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Physiotherapeuten/(-innen),
in Vollzeit oder Teilzeit.
Wenn du selbstständiges Arbeiten
liebst, dann bist du bei uns genau
richtig. Wir sind flexibel und
geben dir Freiheiten dein Arbeiten
selbst zu gestalten, möchten uns
aber auch auf dich verlassen
können.
Neben der klassischen Arbeit als
Physiotherapeut/-in in unserem
12-köpfigem jungen und dynamischem
Team, bieten wir dir auf Wunsch die
Möglichkeit, dich als
Kursleiter-...
nächstmöglichen Zeitpunkt
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- MLD30 ist man 15 Minuten am Patient
- MLD45 ist man 25 Minuten am Patient
- MLD60 ist man 40 Minuten am Patient
das wäre die Taktung bei der ich meine, das sich die Fobi lohnt.
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AHD schrieb:
Hi...wie ist eure Erfahrung mit folgender Taktung:
- MLD30 ist man 15 Minuten am Patient
- MLD45 ist man 25 Minuten am Patient
- MLD60 ist man 40 Minuten am Patient
das wäre die Taktung bei der ich meine, das sich die Fobi lohnt.
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Ma63 schrieb:
Es kommt auch auf den Befund des Ödemes bzw der Ödeme an. Bei viel Flüssigkeit im Bein, sollte man die Zeit (Beispiel 30 min)schon ausnutzen, das heisst auch 30 min am Patienten.
Ich bin so lange am Patienten, wie es verordnet wurde??
Wenn ich eine Kompression anlege, was bei Lip/Lymphödemen eigentlich immer der Fall ist, lasse ich Kompression auch auf dem Rezept verordnen und bin dann noch 10 Min länger am Patienten.
Wir haben auch den Platz, die Patienten noch nachruhen zu lassen, bzw sich in Ruhe anziehen zu können.
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Magarethe schrieb:
verstehe ich auch nicht ganz die Frage?
Ich bin so lange am Patienten, wie es verordnet wurde??
Wenn ich eine Kompression anlege, was bei Lip/Lymphödemen eigentlich immer der Fall ist, lasse ich Kompression auch auf dem Rezept verordnen und bin dann noch 10 Min länger am Patienten.
Wir haben auch den Platz, die Patienten noch nachruhen zu lassen, bzw sich in Ruhe anziehen zu können.
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Ma63 schrieb:
Hallo Magarethe, es gibt halt Therapeuten, die Terminpläne behandeln anstatt Menschen. Auch Röntgenbilder sollte man nicht behandeln :wink: sondern den Menschen und "wie es Ihm geht".
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Und Abrechnung, Termine etc. mache ich natürlich ohne Mehrkosten für den PI nach meiner Arbeitszeit.
Gruß, A.
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Tempelritter schrieb:
Es gibt Th. sich nach den Verträgen mit den Kassen richten, wo eine Leistung ausreichend sein muss und es gibt die Th. die ihr Helfersyndrom ausleben.
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Esra Luise schrieb:
naja vor und nachbereitung sind bestandteil der behandlung laut rahmenvertrag also ist bei 30 min MLD auch mit drin da ist die zeit wo die hand am pat ist natürlich kürzer
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Ma63 schrieb:
Wenn Du nur für die Krankenkasse und den Arzt arbeitest, hast deinen Beruf verfehlt. Vielleicht wäre Sparkassenangestellter besser?
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Ma63 schrieb:
Das musst Du für Dich entscheiden.
so ein Quatsch! Arbeitet ein Sparkassenschalter-Mitarbeiter vielleicht bis 20h und schreibt nur bis 18h auf???
Diese Vergleiche sind eine Katastrophe.
Fakt ist: du bekommst bei Ly 30, 30min inkl. aller Nebenarbeiten bezahlt.
Wenn du 30min am Pat. bist und den Rest in deiner Freizeit machst, ist es erstmal deine Sache, aber du schadest damit allen anderen-denn damit rechnen die KK. Da brauchen wir uns nicht zu wundern, dass es nicht vorwärts geht.
