Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
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uvm)
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strukturell um 9,9 % zu erhöhen, zum 1.7.2018 linear um 9 % und zum
1.7.2019 ein weiteres Mal linear um 9 %.
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Problem beschreiben
JBB schrieb:
Konkret sieht das Verhandlungsergebnis vor, die Preise ab dem 1.11.2017
strukturell um 9,9 % zu erhöhen, zum 1.7.2018 linear um 9 % und zum
1.7.2019 ein weiteres Mal linear um 9 %.
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kann man das schon irgendwo lesen . Oder woher die Info?
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seffe schrieb:
Moin zusammen,
kann man das schon irgendwo lesen . Oder woher die Info?
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dän schrieb:
Vom Verband. Details folgen.
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therapeutin schrieb:
zum Sterben zuviel,zum Leben zuwenig...Hauptsache die Flamme glimmt,wichtig ist sie darf nicht erlöschen,aber auch nicht hell strahlen :wink:
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saarländer schrieb:
Toll
(Benjamin Franklin)
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stefan 302 schrieb:
Der unzufriedene Mensch findet keinen bequemen Stuhl.
(Benjamin Franklin)
Benjamin Franklin kenne ich nur überschaubar, die Ironie von Papa Alpaka teile ich aber voll und ganz. Natürlich hat die Gegenseite uns über Jahre am langen Arm verhungern lassen aber Gebührenabschlüsse um die 25-30% zu bemeckern ist schon mosern auf hohen Niveau nach dem Motto, wieso eigentlich nicht 38,7%? Und bemerke, ich hab kein Wort davon gesagt, dass die jetzigen Anhebungen mittelfristig auskömmlich sind...
Mit erschauernd kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
Benjamin Franklin kenne ich nur überschaubar, die Ironie von Papa Alpaka teile ich aber voll und ganz. Natürlich hat die Gegenseite uns über Jahre am langen Arm verhungern lassen aber Gebührenabschlüsse um die 25-30% zu bemeckern ist schon mosern auf hohen Niveau nach dem Motto, wieso eigentlich nicht 38,7%? Und bemerke, ich hab kein Wort davon gesagt, dass die jetzigen Anhebungen mittelfristig auskömmlich sind...
Mit erschauernd kollegialen Grüßen
Falsch. Es sind sogar 31%. Wundert mich, weil woanders hast du doch noch von Zinseszins gesprochen.
Hier zum selbst ausrechnen:
zinsen-berechnen.de/zuwachssparen
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tom1350 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 28.9.17 00:43:
Drecksverbände, schon wieder nur +27,9%. Wenigstens 28 hätten rausgeholt werden müssen!
Falsch. Es sind sogar 31%. Wundert mich, weil woanders hast du doch noch von Zinseszins gesprochen.
Hier zum selbst ausrechnen:
zinsen-berechnen.de/zuwachssparen
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Drecksverbände, schon wieder nur +27,9%. Wenigstens 28 hätten rausgeholt werden müssen!
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband Bayern // News (regional) // Einzelansicht
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Ringgeist schrieb:
Dann laufen die ganzen bayrischen Angestellten, die der C Partei weggelaufen sind, über zu Physiodeutschland, weil das so dolle Kerle im Verhandeln sind. :blush:bleibt nach wie vor das Geheimnis zu erklären, um wieviel besser nun die bayrischen Angestellten entlohnt werden. Jetzt gibts ja die fette Knete von den Kassen. Ich kaufe mir derweil schon mal ne Packung Haarfärbemittel, um die grauen Schläfen weg zu bekommen.
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tom1350 schrieb:
Bei strukturellen Erhöhungen würde ich erstmal genauer gucken. Außerdem fehlt noch VdeK. Unterm Strich werden das deutlich weniger. Aber +10% mehr Gehalt pro Jahr wären trotzdem angesagt.
Bei strukturellen Erhöhungen würde ich erstmal genauer gucken. Außerdem fehlt noch VdeK. Unterm Strich werden das deutlich weniger. Aber +10% mehr Gehalt pro Jahr wären trotzdem angesagt.
Dieser, wenn auch kurzen, Argumentationskette hin zum letzten Satz kann ich nicht so ganz folgen. Liegt vermutlich an der Subjektivität Deiner Aussage :blush: Oder auf welchen Zeitraum oder Zeitpunkt hast Du die 10% bezogen ?
