Sucht ihr eine Praxis mit vielen
Möglichkeiten? Dann müsst ihr
euch unbedingt unsere Praxis
ansehen!!
Ihr habt Therapiemöglichkeiten in
geräumigen und modernen Räumen...
Sowie einen Bereich mit
Trainingsgeräten von Milon, FIVE
und Proxomed.
NEU..Wonderwall..
Ruft mich einfach mal an, um einen
Termin zu machen, damit ihr euch
ein eigenes Bild davon machen
könnt wie schön und umfangreich
es bei uns ist.
Möglichkeiten? Dann müsst ihr
euch unbedingt unsere Praxis
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Ihr habt Therapiemöglichkeiten in
geräumigen und modernen Räumen...
Sowie einen Bereich mit
Trainingsgeräten von Milon, FIVE
und Proxomed.
NEU..Wonderwall..
Ruft mich einfach mal an, um einen
Termin zu machen, damit ihr euch
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könnt wie schön und umfangreich
es bei uns ist.
Hätte gerne gewusst wie viele Stunden eine Praxis in der Woche geöffnet haben muss (Rahmenvertrag - NRW)
Wir überlegen Mittwochs zu schließen.
Hausbesuche, Personalmangel......
Kann man das im Internet schreiben:
„Mittwoch geschlossen“
Oder widerspricht das dem Rahmenvertrag?
Grüße Micha
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micha850 schrieb:
Guten Abend...
Hätte gerne gewusst wie viele Stunden eine Praxis in der Woche geöffnet haben muss (Rahmenvertrag - NRW)
Wir überlegen Mittwochs zu schließen.
Hausbesuche, Personalmangel......
Kann man das im Internet schreiben:
„Mittwoch geschlossen“
Oder widerspricht das dem Rahmenvertrag?
Grüße Micha
Was ist länger: die Frage hier zu posten oder die Rahmenverträge AOK Rheinland zu googeln und dort die Antwort zu erhalten (Zynismus aus)?
Entschuldige, aber manchmal muss ich mich wundern, dass es immer noch Praxisinhaber gibt, die das, was sie als Vertragsgrundlage haben, nicht in- und auswendig kennen. Schliesslich sind es die Rechte und Pflichten, also dass, was Du einfordern kannst. Oder das, was die Krankenkassen mit nicht unerheblichen Geldbeträgen abstrafen können.
Viele Grüße
Monika
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Du könntest ja auch schreiben: Mittwochs nur Hausbesuche.
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Minza schrieb:
Hausbesuche zählen ja zur Öffnungszeit.
Du könntest ja auch schreiben: Mittwochs nur Hausbesuche.
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mosaik schrieb:
Laut §11 Absatz 1 hat der Inhaber oder die fachliche Leitung ganztägig in seiner Praxis zur Verfügung zu stehen (Rahmenvertrag RVO Rheinland).
Was ist länger: die Frage hier zu posten oder die Rahmenverträge AOK Rheinland zu googeln und dort die Antwort zu erhalten (Zynismus aus)?
Entschuldige, aber manchmal muss ich mich wundern, dass es immer noch Praxisinhaber gibt, die das, was sie als Vertragsgrundlage haben, nicht in- und auswendig kennen. Schliesslich sind es die Rechte und Pflichten, also dass, was Du einfordern kannst. Oder das, was die Krankenkassen mit nicht unerheblichen Geldbeträgen abstrafen können.
Viele Grüße
Monika
Organisatorische Anforderungen einer Heilmittelpraxis
7.1 Aus der Einbindung der Leistungserbringer von Heilmitteln in den Sicherstellungsauftrag der Krankenkassen (§ 2 Abs. 2 SGB V) ergibt sich, dass eine Zulassung nur erteilt werden kann, wenn die Heilmittelpraxis maßgeblich für die Heilmittelversorgung der GKV-Versicherten zur Verfügung steht. Die Maßgeblichkeit ist gegeben, wenn die Heilmittelpraxis für mindestens 30 Stunden je Woche für anspruchsberechtigte GKV-Versicherte geöffnet ist. Hiervon ausgenommen sind temporäre Abwesenheiten während der Öffnungszeiten aufgrund der Durchführung von ärztlich verordneten Hausbesuchen und der Erbringung von Leistungen in Einrichtungen nach § 11 Abs.2 HeilM-RL .
