Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
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VG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe vor kurzem einen zertifizierten Kurs bei Arne Brödel in NW mit anschließender schriftlichen Prüfung absolviert. Leider hat sich die Lage spontan so verändert, dass eine mündliche Prüfung beim GA Heilbronn nun Pflicht ist und es keine Erteilung nach Aktenlage mehr gibt. Hat jemand von Euch ebenfalls bei Arne Brödel den Kurs besucht und mit diesem erlernten Wissen/Skript die mündl. Prüfung in Heilbronn bestanden? Oder reicht dieses Wissen nicht aus. Wenn nein, welche Unterlagen hattet ihr speziell zur Prüfungsvorbereitung?
VG
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danke für Deinen Beitrag. Ich gehe mal davon aus, dass der VPT auch auf die mündliche Prüfung in Heilbronn vorbereitet hat. Wann hast Du denn Deine Prüfung gemacht? Auf welche Themen wurdet Ihr speziell vorbereitet? Auch auf sämtliche Infektionskrankheiten mit Erregern, Inkubationszeit....( zB Cholera, Thyphus......) ? Was waren beim VPT die Schwerpunkte? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen,
viele Grüße aus dem Süden
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Tempelritter,
danke für Deinen Beitrag. Ich gehe mal davon aus, dass der VPT auch auf die mündliche Prüfung in Heilbronn vorbereitet hat. Wann hast Du denn Deine Prüfung gemacht? Auf welche Themen wurdet Ihr speziell vorbereitet? Auch auf sämtliche Infektionskrankheiten mit Erregern, Inkubationszeit....( zB Cholera, Thyphus......) ? Was waren beim VPT die Schwerpunkte? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen,
viele Grüße aus dem Süden
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Tempelritter schrieb:
Ich habe meine Prüfung 2014 in Freiburg gemacht. Die Schwerpunkte im Lehrgang waren die Rechtskunde, meldepflichtige Infektionskrankheiten (welche gibt es und Auswirkungen) und das Erkennen von Notfällen. Dieser 2- Tageskurs hatte mich sehr gut auf die Überprüfung vorbereitet. Leider wird er so nicht mehr angeboten.
Vielen Dank schonmal im voraus für Antworten.
VG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für Deine Antwort. Das Buch von RA Alt hatten wir auch für die schriftliche Prüfung. Hast Du komplett alle Infektionskrankheiten auch die für uns als HP Physio Exotischen wie Cholera, Typhus,....mit Errergern und Inkubationszeit.... gelernt? Wurden auch KH bilder abgefragt?
Vielen Dank schonmal im voraus für Antworten.
VG
Vielen Dank für Deine Antwort. Das Buch von RA Alt hatten wir auch für die schriftliche Prüfung. Hast Du komplett alle Infektionskrankheiten auch die für uns als HP Physio Exotischen wie Cholera, Typhus,....mit Errergern und Inkubationszeit.... gelernt? Wurden auch KH bilder abgefragt?
Vielen Dank schonmal im voraus für Antworten.
VG
Bei meiner Prüfung in Freiburg: Nur die Meldepflichtigen §6 Infektionsschutzgesetz. Eine Frage war nennen Sie mir die meldepflichtigen Infektionskrankheiten. Es wurde ein Krankheitsbild vorgeben, dann wollten sie den Weg von Befund zur Behandlung wissen und mögliche red flags / KI wissen. Dann wurde nach den Tätigkeiten gefragt die der Heilpraktiker nicht ausüben darf.
Es darf nur die Kenntnislücke im Bereich der Erstdiagnostik und der Berufs- und Gesetzeskunde geprüft werden, so das BSG Urteil. Das habt ihr aber im Kurs sicher gelernt.
Hier eine Auswahl der Fragen, aus meinen Kursunterlagen:
Warum möchten sie Heilpraktiker werden?
Erklären sie §1 HeilprG
Wer ist aufgrund seiner Approbation zur Heilkunde befugt?
Was halten sie von Akupunktur, Osteopathie, Chiropraktik, CranioSacraleTherapie?
Dürfen sie das als sektoraler Heilpraktiker anwenden?
Dürfen sie als sektoraler Heilpraktiker Geschlechtserkrankungen behandeln? Begründen sie Ihre Antwort.
Haben sie als sektoraler Heilpraktiker eine Weiterbildungspflicht? Begründen sie ihre Antwort.
Besteht eine Meldepflicht beim örtlichen Gesundheitsamt über die Aufnahme der Tätigkeit als sektoraler Heilpraktiker?