Eben:
1. Es fehlt eine Aufschlüsselung der strukturellen Erhöhung
2. Es fehlt VdeK
3. Es fehlt eine belastbare Prognose was die künftigen Verordnungsmengen angeht.
4. Es fehlt eine brauchbare Einschätzung wie andere (Ärzte/Patienten/KK) politisch mit der "deutlichen" Anhebung umgehen werden, es wird sicherlich eine entsprechende Medienberichterstattung geben.
Die letzten beiden Punkte beinhalten Unsicherheiten, die so gross sind, dass eine sofortige oder auch baldige Anhebung von irgendwelchen Gehältern unternehmerisch einfach nur blauäugig wäre.
MikeS
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MikeS schrieb:
tom1350 schrieb am 29.9.17 09:11:
Bei strukturellen Erhöhungen würde ich erstmal genauer gucken. Außerdem fehlt noch VdeK. Unterm Strich werden das deutlich weniger. Aber +10% mehr Gehalt pro Jahr wären trotzdem angesagt.
Dieser, wenn auch kurzen, Argumentationskette hin zum letzten Satz kann ich nicht so ganz folgen. Liegt vermutlich an der Subjektivität Deiner Aussage :blush: Oder auf welchen Zeitraum oder Zeitpunkt hast Du die 10% bezogen ?
Eben:
1. Es fehlt eine Aufschlüsselung der strukturellen Erhöhung
2. Es fehlt VdeK
3. Es fehlt eine belastbare Prognose was die künftigen Verordnungsmengen angeht.
4. Es fehlt eine brauchbare Einschätzung wie andere (Ärzte/Patienten/KK) politisch mit der "deutlichen" Anhebung umgehen werden, es wird sicherlich eine entsprechende Medienberichterstattung geben.
Die letzten beiden Punkte beinhalten Unsicherheiten, die so gross sind, dass eine sofortige oder auch baldige Anhebung von irgendwelchen Gehältern unternehmerisch einfach nur blauäugig wäre.
MikeS
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therapeutin schrieb:
sind in den 9,9% strukturell auch die 4 Monate(Juli-Okt.) mit eingerechnet :kissing_closed_eyes:
sind in den 9,9% strukturell auch die 4 Monate(Juli-Okt.) mit eingerechnet :kissing_closed_eyes:
da nichts anderes zu lesen ist, sind diese Monate eingerechnet, was durchschnittlich -ohne Gewähr- rund 0,2 Punkte pro Monat ausmachen.
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stefan 302 schrieb:
therapeutin schrieb am 29.9.17 10:33:
sind in den 9,9% strukturell auch die 4 Monate(Juli-Okt.) mit eingerechnet :kissing_closed_eyes:
da nichts anderes zu lesen ist, sind diese Monate eingerechnet, was durchschnittlich -ohne Gewähr- rund 0,2 Punkte pro Monat ausmachen.
normal sind bisher z.B.
10000€ Umsatz x9,1%=10910€ (inkl. Erhöhung)x12 Monate= 130920€ Umsatz
10000€ Umsatz x9,9%=10990€ x8 +40000€ (4 Monate ohne Erhöhung)=127920€ Umsatz
also ein Minus von 3000€
natürlich habe ich da nicht eingerechnet,dass die Ärzte angehalten werden weniger zu verordnen und das man dadurch eben nicht mehr 10000€ im Monat hat,sondern nur noch z.B. 9400...
:unamused:
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therapeutin schrieb:
wieviel hätte man mehr erwirtschaften können,wenn die Erhöhung ab 1.7 um 9,1% erfolgt wäre... :wink:
normal sind bisher z.B.
10000€ Umsatz x9,1%=10910€ (inkl. Erhöhung)x12 Monate= 130920€ Umsatz
10000€ Umsatz x9,9%=10990€ x8 +40000€ (4 Monate ohne Erhöhung)=127920€ Umsatz
also ein Minus von 3000€
natürlich habe ich da nicht eingerechnet,dass die Ärzte angehalten werden weniger zu verordnen und das man dadurch eben nicht mehr 10000€ im Monat hat,sondern nur noch z.B. 9400...
