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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Bayern: Manuelle Therapie erhöht von 19,40 € auf 21,34 €
BW: Manuelle Therapie erhöht von 19,00 € auf 19,40 €
Kein Kommentar - falls die Zahlen (physio.de) stimmen (- oder kommt da noch was nach ?)
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Problem beschreiben
mogli123 schrieb:
Neue Preise AOK (Bayern ab 01.11.2017, BW ab 01.09.2017)
Bayern: Manuelle Therapie erhöht von 19,40 € auf 21,34 €
BW: Manuelle Therapie erhöht von 19,00 € auf 19,40 €
Kein Kommentar - falls die Zahlen (physio.de) stimmen (- oder kommt da noch was nach ?)
Für BaWü gelten diese Preise bis 31.12.2017 für die erste Stufe, ab dem 01.01.18 -der zweiten Stufe- gibt es dann neue Preise, angepasst an die PUG und "anders" wie in Bayern....und früher.
Die Infos werden dann deutlich schneller kommen, da alles schon vereinbart ist.
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Danke für die schnelle Antwort :clap: , jetzt kann ich besser und entspannter schlafen.
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mogli123 schrieb:
Hallo stefan 302:
Danke für die schnelle Antwort :clap: , jetzt kann ich besser und entspannter schlafen.
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kvet schrieb:
Ja, in Zukunft! Ich will jetzt Ergebnisse sehen!
Ja, in Zukunft! Ich will jetzt Ergebnisse sehen!
Jetzt ehrlich? Ein Hamburger echauffiert sich über (die Vögel zwitschern von den Dächern) ziemlich solide Ergebnisse bei der AOK BaWü für die nächsten drei Jahre und weigert sich anzuerkennen das "jetzt" ein Ergebnis das jahrelang akzeptiert wurde noch ein weiteres Tertial halten soll? (Von dem die Hälfte übrigens schon wieder rum ist und von dessen anderer Hälfte ein Viertel in der Weihnachtspause liegt...)
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 4.11.17 23:20:
Ja, in Zukunft! Ich will jetzt Ergebnisse sehen!
Jetzt ehrlich? Ein Hamburger echauffiert sich über (die Vögel zwitschern von den Dächern) ziemlich solide Ergebnisse bei der AOK BaWü für die nächsten drei Jahre und weigert sich anzuerkennen das "jetzt" ein Ergebnis das jahrelang akzeptiert wurde noch ein weiteres Tertial halten soll? (Von dem die Hälfte übrigens schon wieder rum ist und von dessen anderer Hälfte ein Viertel in der Weihnachtspause liegt...)
Das zwitschern die Vögel vom Dach!
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kvet schrieb:
Solide Ergebnisse - so ein Schmarrn! Die Verbände haben sich mal wieder über den Tisch ziehen lassen!
Das zwitschern die Vögel vom Dach!
Die Verbände haben sich mal wieder über den Tisch ziehen lassen!
Nein, sie haben gemeinsame Sache gemacht um den angestellten Therapeutinnen ( übrigens auch teilweise ihre Mitglieder ) ein Messer in den Rücken zu stechen. Mit einer Dreijahres Absprache hebelt man Sanktionsmöglichkeiten einer Transparenzregelung komplett aus. Das war das Ziel.
Nach den drei Jahren wird es heißen 30%+ für die PI, 5-10%+ für die Angestellten.
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tom1350 schrieb:
kvet schrieb am 4.11.17 23:53:
Die Verbände haben sich mal wieder über den Tisch ziehen lassen!
Nein, sie haben gemeinsame Sache gemacht um den angestellten Therapeutinnen ( übrigens auch teilweise ihre Mitglieder ) ein Messer in den Rücken zu stechen. Mit einer Dreijahres Absprache hebelt man Sanktionsmöglichkeiten einer Transparenzregelung komplett aus. Das war das Ziel.
Nach den drei Jahren wird es heißen 30%+ für die PI, 5-10%+ für die Angestellten.
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Papa Alpaka schrieb:
...Achtung, hinter'm Tellerrand geht die Welt noch ein bisschen weiter :)
Die Verbände haben sich mal wieder über den Tisch ziehen lassen!
Da muss keiner ziehen, die rutschen von selber....
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hermi schrieb:
kvet schrieb am 4.11.17 23:53:
Die Verbände haben sich mal wieder über den Tisch ziehen lassen!
Da muss keiner ziehen, die rutschen von selber....
Ja, in Zukunft! Ich will jetzt Ergebnisse sehen!
Sorry, der muss noch sein: Ruf bei der AOK Sachsen an und lass dir die Vorlage vom +6,5%-Vertrag geben, die Chancen stehen gerade gut das die AOK dem zustimmt wenn du vorschlägst aus den Verbandsverträgen auszusteigen und statt dessen +6,5% mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr zu vereinbaren (Nachverhandlung liegt in deiner Verantwortung; für die AOK BaWü sind die nächsten drei Jahre gesichert)
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 4.11.17 23:20:
Ja, in Zukunft! Ich will jetzt Ergebnisse sehen!
Sorry, der muss noch sein: Ruf bei der AOK Sachsen an und lass dir die Vorlage vom +6,5%-Vertrag geben, die Chancen stehen gerade gut das die AOK dem zustimmt wenn du vorschlägst aus den Verbandsverträgen auszusteigen und statt dessen +6,5% mit einer Mindestlaufzeit von einem Jahr zu vereinbaren (Nachverhandlung liegt in deiner Verantwortung; für die AOK BaWü sind die nächsten drei Jahre gesichert)
...Achtung, hinter'm Tellerrand geht die Welt noch ein bisschen weiter :)
Diese Erkenntnis scheint einigen hier nicht klar zu sein. :kissing_closed_eyes:
Auch scheint einigen nicht klar zu sein, dass im HHVG gerade diese Klausel Bestandteil der GLS Abschaffung für drei Jahre ist. Also wenn in den Rahmenverträgen gerade dies so kommuniziert wird -mit Hinweis auf die bis dahin zu erwartende gesetzliche Regelung (...), so ist das nichts anderes wie den RV "upzudaten".
Hier scheint sich wieder Halbwissen breit zu machen und -da man ja selbst nicht verhandelt- dann den Verhandlungspartnern das Halbwissen in die Schuhe schiebt.
Letztendlich aber kennen wir hier alle die Meinungen und Äußerungen derer, welche sich piktogrammlastig ihre Infos aus "der-hat-gelesen-und-von-dem-weiß-ich-was..." herausholen.
Aber wie du schon in einem folgenden Thread geschrieben hast, können gerne jene Zweifler und Nörgler mit ihrem selbst kreierten RV und ihrer eigenen Preisvereinbarung bei der AOK/IKK/BKK/Knappschaft vorstellig werden -Adressen im Internet verfügbar- und besseres aushandeln.
Wenn es 30%(+) in den nächsten drei Jahren gibt, dann ist das ein Anfang, ein guter Anfang mit Aussicht auf weitere Verbesserung, so die GLS nicht wieder fällt...
Wenn sich dann die PI betriebswirtschaftlich nicht in der Lage sehen -so rein berechnungstechnisch- an ihre MA angemessen an ihren Zahlen den Gehalt anzupassen, dann ist das zuerst ihr Problem, dann unser gemeinsames.
In der Sache gibt es von meiner Seite aus nichts mehr hinzuzufügen, sonst würde es das gewohnte gebetsmühlenartige übertreffen.
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stefan 302 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 5.11.17 07:57:
...Achtung, hinter'm Tellerrand geht die Welt noch ein bisschen weiter :)
Diese Erkenntnis scheint einigen hier nicht klar zu sein. :kissing_closed_eyes:
Auch scheint einigen nicht klar zu sein, dass im HHVG gerade diese Klausel Bestandteil der GLS Abschaffung für drei Jahre ist. Also wenn in den Rahmenverträgen gerade dies so kommuniziert wird -mit Hinweis auf die bis dahin zu erwartende gesetzliche Regelung (...), so ist das nichts anderes wie den RV "upzudaten".
Hier scheint sich wieder Halbwissen breit zu machen und -da man ja selbst nicht verhandelt- dann den Verhandlungspartnern das Halbwissen in die Schuhe schiebt.
Letztendlich aber kennen wir hier alle die Meinungen und Äußerungen derer, welche sich piktogrammlastig ihre Infos aus "der-hat-gelesen-und-von-dem-weiß-ich-was..." herausholen.
Aber wie du schon in einem folgenden Thread geschrieben hast, können gerne jene Zweifler und Nörgler mit ihrem selbst kreierten RV und ihrer eigenen Preisvereinbarung bei der AOK/IKK/BKK/Knappschaft vorstellig werden -Adressen im Internet verfügbar- und besseres aushandeln.
Wenn es 30%(+) in den nächsten drei Jahren gibt, dann ist das ein Anfang, ein guter Anfang mit Aussicht auf weitere Verbesserung, so die GLS nicht wieder fällt...
Wenn sich dann die PI betriebswirtschaftlich nicht in der Lage sehen -so rein berechnungstechnisch- an ihre MA angemessen an ihren Zahlen den Gehalt anzupassen, dann ist das zuerst ihr Problem, dann unser gemeinsames.
In der Sache gibt es von meiner Seite aus nichts mehr hinzuzufügen, sonst würde es das gewohnte gebetsmühlenartige übertreffen.
€100 als Basis, 5 Jahre in die Zukunft gerechnet. Einmal "GLS-gebunden, 5 Jahre +2%", einmal "GLS-Bindung drei Jahre ausgesetzt +10%, danach zwei Jahre +2%".
(1) 100-102-104.4-106.12-108.24-110.41
(2) 100-110-121-133.1-135.76-138.48
...macht ja fast nix aus, diese drei Jahre mit jeweils +10%, sind ja bloß €28 "pro hundert Euro" mehr die in fünf Jahren anstehen.