Erklären sie das Patientenrechtsgesetz.
In welchem Gesetz ist das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit geregelt?
Darf ein sektoraler Heilpraktiker die Heilkunde im Umherziehen ausüben?
Dürfen sie Rezepte über Physiotherapie ausstellen?
Unterliegt der Heilpraktiker einer Schweigepflicht?
Gibt es ein Berufsgesetz für HP?
Mann, 50 Jahre, mit zunehmenden Rückenschmerzen. Erklären sie ihren Befund und
DDG. Welcher bösartige Tumor bildet häufig Knochenmetastasen?
Was tun Sie bei Verdacht auf eine Cauda-equina Symptomatik?
Eine Frau sitzt mit plötzlichen Bauchschmerzen im Wartezimmer, was tun sie?
Frau 30 Jahre, untrainiert, mit Schmerzen im Mittelfuß, nach Halbmarathon. Was könnte die Schmerzen verursachen?
Junge Frau half am Morgen beim Umzug und hat plötzliche starke und stechende Kopfschmerzen, was tun sie?
Patientin kommt gerade von einem Langstreckenflug und hat Schmerzen im Unterschenkel, an was müssen sie denken?
Frau 65 Jahre kommt mit Rückenschmerzen und kann nur 500 gehen, dann nehmen die Schmerzen zu. Erklären sie das.
Nennen sie drei Entzündlich-rheumatische Erkrankungen die Gelenkschmerzen verursachen.
Wie bestimmen Sie per Messverfahren eine Bewegungseinschränkung im Ellenbogengelenk?
Sie haben einen Patient mit einem orthopädischen Krankheitsbild in Therapie. Nun berichtet er Ihnen am Montag-morgen einen schmerzhaften Zustand im Bereich des anterioren Unterschenkels rechts mit zunehmender Schwäche der Fußheber. Er sei am Wochenende mit einer Wandergruppe unterwegs gewesen und musste viel bergauf und bergab gehen. An welche Diagnose denken Sie und wie gehen Sie weiter vor?
Sie haben einen Patienten mit einer Radikulopathie. Erläutern Sie die wichtigsten Untersuchungsschritte
Sie behandeln einen Patienten mit einer distalen Radiusfraktur links. Diese wurde operativ versorgt. Er befindet sich in der 4 post-OP Woche. Er entwickelt nun zunehmende Schwellung und Schmerzen an der linken Hand. An welches Krankheitsbild denken Sie? Würden Sie Ihn weiter behandeln und wie?
Ein weiterer Patient hat eine K-TEP rechts erhalten. Er befindet sich in der ersten Woche der Nachbehandlung und entwickelt akute Schmerzen mit starker Schwellung am Gelenk. An welche Pathologie denken Sie?
Sie behandeln einen Patienten mit einer Hüft-TEP rechts. Im Laufe der Therapie entwickelt er in der Akutphase eine schmerzhafte Schwellung des Unterschenkels rechts. An was denken Sie?
Ein Patient kollabiert in Ihrer Praxis. Was für Maßnahmen treffen Sie?
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Tempelritter schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 14.8.18 19:22:
Vielen Dank für Deine Antwort. Das Buch von RA Alt hatten wir auch für die schriftliche Prüfung. Hast Du komplett alle Infektionskrankheiten auch die für uns als HP Physio Exotischen wie Cholera, Typhus,....mit Errergern und Inkubationszeit.... gelernt? Wurden auch KH bilder abgefragt?
Vielen Dank schonmal im voraus für Antworten.
VG
Bei meiner Prüfung in Freiburg: Nur die Meldepflichtigen §6 Infektionsschutzgesetz. Eine Frage war nennen Sie mir die meldepflichtigen Infektionskrankheiten. Es wurde ein Krankheitsbild vorgeben, dann wollten sie den Weg von Befund zur Behandlung wissen und mögliche red flags / KI wissen. Dann wurde nach den Tätigkeiten gefragt die der Heilpraktiker nicht ausüben darf.
Es darf nur die Kenntnislücke im Bereich der Erstdiagnostik und der Berufs- und Gesetzeskunde geprüft werden, so das BSG Urteil. Das habt ihr aber im Kurs sicher gelernt.
Hier eine Auswahl der Fragen, aus meinen Kursunterlagen:
Warum möchten sie Heilpraktiker werden?
Erklären sie §1 HeilprG
Wer ist aufgrund seiner Approbation zur Heilkunde befugt?
Was halten sie von Akupunktur, Osteopathie, Chiropraktik, CranioSacraleTherapie?