:unamused:
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physiox100 schrieb:
Wenn die Ärzte weniger verordnen, dann braucht man aber weniger Arbeitszeit um die 9400 zu erwirtschaften als die 10000 und füllt den Rest mit anderen Angeboten, für die man bisher keine Zeit frei hatte, oder gönnt sich mehr Freizeit.
hätte hätte Fahradkette, hätte auch noch gar keine wie bei VdeK geben können, hätte ich doch die Aktien damals ge- oder verkauft....macht ein Mittelklassenauto mehr oder weniger....
Was bringen derlei Überlegungen ?
Toll, dass Du Dir aus einem satten Plus gleich mal 3.000 miese ausgerechnet hast :confused:
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ali schrieb:
@therapeutin:
hätte hätte Fahradkette, hätte auch noch gar keine wie bei VdeK geben können, hätte ich doch die Aktien damals ge- oder verkauft....macht ein Mittelklassenauto mehr oder weniger....
Was bringen derlei Überlegungen ?
Toll, dass Du Dir aus einem satten Plus gleich mal 3.000 miese ausgerechnet hast :confused:
wieviel hätte man mehr erwirtschaften können,wenn die Erhöhung ab 1.7 um 9,1% erfolgt wäre... :wink:
normal sind bisher z.B.
10000€ Umsatz x9,1%=10910€ (inkl. Erhöhung)x12 Monate= 130920€ Umsatz
10000€ Umsatz x9,9%=10990€ x8 +40000€ (4 Monate ohne Erhöhung)=127920€ Umsatz
also ein Minus von 3000€
natürlich habe ich da nicht eingerechnet,dass die Ärzte angehalten werden weniger zu verordnen und das man dadurch eben nicht mehr 10000€ im Monat hat,sondern nur noch z.B. 9400...
:unamused:
Hier gibt es allerlei Rechnungen mit zig unterschiedlicher Sichtweise, was-wäre-wenn...
Vielleicht hilft es eine neue Berechnung zu führen, wenn der Sockelbetrag berücksichtigt (werden würde) und die nächsten Erhöhungen, da linear, dann in drei Jahren deine Rechnung leider ganz anders aussehen lassen würde....
Das mit den Ärzten finde ich interessant. Kannst du mir eine belegbare Quelle nennen wo explizit schriftlich die Ärzte angehalten werden, weniger als ihr "Budget" (Fachgruppenvergleich...) zu verordnen?
Ich hätte Möglichkeiten dagegen vorzugehen.
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stefan 302 schrieb:
therapeutin schrieb am 29.9.17 11:39:
wieviel hätte man mehr erwirtschaften können,wenn die Erhöhung ab 1.7 um 9,1% erfolgt wäre... :wink:
normal sind bisher z.B.
10000€ Umsatz x9,1%=10910€ (inkl. Erhöhung)x12 Monate= 130920€ Umsatz
10000€ Umsatz x9,9%=10990€ x8 +40000€ (4 Monate ohne Erhöhung)=127920€ Umsatz
also ein Minus von 3000€
natürlich habe ich da nicht eingerechnet,dass die Ärzte angehalten werden weniger zu verordnen und das man dadurch eben nicht mehr 10000€ im Monat hat,sondern nur noch z.B. 9400...
:unamused:
Hier gibt es allerlei Rechnungen mit zig unterschiedlicher Sichtweise, was-wäre-wenn...
Vielleicht hilft es eine neue Berechnung zu führen, wenn der Sockelbetrag berücksichtigt (werden würde) und die nächsten Erhöhungen, da linear, dann in drei Jahren deine Rechnung leider ganz anders aussehen lassen würde....
Das mit den Ärzten finde ich interessant. Kannst du mir eine belegbare Quelle nennen wo explizit schriftlich die Ärzte angehalten werden, weniger als ihr "Budget" (Fachgruppenvergleich...) zu verordnen?
Ich hätte Möglichkeiten dagegen vorzugehen.
und damit würde sich der angebliche Fachkräftemangel auch auflösen.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
und damit würde sich der angebliche Fachkräftemangel auch auflösen.
mfg mocca
@therapeutin:
hätte hätte Fahradkette, hätte auch noch gar keine wie bei VdeK geben können, hätte ich doch die Aktien damals ge- oder verkauft....macht ein Mittelklassenauto mehr oder weniger....
Was bringen derlei Überlegungen ?