....AUSSERDEM: schreibst du die (freiwillige) Mehrarbeit deinem Chef als Stunden auf?? Oder machst du es in deiner Pause?
Grüße
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redbi schrieb:
Hallo Ma63,
so ein Quatsch! Arbeitet ein Sparkassenschalter-Mitarbeiter vielleicht bis 20h und schreibt nur bis 18h auf???
Diese Vergleiche sind eine Katastrophe.
Fakt ist: du bekommst bei Ly 30, 30min inkl. aller Nebenarbeiten bezahlt.
Wenn du 30min am Pat. bist und den Rest in deiner Freizeit machst, ist es erstmal deine Sache, aber du schadest damit allen anderen-denn damit rechnen die KK. Da brauchen wir uns nicht zu wundern, dass es nicht vorwärts geht.
....AUSSERDEM: schreibst du die (freiwillige) Mehrarbeit deinem Chef als Stunden auf?? Oder machst du es in deiner Pause?
Grüße
Ich arbeite für mich selbst in einem wunderschönen Beruf. Von dem verdienten Geld muß ich leben. Und ich arbeite nicht 12 Stunden bei einer 10 Stunden-Vergütung. Für die HMK-Vorgaben kann ich nichts.
Wenn z.B. MLD 30 zeitlich nicht ausreicht, sage ich dem Patienten, daß ich ein Rezept MLD 45 benötige. Dann bin ich auch gerne 30 Minuten und mehr am Patienten. Aber nicht 30 Minuten lymphen und in meiner Freizeit den anderen Kram machen.
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die neue schrieb:
ich arbeite weder für die Krankenkasse noch für den Arzt - aber ich käme niemals auf die Idee, bei MLD 30 oder 45 wirklich 30, bzw. 45 Minuten zu lymphen.
Ich arbeite für mich selbst in einem wunderschönen Beruf. Von dem verdienten Geld muß ich leben. Und ich arbeite nicht 12 Stunden bei einer 10 Stunden-Vergütung. Für die HMK-Vorgaben kann ich nichts.
Wenn z.B. MLD 30 zeitlich nicht ausreicht, sage ich dem Patienten, daß ich ein Rezept MLD 45 benötige. Dann bin ich auch gerne 30 Minuten und mehr am Patienten. Aber nicht 30 Minuten lymphen und in meiner Freizeit den anderen Kram machen.
*Ironie off.
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Alyte schrieb:
Entschuldigung. Für Dich:
*Ironie off.
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Tempelritter schrieb:
bei uns 20/35/50 am Patient, die restlichen 10 Min. sind Vor-und Nachbereitung der MLD.
Der Stundenumsatz von ca. 30€ ist also durch virtuelles Herunterrechnen der Behandlungszeit nicht vertragskonform steigerungsfähig.
Wer hat uns diese kaum kostendeckenden Honorare mit der festzementierten Behandlungszeit eigentlich eingebrockt? Vielleicht wir selbst in Gestalt unserer Verbände, die wir immer noch für uns arbeiten lassen?
Warum nehmt ihr solche Behandlungen denn überhaupt noch an und warum wird in jedem 2. Stellenangebot MLD-Zertifikat verlangt?
Wenn ich die Frage jetzt ehrlich und aus dem Bauch beantworten würde, dann müsste man Beitrag wohl wg. Verstoß gegen die Forenregeln löschen. Ebenso erspare ich mir aus o.g. Gründen einen Kommentar zu Beiträgen, die hier mal eben die vertraglich vereinbarten Behandlungszeitvorgaben bauernschlau herunterrechnen, anstatt sich dafür stark zu machen, dass man Behandlungen die man nicht mehr kostendeckend anbieten kann, auch nicht mehr anbietet. Nur so käme mal Bewegung in diese desolate Szene....
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ich war im November auf einer Schulung in Hannover, da hat man es uns vorgerechnet: 0,82 Cent die Minute für KG, 0,56 Cent für MLD - in welchem Beruf bekommt man für eine Tätigkeit mit Fortbildung weniger als ohne Fortbildung ???
