Für die PhysioSport 360" GmbH in
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
Ratingen suchen wir zum
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PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
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Ich möchte eine neue Mitarbeiterin einstellen. Sie befindet sich derzeit in der MT Ausbildung, ihr Arbeitgeber zahlt diesen Kurs zur Hälfte und 5 Fortbildungstage.
Ich würde dies natürlich gerne fördern, sprich Kosten auch übernehmen. Dieses Jahr würde die Kollegin 13 Tage für die Fortbildung benötigen, so dass kaum Erholungsurlaub übrig bleibt.
Hat da irgendjemand eine Idee, ob es noch eine weitere Lösung gibt? Plusstunden aufbauen, die für Fortbildung dann abgebaut werden, ist bei einer VZ Stelle ja kaum möglich( bei meinem alten AG konnte ich dies machen, Teilzeit)
Bei Förderung durch die Arbeitsagentur oder das Land werden teilweise auch die Ausfälle für den Arbeitgeber entlohnt, aber bei begonnener Fortbildung wird dies vermutlich nicht möglich sein.
Vielleicht hat der ein oder andere ähnliche Situation bereits gehabt und hat einen Tip oder Gedanken, auf den ich alleine nicht komme. Bin noch junger Hase in der Selbständigkeit.
Einen schönen Abend . LG Karin
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Leni C. schrieb:
@KaOs ich stelle mal die Frage in den Raum , warum die MA wechseln möchte während der MT - Fortbildung ? Von sich aus oder hat der alte AG gekündigt ? Hat sie keine Bindungsklausel ( z.B. 6 Monate ) durch die Fobi ?
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uhu-schuhu schrieb:
... es gibt keine Bindungsklausel, das wäre "sittenwidrig" wenn sowas in einem Vertrag drinsteht ... und damit nichtig ... also Papier sparen ;-)
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UW schrieb:
solange sich die PI von Arbeitnehmern diesbezüglich über den Tisch ziehen lassen fällt mir dazu nix ein.
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Problem beschreiben
KaOs schrieb:
Moin,
Ich möchte eine neue Mitarbeiterin einstellen. Sie befindet sich derzeit in der MT Ausbildung, ihr Arbeitgeber zahlt diesen Kurs zur Hälfte und 5 Fortbildungstage.
Ich würde dies natürlich gerne fördern, sprich Kosten auch übernehmen. Dieses Jahr würde die Kollegin 13 Tage für die Fortbildung benötigen, so dass kaum Erholungsurlaub übrig bleibt.
Hat da irgendjemand eine Idee, ob es noch eine weitere Lösung gibt? Plusstunden aufbauen, die für Fortbildung dann abgebaut werden, ist bei einer VZ Stelle ja kaum möglich( bei meinem alten AG konnte ich dies machen, Teilzeit)
Bei Förderung durch die Arbeitsagentur oder das Land werden teilweise auch die Ausfälle für den Arbeitgeber entlohnt, aber bei begonnener Fortbildung wird dies vermutlich nicht möglich sein.
Vielleicht hat der ein oder andere ähnliche Situation bereits gehabt und hat einen Tip oder Gedanken, auf den ich alleine nicht komme. Bin noch junger Hase in der Selbständigkeit.
Einen schönen Abend . LG Karin
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KaOs schrieb:
Was genau meinst du? Was kommt worauf an?
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Okal schrieb:
Na, wenn sie noch keinen Urlaub vorher genommen hat steht ihr der gesamte Urlaub bei unterjährigem Wechsel zu.
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KaOs schrieb:
@Okal ahso, ja das stimmt, das war mir bekannt.
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Foka18 schrieb:
Ich finde es wirklich unglaublich,daß in unserem Beruf Fortbildungen verlangt werden,die einem viel abverlangen,einen Haufen Geld kosten und dazu noch viele Tage vom Erholungsurlaub.In welcher Sparte gibt es das noch????Und was läßt sich Therapeut eigentlich noch so alles bieten?
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massu schrieb:
@Foka18 6 Wochen Urlaub, 4 Tage Woche, 13. Monatsgehalt …??
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Foka18 schrieb:
@massu Was willst Du mir damit sagen?
Damit möchte er Dir sagen, dass es sooo schlimm nun auch nicht um unseren Berufsstand aussieht, wie Du dies darstellst. Für mich war es vor meiner Selbständigkeit eine absolute Selbstverständlichkeit, mich durch intensive Fortbildungen beruflich weiter zu qualifizieren. Genauso war es für mich selbstverständlich, dass ich viele Überstunden (bei VZ) gemacht habe, um dies zu finanzieren. Heutzutage findet man eine solche Einstellung bei AN natürlich kaum noch, weil gerade bei der jungen Generation Freizeit und Konsum vielfach an erster Stelle steht und sich der berufliche Ehrgeiz auf ein Minimum beschränkt. Zum Glück gibt es auch Ausnahmen aber der Trend ist eindeutig.