Oh, den Spaß gönn ich mir noch: jetzt +6,5%, dann schlechtverhandelte 2% mit sechs Monaten Verspätung weil die AOK die Verhabnlungsterminanfrage aus sitzt, zweimal in Folge, und danach ist noch Zeit für einmal +2%:
(3) 100-106.5-108.63-110.82-113.02
...Ja, du hast Recht, kvet, +6,5% "jetzt" zu nehmen bringt in fünf Jahren fast 3% mehr Honorar als sich darauf zu verlassen das die Verbände fünfmal in Folge +2% aushandeln. Die aufmerksame Leserin des Forums dürfte aber gemerkt haben das gerade reihenweise die Variante (2) abgeschlossen wird, (3) zu nehmen ist also das was die AOK Sachsen gerade folgerichtig als kleineres Übel eingeschätzt hat :)
Merke: Wenn die AOK etwas als das kleinere Übel einschätzt wolltet ihr nicht auf die Idee kommen, den Köder zu fressen den sie euch zuwirft.
Nachtrag: beachtet die Summen und überlegt euch, ob es nicht sinnvoll sein könnte noch 6-7 Wochen mit geringerer Vergütung durchzuhalten ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Ich spiel das gerade mal in konkreten Zahlen durch...
€100 als Basis, 5 Jahre in die Zukunft gerechnet. Einmal "GLS-gebunden, 5 Jahre +2%", einmal "GLS-Bindung drei Jahre ausgesetzt +10%, danach zwei Jahre +2%".
(1) 100-102-104.4-106.12-108.24-110.41
(2) 100-110-121-133.1-135.76-138.48
...macht ja fast nix aus, diese drei Jahre mit jeweils +10%, sind ja bloß €28 "pro hundert Euro" mehr die in fünf Jahren anstehen.
Oh, den Spaß gönn ich mir noch: jetzt +6,5%, dann schlechtverhandelte 2% mit sechs Monaten Verspätung weil die AOK die Verhabnlungsterminanfrage aus sitzt, zweimal in Folge, und danach ist noch Zeit für einmal +2%:
(3) 100-106.5-108.63-110.82-113.02
...Ja, du hast Recht, kvet, +6,5% "jetzt" zu nehmen bringt in fünf Jahren fast 3% mehr Honorar als sich darauf zu verlassen das die Verbände fünfmal in Folge +2% aushandeln. Die aufmerksame Leserin des Forums dürfte aber gemerkt haben das gerade reihenweise die Variante (2) abgeschlossen wird, (3) zu nehmen ist also das was die AOK Sachsen gerade folgerichtig als kleineres Übel eingeschätzt hat :)
Merke: Wenn die AOK etwas als das kleinere Übel einschätzt wolltet ihr nicht auf die Idee kommen, den Köder zu fressen den sie euch zuwirft.
Nachtrag: beachtet die Summen und überlegt euch, ob es nicht sinnvoll sein könnte noch 6-7 Wochen mit geringerer Vergütung durchzuhalten ;)
Ich spiel das gerade mal in konkreten Zahlen durch...
€100 als Basis, 5 Jahre in die Zukunft gerechnet. Einmal "GLS-gebunden, 5 Jahre +2%", einmal "GLS-Bindung drei Jahre ausgesetzt +10%, danach zwei Jahre +2%".
(1) 100-102-104.4-106.12-108.24-110.41
(2) 100-110-121-133.1-135.76-138.48
...macht ja fast nix aus, diese drei Jahre mit jeweils +10%, sind ja bloß €28 "pro hundert Euro" mehr die in fünf Jahren anstehen.
Oh, den Spaß gönn ich mir noch: jetzt +6,5%, dann schlechtverhandelte 2% mit sechs Monaten Verspätung weil die AOK die Verhabnlungsterminanfrage aus sitzt, zweimal in Folge, und danach ist noch Zeit für einmal +2%:
(3) 100-106.5-108.63-110.82-113.02
...Ja, du hast Recht, kvet, +6,5% "jetzt" zu nehmen bringt in fünf Jahren fast 3% mehr Honorar als sich darauf zu verlassen das die Verbände fünfmal in Folge +2% aushandeln. Die aufmerksame Leserin des Forums dürfte aber gemerkt haben das gerade reihenweise die Variante (2) abgeschlossen wird, (3) zu nehmen ist also das was die AOK Sachsen gerade folgerichtig als kleineres Übel eingeschätzt hat :)
Merke: Wenn die AOK etwas als das kleinere Übel einschätzt wolltet ihr nicht auf die Idee kommen, den Köder zu fressen den sie euch zuwirft.
Nachtrag: beachtet die Summen und überlegt euch, ob es nicht sinnvoll sein könnte noch 6-7 Wochen mit geringerer Vergütung durchzuhalten ;)
nicht dass du es sehr gut verstanden hast ( :clap: es gibt sie doch noch im Forum, danke dafür), du hast auch noch die nötige Berechnung -mit Interpretation- angestellt für die Zukunft.
Und dein Ergebnis verbessert sich sich zudem noch, da anfangs strukturell erhöht wurde, dann kürzere Laufzeit und früher beginnend mit der lineraen, gleichen Erhöhung, pünktlich.
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stefan 302 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 5.11.17 11:20:
Ich spiel das gerade mal in konkreten Zahlen durch...
€100 als Basis, 5 Jahre in die Zukunft gerechnet. Einmal "GLS-gebunden, 5 Jahre +2%", einmal "GLS-Bindung drei Jahre ausgesetzt +10%, danach zwei Jahre +2%".
(1) 100-102-104.4-106.12-108.24-110.41
(2) 100-110-121-133.1-135.76-138.48
...macht ja fast nix aus, diese drei Jahre mit jeweils +10%, sind ja bloß €28 "pro hundert Euro" mehr die in fünf Jahren anstehen.
Oh, den Spaß gönn ich mir noch: jetzt +6,5%, dann schlechtverhandelte 2% mit sechs Monaten Verspätung weil die AOK die Verhabnlungsterminanfrage aus sitzt, zweimal in Folge, und danach ist noch Zeit für einmal +2%:
(3) 100-106.5-108.63-110.82-113.02
...Ja, du hast Recht, kvet, +6,5% "jetzt" zu nehmen bringt in fünf Jahren fast 3% mehr Honorar als sich darauf zu verlassen das die Verbände fünfmal in Folge +2% aushandeln. Die aufmerksame Leserin des Forums dürfte aber gemerkt haben das gerade reihenweise die Variante (2) abgeschlossen wird, (3) zu nehmen ist also das was die AOK Sachsen gerade folgerichtig als kleineres Übel eingeschätzt hat :)
Merke: Wenn die AOK etwas als das kleinere Übel einschätzt wolltet ihr nicht auf die Idee kommen, den Köder zu fressen den sie euch zuwirft.
Nachtrag: beachtet die Summen und überlegt euch, ob es nicht sinnvoll sein könnte noch 6-7 Wochen mit geringerer Vergütung durchzuhalten ;)
nicht dass du es sehr gut verstanden hast ( :clap: es gibt sie doch noch im Forum, danke dafür), du hast auch noch die nötige Berechnung -mit Interpretation- angestellt für die Zukunft.
Und dein Ergebnis verbessert sich sich zudem noch, da anfangs strukturell erhöht wurde, dann kürzere Laufzeit und früher beginnend mit der lineraen, gleichen Erhöhung, pünktlich.
Ich spiel das gerade mal in konkreten Zahlen durch...
...macht ja fast nix aus, diese drei Jahre mit jeweils +10%, sind ja bloß €28 "pro hundert Euro" mehr die in fünf Jahren anstehen.
Merkst du was?
28€ mehr als mit GLS in fünf Jahren! Und bis dahin eben nur Bruchteile davon. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :wink:.
Ich wiederhole mich. Meine Erhöhung für 2017 gegenüber 2016 2,8%!
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tom1350 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 5.11.17 11:20:
Ich spiel das gerade mal in konkreten Zahlen durch...
...macht ja fast nix aus, diese drei Jahre mit jeweils +10%, sind ja bloß €28 "pro hundert Euro" mehr die in fünf Jahren anstehen.
Merkst du was?
28€ mehr als mit GLS in fünf Jahren! Und bis dahin eben nur Bruchteile davon. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :wink:.
Ich wiederhole mich. Meine Erhöhung für 2017 gegenüber 2016 2,8%!
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stefan 302 schrieb:
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kvet schrieb:
Wo sind denn diese Daten nachzulesen?
Wie sieht deine Rechnung für 2017 aus*?
* Ein letzter Versuch mal was Greifbares von dir zu hören.
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tom1350 schrieb:
stefan 302 schrieb am 5.11.17 14:48:
Wie sieht deine Rechnung für 2017 aus*?
* Ein letzter Versuch mal was Greifbares von dir zu hören.
Wo sind denn diese Daten nachzulesen?
Welche Daten?
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 5.11.17 15:10:
Wo sind denn diese Daten nachzulesen?
Welche Daten?
Wenn du die Daten dann -egal voher- vor dir liegen hast, kannst du mit einer entsprechenden Exceltabelle und den erforderlichen Formeln dann die Erhöhung für das Jahr 2017 errechnen, mit zu berücksichtigen sind dann die verkürzte Laufzeit bis 31.12.2017 und die sich auswirkenden Erhöhungen -durch die verkürzte Lauffzeit und nicht wie ursprünglich 01.04.2018- dann für das Jahr 2018, berücksichtigend die PUG von IKK/BKK/Knappschaft.
Selbiges Vorgehen dann bei dem Abschluß IKK/BKK/Knappschaft beginnend ab dem 01.04.2018, strukturell erhöht zu berechnend, dann wieder mit verkürzter Laufzeit um dann ab dem 01.01.2019 die lineare Erhöhung -welche auch schon berechnet wurde- dir nachzubilden, auf die sich dann die PUG für die AOK bezieht.