Mir fällt da nichts ein ... Man sollte es wirklich nicht mehr anbieten,- Problem:
da die Ärzte so zurückhaltend sind mit KG ectr., muß man MLD anbieten, sonst sitzen bald noch mehr arbeitslos auf der Straße.... da müßten alle aus den Verbänden raus und mitmachen beim "Streik", keine MLD mehr an zu bieten.... :clap:
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kuru schrieb:
Hallo,
ich war im November auf einer Schulung in Hannover, da hat man es uns vorgerechnet: 0,82 Cent die Minute für KG, 0,56 Cent für MLD - in welchem Beruf bekommt man für eine Tätigkeit mit Fortbildung weniger als ohne Fortbildung ???
Mir fällt da nichts ein ... Man sollte es wirklich nicht mehr anbieten,- Problem:
da die Ärzte so zurückhaltend sind mit KG ectr., muß man MLD anbieten, sonst sitzen bald noch mehr arbeitslos auf der Straße.... da müßten alle aus den Verbänden raus und mitmachen beim "Streik", keine MLD mehr an zu bieten.... :clap:
Die Leute haben Geld für Cabrios, Drinks an der Bar für 7 Euro, Urlaub in SchickiMicki-nesien, neue Küchen für 20 000.- Euro usw.....aber für Sie selber, Da wird geknausert dass sich die Balken biegen.
Ausser Gutscheine für den Partner. Ja, das kann man gerade noch so durchgehen lassen. Man man man... :grin:
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Ma63 schrieb:
Dann biete es halt als Privat-Wellness-Behandlung an. 1 Min = 1 Euro.
Die Leute haben Geld für Cabrios, Drinks an der Bar für 7 Euro, Urlaub in SchickiMicki-nesien, neue Küchen für 20 000.- Euro usw.....aber für Sie selber, Da wird geknausert dass sich die Balken biegen.
Ausser Gutscheine für den Partner. Ja, das kann man gerade noch so durchgehen lassen. Man man man... :grin:
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AHD schrieb:
Hi...interessante Beiträge...mich hat die Haltung dazu interessiert, da es ja Praxen gibt, die keine KMT mehr annehmen, das sich das nicht rechne...so müßte eigentlich MLD schon lange abgelehnt werden, das sich trotz teurer Fobi, es sich noch weniger lohnt...
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Shakespeare schrieb:
Wenn du MLD 30 (analog 45 Min,60 Min.) annimmst, kannst du den nächsten Patienten erst 30 Min. später einbestellen. Die Behandlung am Patienten reduziert sich dann um die Minuten die du individuell benötigst um die Dinge zu machen die mit dieser Behandlung und diesem Patienten und seiner konkreten Behandlung zusammenhängen ( Umziehen, Doku, evtl. erforderliche Telefonate oder Klärungen betr. seiner HMV etc.).
Der Stundenumsatz von ca. 30€ ist also durch virtuelles Herunterrechnen der Behandlungszeit nicht vertragskonform steigerungsfähig.
Wer hat uns diese kaum kostendeckenden Honorare mit der festzementierten Behandlungszeit eigentlich eingebrockt? Vielleicht wir selbst in Gestalt unserer Verbände, die wir immer noch für uns arbeiten lassen?
Warum nehmt ihr solche Behandlungen denn überhaupt noch an und warum wird in jedem 2. Stellenangebot MLD-Zertifikat verlangt?
Wenn ich die Frage jetzt ehrlich und aus dem Bauch beantworten würde, dann müsste man Beitrag wohl wg. Verstoß gegen die Forenregeln löschen. Ebenso erspare ich mir aus o.g. Gründen einen Kommentar zu Beiträgen, die hier mal eben die vertraglich vereinbarten Behandlungszeitvorgaben bauernschlau herunterrechnen, anstatt sich dafür stark zu machen, dass man Behandlungen die man nicht mehr kostendeckend anbieten kann, auch nicht mehr anbietet. Nur so käme mal Bewegung in diese desolate Szene....
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