutieren
Mit deinen Aussagen disqualifizierst du dich allerdings selbst. :thumbsup:
Ein Troll hier ist mehr als genug :yum:
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mbone schrieb:
@Kraxel
Die allermeisten Hands on Therapieformen kann man eben nicht online lernen.
Da du ganz offensichtlich diese Fortbildungen nicht hast, kannst du diesen Sachverhalt selbstverständlich auch nicht beurteilen. :point_up:
Und das Niveau der Fortbildungen ("anspruchsvoll") an den gezahlten Gehältern zu bemessen ist schlicht und einfach dummes Gerede und sieht eher danach aus als wolltest du mit dieser Aussage hier provozieren. :thumbsup:
Man kann des Aspekt von Online Fortbildungen sicher seriös diskutieren
Mit deinen Aussagen disqualifizierst du dich allerdings selbst. :thumbsup:
Ein Troll hier ist mehr als genug :yum:
Kostenlos auf [kaputter Link]
Kostenpflichtig (z.B. Rechtliches Pflichtwissen für PT von RA Alt):
[kaputter Link]
Viele Grüße
Dennis
P.S. FP dürfen aktuell für online Weiterbildungen in Deutschland nicht vergeben werden. Frag dich selbst wieso...ich weiß es.
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Wird das nicht von den Verbänden (ZVK, VPT, IFK, etc...) unterstützt? Die sollten doch daran ein Interesse haben, dass sich die Fortbildungssituation finanziell attraktiver gestaltet . Wie schon erwähnt, ist es bei dem "Hilfsarbeitergehalt" doch gar nicht möglich sich weiter nach individuellem Interesse zu qualifizieren.
Natürlich gibt es Einrichtungen, die adäquat bezahlen, aber in "unserer Stadt" gibt es in der jetzigen Situation immer noch Stellenangebote, die unter 2.000,-€/Brutto liegen - Vollzeit !!!
Rolfing oder Osteopathie ist für viele aus genannten Gründen gar nicht möglich. Ein Online-Angebot für besagte Therapien ist natürlich schwierig, aber sicherlich auch machbar. Auf alle Fälle wäre z.B. die Zeit für ein Osteopathie-Studium deutlich geringer - das was als parietale Osteopathie unterrichtet wird, war in meiner damaligen Physio-Ausbildung besser als dann später im Osteopathiestudium. Natürlich war später auch mehr Erfahrung vorhanden (hoffe ich jedenfalls...), schon klar
PS. Ist mir schon klar weswegen :point_up:
Zeit sich ENDLICH was Neues einfallen zu lassen !!!
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Kraxel schrieb:
Wenigstens ein Anfang.....
Wird das nicht von den Verbänden (ZVK, VPT, IFK, etc...) unterstützt? Die sollten doch daran ein Interesse haben, dass sich die Fortbildungssituation finanziell attraktiver gestaltet . Wie schon erwähnt, ist es bei dem "Hilfsarbeitergehalt" doch gar nicht möglich sich weiter nach individuellem Interesse zu qualifizieren.
Natürlich gibt es Einrichtungen, die adäquat bezahlen, aber in "unserer Stadt" gibt es in der jetzigen Situation immer noch Stellenangebote, die unter 2.000,-€/Brutto liegen - Vollzeit !!!
Rolfing oder Osteopathie ist für viele aus genannten Gründen gar nicht möglich. Ein Online-Angebot für besagte Therapien ist natürlich schwierig, aber sicherlich auch machbar. Auf alle Fälle wäre z.B. die Zeit für ein Osteopathie-Studium deutlich geringer - das was als parietale Osteopathie unterrichtet wird, war in meiner damaligen Physio-Ausbildung besser als dann später im Osteopathiestudium. Natürlich war später auch mehr Erfahrung vorhanden (hoffe ich jedenfalls...), schon klar
PS. Ist mir schon klar weswegen :point_up:
Zeit sich ENDLICH was Neues einfallen zu lassen !!!
Eine eigentlich banale Sache mit einer Person die körperlich soweit uneingeschränkt ist das sie meinte, sich selbst in die Reinigung unterhalb einer Therapieliege einarbeiten zu können. Diese Selbstüberschätzung, so banal sie klingen mag, endete tödlich.