Wenn dann der VdeK Abschluß steht, kannst du selbiges mit dem Ergebnis anstellen.
Normalerweise ging ich davon aus, du hättest die Berechnung schon durchgeführt, da du hier solches von dir gibst, anscheinend aber nicht.
Jetzt habe ich dir den Vorgang erkärt, ausrechnen kannst du wohl selbst, da du bisher hier immer Zahlen präsentiert hast, auf die du dich berufst.
Mit Excel wirst du umgehen können, oder aber andere statistische Berechnungsformen, was dann etwas länger dauert, Zeit hast du aber ja genug.
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stefan 302 schrieb:
Die Erhöhungen bei AOK (Baden Württemberg) für 2017 (bis 31.12.2017, verkürzte Laufzeit) erfährst du über deinen Verband. Solltest du in keinem Verband sein, musst du warten bis dir die öffentlichen Daten vorliegen.
Wenn du die Daten dann -egal voher- vor dir liegen hast, kannst du mit einer entsprechenden Exceltabelle und den erforderlichen Formeln dann die Erhöhung für das Jahr 2017 errechnen, mit zu berücksichtigen sind dann die verkürzte Laufzeit bis 31.12.2017 und die sich auswirkenden Erhöhungen -durch die verkürzte Lauffzeit und nicht wie ursprünglich 01.04.2018- dann für das Jahr 2018, berücksichtigend die PUG von IKK/BKK/Knappschaft.
Selbiges Vorgehen dann bei dem Abschluß IKK/BKK/Knappschaft beginnend ab dem 01.04.2018, strukturell erhöht zu berechnend, dann wieder mit verkürzter Laufzeit um dann ab dem 01.01.2019 die lineare Erhöhung -welche auch schon berechnet wurde- dir nachzubilden, auf die sich dann die PUG für die AOK bezieht.
Wenn dann der VdeK Abschluß steht, kannst du selbiges mit dem Ergebnis anstellen.
Normalerweise ging ich davon aus, du hättest die Berechnung schon durchgeführt, da du hier solches von dir gibst, anscheinend aber nicht.
Jetzt habe ich dir den Vorgang erkärt, ausrechnen kannst du wohl selbst, da du bisher hier immer Zahlen präsentiert hast, auf die du dich berufst.
Mit Excel wirst du umgehen können, oder aber andere statistische Berechnungsformen, was dann etwas länger dauert, Zeit hast du aber ja genug.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/vdek-preise/1/140684/140885#msg-140885
Ich glaube das wird dieses Jahr nichts mehr. Also schon einmal meine Erhöhungen 2017 gegenüber 2016:
Primärkassen +6%*
VdeK +2,5%
Andere +/- 0%
Jeweils ein Drittel macht eine Gesamterhöhung von:. 2,83%
*Erste Jahreshälfte +2,5 und zweite Jahreshälfte zusätzlich 7%. Macht 2,5 plus 9,5 geteilt durch zwei gleich 6% für das Jahr 2017 gegenüber 2016.
Wie ist dein ( wahres ) Ergebnis? Vorausgesetzt VdeK wird dieses Jahr nichts mehr und Andere ( Privat, BG ) bleiben gleich. Primärkasse ist für Rheinland präsent.
Also, was kommt bei dir für 2017 gegenüber 2016 raus? Das ist nämlich die Zahl, die in der Geschäftswelt zählt. Alles andere ist Verbandspropaganda.
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tom1350 schrieb:
Stefan, meine Rechnung und das Ergebnis habe ich schon offen gelegt.
tom1350 schrieb am 27.9.17 11:11:
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/vdek-preise/1/140684/140885#msg-140885
Ich glaube das wird dieses Jahr nichts mehr. Also schon einmal meine Erhöhungen 2017 gegenüber 2016:
Primärkassen +6%*
VdeK +2,5%
Andere +/- 0%
Jeweils ein Drittel macht eine Gesamterhöhung von:. 2,83%
*Erste Jahreshälfte +2,5 und zweite Jahreshälfte zusätzlich 7%. Macht 2,5 plus 9,5 geteilt durch zwei gleich 6% für das Jahr 2017 gegenüber 2016.
Wie ist dein ( wahres ) Ergebnis? Vorausgesetzt VdeK wird dieses Jahr nichts mehr und Andere ( Privat, BG ) bleiben gleich. Primärkasse ist für Rheinland präsent.
Also, was kommt bei dir für 2017 gegenüber 2016 raus? Das ist nämlich die Zahl, die in der Geschäftswelt zählt. Alles andere ist Verbandspropaganda.
[...]
Also, was kommt bei dir für 2017 gegenüber 2016 raus? Das ist nämlich die Zahl, die in der Geschäftswelt zählt. Alles andere ist Verbandspropaganda.
Eins muss man dir lassen: Du blickst über die Quartalszahlen hinaus. Nach etlichen Jahren des daherdümpelns mit einem Verhandlungspartner der sich auf eine gesetzliche Preiserhöhungsobergrenze zurückgezogen hat kann man auch mal ein Jahr im Status quo ausharren um etwas richtig gutes zu bekommen.
Oder man kann sich freiwillig für etwas mehr als das Doppelte an Honorarerhöhung in 2017 entscheiden; bedenke aber bitte in 2018, 19 und 20 das die Verbände vor dieser Entscheidung gewarnt haben ;)
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 5.11.17 20:11:
[...]
Also, was kommt bei dir für 2017 gegenüber 2016 raus? Das ist nämlich die Zahl, die in der Geschäftswelt zählt. Alles andere ist Verbandspropaganda.
Eins muss man dir lassen: Du blickst über die Quartalszahlen hinaus. Nach etlichen Jahren des daherdümpelns mit einem Verhandlungspartner der sich auf eine gesetzliche Preiserhöhungsobergrenze zurückgezogen hat kann man auch mal ein Jahr im Status quo ausharren um etwas richtig gutes zu bekommen.
Oder man kann sich freiwillig für etwas mehr als das Doppelte an Honorarerhöhung in 2017 entscheiden; bedenke aber bitte in 2018, 19 und 20 das die Verbände vor dieser Entscheidung gewarnt haben ;)
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tom1350 schrieb:
Quartalszahlen ist natürlich nice to have. Muss aber nicht. Es stimmt, dass ich lieber 38,6% mehr im Mai 2017 und danach Inflationsausgleich gehabt hätte.
Stefan, meine Rechnung und das Ergebnis habe ich schon offen gelegt.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/vdek-preise/1/140684/140885#msg-140885
Ich glaube das wird dieses Jahr nichts mehr. Also schon einmal meine Erhöhungen 2017 gegenüber 2016:
Primärkassen +6%*
VdeK +2,5%
Andere +/- 0%
Jeweils ein Drittel macht eine Gesamterhöhung von:. 2,83%
*Erste Jahreshälfte +2,5 und zweite Jahreshälfte zusätzlich 7%. Macht 2,5 plus 9,5 geteilt durch zwei gleich 6% für das Jahr 2017 gegenüber 2016.
Wie ist dein ( wahres ) Ergebnis? Vorausgesetzt VdeK wird dieses Jahr nichts mehr und Andere ( Privat, BG ) bleiben gleich. Primärkasse ist für Rheinland präsent.
Also, was kommt bei dir für 2017 gegenüber 2016 raus? Das ist nämlich die Zahl, die in der Geschäftswelt zählt. Alles andere ist Verbandspropaganda.
Mal ganz ehrlich, du meinst das im Ernst, dass du DEINE persönlichen Zahlen hier als ausschlaggebende Berechnung zu Grunde legst. Man oh man...... ich fasse es nicht. Gut dass du FM bist .
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 5.11.17 20:11:
tom1350 schrieb am 27.9.17 11:11:
Stefan, meine Rechnung und das Ergebnis habe ich schon offen gelegt.
https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/vdek-preise/1/140684/140885#msg-140885
Ich glaube das wird dieses Jahr nichts mehr. Also schon einmal meine Erhöhungen 2017 gegenüber 2016:
Primärkassen +6%*
VdeK +2,5%
Andere +/- 0%
Jeweils ein Drittel macht eine Gesamterhöhung von:. 2,83%
*Erste Jahreshälfte +2,5 und zweite Jahreshälfte zusätzlich 7%. Macht 2,5 plus 9,5 geteilt durch zwei gleich 6% für das Jahr 2017 gegenüber 2016.
Wie ist dein ( wahres ) Ergebnis? Vorausgesetzt VdeK wird dieses Jahr nichts mehr und Andere ( Privat, BG ) bleiben gleich. Primärkasse ist für Rheinland präsent.
Also, was kommt bei dir für 2017 gegenüber 2016 raus? Das ist nämlich die Zahl, die in der Geschäftswelt zählt. Alles andere ist Verbandspropaganda.
Mal ganz ehrlich, du meinst das im Ernst, dass du DEINE persönlichen Zahlen hier als ausschlaggebende Berechnung zu Grunde legst. Man oh man...... ich fasse es nicht. Gut dass du FM bist .
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tom1350 schrieb:
Ja Stefan, das meine ich Ernst. Jetzt nenne uns deine für 2017 gegenüber 2016.
tom1350 stellt valides Berechnungsmodell für alle Praxen auf und anhand seinen Zahlen als FM werden Preisvereinbarungen mit festem Prozentsatz ermittelt.
Somit müssten alle PI die selben Frequenzen in KG/MT/MLD...usw haben wie du?
Glaubst du auch noch, was du hier schreibst? :grin:
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stefan 302 schrieb:
Wenn deine Berechnung für dich mit deinen Zahlen als FM auf alle PI eines BL übertragbar wäre -so glaubst du jedenfalls- dann könnte man es sich einfach machen:
tom1350 stellt valides Berechnungsmodell für alle Praxen auf und anhand seinen Zahlen als FM werden Preisvereinbarungen mit festem Prozentsatz ermittelt.