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MikeL schrieb:
@Foka18
Damit möchte er Dir sagen, dass es sooo schlimm nun auch nicht um unseren Berufsstand aussieht, wie Du dies darstellst. Für mich war es vor meiner Selbständigkeit eine absolute Selbstverständlichkeit, mich durch intensive Fortbildungen beruflich weiter zu qualifizieren. Genauso war es für mich selbstverständlich, dass ich viele Überstunden (bei VZ) gemacht habe, um dies zu finanzieren. Heutzutage findet man eine solche Einstellung bei AN natürlich kaum noch, weil gerade bei der jungen Generation Freizeit und Konsum vielfach an erster Stelle steht und sich der berufliche Ehrgeiz auf ein Minimum beschränkt. Zum Glück gibt es auch Ausnahmen aber der Trend ist eindeutig.
...na ja und heute sind die meisten Kolleginnen und Kollegen kaum noch belastbar...als ich angefangen habe im med. Bereich (1961) hatten wir noch die 53 Std.Woche...selbst meine Töchter sagen heute noch: wie habt ihr das alles geschafft !!
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@MikeL
...na ja und heute sind die meisten Kolleginnen und Kollegen kaum noch belastbar...als ich angefangen habe im med. Bereich (1961) hatten wir noch die 53 Std.Woche...selbst meine Töchter sagen heute noch: wie habt ihr das alles geschafft !!
MfG
JürgenK ;)
Inflation unter drei Prozent, sprich man hatte noch was von seinem Geld?
Dito bei Geldanlagen (Bundesschatzbriefe etc, die bei unso längerer Lazfzeit auch irdentlich Zins brachten)?
Arbeit gleich Prestige?
Generell weniger allgemeiner Sreß bzw Zukunftssorgen?
Eigenheimfinanzierung UND Familienversorgung mit nur einem Vollverdiener möglich?
Ich möchte hier jetzt keine ''gute alte Zeit'' beschwören, in der alles besser war. Aber es waren einfach ganz andere (Lebens) bedingungen damals.
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Sarah Gerbert schrieb:
Kein 20-min-Rhythmus?
Inflation unter drei Prozent, sprich man hatte noch was von seinem Geld?
Dito bei Geldanlagen (Bundesschatzbriefe etc, die bei unso längerer Lazfzeit auch irdentlich Zins brachten)?
Arbeit gleich Prestige?
Generell weniger allgemeiner Sreß bzw Zukunftssorgen?
Eigenheimfinanzierung UND Familienversorgung mit nur einem Vollverdiener möglich?
Ich möchte hier jetzt keine ''gute alte Zeit'' beschwören, in der alles besser war. Aber es waren einfach ganz andere (Lebens) bedingungen damals.
Aber die Gesellschaft in den alten Industrienationen hat dazu, unzweifelhaft seit den 80er Jahren, eine allgemeine Entwicklung genommen, welche auf Dauer kein Bestand haben kann und haben wird. Dazu braucht man sich nur mal ein wenig intensiver mit der europäischen Geschichte zu befassen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ohoh, jetzt hören wir, alten Knacker, uns schon wie unseren (Groß-) Eltern an: "Früher war alle besser!". 🙈 Zumindest lag das Arbeitstempo und der Arbeitsdruck deutlich unter dem heutigen Niveau, auch wenn wir mehr Stunden gearbeitet haben. Dafür haben wir dann heute, neben den Arbeitsstress, den sog. Freizeitstress.🤔
Aber die Gesellschaft in den alten Industrienationen hat dazu, unzweifelhaft seit den 80er Jahren, eine allgemeine Entwicklung genommen, welche auf Dauer kein Bestand haben kann und haben wird. Dazu braucht man sich nur mal ein wenig intensiver mit der europäischen Geschichte zu befassen.
Eine 53 Std. Woche habe ich selbst heute noch nicht, weil ich es mir einfach nicht verkneifen kann, gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten zu tanzen. Aber was soll man machen, wenn alle Bräute genauso schön sind?
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MikeL schrieb:
@JürgenK
Eine 53 Std. Woche habe ich selbst heute noch nicht, weil ich es mir einfach nicht verkneifen kann, gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten zu tanzen. Aber was soll man machen, wenn alle Bräute genauso schön sind?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@MikeL Bist du denn noch verheiratet? 😂
Zumindest gegen den Freizeitstress habe ich ein gutes Rezept: Handy in den Flugmodus!