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Papa Alpaka schrieb:
Zum Thema "Das kann ja nicht so schwer sein" hab ich gerade die BGW-Mitteilungen von Anfang dieses Jahres vorliegen, Februarausgabe, glaub ich: "Unfall bei Reinigungsarbeiten -- Die Reinigungskraft wollte wohl den Bereich unter der Therapieliege reinigen. Sie beugte sich darunter und kam mit dem Knie auf das Fußpedal, mit dem sich die Liege elektrisch verstellen lässt. Die Liege fuhr herunter und klemmte die Frau ein. Normalerweise stoppt die Liege sofort, wenn kein Druck mehr auf das Pedal ausgeübt wird. Eine eingequetschte Person wird sich jedoch reflexartig von unten nach oben gegen die Liegefläche stemmen. Ist das Knie dabei auf dem Pedal, verstärt sich der Druck darauf noch. Im vorliegenden Fall konnte sich die Reinigungskraft nicht mehr befreien. Außer ihr war niemand in der Praxis, sodass sie erst Stunden später gefunden wurde. Damit die Liege nur von geschulten Personen in der Höhe verstellt werden kann, ist sie mit einer Sperrbox ausgerüstet. [...] Der Sicherungsstift wurde nach Behandlungsende nicht herausgezogen - darum war das Fußpedal aktiv und es konnte zu dem Unfall kommen."
Eine eigentlich banale Sache mit einer Person die körperlich soweit uneingeschränkt ist das sie meinte, sich selbst in die Reinigung unterhalb einer Therapieliege einarbeiten zu können. Diese Selbstüberschätzung, so banal sie klingen mag, endete tödlich.
Vor allem wie man es nicht machen sollte.
Man muss es selbst gespürt haben wie man angefasst wird: zu hart, zu weich, luschig, überambitioniert, unsicher, zaghaft, kneifend ....und und und....um ein Gefühl dafür zu bekommen wie es für den Patienten sein sollte.
Und sowas kann man nur am Menschen selbst lernen, mit kompetenter Rückmeldung vom Kollegen und einer fachlich versierten Anleitung.
noch ein Beispiel zum Thema online:
Für FDM Therapeuten gibt es ein empfehlenswertes online learning Von C.Rossmy. Da sind in Grundzügen die wichtigsten Techniken dargestellt.
Für alle die die Grundkurse haben eine prima Sache.
Wer aber glaubt damit das Konzept und die Techniken lernen zu können liegt mehr als schief".......
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mbone schrieb:
Ich habe bei Fortbildungen immer sehr viel gelernt wenn die Teilnehmer aneinander Behandlungstechniken üben.
Vor allem wie man es nicht machen sollte.
Man muss es selbst gespürt haben wie man angefasst wird: zu hart, zu weich, luschig, überambitioniert, unsicher, zaghaft, kneifend ....und und und....um ein Gefühl dafür zu bekommen wie es für den Patienten sein sollte.
Und sowas kann man nur am Menschen selbst lernen, mit kompetenter Rückmeldung vom Kollegen und einer fachlich versierten Anleitung.
noch ein Beispiel zum Thema online:
Für FDM Therapeuten gibt es ein empfehlenswertes online learning Von C.Rossmy. Da sind in Grundzügen die wichtigsten Techniken dargestellt.
Für alle die die Grundkurse haben eine prima Sache.
Wer aber glaubt damit das Konzept und die Techniken lernen zu können liegt mehr als schief".......
Ich habe bei Fortbildungen immer sehr viel gelernt wenn die Teilnehmer aneinander Behandlungstechniken üben.
Vor allem wie man es nicht machen sollte.
Man muss es selbst gespürt haben wie man angefasst wird: zu hart, zu weich, luschig, überambitioniert, unsicher, zaghaft, kneifend ....und und und....um ein Gefühl dafür zu bekommen wie es für den Patienten sein sollte.
Und sowas kann man nur am Menschen selbst lernen, mit kompetenter Rückmeldung vom Kollegen und einer fachlich versierten Anleitung.
Ich bin überzeugte Fobi-Absolventin. Und genau aus den Gründen, die oben beschrieben, halte ich von Online-Fobis noch weniger als nichts.
Ich habe auf meinen Fobis so viele examinierte und gleichzeitig händisch vollkommen unbegabte Kollegen/innen kennengelernt, für deren Patienten ist jede Minute praktisches Üben Gold wert - sozusagen unbezahlbar!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
mbone schrieb am 17.9.17 16:22:
Ich habe bei Fortbildungen immer sehr viel gelernt wenn die Teilnehmer aneinander Behandlungstechniken üben.
Vor allem wie man es nicht machen sollte.
Man muss es selbst gespürt haben wie man angefasst wird: zu hart, zu weich, luschig, überambitioniert, unsicher, zaghaft, kneifend ....und und und....um ein Gefühl dafür zu bekommen wie es für den Patienten sein sollte.
Und sowas kann man nur am Menschen selbst lernen, mit kompetenter Rückmeldung vom Kollegen und einer fachlich versierten Anleitung.
Ich bin überzeugte Fobi-Absolventin. Und genau aus den Gründen, die oben beschrieben, halte ich von Online-Fobis noch weniger als nichts.