Somit müssten alle PI die selben Frequenzen in KG/MT/MLD...usw haben wie du?
Glaubst du auch noch, was du hier schreibst? :grin:
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tom1350 schrieb:
Stefan, du drückst dich vor der Antwort, weil dein Ergebnis ähnlich ausfällt. Ganz peinliche Veranstaltung von dir.
welche Berechnung ist nun realitätsnah und welche ist weltfremd oder kassenfreudlich?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
welche Berechnung ist nun realitätsnah und welche ist weltfremd oder kassenfreudlich?
mfg mocca
hallo,
welche Berechnung ist nun realitätsnah und welche ist weltfremd oder kassenfreudlich?
mfg mocca
Realitätsnah ist meine Berechnung da nicht auf Zeit sondern auf Umsatz basierend -- wenn man davon ausgeht das Dinge wie die universelle Leistungsbeschreibung mit ihren Richtzeiten und die erforderlichen Nebenarbeiten sich in den nächsten fünf Jahren nicht bzw. nicht wesentlich ändern. Diese Rechnung ist so gültig für alle Leistungserbringer, unabhängig davon wie sie arbeiten um ihren Umsatz zu erzielen.
"Weltfremd" ist die Rechnung mit strikter 15'er Taktung, "Kassenfreundlich" wäre eine Rechnung mit strikter 30'er Taktung -- nach Alfreds Erfahrung wie unsere Privatpreise gestaltet werden kann "kassenfreundlich" durchaus "Praxisnah" sein (eine Wertung füge ich hier nicht bei, die mag ein jeder für sich selbst vornehmen).
Ich exerzier das gerade mal durch, Ausgangslage: Jahr 2017 Vergütung €17,50 per Einheit 20501/KG
2018/19/20 je +10%, 21 und 22 je +2% (gibt, wie ich früher schon dargelegt habe, pro €100 Umsatz im Jahr 2017 ein plus von €28 bis 2022 bei gleichbleibendem Arbeitsaufwand).
Jahr | Honorar | 15'/h | 30'/h
2017 | €17,50 |€70,00 |€35,00
2018 | €19,25 |€77,00 |€38,50
2019 | €21,18 |€84,70 |€42,35
2020 | €23,29 |€93,17 |€46,59
2021 | €23,76 |€95,03 |€47,52
2022 | €24,23 |€96,93 |€48,47
Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo zwischen den Extremen des Exceljockeys. Meine KFZ-Werkstatt hat gerade den Stundensatz angehoben und nimmt jetzt €61 pro Mechanikerstunde; dem Energieberater hab ich €56/Stunde gezahlt, der Heizungsbauer nimmt €48/Stunde. Ob ich mich über exorbitant teure Dienstleister beschwere oder freue das ich mir das leisten kann weil meine Arbeitszeit schon jetzt teurer ist als die der Mechanikerin liegt ganz in meiner Gestaltung meiner Arbeitszeit. Diejenigen die meine Arbeit bezahlen stecken zwar einen Rahmen ab, in dem habe ich aber Gestaltungsfreiheit... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
mocca schrieb am 6.11.17 21:23:
hallo,
welche Berechnung ist nun realitätsnah und welche ist weltfremd oder kassenfreudlich?
mfg mocca
Realitätsnah ist meine Berechnung da nicht auf Zeit sondern auf Umsatz basierend -- wenn man davon ausgeht das Dinge wie die universelle Leistungsbeschreibung mit ihren Richtzeiten und die erforderlichen Nebenarbeiten sich in den nächsten fünf Jahren nicht bzw. nicht wesentlich ändern. Diese Rechnung ist so gültig für alle Leistungserbringer, unabhängig davon wie sie arbeiten um ihren Umsatz zu erzielen.
"Weltfremd" ist die Rechnung mit strikter 15'er Taktung, "Kassenfreundlich" wäre eine Rechnung mit strikter 30'er Taktung -- nach Alfreds Erfahrung wie unsere Privatpreise gestaltet werden kann "kassenfreundlich" durchaus "Praxisnah" sein (eine Wertung füge ich hier nicht bei, die mag ein jeder für sich selbst vornehmen).
Ich exerzier das gerade mal durch, Ausgangslage: Jahr 2017 Vergütung €17,50 per Einheit 20501/KG
2018/19/20 je +10%, 21 und 22 je +2% (gibt, wie ich früher schon dargelegt habe, pro €100 Umsatz im Jahr 2017 ein plus von €28 bis 2022 bei gleichbleibendem Arbeitsaufwand).
Jahr | Honorar | 15'/h | 30'/h
2017 | €17,50 |€70,00 |€35,00
2018 | €19,25 |€77,00 |€38,50
2019 | €21,18 |€84,70 |€42,35
2020 | €23,29 |€93,17 |€46,59
2021 | €23,76 |€95,03 |€47,52
2022 | €24,23 |€96,93 |€48,47
Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo zwischen den Extremen des Exceljockeys. Meine KFZ-Werkstatt hat gerade den Stundensatz angehoben und nimmt jetzt €61 pro Mechanikerstunde; dem Energieberater hab ich €56/Stunde gezahlt, der Heizungsbauer nimmt €48/Stunde. Ob ich mich über exorbitant teure Dienstleister beschwere oder freue das ich mir das leisten kann weil meine Arbeitszeit schon jetzt teurer ist als die der Mechanikerin liegt ganz in meiner Gestaltung meiner Arbeitszeit. Diejenigen die meine Arbeit bezahlen stecken zwar einen Rahmen ab, in dem habe ich aber Gestaltungsfreiheit... ;)
Meine KFZ-Werkstatt hat gerade den Stundensatz angehoben und nimmt jetzt €61 pro Mechanikerstunde; dem Energieberater hab ich €56/Stunde gezahlt, der Heizungsbauer nimmt €48/Stunde. Ob ich mich über exorbitant teure Dienstleister beschwere oder freue das ich mir das leisten kann weil meine Arbeitszeit schon jetzt teurer ist als die der Mechanikerin liegt ganz in meiner Gestaltung meiner Arbeitszeit.
Die kalkulieren aber gewerblich inkl. erheblichen Gewinnen über Teileverkauf.
Beispiel vor einigen Jahren: Anlasser am Auto ersetzt, Einkaufspreis für das Teil 60 € (mit MwSt. !)
Rechnung am Schluss über 490 €, davon eine Mechanikerstunde a 70 €.
Papa A.: An jedem verbauten Teil, auch beim Heizungsbauer, wird knackig verdient. Nee, muss knackig
verdient werden, sonst droht der Untergang.
Ohne solche gewerbl. "Gewinnmöglichkeiten" muss unser Umsatz pro Stunde Richtung 100 € gehen, wenn du schon
5-Jahres-Perspektiven unter das Volk streust.
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 6.11.17 23:13:
Meine KFZ-Werkstatt hat gerade den Stundensatz angehoben und nimmt jetzt €61 pro Mechanikerstunde; dem Energieberater hab ich €56/Stunde gezahlt, der Heizungsbauer nimmt €48/Stunde. Ob ich mich über exorbitant teure Dienstleister beschwere oder freue das ich mir das leisten kann weil meine Arbeitszeit schon jetzt teurer ist als die der Mechanikerin liegt ganz in meiner Gestaltung meiner Arbeitszeit.
Die kalkulieren aber gewerblich inkl. erheblichen Gewinnen über Teileverkauf.
Beispiel vor einigen Jahren: Anlasser am Auto ersetzt, Einkaufspreis für das Teil 60 € (mit MwSt. !)
Rechnung am Schluss über 490 €, davon eine Mechanikerstunde a 70 €.
Papa A.: An jedem verbauten Teil, auch beim Heizungsbauer, wird knackig verdient. Nee, muss knackig
verdient werden, sonst droht der Untergang.
Ohne solche gewerbl. "Gewinnmöglichkeiten" muss unser Umsatz pro Stunde Richtung 100 € gehen, wenn du schon
5-Jahres-Perspektiven unter das Volk streust.
Schau dir die Tabelle an, vielleicht entdeckst du eine Zahl die in drei Jahren schon nahe der 100 liegt? Mit HB werde ich dann wohl um die 160-180 landen... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
...zumindest für die Heizung weiß ich wo die Teile herkommen und welche Differenz zwischen Ein- und Verkauf liegt. Aber das Fass mach ich jetzt nicht auf, es darf sich abzocken lassen wer will (hatte ich auch schon, Öldeckel vom Motor auf der Autobahn verloren. Ersatzdeckel €9,-- und drei Liter Motoröl für insgesamt €90...)
Schau dir die Tabelle an, vielleicht entdeckst du eine Zahl die in drei Jahren schon nahe der 100 liegt? Mit HB werde ich dann wohl um die 160-180 landen... ;)
Wenn deine Berechnung für dich mit deinen Zahlen als FM auf alle PI eines BL übertragbar wäre -so glaubst du jedenfalls- dann könnte man es sich einfach machen:
tom1350 stellt valides Berechnungsmodell für alle Praxen auf und anhand seinen Zahlen als FM werden Preisvereinbarungen mit festem Prozentsatz ermittelt.
Somit müssten alle PI die selben Frequenzen in KG/MT/MLD...usw haben wie du?
Glaubst du auch noch, was du hier schreibst? :grin:
Stefan, da ja mal wieder von dir nichts Handfestes kommt, rechne ich mal für dich mit den angepriesen 10%+ bei den Primärkassen. Auch wenn es bei struktureller Erhöhung in einer klassischen Praxis deutlich drunter liegt.
Primärkasse Jan. - Juni +2,5%, Juli - Dezember + 10% ( da noch drauf )*
VdeK +2,5%
Andere ( BG, Privat ) +/- 0%
Verteilung jeweils 1/3.