Dürfen sie das als sektoraler Heilpraktiker anwenden?
Dürfen sie als sektoraler Heilpraktiker Geschlechtserkrankungen behandeln? Begründen sie Ihre Antwort.
Haben sie als sektoraler Heilpraktiker eine Weiterbildungspflicht? Begründen sie ihre Antwort.
Besteht eine Meldepflicht beim örtlichen Gesundheitsamt über die Aufnahme der Tätigkeit als sektoraler Heilpraktiker?
Erklären sie das Patientenrechtsgesetz.
In welchem Gesetz ist das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit geregelt?
Darf ein sektoraler Heilpraktiker die Heilkunde im Umherziehen ausüben?
Dürfen sie Rezepte über Physiotherapie ausstellen?
Unterliegt der Heilpraktiker einer Schweigepflicht?
Gibt es ein Berufsgesetz für HP?
Mann, 50 Jahre, mit zunehmenden Rückenschmerzen. Erklären sie ihren Befund und
DDG. Welcher bösartige Tumor bildet häufig Knochenmetastasen?
Was tun Sie bei Verdacht auf eine Cauda-equina Symptomatik?
Eine Frau sitzt mit plötzlichen Bauchschmerzen im Wartezimmer, was tun sie?
Frau 30 Jahre, untrainiert, mit Schmerzen im Mittelfuß, nach Halbmarathon. Was könnte die Schmerzen verursachen?
Junge Frau half am Morgen beim Umzug und hat plötzliche starke und stechende Kopfschmerzen, was tun sie?
Patientin kommt gerade von einem Langstreckenflug und hat Schmerzen im Unterschenkel, an was müssen sie denken?
Frau 65 Jahre kommt mit Rückenschmerzen und kann nur 500 gehen, dann nehmen die Schmerzen zu. Erklären sie das.
Nennen sie drei Entzündlich-rheumatische Erkrankungen die Gelenkschmerzen verursachen.
Wie bestimmen Sie per Messverfahren eine Bewegungseinschränkung im Ellenbogengelenk?
Sie haben einen Patient mit einem orthopädischen Krankheitsbild in Therapie. Nun berichtet er Ihnen am Montag-morgen einen schmerzhaften Zustand im Bereich des anterioren Unterschenkels rechts mit zunehmender Schwäche der Fußheber. Er sei am Wochenende mit einer Wandergruppe unterwegs gewesen und musste viel bergauf und bergab gehen. An welche Diagnose denken Sie und wie gehen Sie weiter vor?
Sie haben einen Patienten mit einer Radikulopathie. Erläutern Sie die wichtigsten Untersuchungsschritte
Sie behandeln einen Patienten mit einer distalen Radiusfraktur links. Diese wurde operativ versorgt. Er befindet sich in der 4 post-OP Woche. Er entwickelt nun zunehmende Schwellung und Schmerzen an der linken Hand. An welches Krankheitsbild denken Sie? Würden Sie Ihn weiter behandeln und wie?
Ein weiterer Patient hat eine K-TEP rechts erhalten. Er befindet sich in der ersten Woche der Nachbehandlung und entwickelt akute Schmerzen mit starker Schwellung am Gelenk. An welche Pathologie denken Sie?
Sie behandeln einen Patienten mit einer Hüft-TEP rechts. Im Laufe der Therapie entwickelt er in der Akutphase eine schmerzhafte Schwellung des Unterschenkels rechts. An was denken Sie?
Ein Patient kollabiert in Ihrer Praxis. Was für Maßnahmen treffen Sie?
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Tempelritter schrieb:
Das sollten auch Kursinhalte sein um mit Beispielen auf die Überprüfung vorzubereiten.
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Bernie schrieb:
Die geschlossenen Fragen sind schon amüsant .......
Nele
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Neli K schrieb:
Da sind ja eine Menge unzulässiger Fragen dabei gewesen....
Nele
Da sind ja eine Menge unzulässiger Fragen dabei gewesen....
Nele
Leider sind unzulässige Fragen dabei, das ist aber in BaWü oft so. Wenn ich diese beantworten kann gut, falsch nicht ablehnen. Das Ablehnen kommt aber nicht immer gut an.
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Tempelritter schrieb:
Neli K schrieb am 15.8.18 12:17:
Da sind ja eine Menge unzulässiger Fragen dabei gewesen....