7.2 Die Öffnungszeiten sind den zulassenden Stellen bei der Zulassung mitzuteilen sowie in geeigneter Weise zu veröffentlichen (z.B. Hinweis an den Praxisräumen, An-sage auf dem Anrufbeantworter, Hinweis im Internetauftritt). Ferner sind Reduzierungen der Öffnungszeiten unter 30 Stunden je Woche den zulassenden Stellen unverzüglich mitzuteilen.
7.3 Während der Öffnungszeiten der Heilmittelpraxis kann die Behandlung der Anspruchsberechtigten entweder durch die fachliche Leitung oder entsprechend qualifiziertes therapeutisches Fachpersonal, welches die Anforderungen nach § 124 Abs.2 Ziffer 1 SGB V erfüllt, durchgeführt werden.
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idefix- schrieb:
30 Stunden die Woche?, ja dann kann ich Mittwoch um 14.00 Uhr zusperren und den Rest der Woche habe ich frei.
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micha850 schrieb:
Dann hast echt zu lange Tage ????
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tom1350 schrieb:
Vor allem muss die Praxis mindestens 30 Stunden die Woche unter fachlicher Leitung sein.
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Olaf Seifert schrieb:
Siehe Empfehlungen der Spitzenverbände:
Organisatorische Anforderungen einer Heilmittelpraxis
7.1 Aus der Einbindung der Leistungserbringer von Heilmitteln in den Sicherstellungsauftrag der Krankenkassen (§ 2 Abs. 2 SGB V) ergibt sich, dass eine Zulassung nur erteilt werden kann, wenn die Heilmittelpraxis maßgeblich für die Heilmittelversorgung der GKV-Versicherten zur Verfügung steht. Die Maßgeblichkeit ist gegeben, wenn die Heilmittelpraxis für mindestens 30 Stunden je Woche für anspruchsberechtigte GKV-Versicherte geöffnet ist. Hiervon ausgenommen sind temporäre Abwesenheiten während der Öffnungszeiten aufgrund der Durchführung von ärztlich verordneten Hausbesuchen und der Erbringung von Leistungen in Einrichtungen nach § 11 Abs.2 HeilM-RL .
7.2 Die Öffnungszeiten sind den zulassenden Stellen bei der Zulassung mitzuteilen sowie in geeigneter Weise zu veröffentlichen (z.B. Hinweis an den Praxisräumen, An-sage auf dem Anrufbeantworter, Hinweis im Internetauftritt). Ferner sind Reduzierungen der Öffnungszeiten unter 30 Stunden je Woche den zulassenden Stellen unverzüglich mitzuteilen.
7.3 Während der Öffnungszeiten der Heilmittelpraxis kann die Behandlung der Anspruchsberechtigten entweder durch die fachliche Leitung oder entsprechend qualifiziertes therapeutisches Fachpersonal, welches die Anforderungen nach § 124 Abs.2 Ziffer 1 SGB V erfüllt, durchgeführt werden.
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Mein Nachbar ist eine Arztpraxis, die ist auch den ganzen Mittwoch geschlossen. Das können Physios genauso handhaben.
nein, das ist so nicht richtig. ärzte haben einen anderen rahmenvertrag als die physios.
was ich bemerkenswert finde, ist die tatsache, das die 30 stunden für gkv-versicherte auf zu sein hat!
hast du ca. 25% privatversicherte oder privatzahler, musst du von den kassen gezwungenermassen mindestens ca. 40 stunden präsent (!) sein (inhaber oder fachliche leitung). wer also als hp physio die hälfte seiner praxiszeit mit privatzahlern arbeitet, darf 60 stunden in der praxis sein (+ verwaltung und anderes).
was ist dann mit urlaub (nicht erlaubt?) und krankheit (zeit nachholen?).
also deklariert lieber eine/n mitarbeiter/in (so ihr sie bekommt) als fachliche leiter/in
irgendwie kurios diese regelung. und wer kontrolliert das? ist überhaupt schon mal jemand dahingehend kontrolliert worden?
und ist das alles überhaupt legal? kann ich als unternehmer nicht selber entscheiden, wie lange ich offen habe?