Ich habe auf meinen Fobis so viele examinierte und gleichzeitig händisch vollkommen unbegabte Kollegen/innen kennengelernt, für deren Patienten ist jede Minute praktisches Üben Gold wert - sozusagen unbezahlbar!
Gruß von Monique
Es wird immer wieder Therapeuten geben, deren Erfolg sich ausschließlich am Erlangen oder Sammeln von Zertifikaten festmacht. Ich kenne Kollegen OHNE Fortbildung, die die Fähigkeit besitzen den Patienten als Menschen zu VERSTEHEN, die Muster seiner Bewegung, die Interpretation seiner Stimme, die fasziale Spannung des Körpers etc.... Die haben nie eine Fortbildung besucht, aber die haben das, was sie gehört und gesehen haben verstanden !!!
Andere Therapeuten wollen sich nicht vor Kollegen ausziehen, haben auf Grund verschiedener Erlebnisse, oder Erinnerungen Riesenprobleme damit - was ist mit denen? Wieso glauben Physiotherapeuten eigentlich, das Antatschen untereinander sei berufsüblich?
Denkt mal darüber nach.....
Gerade für diese Gruppe wären OFOBI (onlineFortbildungen :sunglasses:) ein Segen.
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Kraxel schrieb:
Die examinierten Kollegen, die eine dreijährige Ausbildung hinter sich haben, monate- oder jahrelange Berufserfahrung besitzen und im Handling mit dem Patienten, oder bei der Umsetzung von Techniken Schwierigkeiten haben, die lernen das auch nicht in den wenigen Minuten, oder einigen wir uns auf wenige Stunden, auf irgendeiner Fortbildung.
Es wird immer wieder Therapeuten geben, deren Erfolg sich ausschließlich am Erlangen oder Sammeln von Zertifikaten festmacht. Ich kenne Kollegen OHNE Fortbildung, die die Fähigkeit besitzen den Patienten als Menschen zu VERSTEHEN, die Muster seiner Bewegung, die Interpretation seiner Stimme, die fasziale Spannung des Körpers etc.... Die haben nie eine Fortbildung besucht, aber die haben das, was sie gehört und gesehen haben verstanden !!!
Andere Therapeuten wollen sich nicht vor Kollegen ausziehen, haben auf Grund verschiedener Erlebnisse, oder Erinnerungen Riesenprobleme damit - was ist mit denen? Wieso glauben Physiotherapeuten eigentlich, das Antatschen untereinander sei berufsüblich?
Denkt mal darüber nach.....
Gerade für diese Gruppe wären OFOBI (onlineFortbildungen :sunglasses:) ein Segen.
Die examinierten Kollegen, die eine dreijährige Ausbildung hinter sich haben, monate- oder jahrelange Berufserfahrung besitzen und im Handling mit dem Patienten, oder bei der Umsetzung von Techniken Schwierigkeiten haben, die lernen das auch nicht in den wenigen Minuten, oder einigen wir uns auf wenige Stunden, auf irgendeiner Fortbildung.
Es wird immer wieder Therapeuten geben, deren Erfolg sich ausschließlich am Erlangen oder Sammeln von Zertifikaten festmacht. Ich kenne Kollegen OHNE Fortbildung, die die Fähigkeit besitzen den Patienten als Menschen zu VERSTEHEN, die Muster seiner Bewegung, die Interpretation seiner Stimme, die fasziale Spannung des Körpers etc.... Die haben nie eine Fortbildung besucht, aber die haben das, was sie gehört und gesehen haben verstanden !!!
Andere Therapeuten wollen sich nicht vor Kollegen ausziehen, haben auf Grund verschiedener Erlebnisse, oder Erinnerungen Riesenprobleme damit - was ist mit denen? Wieso glauben Physiotherapeuten eigentlich, das Antatschen untereinander sei berufsüblich?
Denkt mal darüber nach.....
Gerade für diese Gruppe wären OFOBI (onlineFortbildungen :sunglasses:) ein Segen.
Wir hatten einmal einen Lehrer (den besten den ich hatte), namens Hornbruch.
Der sagte zu uns: "Wer seine Patienten vor sich ausziehen lässt, sie anfasst, sollte wissen wie ein Patient sich fühlen kann".
Deine Überlegung, deshalb eine reine Onlinefobi damit zu begründen, also mit Ängsten und Phobien, geht meines Erachtens am Berufsbild völlig vorbei.
Sicher gibt es Menschen, die das gewisse "Etwas" haben. Ich hätte von dir gerne eine Begründung, wie Du feststellen kannst, dass dies dann eine hohe fachliche Qualifikation darstellt?