Nele
Leider sind unzulässige Fragen dabei, das ist aber in BaWü oft so. Wenn ich diese beantworten kann gut, falsch nicht ablehnen. Das Ablehnen kommt aber nicht immer gut an.
vielen vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die Mühe. Das hilft mir wirklich sehr weiter und müsste so auf jeden Fall gut zu bestehen sein. Das ist ja unser täglicher Berufsalltag. Jetzt habe ich wenigstens mal eine Vorstellung von der mündlichen Prüfung. Das waren alles auch bei uns Kursinhalte. Somit verstehe ich eigentlich wirklich gar nicht, warum nochmal eine mündliche Prüfung Pflicht ist, denn das Alles habe ich bereits für die schriftliche Prüfung gelernt.
VG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Tempelritter,
vielen vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die Mühe. Das hilft mir wirklich sehr weiter und müsste so auf jeden Fall gut zu bestehen sein. Das ist ja unser täglicher Berufsalltag. Jetzt habe ich wenigstens mal eine Vorstellung von der mündlichen Prüfung. Das waren alles auch bei uns Kursinhalte. Somit verstehe ich eigentlich wirklich gar nicht, warum nochmal eine mündliche Prüfung Pflicht ist, denn das Alles habe ich bereits für die schriftliche Prüfung gelernt.
VG
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morpheus-06 schrieb:
In BaWü war das immer schon ein HickHack was nach Aktenlage anerkannt wurde und was nicht. Da war viel Geklüngel im Spiel, damit ist jetzt Schluß. Du kannst aber deine Erlaubnis auf Grund des Kurses in NRW beantragen. Früher musste man einen 2. Wohnsitz beantragen und die Niederlassung in NRW bekunden. Ich kenne ein paar Kollegen die das so gemacht hatten. Was hast RA Alt zu diesemThema gesagt?
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morpheus-06 schrieb:
doppelt
Hallo Tempelritter,
vielen vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die Mühe. Das hilft mir wirklich sehr weiter und müsste so auf jeden Fall gut zu bestehen sein. Das ist ja unser täglicher Berufsalltag. Jetzt habe ich wenigstens mal eine Vorstellung von der mündlichen Prüfung. Das waren alles auch bei uns Kursinhalte. Somit verstehe ich eigentlich wirklich gar nicht, warum nochmal eine mündliche Prüfung Pflicht ist, denn das Alles habe ich bereits für die schriftliche Prüfung gelernt.
VG
Die Anerkennung einer Fobi mit Prüfung und die Erteilung nach Aktenlage ist Kulanz der Gesundheitsämter und keine Gewähr auf dauerhafte Gültigkeit. Siehe auch Beitrag von Morpheus.
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Tempelritter schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 17.8.18 22:45:
Hallo Tempelritter,
vielen vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und die Mühe. Das hilft mir wirklich sehr weiter und müsste so auf jeden Fall gut zu bestehen sein. Das ist ja unser täglicher Berufsalltag. Jetzt habe ich wenigstens mal eine Vorstellung von der mündlichen Prüfung. Das waren alles auch bei uns Kursinhalte. Somit verstehe ich eigentlich wirklich gar nicht, warum nochmal eine mündliche Prüfung Pflicht ist, denn das Alles habe ich bereits für die schriftliche Prüfung gelernt.
VG
Die Anerkennung einer Fobi mit Prüfung und die Erteilung nach Aktenlage ist Kulanz der Gesundheitsämter und keine Gewähr auf dauerhafte Gültigkeit. Siehe auch Beitrag von Morpheus.
Mache im Oktober die Fobi zum Sekt.HP in Münster und möchte mich irgendwie ein wenig vorbereiten. Ein wenig Inhalte kenne ich mittlerweile aber noch nicht genug glaube ich. Wer hat die FObi in Münster gemacht und kann mir Infos dazu geben!
Es soll da angeblich nicht ganz so einfsch werden in den Prüfungen!? Durchfaller!?
Bin für eure Erfahrungen dankbar.
(1.Tag der Fortbildung schon direkt die mündliche Prüfung und am 6. Tag die schriftliche!) ??
LG
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marmey schrieb:
Hallo ihr lieben!
Mache im Oktober die Fobi zum Sekt.HP in Münster und möchte mich irgendwie ein wenig vorbereiten. Ein wenig Inhalte kenne ich mittlerweile aber noch nicht genug glaube ich. Wer hat die FObi in Münster gemacht und kann mir Infos dazu geben!
Es soll da angeblich nicht ganz so einfsch werden in den Prüfungen!? Durchfaller!?
Bin für eure Erfahrungen dankbar.
