Zur Verstärkung unseres Teams der
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
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Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
Wie verhält es sich wenn ein AN ein neues Arbeitsverhältnis beginnt und Patienten mit ihm zur neuen Arbeitstelle umziehen?!
Wenn der/die Patienten die laufende VO abbrechen oder in der "alten" Praxis fertig machen und danach durch eigenständiges Handeln
die Praxis wechseln möchten?
Ein sehr schwieriges Thema :confused:
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saarländer schrieb:
Hallo liebe Physiogemeinde!
Wie verhält es sich wenn ein AN ein neues Arbeitsverhältnis beginnt und Patienten mit ihm zur neuen Arbeitstelle umziehen?!
Wenn der/die Patienten die laufende VO abbrechen oder in der "alten" Praxis fertig machen und danach durch eigenständiges Handeln
die Praxis wechseln möchten?
Ein sehr schwieriges Thema :confused:
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morpheus-06 schrieb:
Kein schwieriges Thema, der Pat. hat die freie Wahl zu welchem Zugelassenen er seine Vo. bringt.
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Rimm schrieb:
Der Patient ist ein mündiger Bürger und darf selbst entscheiden wo und von wem er behandelt werden möchte.
Zu den Rezepten kann ich nur sagen, dass diese nur bei einem abgerechnet werden können. Ein "Mitnehmen" zum neuen ist nicht möglich
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TheStonie schrieb:
Ich schließ mich den vorrednern an.
Zu den Rezepten kann ich nur sagen, dass diese nur bei einem abgerechnet werden können. Ein "Mitnehmen" zum neuen ist nicht möglich
Hier haben sie jedoch die Möglichkeit, sich einem bestimmten Therapeuten zu verweigern.
Abwerben von Patienten fand ich sowohl als scheidender AN alsauch betroffener PI irgendwie "unwürdig".
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RoFo schrieb:
Patienten haben die Wahl zwischen Leistungserbringern, nicht die Wahl des Therapeuten.
Hier haben sie jedoch die Möglichkeit, sich einem bestimmten Therapeuten zu verweigern.
Abwerben von Patienten fand ich sowohl als scheidender AN alsauch betroffener PI irgendwie "unwürdig".
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C. DBO schrieb:
Der ein oder andere Patient geht immer mit bei einem solchen Wechsel. Das ist ganz normal. Solange dieser Wunsch offen kommuniziert wird, finde ich dass auch völlig in Ordnung so. Unfair finde ich, wenn es hinter meinem Rücken passiert oder Patienten quasi "abgeworben" werden. Da gibt es dann auch durchaus rechtliche Regelungen. Ansonsten entscheidet der Patient, wo er seine Behandlung haben möchte. Angestellte, bei denen ich diesbezüglich ein ungutes Gefühl hätte, würde ich freistellen, bzw. Patienten gleich anderen Mitarbeitern in freie Termine "umsetzen" und den Scheidenden anderweitig einsetzen. Da wäre ich in der glücklichen Situation, Möglichkeiten zu haben. In der Praxis habe ich schon beide Möglichkeiten erlebt. Mit dem einen gehts gut, mit dem andern eben nicht, und da weiß ich mittlerweile frühzeitig zu handeln. Meistens jedenfalls. :sunglasses:
Neli
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Ist es denn nicht ohnehin gut, wenn der Mitarbeiter, der geht auch gleich ein paar Patienten mitnimmt? So schnell findet man ja unter Umständen gar keinen neuen Angestellten.
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mia73 schrieb:
Man kann sich ja auch fragen, warum die andere Praxis den Mitarbeiter abwerben konnte :smile:
Ist es denn nicht ohnehin gut, wenn der Mitarbeiter, der geht auch gleich ein paar Patienten mitnimmt? So schnell findet man ja unter Umständen gar keinen neuen Angestellten.