Gesamterhöhung für 2017 gegenüber 2016=
......+3,33%
* 2,5 + 12,5 geteilt durch 2 ist gleich 7,5
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tom1350 schrieb:
stefan 302 schrieb am 6.11.17 20:13:
Wenn deine Berechnung für dich mit deinen Zahlen als FM auf alle PI eines BL übertragbar wäre -so glaubst du jedenfalls- dann könnte man es sich einfach machen:
tom1350 stellt valides Berechnungsmodell für alle Praxen auf und anhand seinen Zahlen als FM werden Preisvereinbarungen mit festem Prozentsatz ermittelt.
Somit müssten alle PI die selben Frequenzen in KG/MT/MLD...usw haben wie du?
Glaubst du auch noch, was du hier schreibst? :grin:
Stefan, da ja mal wieder von dir nichts Handfestes kommt, rechne ich mal für dich mit den angepriesen 10%+ bei den Primärkassen. Auch wenn es bei struktureller Erhöhung in einer klassischen Praxis deutlich drunter liegt.
Primärkasse Jan. - Juni +2,5%, Juli - Dezember + 10% ( da noch drauf )*
VdeK +2,5%
Andere ( BG, Privat ) +/- 0%
Verteilung jeweils 1/3.
Gesamterhöhung für 2017 gegenüber 2016=
......+3,33%
* 2,5 + 12,5 geteilt durch 2 ist gleich 7,5
...zumindest für die Heizung weiß ich wo die Teile herkommen und welche Differenz zwischen Ein- und Verkauf liegt. Aber das Fass mach ich jetzt nicht auf, es darf sich abzocken lassen wer will (hatte ich auch schon, Öldeckel vom Motor auf der Autobahn verloren. Ersatzdeckel €9,-- und drei Liter Motoröl für insgesamt €90...)
Schau dir die Tabelle an, vielleicht entdeckst du eine Zahl die in drei Jahren schon nahe der 100 liegt? Mit HB werde ich dann wohl um die 160-180 landen... ;)
Also: Schön, dass du dich nicht abzocken lässt, ändert aber nichts daran, was ich versucht habe, zu erklären:
Heizungsbauer- und Automechaniker-Umsätze, die durch die Inrechnungstellung von Stundenlöhnen generiert
werden, sind mit unseren Stundenlöhnen nicht vergleichbar, weil ein erheblicher zusätzlicher Umsatzanteil
durch den gewinnbringenden Verkauf von Ersatzteilen erzielt wird.
Anders ausgedrückt: Die in Rechnung gestellte Automechanikerstunde kann durchaus "billig" sein, weil
an anderer Stelle verdient wird. Damit sind solche Vergleiche: Autoschrauber-Stunde zu
Physio-Stunde obsolet.
Auf diese meine Argumentation fällt dir nichts anderes ein, als von Abzocken* zu sprechen, und dass du sowas
nicht mit dir machen lässt. Super. Hat aber mit meiner Aussage nichts zu tun.
* Dann sind nämlich praktisch alle Autowerkstätten Abzocker, weil sie an den verbauten Teilen verdienen.
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 7.11.17 07:37:
...zumindest für die Heizung weiß ich wo die Teile herkommen und welche Differenz zwischen Ein- und Verkauf liegt. Aber das Fass mach ich jetzt nicht auf, es darf sich abzocken lassen wer will (hatte ich auch schon, Öldeckel vom Motor auf der Autobahn verloren. Ersatzdeckel €9,-- und drei Liter Motoröl für insgesamt €90...)
Schau dir die Tabelle an, vielleicht entdeckst du eine Zahl die in drei Jahren schon nahe der 100 liegt? Mit HB werde ich dann wohl um die 160-180 landen... ;)
Also: Schön, dass du dich nicht abzocken lässt, ändert aber nichts daran, was ich versucht habe, zu erklären:
Heizungsbauer- und Automechaniker-Umsätze, die durch die Inrechnungstellung von Stundenlöhnen generiert
werden, sind mit unseren Stundenlöhnen nicht vergleichbar, weil ein erheblicher zusätzlicher Umsatzanteil
durch den gewinnbringenden Verkauf von Ersatzteilen erzielt wird.
Anders ausgedrückt: Die in Rechnung gestellte Automechanikerstunde kann durchaus "billig" sein, weil
an anderer Stelle verdient wird. Damit sind solche Vergleiche: Autoschrauber-Stunde zu
Physio-Stunde obsolet.
Auf diese meine Argumentation fällt dir nichts anderes ein, als von Abzocken* zu sprechen, und dass du sowas
nicht mit dir machen lässt. Super. Hat aber mit meiner Aussage nichts zu tun.
* Dann sind nämlich praktisch alle Autowerkstätten Abzocker, weil sie an den verbauten Teilen verdienen.
Wie auch immer, wenn Anwälte 250 € die Stunde nehmen, liegt das auch an deren langem Studium.
Vor allem aber daran: Die sind nicht blöd. Gebührenordnung und so.
Unsere Umsätze für das Personal müssen um einiges höher liegen, als in den Bereichen, die gemischt kalkulieren.
Von daher verbieten sich derartige Vergleiche.
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hermi schrieb:
@Papa A.: Ich dachte eigentlich, es kommt von dir noch was....
Wie auch immer, wenn Anwälte 250 € die Stunde nehmen, liegt das auch an deren langem Studium.
Vor allem aber daran: Die sind nicht blöd. Gebührenordnung und so.
Unsere Umsätze für das Personal müssen um einiges höher liegen, als in den Bereichen, die gemischt kalkulieren.
Von daher verbieten sich derartige Vergleiche.
@Papa A.: Ich dachte eigentlich, es kommt von dir noch was....
Ich krieg's kotzen, da arbeitet man einen gemütlichen 3-Stunden-Morgen in 18'er HB-Taktung durch, geht mit der Familie essen, mit den Kindern spielen und hat dann nochmal eine Hand voll Telefonate und 4x45min Fitnesskurs in Reihe und die Kollegen drängeln. Neben dem 13km-in-15-Minuten-Ortswechsel vorhin bist du heut' das stressigste was mir passiert ist.
Vor allem aber daran: Die sind nicht blöd. Gebührenordnung und so.
Unsere Umsätze für das Personal müssen um einiges höher liegen, als in den Bereichen, die gemischt kalkulieren.
Von daher verbieten sich derartige Vergleiche.
Alles klar: Heilmittelerbringer akademisieren (und wer legt dann Hand an den Patienten? Unsere billigen Assistenzkräfte?) und Kammer installieren, schwups können wir eine anständige Gebührenordnung und den kassenvergüteten Direktzugang durchsetzen. Alternativ dazu habe ich meinen Barbier normalerweise 20-30 Minuten in Beschlag, zahle aber fixe €18,50 "all in" -- für gelebte Handwerkskunst die mich immer wieder verblüfft; die Auslastung ist so das ich immer einen spontanen Termin bekomme und seltenst den Gast vor bzw. nach mir treffe.
"Jetzt komm nicht wieder mit dem Friseur-Vergleich" blabla? Die Kollegin meines Barbiers trägt den Titel eines Bachelors in Hair Design, ist formal höherqualifiziert als ich mit meiner fachschulischen staatsexaminierten PT-Ausbildung und macht üblicherweise weniger Stundenumsatz als ich. Der Vergleich hinkt mindestens so gut wie der mit einem doppelt staatsexaminierten Juristen -- die Wahrheit liegt mal wieder irgendwo in der Mitte :)
Ich habe vor nicht allzulanger Zeit in diesem Forum vorgerechnet, das mir €55,70 die Stunde reichen um einen ordentlichen Lohn zu zahlen _und_ meinen Unternehmerlohn zu realisieren; damals wurde mir weder widersprochen noch eine Gegenrechnung eröffnet -- ich lebe also in dem Glauben das meine gelebte Realität das Rumgemoser hier toppt.
Timmys Honorarsteigerungsrechnung für 2016->2017 kann man getrost in der Rundablage einsortieren, wer die BG-Tariferhöhung ignoriert und mutwillig die Privatpreise unangepasst lässt, das aber als "schlechtes Ergebnis" in die Jahresrechnung einfließen lässt ist selbst Schuld wenn die 0% bei BG/Privat das Ergebnis drückt.
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Papa Alpaka schrieb:
hermi schrieb am 7.11.17 21:06:
Wie auch immer, wenn Anwälte 250 € die Stunde nehmen, liegt das auch an deren langem Studium.
@Papa A.: Ich dachte eigentlich, es kommt von dir noch was....
Ich krieg's kotzen, da arbeitet man einen gemütlichen 3-Stunden-Morgen in 18'er HB-Taktung durch, geht mit der Familie essen, mit den Kindern spielen und hat dann nochmal eine Hand voll Telefonate und 4x45min Fitnesskurs in Reihe und die Kollegen drängeln. Neben dem 13km-in-15-Minuten-Ortswechsel vorhin bist du heut' das stressigste was mir passiert ist.
Vor allem aber daran: Die sind nicht blöd. Gebührenordnung und so.
Unsere Umsätze für das Personal müssen um einiges höher liegen, als in den Bereichen, die gemischt kalkulieren.
Von daher verbieten sich derartige Vergleiche.
Alles klar: Heilmittelerbringer akademisieren (und wer legt dann Hand an den Patienten? Unsere billigen Assistenzkräfte?) und Kammer installieren, schwups können wir eine anständige Gebührenordnung und den kassenvergüteten Direktzugang durchsetzen. Alternativ dazu habe ich meinen Barbier normalerweise 20-30 Minuten in Beschlag, zahle aber fixe €18,50 "all in" -- für gelebte Handwerkskunst die mich immer wieder verblüfft; die Auslastung ist so das ich immer einen spontanen Termin bekomme und seltenst den Gast vor bzw. nach mir treffe.