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Schnorr schrieb:
physiobogen schrieb am 4.12.19 15:24:
Mein Nachbar ist eine Arztpraxis, die ist auch den ganzen Mittwoch geschlossen. Das können Physios genauso handhaben.
nein, das ist so nicht richtig. ärzte haben einen anderen rahmenvertrag als die physios.
was ich bemerkenswert finde, ist die tatsache, das die 30 stunden für gkv-versicherte auf zu sein hat!
hast du ca. 25% privatversicherte oder privatzahler, musst du von den kassen gezwungenermassen mindestens ca. 40 stunden präsent (!) sein (inhaber oder fachliche leitung). wer also als hp physio die hälfte seiner praxiszeit mit privatzahlern arbeitet, darf 60 stunden in der praxis sein (+ verwaltung und anderes).
was ist dann mit urlaub (nicht erlaubt?) und krankheit (zeit nachholen?).
also deklariert lieber eine/n mitarbeiter/in (so ihr sie bekommt) als fachliche leiter/in
irgendwie kurios diese regelung. und wer kontrolliert das? ist überhaupt schon mal jemand dahingehend kontrolliert worden?
und ist das alles überhaupt legal? kann ich als unternehmer nicht selber entscheiden, wie lange ich offen habe?
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idefix- schrieb:
Wenn ich 30 Stunden offen habe für GKV Patienten, dann sollten die GKVen auch garantieren, das diese 30 Stunden gefüllt und bezahlt werden. Wenn dem nicht so ist, dann muss ich mit Privaten selber auffüllen. Aber warum sollte ich länger offen haben
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Tempelritter schrieb:
Die PT Praxis muss min. 30 Stunden für GKV Pat. offen sein, die Arztpraxis für 24 Std. pro Woche.
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Seelchen schrieb:
30 Stunden GkV----- pi mal Daumen Monatsumsatz über 8000 € + 10 Stunden Privatpatienten pi mal Daumen 4000 € Monatsumsatz. Langt zukünftig für eine Ein-Mann-Praxis. Schöne Woche
30 Stunden GkV----- pi mal Daumen Monatsumsatz über 8000 € + 10 Stunden Privatpatienten pi mal Daumen 4000 € Monatsumsatz. Langt zukünftig für eine Ein-Mann-Praxis. Schöne Woche
Schöne Theorie.
Warum sollte man 30 Std für 8000 Eur arbeiten, wenn man die auch mit 20 Std haben kann?
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RoFo schrieb:
Seelchen schrieb am 5.12.19 09:09:
30 Stunden GkV----- pi mal Daumen Monatsumsatz über 8000 € + 10 Stunden Privatpatienten pi mal Daumen 4000 € Monatsumsatz. Langt zukünftig für eine Ein-Mann-Praxis. Schöne Woche
Schöne Theorie.
Warum sollte man 30 Std für 8000 Eur arbeiten, wenn man die auch mit 20 Std haben kann?
Herrschaften, was habt ihr für Verordnungen um solche Zahlen zu erreichen? Das ist doch vollkommen utopisch!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...30 Stunden GkV----- pi mal Daumen Monatsumsatz über 8000 €...
Herrschaften, was habt ihr für Verordnungen um solche Zahlen zu erreichen? Das ist doch vollkommen utopisch!
Grüße...Gerry
ca. 7000€ bei 30 Stunden. Aber inklusive PP Anteil von ca. 15%.
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tom1350 schrieb:
Stimmt. Sind straff im 20 Minutentakt eher
ca. 7000€ bei 30 Stunden. Aber inklusive PP Anteil von ca. 15%.
Beispiel: in einer Stunde 2 x MT (a´25,35) 1 x KG (a 21,11) 1 x Heißluft (5,29) = 77,10 € x 30 h = 2313 €/Woche
2313 €/Woche x 4,2 = 9714,60 €. Privat kannst selber ausrechnen.
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Seelchen schrieb:
Utopisch???????
Beispiel: in einer Stunde 2 x MT (a´25,35) 1 x KG (a 21,11) 1 x Heißluft (5,29) = 77,10 € x 30 h = 2313 €/Woche
2313 €/Woche x 4,2 = 9714,60 €. Privat kannst selber ausrechnen.
Utopisch???????