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Janna22 schrieb:
Ich als Arbeitgeber wäre aber auch sehr kritisch, denn was einmal vorgekommen ist, passiert es auch wieder. So eine Nessel setzt man sich nicht lange ins Nest. Nur meine Meinung.
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Helmut Fromberger schrieb:
Wenn mir jemand bei einem Vorstellungstermin sagt, dass er Patienten mitbringt, dann ist das Vorstellungsgespräch sofort zu Ende. Da wäre ich schön blöd wenn ich mir so eine Laus in den Pelz setze.....
Wenn mir jemand bei einem Vorstellungstermin sagt, dass er Patienten mitbringt, dann ist das Vorstellungsgespräch sofort zu Ende. Da wäre ich schön blöd wenn ich mir so eine Laus in den Pelz setze.....
Das ist natürlich dein gutes Recht, ich finde es aber zu pauschal dies so zu verallgemeinern.
Ein Bsp
Bei uns hatte sich eine Kollegin (Masseurin und Mld) beworben. 57 Jahre alt, War über 25 Jahre in der vorgängerpraxis.
Als sie zu uns kam, brachte sie 4 Mld Dauerpatienten ( MammaCA) und ca 3-4 Privatzahler Massage mit.
Was ist daran verwerflich?!
Diese Patienten sind so sehr von ihr überzeugt, so dass sie die 15 km weiter fahren um bei ihr zu sein.
Mittlerweile ist sie auch schon 4 Jahre bei uns, und wir sind sehr zufrieden!
Sollte sie gehen und "ihre Patienten " gehen mit, dann zeigt es doch dass wir eine gute Kraft verloren haben, und ich hätte kein Problem damit.
Einen schönen Abend noch,
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Master of D... schrieb:
Helmut Fromberger schrieb am 10.4.16 19:27:
Wenn mir jemand bei einem Vorstellungstermin sagt, dass er Patienten mitbringt, dann ist das Vorstellungsgespräch sofort zu Ende. Da wäre ich schön blöd wenn ich mir so eine Laus in den Pelz setze.....
Das ist natürlich dein gutes Recht, ich finde es aber zu pauschal dies so zu verallgemeinern.
Ein Bsp
Bei uns hatte sich eine Kollegin (Masseurin und Mld) beworben. 57 Jahre alt, War über 25 Jahre in der vorgängerpraxis.
Als sie zu uns kam, brachte sie 4 Mld Dauerpatienten ( MammaCA) und ca 3-4 Privatzahler Massage mit.
Was ist daran verwerflich?!
Diese Patienten sind so sehr von ihr überzeugt, so dass sie die 15 km weiter fahren um bei ihr zu sein.
Mittlerweile ist sie auch schon 4 Jahre bei uns, und wir sind sehr zufrieden!
Sollte sie gehen und "ihre Patienten " gehen mit, dann zeigt es doch dass wir eine gute Kraft verloren haben, und ich hätte kein Problem damit.
Einen schönen Abend noch,
Leuten denen elementarste Regeln in der Arbeitswelt egal sind, denen will ich diese Regeln auch nicht beibringen. Das was Du beschreibst, mag vielleicht eine Ausnahme sein, aber ich habe zu diesem Thema eine konkrete Meinung zu der ich auch stehe.
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Helmut Fromberger schrieb:
Nochmals: Wenn jemand schon bei einem Vorstellungsgespräch mit dem Pfund wuchern will, dass er Patienten mitbringt, dann ist das Vorstellungsgespräch vorbei.
Leuten denen elementarste Regeln in der Arbeitswelt egal sind, denen will ich diese Regeln auch nicht beibringen. Das was Du beschreibst, mag vielleicht eine Ausnahme sein, aber ich habe zu diesem Thema eine konkrete Meinung zu der ich auch stehe.
Nur werben würde ich im Vorstellungsgespräch damit nicht gerade.