"Jetzt komm nicht wieder mit dem Friseur-Vergleich" blabla? Die Kollegin meines Barbiers trägt den Titel eines Bachelors in Hair Design, ist formal höherqualifiziert als ich mit meiner fachschulischen staatsexaminierten PT-Ausbildung und macht üblicherweise weniger Stundenumsatz als ich. Der Vergleich hinkt mindestens so gut wie der mit einem doppelt staatsexaminierten Juristen -- die Wahrheit liegt mal wieder irgendwo in der Mitte :)
Ich habe vor nicht allzulanger Zeit in diesem Forum vorgerechnet, das mir €55,70 die Stunde reichen um einen ordentlichen Lohn zu zahlen _und_ meinen Unternehmerlohn zu realisieren; damals wurde mir weder widersprochen noch eine Gegenrechnung eröffnet -- ich lebe also in dem Glauben das meine gelebte Realität das Rumgemoser hier toppt.
Timmys Honorarsteigerungsrechnung für 2016->2017 kann man getrost in der Rundablage einsortieren, wer die BG-Tariferhöhung ignoriert und mutwillig die Privatpreise unangepasst lässt, das aber als "schlechtes Ergebnis" in die Jahresrechnung einfließen lässt ist selbst Schuld wenn die 0% bei BG/Privat das Ergebnis drückt.
Timmys Honorarsteigerungsrechnung für 2016->2017 kann man getrost in der Rundablage einsortieren, wer die BG-Tariferhöhung ignoriert und mutwillig die Privatpreise unangepasst lässt, das aber als "schlechtes Ergebnis" in die Jahresrechnung einfließen lässt ist selbst Schuld wenn die 0% bei BG/Privat das Ergebnis drückt.
Ist mir tatsächlich entgangen, dass die BG zum 1.10.17 um 2% erhöht hat. :confused:
Da ändert sich die Rechnung aber gravierend :wink: . Genau um 0,165 %!
Und Privatpreise sind, wie der Name schon sagt Privatsache. Das muss jeder selbst wissen. Bei mir ist es eine Nullrunde für 2017 bei den Privatpreisen. Vielleicht nächstes Jahr einen ordentlicher Aufschlag, da die Ergebnisse der Verhandlungen bei den Kassen nicht so toll waren.
Papa Alpaka, nenne uns doch mal dein Plus für 2017 gegenüber 2016. Gerne auch Quartalszahlen :blush: .
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tom1350 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 7.11.17 23:38:
Timmys Honorarsteigerungsrechnung für 2016->2017 kann man getrost in der Rundablage einsortieren, wer die BG-Tariferhöhung ignoriert und mutwillig die Privatpreise unangepasst lässt, das aber als "schlechtes Ergebnis" in die Jahresrechnung einfließen lässt ist selbst Schuld wenn die 0% bei BG/Privat das Ergebnis drückt.
Ist mir tatsächlich entgangen, dass die BG zum 1.10.17 um 2% erhöht hat. :confused:
Da ändert sich die Rechnung aber gravierend :wink: . Genau um 0,165 %!
Und Privatpreise sind, wie der Name schon sagt Privatsache. Das muss jeder selbst wissen. Bei mir ist es eine Nullrunde für 2017 bei den Privatpreisen. Vielleicht nächstes Jahr einen ordentlicher Aufschlag, da die Ergebnisse der Verhandlungen bei den Kassen nicht so toll waren.
Papa Alpaka, nenne uns doch mal dein Plus für 2017 gegenüber 2016. Gerne auch Quartalszahlen :blush: .
Einkünfte zurechtkommen muss.
Wie auch immer: Ohne satte und schnelle Erhöhungen unserer GKV-Preise war´s das weitgehend mit
unserem Beruf für gesetzlich Krankenversicherte.
Auf dem Land, aber auch im City-Bereich gibt es schon mal keine Hausbesuche mehr.
Keine Änderung in Sicht. Es fehlen Therapeuten.
Unser Beruf wird als unattraktiv empfunden.
Ist er ja in den meisten Praxen auch. Vollzeit bis zu 120 Behandlungen pro Woche für 2100 €, meinetwegen
auch 2300 €. Sowas macht keinen Spaß.
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hermi schrieb:
Der Anwalt war als Extrembeispiel genannt für eine Berufsgruppe, die ebenfalls ohne gewerbliche
Einkünfte zurechtkommen muss.
Wie auch immer: Ohne satte und schnelle Erhöhungen unserer GKV-Preise war´s das weitgehend mit
unserem Beruf für gesetzlich Krankenversicherte.
Auf dem Land, aber auch im City-Bereich gibt es schon mal keine Hausbesuche mehr.
Keine Änderung in Sicht. Es fehlen Therapeuten.
Unser Beruf wird als unattraktiv empfunden.
Ist er ja in den meisten Praxen auch. Vollzeit bis zu 120 Behandlungen pro Woche für 2100 €, meinetwegen
auch 2300 €. Sowas macht keinen Spaß.
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tom1350 schrieb:
Hermi, wer hat behauptet, dass Arbeiten Spass machen soll? Im wirklichen Leben würde ich jeden zweiten Patienten nicht mit dem Hintern angucken, geschweige denn anfassen!
der Spruch ist nicht schön!
Dies passt nicht zu unserem "attraktiven Beruf" (gem. aktueller Vereinbarung zur Transparenz im Rahmen der Vergütungsvereinbarung zw. unseren Berufsvereinen und der AOK-BW).
mfg mocca
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mocca schrieb:
Nein tom1350,
der Spruch ist nicht schön!
Dies passt nicht zu unserem "attraktiven Beruf" (gem. aktueller Vereinbarung zur Transparenz im Rahmen der Vergütungsvereinbarung zw. unseren Berufsvereinen und der AOK-BW).
mfg mocca
(...)
Papa Alpaka, nenne uns doch mal dein Plus für 2017 gegenüber 2016. Gerne auch Quartalszahlen :blush: .
Dank einer weitreichenden Umstrukturierung +25% im Januar; im restlichen Jahr 2017 habe ich ein paar Samen gesät die "erstmal" runde +30% ggü. dem gleichen Vorjahreszeitraum geschafft haben und 2018 unvermeidlich wachsen werden.
GKV-Vergütungen werden grundsätzlich prospektiv abgeschlossen, da kann ich nur mit dem arbeiten was ich habe und danach entscheiden ob ich mir das antue oder bleiben lasse -- in der Zeit in der ich bei unverändertem Honorar eine Rechnung wiederhole kann ich auch €50 Umsatz machen. Dann brauche ich nur zu schauen ob der Ist-Zustand mehr oder weniger am vereinbarten Soll liegt um ggf. Kollegen danach zu fragen ob sie "so" glauben, ihr persönliches Ziel zu erreichen :)
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 8.11.17 06:48:
(...)
Papa Alpaka, nenne uns doch mal dein Plus für 2017 gegenüber 2016. Gerne auch Quartalszahlen :blush: .
Dank einer weitreichenden Umstrukturierung +25% im Januar; im restlichen Jahr 2017 habe ich ein paar Samen gesät die "erstmal" runde +30% ggü. dem gleichen Vorjahreszeitraum geschafft haben und 2018 unvermeidlich wachsen werden.
GKV-Vergütungen werden grundsätzlich prospektiv abgeschlossen, da kann ich nur mit dem arbeiten was ich habe und danach entscheiden ob ich mir das antue oder bleiben lasse -- in der Zeit in der ich bei unverändertem Honorar eine Rechnung wiederhole kann ich auch €50 Umsatz machen. Dann brauche ich nur zu schauen ob der Ist-Zustand mehr oder weniger am vereinbarten Soll liegt um ggf. Kollegen danach zu fragen ob sie "so" glauben, ihr persönliches Ziel zu erreichen :)
Hermi, wer hat behauptet, dass Arbeiten Spass machen soll? Im wirklichen Leben würde ich jeden zweiten Patienten nicht mit dem Hintern angucken, geschweige denn anfassen!
Natürlich macht Arbeiten keinen Spaß, deswegen muss das Schmerzensgeld stimmen.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 8.11.17 07:23:
Hermi, wer hat behauptet, dass Arbeiten Spass machen soll? Im wirklichen Leben würde ich jeden zweiten Patienten nicht mit dem Hintern angucken, geschweige denn anfassen!
Natürlich macht Arbeiten keinen Spaß, deswegen muss das Schmerzensgeld stimmen.
Wenn deine Berechnung für dich mit deinen Zahlen als FM auf alle PI eines BL übertragbar wäre -so glaubst du jedenfalls- dann könnte man es sich einfach machen:
tom1350 stellt valides Berechnungsmodell für alle Praxen auf und anhand seinen Zahlen als FM werden Preisvereinbarungen mit festem Prozentsatz ermittelt.
Somit müssten alle PI die selben Frequenzen in KG/MT/MLD...usw haben wie du?
Glaubst du auch noch, was du hier schreibst? :grin:
Stefan, da ja mal wieder von dir nichts Handfestes kommt, rechne ich mal für dich mit den angepriesen 10%+ bei den Primärkassen. Auch wenn es bei struktureller Erhöhung in einer klassischen Praxis deutlich drunter liegt.
Primärkasse Jan. - Juni +2,5%, Juli - Dezember + 10% ( da noch drauf )*
VdeK +2,5%
Andere ( BG, Privat ) +/- 0%
Verteilung jeweils 1/3.
Gesamterhöhung für 2017 gegenüber 2016=
......+3,33%
* 2,5 + 12,5 geteilt durch 2 ist gleich 7,5
Da du beratungsresistent bist, deine Zahlen welche für dich persönlich gelten, als Allgemeingut hinstellst, erübrigt sich alles weitere an Erklärungen, da ich dir eine Berechnungsgrundlage (statistisch korrekt für alle) an Hand gegeben habe, du sie aber wahrscheinlich nicht verstehst, ohne es zuzugeben. :sunglasses:
Daher lebe in deiner FM Welt weiter, trage dein Wissen und Können ( :unamused:) über Berechnungen von Preisvereinbarungen ( :smile: gerne weiter, ohne den Anspruch an mich zu stellen, dies weiter zu dokumentieren.