Toll, dass Du Dir aus einem satten Plus gleich mal 3.000 miese ausgerechnet hast :confused:
...es muss Therapeuten geben, die ihren Standpunkt jedweder Art darstellen müssen.
Leider sind es dann auch oft jene welche, die nicht selbst verhandeln, nichts dazu beisteuern oder selbst nicht konsequent ihrer Ansicht verfahren.
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stefan 302 schrieb:
ali schrieb am 29.9.17 11:51:
@therapeutin:
hätte hätte Fahradkette, hätte auch noch gar keine wie bei VdeK geben können, hätte ich doch die Aktien damals ge- oder verkauft....macht ein Mittelklassenauto mehr oder weniger....
Was bringen derlei Überlegungen ?
Toll, dass Du Dir aus einem satten Plus gleich mal 3.000 miese ausgerechnet hast :confused:
...es muss Therapeuten geben, die ihren Standpunkt jedweder Art darstellen müssen.
Leider sind es dann auch oft jene welche, die nicht selbst verhandeln, nichts dazu beisteuern oder selbst nicht konsequent ihrer Ansicht verfahren.
..."Ich hätte Möglichkeiten dagegen vorzugehen"...
das hört sich ja sehr gut an!
In welcher Funktion würdest (falsch) - wirst du hier dann agieren?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
..."Ich hätte Möglichkeiten dagegen vorzugehen"...
das hört sich ja sehr gut an!
In welcher Funktion würdest (falsch) - wirst du hier dann agieren?
mfg mocca
hallo stefan 302,
..."Ich hätte Möglichkeiten dagegen vorzugehen"...
das hört sich ja sehr gut an!
In welcher Funktion würdest (falsch) - wirst du hier dann agieren?
mfg mocca
In meiner Möglichkeit als Vertragspartner der GKV, den geltenden Gesetzen und Richtlinien der KBV, KV und dem Versorgungsgesetz und meiner Nähe zu Juristen.
Im Übrigen hätte diese Möglichkeit jeder als PI, er wird es aber nicht tun! Gründe hierfür kennen wir alle zur Genüge. Viel bla bla...
Zudem glaube ich, keine verwertbaren Beweise zu bekommen, was stichhaltig nachweist, dass Ärzte angehalten werden weniger zu verordnen, es sei denn sie sind mit ihrer Ausgabenmenge "drüber".
So...
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 29.9.17 12:15:
hallo stefan 302,
..."Ich hätte Möglichkeiten dagegen vorzugehen"...
das hört sich ja sehr gut an!
In welcher Funktion würdest (falsch) - wirst du hier dann agieren?
mfg mocca
In meiner Möglichkeit als Vertragspartner der GKV, den geltenden Gesetzen und Richtlinien der KBV, KV und dem Versorgungsgesetz und meiner Nähe zu Juristen.
Im Übrigen hätte diese Möglichkeit jeder als PI, er wird es aber nicht tun! Gründe hierfür kennen wir alle zur Genüge. Viel bla bla...
Zudem glaube ich, keine verwertbaren Beweise zu bekommen, was stichhaltig nachweist, dass Ärzte angehalten werden weniger zu verordnen, es sei denn sie sind mit ihrer Ausgabenmenge "drüber".
So...
Bei strukturellen Erhöhungen würde ich erstmal genauer gucken. Außerdem fehlt noch VdeK. Unterm Strich werden das deutlich weniger. Aber +10% mehr Gehalt pro Jahr wären trotzdem angesagt.
Dieser, wenn auch kurzen, Argumentationskette hin zum letzten Satz kann ich nicht so ganz folgen*. Liegt vermutlich an der Subjektivität Deiner Aussage :blush: Oder auf welchen Zeitraum oder Zeitpunkt hast Du die 10% bezogen ?
Eben:
1. Es fehlt eine Aufschlüsselung der strukturellen Erhöhung
2. Es fehlt VdeK
3. Es fehlt eine belastbare Prognose was die künftigen Verordnungsmengen angeht.
4. Es fehlt eine brauchbare Einschätzung wie andere (Ärzte/Patienten/KK) politisch mit der "deutlichen" Anhebung umgehen werden, es wird sicherlich eine entsprechende Medienberichterstattung geben.
Die letzten beiden Punkte beinhalten Unsicherheiten, die so gross sind, dass eine sofortige oder auch baldige Anhebung von irgendwelchen Gehältern unternehmerisch einfach nur blauäugig wäre.