Beispiel: in einer Stunde 2 x MT (a´25,35) 1 x KG (a 21,11) 1 x Heißluft (5,29) = 77,10 € x 30 h = 2313 €/Woche
2313 €/Woche x 4,2 = 9714,60 €. Privat kannst selber ausrechnen.
...und mir wird erzählt es sei utopisch, weniger als 20min pro Behandlung einzuplanen. Mit MT/MT/KG/Heißluft komme ich auf weniger als 20 Minuten pro Behandlung wenn die Stunde 60 Minuten hat ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Seelchen schrieb am 5.12.19 11:05:
Utopisch???????
Beispiel: in einer Stunde 2 x MT (a´25,35) 1 x KG (a 21,11) 1 x Heißluft (5,29) = 77,10 € x 30 h = 2313 €/Woche
2313 €/Woche x 4,2 = 9714,60 €. Privat kannst selber ausrechnen.
...und mir wird erzählt es sei utopisch, weniger als 20min pro Behandlung einzuplanen. Mit MT/MT/KG/Heißluft komme ich auf weniger als 20 Minuten pro Behandlung wenn die Stunde 60 Minuten hat ;)
Utopisch???????
Beispiel: in einer Stunde 2 x MT (a´25,35) 1 x KG (a 21,11) 1 x Heißluft (5,29) = 77,10 € x 30 h = 2313 €/Woche
2313 €/Woche x 4,2 = 9714,60 €. Privat kannst selber ausrechnen.
...und mir wird erzählt es sei utopisch, weniger als 20min pro Behandlung einzuplanen. Mit MT/MT/KG/Heißluft komme ich auf weniger als 20 Minuten pro Behandlung wenn die Stunde 60 Minuten hat ;)
sorry, ich checks grad nicht deinen Post. Erklär mal
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Seelchen schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 5.12.19 13:13:
Seelchen schrieb am 5.12.19 11:05:
Utopisch???????
Beispiel: in einer Stunde 2 x MT (a´25,35) 1 x KG (a 21,11) 1 x Heißluft (5,29) = 77,10 € x 30 h = 2313 €/Woche
2313 €/Woche x 4,2 = 9714,60 €. Privat kannst selber ausrechnen.
...und mir wird erzählt es sei utopisch, weniger als 20min pro Behandlung einzuplanen. Mit MT/MT/KG/Heißluft komme ich auf weniger als 20 Minuten pro Behandlung wenn die Stunde 60 Minuten hat ;)
sorry, ich checks grad nicht deinen Post. Erklär mal
...und mir wird erzählt es sei utopisch, weniger als 20min pro Behandlung einzuplanen. Mit MT/MT/KG/Heißluft komme ich auf weniger als 20 Minuten pro Behandlung wenn die Stunde 60 Minuten hat ;)
sorry, ich checks grad nicht deinen Post. Erklär mal
Drei Behandlungen in 60 Minuten = 20 Minuten pro Behandlung.
Beim routinierten Patienten mag es machbar sein, in 3-4 Minuten die HL an-/abzustellen, beim weniger routinierten Patienten dauert das leicht 6-8 Minuten; damit komme ich auf etwa 19-17 Minuten die pro MT/KG-Behandlung (plus Raumwechsel) übrig bleiben um die Stunde mit 60 Minuten zu füllen. Da konnte ich mir den Gedanken an den Gegenwind den ich für 4-3,6 Behandlungen in 60 Minuten nicht verkneifen ;)
(wobei es schon cool ist, in 60 Minuten mehr als drei vollwertige HB zu absolvieren :D)
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Papa Alpaka schrieb:
Seelchen schrieb am 5.12.19 14:49:
Papa Alpaka schrieb am 5.12.19 13:13:
...und mir wird erzählt es sei utopisch, weniger als 20min pro Behandlung einzuplanen. Mit MT/MT/KG/Heißluft komme ich auf weniger als 20 Minuten pro Behandlung wenn die Stunde 60 Minuten hat ;)
sorry, ich checks grad nicht deinen Post. Erklär mal
Drei Behandlungen in 60 Minuten = 20 Minuten pro Behandlung.