(1.Tag der Fortbildung schon direkt die mündliche Prüfung und am 6. Tag die schriftliche!) ??
LG
also das ist ja schon ganz schön kompliziert. Bürokratie lässt grüßen, oder? :blush:
Ich möchte den sektoralen HP in oder für Ba-Wü machen. Soweit ich das jetzt richtig verstanden habe in euren Antworten, ist eine mündliche Prüfung in Heilbronn notwendig. Aber die Vorbereitungen gehen ja von 3 Tagen bis zu 6 Tagen oder länger und die Kosten liegen ja auch ganz schön auseinander.
Habt ihr da Erfahrungen? Welchen Kurs sollte man buchen? Also der beim VPT kommt mir schon teuer vor...
Danke euch,
liebe Grüße,
Veronika
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vrenozer schrieb:
Hallo Ihr,
also das ist ja schon ganz schön kompliziert. Bürokratie lässt grüßen, oder? :blush:
Ich möchte den sektoralen HP in oder für Ba-Wü machen. Soweit ich das jetzt richtig verstanden habe in euren Antworten, ist eine mündliche Prüfung in Heilbronn notwendig. Aber die Vorbereitungen gehen ja von 3 Tagen bis zu 6 Tagen oder länger und die Kosten liegen ja auch ganz schön auseinander.
Habt ihr da Erfahrungen? Welchen Kurs sollte man buchen? Also der beim VPT kommt mir schon teuer vor...
Danke euch,
liebe Grüße,
Veronika
Hallo Ihr,
also das ist ja schon ganz schön kompliziert. Bürokratie lässt grüßen, oder? :blush:
Ich möchte den sektoralen HP in oder für Ba-Wü machen. Soweit ich das jetzt richtig verstanden habe in euren Antworten, ist eine mündliche Prüfung in Heilbronn notwendig. Aber die Vorbereitungen gehen ja von 3 Tagen bis zu 6 Tagen oder länger und die Kosten liegen ja auch ganz schön auseinander.
Habt ihr da Erfahrungen? Welchen Kurs sollte man buchen? Also der beim VPT kommt mir schon teuer vor...
Danke euch,
liebe Grüße,
Veronika
Welchen Kurs du für die Vorbereitung wählst, bleibt dir überlassen. Ich hatte damals einen 2-Tageskurs des VPT gebucht, hat mich gut auf die mündliche Prüfung vorbereitet. Die meisten Kurse haben 60UE, 10 UE Rechtskunde und 50 UE Differentialdiagnostik.
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Tempelritter schrieb:
vrenozer schrieb am 10.12.18 17:43:
Hallo Ihr,
also das ist ja schon ganz schön kompliziert. Bürokratie lässt grüßen, oder? :blush:
Ich möchte den sektoralen HP in oder für Ba-Wü machen. Soweit ich das jetzt richtig verstanden habe in euren Antworten, ist eine mündliche Prüfung in Heilbronn notwendig. Aber die Vorbereitungen gehen ja von 3 Tagen bis zu 6 Tagen oder länger und die Kosten liegen ja auch ganz schön auseinander.
Habt ihr da Erfahrungen? Welchen Kurs sollte man buchen? Also der beim VPT kommt mir schon teuer vor...
Danke euch,
liebe Grüße,
Veronika
Welchen Kurs du für die Vorbereitung wählst, bleibt dir überlassen. Ich hatte damals einen 2-Tageskurs des VPT gebucht, hat mich gut auf die mündliche Prüfung vorbereitet. Die meisten Kurse haben 60UE, 10 UE Rechtskunde und 50 UE Differentialdiagnostik.
Weißt du ob es den 2 Tages Kurs beim VPT noch gibt? Und wieviel hast du dafür bezahlt?
Lg
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vrenozer schrieb:
Ok danke.
Weißt du ob es den 2 Tages Kurs beim VPT noch gibt? Und wieviel hast du dafür bezahlt?
Lg
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Tempelritter schrieb:
Alle GA in BaWü haben aktuell auf die mündliche Prüfung umgestellt, egal wo du den Kurs gemacht hast. Zuvor war die Erteilung nach Aktenlage durch den Kurs des VPT, Arne Brödel und den HP Mentoren Aurich möglich aber nicht immer sicher. Die Erteilung nach Aktenlage konnte jedes GA selbst entscheiden, jetzt wird eine neue Vorgabe des BMG umgesetzt. Ich hatte beim VPT einen 2-Tageskurs und das Büchlein von RA Alt zur Vorbereitung genutzt, in Freiburg war die Überprüfung kein Problem.
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