Und ganz wichtig: Ich muss dir so rein gar nichts beweisen, denn deine Zahlen (vor allem wenn du diese so errechnet hast wie gepostet :smile: :smile: :smile:) können mit einem Würfel nach dem Zufallsprinzip dargestellt werden, mangels Beweis bleiben es gerne "deine Zahlen".
Das einzige was du beweisen konntest ist, dass du der Mathematik/Statistik nicht mächtig bist. Dazu möchte ich jetzt das Lied von Pipi Langstrumpf nicht mehr anführen....
Alles klar?
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 7.11.17 07:56:
stefan 302 schrieb am 6.11.17 20:13:
Wenn deine Berechnung für dich mit deinen Zahlen als FM auf alle PI eines BL übertragbar wäre -so glaubst du jedenfalls- dann könnte man es sich einfach machen:
tom1350 stellt valides Berechnungsmodell für alle Praxen auf und anhand seinen Zahlen als FM werden Preisvereinbarungen mit festem Prozentsatz ermittelt.
Somit müssten alle PI die selben Frequenzen in KG/MT/MLD...usw haben wie du?
Glaubst du auch noch, was du hier schreibst? :grin:
Stefan, da ja mal wieder von dir nichts Handfestes kommt, rechne ich mal für dich mit den angepriesen 10%+ bei den Primärkassen. Auch wenn es bei struktureller Erhöhung in einer klassischen Praxis deutlich drunter liegt.
Primärkasse Jan. - Juni +2,5%, Juli - Dezember + 10% ( da noch drauf )*
VdeK +2,5%
Andere ( BG, Privat ) +/- 0%
Verteilung jeweils 1/3.
Gesamterhöhung für 2017 gegenüber 2016=
......+3,33%
* 2,5 + 12,5 geteilt durch 2 ist gleich 7,5
Da du beratungsresistent bist, deine Zahlen welche für dich persönlich gelten, als Allgemeingut hinstellst, erübrigt sich alles weitere an Erklärungen, da ich dir eine Berechnungsgrundlage (statistisch korrekt für alle) an Hand gegeben habe, du sie aber wahrscheinlich nicht verstehst, ohne es zuzugeben. :sunglasses:
Daher lebe in deiner FM Welt weiter, trage dein Wissen und Können ( :unamused:) über Berechnungen von Preisvereinbarungen ( :smile: gerne weiter, ohne den Anspruch an mich zu stellen, dies weiter zu dokumentieren.
Und ganz wichtig: Ich muss dir so rein gar nichts beweisen, denn deine Zahlen (vor allem wenn du diese so errechnet hast wie gepostet :smile: :smile: :smile:) können mit einem Würfel nach dem Zufallsprinzip dargestellt werden, mangels Beweis bleiben es gerne "deine Zahlen".
Das einzige was du beweisen konntest ist, dass du der Mathematik/Statistik nicht mächtig bist. Dazu möchte ich jetzt das Lied von Pipi Langstrumpf nicht mehr anführen....
Alles klar?
Somit freue ich mich, dass deine Mitarbeiter im Sinne des HHVG in diesem Jahr 10% mehr Gehalt bekommen. Nächstes und übernächstes Jahr natürlich jeweils auch nochmal 10% mehr :blush: .
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tom1350 schrieb:
Stefan, das war ja mal wieder nix von dir. Habe ich auch ehrlich gesagt nicht erwartet.
Somit freue ich mich, dass deine Mitarbeiter im Sinne des HHVG in diesem Jahr 10% mehr Gehalt bekommen. Nächstes und übernächstes Jahr natürlich jeweils auch nochmal 10% mehr :blush: .
Stefan, das war ja mal wieder nix von dir. Habe ich auch ehrlich gesagt nicht erwartet.
Somit freue ich mich, dass deine Mitarbeiter im Sinne des HHVG in diesem Jahr 10% mehr Gehalt bekommen. Nächstes und übernächstes Jahr natürlich jeweils auch nochmal 10% mehr :blush: .
Durch Wiederholungen werden Inhalte von dir nicht schlauer. Du (!!) lieferst Null, erwartest aber alles ...
Aber nix Neues :smile:
Gut dass du weißt (Würfel, Glaskugel, Kaffeesatz), wieviel ich meinen MA bezahle...
Aber abgesehen davon, wird es mehr als 10% sein, trotz durchschn. Stundenlohn von 19.50.-.
So Thema für mich mit dir beendet, bez. alles was mit Mathe/Statistik zu tun hat.
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 8.11.17 14:53:
Stefan, das war ja mal wieder nix von dir. Habe ich auch ehrlich gesagt nicht erwartet.
Somit freue ich mich, dass deine Mitarbeiter im Sinne des HHVG in diesem Jahr 10% mehr Gehalt bekommen. Nächstes und übernächstes Jahr natürlich jeweils auch nochmal 10% mehr :blush: .
Durch Wiederholungen werden Inhalte von dir nicht schlauer. Du (!!) lieferst Null, erwartest aber alles ...
Aber nix Neues :smile:
Gut dass du weißt (Würfel, Glaskugel, Kaffeesatz), wieviel ich meinen MA bezahle...
Aber abgesehen davon, wird es mehr als 10% sein, trotz durchschn. Stundenlohn von 19.50.-.
So Thema für mich mit dir beendet, bez. alles was mit Mathe/Statistik zu tun hat.
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tom1350 schrieb:
Stefan, du bist ein Held :clap:
hallo stefan 320,
weißt du wann uns der VPT BW über die neue Preisvereinbarung und den damit verbunden Nebenpflichten informieren wird?
Gestern habe ich die mails kontrolliert, nichts!
Die neuen AOK-Preise habe ich im Mitgliederbereich schon gefunden, allerdings passen diese nicht zu den Beträgen bei den Zuzahlungslisten. Kann es sein, dass beim VPT die alten Zuzahlungslisten weiter gelten?
Und, wie gesagt, keine Info über die Transparenzvereinbarung.
mfg mocca
Nebenbei noch:
Von den trockenen Tüchern bei den Vdek-Verhandlungen hört man auch nichts mehr. Bitte, vielleicht kannst du uns etwas erleuchten.
Nachtrag:
Schön, dass du uns an deinem Lieblingssong teilhaben läßt!
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mocca schrieb:
..."Aber nix Neues "...
hallo stefan 320,
weißt du wann uns der VPT BW über die neue Preisvereinbarung und den damit verbunden Nebenpflichten informieren wird?
Gestern habe ich die mails kontrolliert, nichts!
Die neuen AOK-Preise habe ich im Mitgliederbereich schon gefunden, allerdings passen diese nicht zu den Beträgen bei den Zuzahlungslisten. Kann es sein, dass beim VPT die alten Zuzahlungslisten weiter gelten?
Und, wie gesagt, keine Info über die Transparenzvereinbarung.
mfg mocca
Nebenbei noch:
Von den trockenen Tüchern bei den Vdek-Verhandlungen hört man auch nichts mehr. Bitte, vielleicht kannst du uns etwas erleuchten.
Nachtrag:
Schön, dass du uns an deinem Lieblingssong teilhaben läßt!
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Tempelritter schrieb:
Im letzten Rundschreiben wurde informiert und die neue Preisliste ist beigelegen.
Im letzten Rundschreiben wurde informiert und die neue Preisliste ist beigelegen.
Danke Templer, wer seine Post öffnet und diese liest ist klar im Vorteil :sunglasses: :wink:
Weiter werden die RV -also Änderungen- von Seiten der Kasse bzw. den Verbänden dann geschickt, sobald sie vorliegen. Dann >>> kann jeder entscheiden, ob er sie annimmt oder selbst verhandelt :wink:
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stefan 302 schrieb:
Tempelritter schrieb am 8.11.17 16:01:
Im letzten Rundschreiben wurde informiert und die neue Preisliste ist beigelegen.
Danke Templer, wer seine Post öffnet und diese liest ist klar im Vorteil :sunglasses: :wink:
Weiter werden die RV -also Änderungen- von Seiten der Kasse bzw. den Verbänden dann geschickt, sobald sie vorliegen. Dann >>> kann jeder entscheiden, ob er sie annimmt oder selbst verhandelt :wink:
Stefan, du bist ein Held :clap:
Von dir "ausgezeichnet" zu werden, ist eigentlich eine Bestrafung.
Daher für die Zukunft, lass es einfach.
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 8.11.17 15:22:
Stefan, du bist ein Held :clap:
Von dir "ausgezeichnet" zu werden, ist eigentlich eine Bestrafung.
Daher für die Zukunft, lass es einfach.
Im letzten Rundschreiben wurde informiert und die neue Preisliste ist beigelegen.
Danke Templer, wer seine Post öffnet und diese liest ist klar im Vorteil :sunglasses: :wink:
Weiter werden die RV -also Änderungen- von Seiten der Kasse bzw. den Verbänden dann geschickt, sobald sie vorliegen. Dann >>> kann jeder entscheiden, ob er sie annimmt oder selbst verhandelt :wink:
Die RV werden geändert?
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Tempelritter schrieb:
stefan 302 schrieb am 8.11.17 16:21:
Tempelritter schrieb am 8.11.17 16:01:
Im letzten Rundschreiben wurde informiert und die neue Preisliste ist beigelegen.