Wenn einem ein paar Patienten oder Kunden folgen, ist das doch schön, aber man weiß es -wenn alles regulär läuft (!) - ja meist erst im Lauf der Zeit, wenn sie dann tatsächlich da sind: Da sie ja aus freien Stücken kommen, am besten ohne dass man darüber vorher gesprochen hat - so wars bei mir, bei einer Handvoll (nicht vielen, aber treuen) Patienten :thumbsdown:
LG
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limone schrieb:
Ich bin hier auf der Seite von Master of D... :thumbsdown:
Nur werben würde ich im Vorstellungsgespräch damit nicht gerade.
Wenn einem ein paar Patienten oder Kunden folgen, ist das doch schön, aber man weiß es -wenn alles regulär läuft (!) - ja meist erst im Lauf der Zeit, wenn sie dann tatsächlich da sind: Da sie ja aus freien Stücken kommen, am besten ohne dass man darüber vorher gesprochen hat - so wars bei mir, bei einer Handvoll (nicht vielen, aber treuen) Patienten :thumbsdown:
LG
Nur werben würde ich im Vorstellungsgespräch damit nicht gerade.
Was habe ich geschrieben?
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Helmut Fromberger schrieb:
Nur werben würde ich im Vorstellungsgespräch damit nicht gerade.
Was habe ich geschrieben?
Dass wir beide dies nicht im Vorstellungsgespräch haben möchten, haben wir gemeinsam :thumbsdown:
Nur antwortete ich eben auf Master of D...
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limone schrieb:
Sagte ich doch: Ich bezog mich auf Master of D... mit meinem Post.
Dass wir beide dies nicht im Vorstellungsgespräch haben möchten, haben wir gemeinsam :thumbsdown:
Nur antwortete ich eben auf Master of D...
LG :sunglasses:
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limone schrieb:
Sehe gerade dass meine Antwort in der Baumstruktur tatsächlich unter deinem Post steht, Helmut, sorry, war zu Master of D... gedacht :wink:
LG :sunglasses:
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Neli K schrieb:
Patienten haben die Wahl, aber "abwerben" ist verboten. Dagegen gibt es juristische Mittel. Das "Abwerben" aber zweifelsfrei nachzuweisen ist fast unmöglich. Dazu bedarf es der Aussage des Patienten. Und der wird sich hüten...
Neli
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die neue schrieb:
Wenn ein Abmahnanwalt sich diese Homepage ansieht, dann geht ein Lächeln über sein Gesicht und die Kasse klingelt ....
Das kann man ja nicht so ohne weiteres feststellen.
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RoFo schrieb:
Die Frage ist ja auch, was ist das für eine Praxis?
Das kann man ja nicht so ohne weiteres feststellen.
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Dirk1 schrieb:
Es kommt auf die Absprache an, natürlich ist es ein rechtliches ´Problem`, aber hängt es nicht auch mit dem Patienten-Therapeuten-Inhaber-Verhältnis zusammen?
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Papa Alpaka schrieb:
...wenn der Kollege kollegial und fachlich eine Bereicherung ist dann liegt die Vermutung nahe das die Patienten ihn kennen und schätzen gelernt haben. Dann noch der Dorftratschtante aus Versehen im Vorbeigehen erzählt das man ab April woanders arbeiten wird, das aber den Patienten nicht erzählen darf und schon läuft der Dorffunk ;)
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idefix- schrieb:
Habe vor 3,5 Jahren einen neuen Kollegen 58 Jahre eingestellt, dieser war 7 Jahre bei einem Kollegen am Ort und wurde dann gekündigt. (3 Wochen wegen Grippe im Bett gelegen, waqr erste Erkrankung in 7 Jahren). Vorstellungsgespräch war allgemein gehalten. Kollege kam den Arbeitsvertrag zum 1. April, solange musste er noch in der alten Praxis arbeiten. In den draufvollgenden Wochen füllte sich der Terminplan rasend schnell, in wieweit der Kollege Abwerbung begangen hat weis ich nicht, aber das er kollegial und fachlich eine große Bereicherung für unseren Betrieb ist, ist unbestritten.
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