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stefan 302 schrieb:
Kraxel schrieb am 18.9.17 06:31:
Die examinierten Kollegen, die eine dreijährige Ausbildung hinter sich haben, monate- oder jahrelange Berufserfahrung besitzen und im Handling mit dem Patienten, oder bei der Umsetzung von Techniken Schwierigkeiten haben, die lernen das auch nicht in den wenigen Minuten, oder einigen wir uns auf wenige Stunden, auf irgendeiner Fortbildung.
Es wird immer wieder Therapeuten geben, deren Erfolg sich ausschließlich am Erlangen oder Sammeln von Zertifikaten festmacht. Ich kenne Kollegen OHNE Fortbildung, die die Fähigkeit besitzen den Patienten als Menschen zu VERSTEHEN, die Muster seiner Bewegung, die Interpretation seiner Stimme, die fasziale Spannung des Körpers etc.... Die haben nie eine Fortbildung besucht, aber die haben das, was sie gehört und gesehen haben verstanden !!!
Andere Therapeuten wollen sich nicht vor Kollegen ausziehen, haben auf Grund verschiedener Erlebnisse, oder Erinnerungen Riesenprobleme damit - was ist mit denen? Wieso glauben Physiotherapeuten eigentlich, das Antatschen untereinander sei berufsüblich?
Denkt mal darüber nach.....
Gerade für diese Gruppe wären OFOBI (onlineFortbildungen :sunglasses:) ein Segen.
Wir hatten einmal einen Lehrer (den besten den ich hatte), namens Hornbruch.
Der sagte zu uns: "Wer seine Patienten vor sich ausziehen lässt, sie anfasst, sollte wissen wie ein Patient sich fühlen kann".
Deine Überlegung, deshalb eine reine Onlinefobi damit zu begründen, also mit Ängsten und Phobien, geht meines Erachtens am Berufsbild völlig vorbei.
Sicher gibt es Menschen, die das gewisse "Etwas" haben. Ich hätte von dir gerne eine Begründung, wie Du feststellen kannst, dass dies dann eine hohe fachliche Qualifikation darstellt?
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Dennis Kraus schrieb:
Solche Möglichkeiten gibt es:
Kostenlos auf [kaputter Link]
Kostenpflichtig (z.B. Rechtliches Pflichtwissen für PT von RA Alt):
[kaputter Link]
Viele Grüße
Dennis
P.S. FP dürfen aktuell für online Weiterbildungen in Deutschland nicht vergeben werden. Frag dich selbst wieso...ich weiß es.
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Letztens habe ich einen Zertifikat Kurs absolviert, bei dem wir 10 Module online machen mussten (ca. 15 Std; Power Point Lektionen, Videos, Artikel, online Examen) und dann einen eintaegigen Workshop hatten.
Vor dem Workshop dachte ich auch, dass die Online Module eigentlich alles abgedeckt hatten. Musst dann aber im Workshop feststellen, dass man nicht wirklich alles in Worte fassen kann. Erstens hatte ich einige Fragen, fuer die es keine Antworten online gab. Dann habe ich einige der Trainingsuebungen falsch durchgefuehrt ohne es zu wissen. Zudem haben wir etliche Sachen als Gruppe diskutiert, was extrem hilfreich war. Und sie hatten mehrere Patienten dort, an denen wir die Technik ausprobieren konnten und ueberprueft wurden. Unbezahlbar.
Sich theoretisch weiterzubilden ist wichtig und eine notwendige Grundlage; sich allerdings direkt bei der Arbeit von Fachleuten auf die Finger schauen zu lassen ist unerlaesslich.
Gruss,
Jule
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JuleNZ schrieb:
Ich habe mehrere Online Fortbildungen und Webinars gemacht. Einige waren gut, einige Zeitverschwendung.
Letztens habe ich einen Zertifikat Kurs absolviert, bei dem wir 10 Module online machen mussten (ca. 15 Std; Power Point Lektionen, Videos, Artikel, online Examen) und dann einen eintaegigen Workshop hatten.
Vor dem Workshop dachte ich auch, dass die Online Module eigentlich alles abgedeckt hatten. Musst dann aber im Workshop feststellen, dass man nicht wirklich alles in Worte fassen kann. Erstens hatte ich einige Fragen, fuer die es keine Antworten online gab. Dann habe ich einige der Trainingsuebungen falsch durchgefuehrt ohne es zu wissen. Zudem haben wir etliche Sachen als Gruppe diskutiert, was extrem hilfreich war. Und sie hatten mehrere Patienten dort, an denen wir die Technik ausprobieren konnten und ueberprueft wurden. Unbezahlbar.
Sich theoretisch weiterzubilden ist wichtig und eine notwendige Grundlage; sich allerdings direkt bei der Arbeit von Fachleuten auf die Finger schauen zu lassen ist unerlaesslich.
Gruss,
Jule
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chris! schrieb:
Online Fortbildung mit Niveau wäre eine Bereicherung für den ganzen Berufsstand!
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