Beim routinierten Patienten mag es machbar sein, in 3-4 Minuten die HL an-/abzustellen, beim weniger routinierten Patienten dauert das leicht 6-8 Minuten; damit komme ich auf etwa 19-17 Minuten die pro MT/KG-Behandlung (plus Raumwechsel) übrig bleiben um die Stunde mit 60 Minuten zu füllen. Da konnte ich mir den Gedanken an den Gegenwind den ich für 4-3,6 Behandlungen in 60 Minuten nicht verkneifen ;)
(wobei es schon cool ist, in 60 Minuten mehr als drei vollwertige HB zu absolvieren :D)
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RoFo schrieb:
Die HL läuft doch parallel.
Verordnet ja jeder Arzt ständig.
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micha850 schrieb:
Klar, jede Stunde eine Heißluft.
Verordnet ja jeder Arzt ständig.
Die HL läuft doch parallel.
Du hast mich auf dem richtigen Fuß erwischt, HL habe ich in der Ausbildung unter "ferner liefen..." kennengelernt (und in einem Praxisblock meine Ausbilderin genötigt mir zu zeigen wie's funktioniert), der Fokus lag auf anderen Wärmeanwendungen. Unter wirtschaftlich optimierten Bedingungen würde ich, wo's geht, die angelernte Hilfskraft alles soweit vorbereiten lassen das der Therapeut nur noch den Schalter umlegen muss; unter realistischeren Bedingungen begleitet der Therapeut den Patienten zum "Heißluft anstellen" bzw. holt den Strahler raus. Am Ende läuft die Anwendung parallel zu anderen Behandlungen, richtig, aber ganz ohne Therapeutenzeit geht's dann doch nicht, oder?
Klar, jede Stunde eine Heißluft.
Verordnet ja jeder Arzt ständig.
Sowas lässt sich mittels gezielter Öffentlichkeitsarbeit in den Griff bekommen, dann nimmt man sich halt mal 10-15 Minuten freie Befundungs-/Berichtzeit um über die nächsten Jahre ein paar hundert Einheiten KG zu bekommen ... oder nimmt die große Aufregung im Pflegeheim das die Heimaufsicht eine detaillierte Pflegeplanung mit Berücksichtigung der Kontrakturen jedes Heimbewohners anfordert als Anlass die Heimleitung zum Arzt zu schicken um für jeden Bewohner eine(!) Doppelbehandlung plus Therapiebericht anzuleiern und gibt im Bericht die Empfehlung ggf. im Bericht dokumentierte Zustände physiotherapeutischer Behandlung zuzuführen.
Heimleitung hat ihre Auflage erfüllt (Heimaufsichten können Ar.....cher sein), Arzt hat per Bericht Empfehlung einer weiteren Behandlung (falls die KV mal fragt ob alle verordneten Behandlungen nötig waren), Therapeuten haben Arbeit und diejenigen um die es eigentlich geht bekommen eine Momentaufnahme ihres Zustandes und maßgeschneiderte Behandlungen - idealerweise mit positiver Entwicklung zur nächsten Momentaufnahme (auch wenn das in der Gerontologie nicht immer zu realisieren ist). Wenn bei 200 Bewohnern zwanzig halbwegs regelmäßig und Dutzende kurzzeitig ausgestellte Verordnungen herauskommen glaubst du doch nicht das du trotz freier Therapeutenwahl als ohnehin schon vor Ort tätiger Therapeut leer ausgehst.
Analog: Im Therapiebericht, ggf. auch unaufgefordert, bei passendem Befund HL empfehlen - die Ärzte werden an deine Empfehlung denken... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 5.12.19 23:21:
micha850 schrieb am 5.12.19 23:25:
Die HL läuft doch parallel.
Du hast mich auf dem richtigen Fuß erwischt, HL habe ich in der Ausbildung unter "ferner liefen..." kennengelernt (und in einem Praxisblock meine Ausbilderin genötigt mir zu zeigen wie's funktioniert), der Fokus lag auf anderen Wärmeanwendungen. Unter wirtschaftlich optimierten Bedingungen würde ich, wo's geht, die angelernte Hilfskraft alles soweit vorbereiten lassen das der Therapeut nur noch den Schalter umlegen muss; unter realistischeren Bedingungen begleitet der Therapeut den Patienten zum "Heißluft anstellen" bzw. holt den Strahler raus. Am Ende läuft die Anwendung parallel zu anderen Behandlungen, richtig, aber ganz ohne Therapeutenzeit geht's dann doch nicht, oder?