Danke Templer, wer seine Post öffnet und diese liest ist klar im Vorteil :sunglasses: :wink:
Weiter werden die RV -also Änderungen- von Seiten der Kasse bzw. den Verbänden dann geschickt, sobald sie vorliegen. Dann >>> kann jeder entscheiden, ob er sie annimmt oder selbst verhandelt :wink:
Die RV werden geändert?
und das Ganze nur in BW und dort nur mit der AOK?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
und das Ganze nur in BW und dort nur mit der AOK?
mfg mocca
Im letzten Rundschreiben wurde informiert und die neue Preisliste ist beigelegen.
Danke Templer, wer seine Post öffnet und diese liest ist klar im Vorteil :sunglasses: :wink:
Weiter werden die RV -also Änderungen- von Seiten der Kasse bzw. den Verbänden dann geschickt, sobald sie vorliegen. Dann >>> kann jeder entscheiden, ob er sie annimmt oder selbst verhandelt :wink:
Die RV werden geändert?
Transparenzregelung ist additiert als Anhang in der Preisvereinbarung (somit Bestandteil), entsprechend den Vorgaben des HHVG`s. Also sinngemäß selbiger Wortlaut, bis es gesetzl. Regelungen dafür gibt.
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stefan 302 schrieb:
Tempelritter schrieb am 8.11.17 16:28:
stefan 302 schrieb am 8.11.17 16:21:
Tempelritter schrieb am 8.11.17 16:01:
Im letzten Rundschreiben wurde informiert und die neue Preisliste ist beigelegen.
Danke Templer, wer seine Post öffnet und diese liest ist klar im Vorteil :sunglasses: :wink:
Weiter werden die RV -also Änderungen- von Seiten der Kasse bzw. den Verbänden dann geschickt, sobald sie vorliegen. Dann >>> kann jeder entscheiden, ob er sie annimmt oder selbst verhandelt :wink:
Die RV werden geändert?
Transparenzregelung ist additiert als Anhang in der Preisvereinbarung (somit Bestandteil), entsprechend den Vorgaben des HHVG`s. Also sinngemäß selbiger Wortlaut, bis es gesetzl. Regelungen dafür gibt.
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stefan 302 schrieb:
Ja, da kommt noch was nach, da Preise in 3 Stufen vereinbart wurden.
Für BaWü gelten diese Preise bis 31.12.2017 für die erste Stufe, ab dem 01.01.18 -der zweiten Stufe- gibt es dann neue Preise, angepasst an die PUG und "anders" wie in Bayern....und früher.
Die Infos werden dann deutlich schneller kommen, da alles schon vereinbart ist.
es gibt schon einige Unterschiede zwischen AOK Bayern (gemeinsame Vereinbarung mit den anderen Regionalkassen in Bayern) und der AOK BW. In BW hat die AOK eine eigene Vereinbarung mit den Berufsvereinen getroffen. Besonders auffällig ist hier die Protokollnotiz vom 12. 12. 2013. Darin wird unter 3. eine "Transparenzvereinbarung zum Nachweis der tatsächlich gezahlten Tariflöhne oder Arbeitsentgelte gemäß § 125 Abs. 1 Satz 4 Nr. 5 SGB V" dargestellt.
Die Inhalte dieser Transparenzvereinbarung habe ich bisher in keiner weiteren Vergütungsvereinbarung gelesen.
Vor allem die darin ausgeführten Verpflichtungen und der geplante Geltungsbereich sollten einmal nüchtern und bei gutem Licht betrachtet werden.
Die detaillierte Ausfertigung dieser Vereinbarung liegt deinem Berufsverein (sofern beteiligt) schon länger vor.
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Spaß beiseite, wir kennen ja den Autor des obigen Beitrags und das Thema T-Rex-Regelung selbst ist mit der Protokollnotiz vermutlich sogar abschließend abgevespert: Eine Absichtserklärung die auf die konkrete Umsetzung mit dem GKV-SV abzielt, wo das Thema rechtlich gesehen auch hingehört.
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Hubwieser-Gross schrieb:
...schon 2013 vereinbart und bis heute noch nicht nüchtern?
Spaß beiseite, wir kennen ja den Autor des obigen Beitrags und das Thema T-Rex-Regelung selbst ist mit der Protokollnotiz vermutlich sogar abschließend abgevespert: Eine Absichtserklärung die auf die konkrete Umsetzung mit dem GKV-SV abzielt, wo das Thema rechtlich gesehen auch hingehört.
weil es doch etwas komisch war, habe ich noch einmal nachrecherchiert.
Diese, in der aktuellen Vergütungsvereinbarung mit der AOK-BW, unter 3. eingeschobene Transparenzregelung war tatsächlich 2013 noch nicht existent.
Eventuell redaktionell schlampig, oder einfach untergejubelt? Ist eigentlich bei der Tragweite des Inhalts völlig wurscht.
Mir stellt sich allmählich eher die Frage, wozu uns unsere "Standesvertreter" noch verpflichten wollen?
Bin ich bei derartigen "Verpflichtungen" gegenüber dem GKV-System als PI eigentlich noch so richtig selbstständig?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Hubwieser-Gross,
weil es doch etwas komisch war, habe ich noch einmal nachrecherchiert.
Diese, in der aktuellen Vergütungsvereinbarung mit der AOK-BW, unter 3. eingeschobene Transparenzregelung war tatsächlich 2013 noch nicht existent.
Eventuell redaktionell schlampig, oder einfach untergejubelt? Ist eigentlich bei der Tragweite des Inhalts völlig wurscht.
Mir stellt sich allmählich eher die Frage, wozu uns unsere "Standesvertreter" noch verpflichten wollen?
Bin ich bei derartigen "Verpflichtungen" gegenüber dem GKV-System als PI eigentlich noch so richtig selbstständig?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo mogli123,
es gibt schon einige Unterschiede zwischen AOK Bayern (gemeinsame Vereinbarung mit den anderen Regionalkassen in Bayern) und der AOK BW. In BW hat die AOK eine eigene Vereinbarung mit den Berufsvereinen getroffen. Besonders auffällig ist hier die Protokollnotiz vom 12. 12. 2013. Darin wird unter 3. eine "Transparenzvereinbarung zum Nachweis der tatsächlich gezahlten Tariflöhne oder Arbeitsentgelte gemäß § 125 Abs. 1 Satz 4 Nr. 5 SGB V" dargestellt.
Die Inhalte dieser Transparenzvereinbarung habe ich bisher in keiner weiteren Vergütungsvereinbarung gelesen.
Vor allem die darin ausgeführten Verpflichtungen und der geplante Geltungsbereich sollten einmal nüchtern und bei gutem Licht betrachtet werden.
Die detaillierte Ausfertigung dieser Vereinbarung liegt deinem Berufsverein (sofern beteiligt) schon länger vor.
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saarländer schrieb:
Nein! Schon lange nicht mehr!
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BW: Manuelle Therapie - Steigerung um 2,1% - Warum so wenig?
Hast du den ganzen Text gelesen?
-> https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/neue-preise-aok-vergleich-bayern-bw/16/142733/142735#msg-142735
(nicht das mir nachher Klagen kommen es sei nicht kommuniziert worden)
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 4.11.17 22:45:
BW: Manuelle Therapie - Steigerung um 2,1% - Warum so wenig?
Hast du den ganzen Text gelesen?
-> https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/neue-preise-aok-vergleich-bayern-bw/16/142733/142735#msg-142735
(nicht das mir nachher Klagen kommen es sei nicht kommuniziert worden)
BW: Manuelle Therapie - Steigerung um 2,1% - Warum so wenig?
Hast du den ganzen Text gelesen?
-> https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/neue-preise-aok-vergleich-bayern-bw/16/142733/142735#msg-142735
(nicht das mir nachher Klagen kommen es sei nicht kommuniziert worden)
Hallo Papa Alpaka
Dieser vorige Thread ist das beste Beispiel für "Halbwissen". Abgesehen von der falschen Auslegung, scheint immer noch niemand begriffen zu haben, dass ein GESAMTBUDGET erhöht wird, welches dann entweder linear oder strukturell auf die HM verteilt wird.
Wenn ich mir diese Frage genau anschaue (warum nur 2,1%... :grin:), weiß ich eigentlich, was so an Wissen von manchen vorhanden ist, und wo nur "heiße Luft" herkommt. Abgesehen von falsch zitierter Laufzeit bis berechnen der Gesamterhöhung.
Auch wenn sich manche jetzt hier auf den persönlichen "Schlips" getreten fühlen, bleibe ich -bei den zu lesenden Aussagen- bei meiner Feststellung.
Und das gerade von den Leuten, die hier am allerhöchsten über andere herziehen. :sunglasses:
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stefan 302 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 4.11.17 23:08:
kvet schrieb am 4.11.17 22:45:
BW: Manuelle Therapie - Steigerung um 2,1% - Warum so wenig?
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-> https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/neue-preise-aok-vergleich-bayern-bw/16/142733/142735#msg-142735
(nicht das mir nachher Klagen kommen es sei nicht kommuniziert worden)
Hallo Papa Alpaka
Dieser vorige Thread ist das beste Beispiel für "Halbwissen". Abgesehen von der falschen Auslegung, scheint immer noch niemand begriffen zu haben, dass ein GESAMTBUDGET erhöht wird, welches dann entweder linear oder strukturell auf die HM verteilt wird.
Wenn ich mir diese Frage genau anschaue (warum nur 2,1%... :grin:), weiß ich eigentlich, was so an Wissen von manchen vorhanden ist, und wo nur "heiße Luft" herkommt. Abgesehen von falsch zitierter Laufzeit bis berechnen der Gesamterhöhung.
Auch wenn sich manche jetzt hier auf den persönlichen "Schlips" getreten fühlen, bleibe ich -bei den zu lesenden Aussagen- bei meiner Feststellung.
Und das gerade von den Leuten, die hier am allerhöchsten über andere herziehen. :sunglasses:
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kvet schrieb:
BW: Manuelle Therapie - Steigerung um 2,1% - Warum so wenig?
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