MikeS
* Ganz einfach. Aufgrund der Stagnation von Gehaltssteigerungen der letzen 15 Jahre brauchen wir mehr als 30%+ nur um einigermaßen im Jahr 2017 anzukommen.
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tom1350 schrieb:
MikeS schrieb am 29.9.17 10:25:
tom1350 schrieb am 29.9.17 09:11:
Bei strukturellen Erhöhungen würde ich erstmal genauer gucken. Außerdem fehlt noch VdeK. Unterm Strich werden das deutlich weniger. Aber +10% mehr Gehalt pro Jahr wären trotzdem angesagt.
Dieser, wenn auch kurzen, Argumentationskette hin zum letzten Satz kann ich nicht so ganz folgen*. Liegt vermutlich an der Subjektivität Deiner Aussage :blush: Oder auf welchen Zeitraum oder Zeitpunkt hast Du die 10% bezogen ?
Eben:
1. Es fehlt eine Aufschlüsselung der strukturellen Erhöhung
2. Es fehlt VdeK
3. Es fehlt eine belastbare Prognose was die künftigen Verordnungsmengen angeht.
4. Es fehlt eine brauchbare Einschätzung wie andere (Ärzte/Patienten/KK) politisch mit der "deutlichen" Anhebung umgehen werden, es wird sicherlich eine entsprechende Medienberichterstattung geben.
Die letzten beiden Punkte beinhalten Unsicherheiten, die so gross sind, dass eine sofortige oder auch baldige Anhebung von irgendwelchen Gehältern unternehmerisch einfach nur blauäugig wäre.
MikeS
* Ganz einfach. Aufgrund der Stagnation von Gehaltssteigerungen der letzen 15 Jahre brauchen wir mehr als 30%+ nur um einigermaßen im Jahr 2017 anzukommen.
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stefan 302 schrieb:
das trifft aber nur auf die Betrieb zu, welche nicht kontinuierlich angehoben haben (durch unternehmerischen Fleiß) und somit gilt diese deine Aussage nicht für alle....
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der Michi schrieb:
zum Nachlesen:
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband Bayern // News (regional) // Einzelansicht
Thema: "Umgang mit Rezepten und Verodnungen hinsichtlich der Physiotherapie in der Zukunft"
Habe ausgemacht, dass wir am 12.10. telefonieren und frage um was es dort gegangen ist. Info erfolgt dann hier.
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Wie seriös die Info ist, kann ich leider nicht einschätzen.
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ALTAVIT schrieb:
Ein Physio- Händler hat mir letzte Woche gesagt, er hätte gehört, dass die AOK Bayern ab Januar die Blankoverordnung einführen will. Das wäre natürlich spannend und könnte auch die von Dir erwähnte Schulung für Arzthelferinnen erklären...
Wie seriös die Info ist, kann ich leider nicht einschätzen.
Soweit ich weiß ist einzig eine Kasse in BaWü soweit, im Januar beginnen zu können.
Umfangreiche Vorarbeiten sind zu leisten, Durchführung auch. Es gibt sicher noch einiges zu bearbeiten.
Jedenfalls ist eines sicher, die "Schulung" der Arzthelferin kann unmöglich bezogen auf die Blankoverordnung sein, da ja nicht einmal feststeht, wie diese aussieht, .... noch nicht.
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stefan 302 schrieb:
Ähm, ab Januar?
Soweit ich weiß ist einzig eine Kasse in BaWü soweit, im Januar beginnen zu können.
Umfangreiche Vorarbeiten sind zu leisten, Durchführung auch. Es gibt sicher noch einiges zu bearbeiten.
Jedenfalls ist eines sicher, die "Schulung" der Arzthelferin kann unmöglich bezogen auf die Blankoverordnung sein, da ja nicht einmal feststeht, wie diese aussieht, .... noch nicht.
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idefix- schrieb:
Mal schauen nwie es weitergeht. Am 11.10.217 hat eine Freundin (Arzthelferin) eine Fobi bei der AOK Bayern
Thema: "Umgang mit Rezepten und Verodnungen hinsichtlich der Physiotherapie in der Zukunft"
Habe ausgemacht, dass wir am 12.10. telefonieren und frage um was es dort gegangen ist. Info erfolgt dann hier.
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