Klar, jede Stunde eine Heißluft.
Verordnet ja jeder Arzt ständig.
Sowas lässt sich mittels gezielter Öffentlichkeitsarbeit in den Griff bekommen, dann nimmt man sich halt mal 10-15 Minuten freie Befundungs-/Berichtzeit um über die nächsten Jahre ein paar hundert Einheiten KG zu bekommen ... oder nimmt die große Aufregung im Pflegeheim das die Heimaufsicht eine detaillierte Pflegeplanung mit Berücksichtigung der Kontrakturen jedes Heimbewohners anfordert als Anlass die Heimleitung zum Arzt zu schicken um für jeden Bewohner eine(!) Doppelbehandlung plus Therapiebericht anzuleiern und gibt im Bericht die Empfehlung ggf. im Bericht dokumentierte Zustände physiotherapeutischer Behandlung zuzuführen.
Heimleitung hat ihre Auflage erfüllt (Heimaufsichten können Ar.....cher sein), Arzt hat per Bericht Empfehlung einer weiteren Behandlung (falls die KV mal fragt ob alle verordneten Behandlungen nötig waren), Therapeuten haben Arbeit und diejenigen um die es eigentlich geht bekommen eine Momentaufnahme ihres Zustandes und maßgeschneiderte Behandlungen - idealerweise mit positiver Entwicklung zur nächsten Momentaufnahme (auch wenn das in der Gerontologie nicht immer zu realisieren ist). Wenn bei 200 Bewohnern zwanzig halbwegs regelmäßig und Dutzende kurzzeitig ausgestellte Verordnungen herauskommen glaubst du doch nicht das du trotz freier Therapeutenwahl als ohnehin schon vor Ort tätiger Therapeut leer ausgehst.
Analog: Im Therapiebericht, ggf. auch unaufgefordert, bei passendem Befund HL empfehlen - die Ärzte werden an deine Empfehlung denken... ;)
Die HL läuft doch parallel.
Du hast mich auf dem richtigen Fuß erwischt, HL habe ich in der Ausbildung unter "ferner liefen..." kennengelernt (und in einem Praxisblock meine Ausbilderin genötigt mir zu zeigen wie's funktioniert), der Fokus lag auf anderen Wärmeanwendungen. Unter wirtschaftlich optimierten Bedingungen würde ich, wo's geht, die angelernte Hilfskraft alles soweit vorbereiten lassen das der Therapeut nur noch den Schalter umlegen muss; unter realistischeren Bedingungen begleitet der Therapeut den Patienten zum "Heißluft anstellen" bzw. holt den Strahler raus. Am Ende läuft die Anwendung parallel zu anderen Behandlungen, richtig, aber ganz ohne Therapeutenzeit geht's dann doch nicht, oder?
.......
Ohne Therapeut geht nie was aber das ist nicht die Frage.
Kein Problem 3 MT/KG plus 1 HL pro Stunde zu machen.
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RoFo schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 6.12.19 00:03:
RoFo schrieb am 5.12.19 23:21:
Die HL läuft doch parallel.
Du hast mich auf dem richtigen Fuß erwischt, HL habe ich in der Ausbildung unter "ferner liefen..." kennengelernt (und in einem Praxisblock meine Ausbilderin genötigt mir zu zeigen wie's funktioniert), der Fokus lag auf anderen Wärmeanwendungen. Unter wirtschaftlich optimierten Bedingungen würde ich, wo's geht, die angelernte Hilfskraft alles soweit vorbereiten lassen das der Therapeut nur noch den Schalter umlegen muss; unter realistischeren Bedingungen begleitet der Therapeut den Patienten zum "Heißluft anstellen" bzw. holt den Strahler raus. Am Ende läuft die Anwendung parallel zu anderen Behandlungen, richtig, aber ganz ohne Therapeutenzeit geht's dann doch nicht, oder?
.......
Ohne Therapeut geht nie was aber das ist nicht die Frage.
Kein Problem 3 MT/KG plus 1 HL pro Stunde zu machen.
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Mein Nachbar ist eine Arztpraxis, die ist auch den ganzen Mittwoch geschlossen. Das können Physios genauso handhaben.
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