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MikeL schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Zumindest gegen den Freizeitstress habe ich ein gutes Rezept: Handy in den Flugmodus!
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massu schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij tja irgendwann sind wir die „ältere“ Generation, die die „jüngere“ Generation nicht mehr versteht. Ich denke die jüngeren werden ihren Weg schon gehen. Unsere Eltern haben auch gedacht, dass aus uns nichts gescheites wird, und schau uns an: Wir sind PIs und übernehmen (zu viel?) Verantwortung. Vielleicht machen es die nächsten Generationen auch besser: Den Fokus auf viel Best Quality Freizeit und wenig worktime. Ein hoch auf die 32h Woche! Jetzt müssen nur noch die GKV die Sätze so erhöhen dass es auch für uns möglich wird😃
Na klar bin ich verheiratet. Deswegen muss ich ja auch soviel arbeiten! joy
Nee, Scherz beiseite. Natürlich habe ich die gemeinsame Freizeit mit meiner Frau zur Arbeitszeit gerechnet! joyjoyjoy
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MikeL schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Na klar bin ich verheiratet. Deswegen muss ich ja auch soviel arbeiten! joy
Nee, Scherz beiseite. Natürlich habe ich die gemeinsame Freizeit mit meiner Frau zur Arbeitszeit gerechnet! joyjoyjoy
- Wir waren/sind die Generation "Work"
- die aktuelle, jüngere Arbeitnehmer sind die Generation "Life"
- deren Kinder sind dann hoffentlich die Generation "Balance"
😁
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Ich sehe das heute so: "Work-Life-Balance".
- Wir waren/sind die Generation "Work"
- die aktuelle, jüngere Arbeitnehmer sind die Generation "Life"
- deren Kinder sind dann hoffentlich die Generation "Balance"
😁
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massu schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij es wird spannend. Und das Beste in 10 Jahren sind wir aus der Praxis raus und können mit 🍿 die Balance zuschauen😎
Jetzt mache ich noch 25 Stunden/Woche in eine 4-Tage-Woche als Angestellter in meine alter Praxis hobby-mäßig (sic) weiter. Mit so'n paar andere Sachen komme ich jetzt auf eine ca. 38-Stunden-Woche (gegenüber bislang 60-65 Stunden).
Du glaubst gar nicht was für ein Freizeitstress das jetzt wegen dem ehefraulichen "wir sollten mal..." gibt! 🤦♂️ 🤣🤣🤣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Ich bin schon seit einem Jahr aus dem PI-Dasein raus. 😁
Jetzt mache ich noch 25 Stunden/Woche in eine 4-Tage-Woche als Angestellter in meine alter Praxis hobby-mäßig (sic) weiter. Mit so'n paar andere Sachen komme ich jetzt auf eine ca. 38-Stunden-Woche (gegenüber bislang 60-65 Stunden).
Du glaubst gar nicht was für ein Freizeitstress das jetzt wegen dem ehefraulichen "wir sollten mal..." gibt! 🤦♂️ 🤣🤣🤣
...das war im KH zu der damaligen Zeit noch ganz normal in der Pflege ... bevor ich in der KG aufgenommen werde konnte da ich ja männlich war und keine KG-Schule wollte mich aufnehmen ...so war das damals vor langer langer Zeit grins
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JürgenK schrieb:
@MikeL
...das war im KH zu der damaligen Zeit noch ganz normal in der Pflege ... bevor ich in der KG aufgenommen werde konnte da ich ja männlich war und keine KG-Schule wollte mich aufnehmen ...so war das damals vor langer langer Zeit grins
hallo massu, ich stelle mir in 10 Jahren vor - da bin ich dann - 89 Jahre - wieviele Physiopraxen es noch gibt ...
Schönens Wochenende
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@massu
hallo massu, ich stelle mir in 10 Jahren vor - da bin ich dann - 89 Jahre - wieviele Physiopraxen es noch gibt ...
Schönens Wochenende
JürgenK ;)
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massu schrieb:
@JürgenK vielleicht gibt es dann so eine Art MVZ für Physios.
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Foka18 schrieb:
@JürgenK Das muß Dich mit 89(falls Du dieses Alter erreichst)nicht mehr interessieren.
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Okal schrieb:
Das kommt darauf an, ob beim Wechsel im Laufe des Jahres der Urlaub beim vorangegangenen AG anteilig komplett genommen wurde.
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