Meine Geschäftsbank hat mir gerade vorgeschlagen, mich neben den monatlichen Gebühren, auch noch mit Minuszinsen ab 50 Riesen Einlage auszurauben. Für anständige Leistung zahle ich gerne. Aber hier scheint der Bogen jetzt etwas überspannt.
Mir geht es nicht um Anlagekonzepte sondern darum, meine Liquidität zu wahren, ohne dass da jemand zwischendurch reingreifen kann.
Mich würde intessieren, wie andere das Problem lösen.
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Meine Geschäftsbank hat mir gerade vorgeschlagen, mich neben den monatlichen Gebühren, auch noch mit Minuszinsen ab 50 Riesen Einlage auszurauben. Für anständige Leistung zahle ich gerne. Aber hier scheint der Bogen jetzt etwas überspannt.
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Zur Bank wechseln, die auch 250 Riesen unberührt lässt. Trotzdem muss ich immer die anderen 500 Riesen woandershin verteilen. Aber 250 Riesen reichen als Liquiditätsreserve.
Jetzt mal ehrlich... da musst Du Dich bei der EZB beschweren, weil die Banken einen Teil Deiner Reserven dort parken MÜSSEN.
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Zur Bank wechseln, die auch 250 Riesen unberührt lässt. Trotzdem muss ich immer die anderen 500 Riesen woandershin verteilen. Aber 250 Riesen reichen als Liquiditätsreserve.
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Wonderwoman schrieb:
Zur Bank wechseln, die auch 250 Riesen unberührt lässt. Trotzdem muss ich immer die anderen 500 Riesen woandershin verteilen. Aber 250 Riesen reichen als Liquiditätsreserve.
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Wonderwoman schrieb am 17.09.2021 12:05 Uhr:Zur Bank wechseln, die auch 250 Riesen unberührt lässt. Trotzdem muss ich immer die anderen 500 Riesen woandershin verteilen. Aber 250 Riesen reichen als Liquiditätsreserve.
Jetzt mal ehrlich... da musst Du Dich bei der EZB beschweren, weil die Banken einen Teil Deiner Reserven dort parken MÜSSEN.
Da kann ich mir auch nen Pudding an die Wand nageln. Bitte Ww geben Sie sich mal nen bisken mea Mühe mit mir. kissing_heart
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[zitat][b]Wonderwoman schrieb am 17.09.2021 12:05 Uhr:[/b]Zur Bank wechseln, die auch 250 Riesen unberührt lässt. Trotzdem muss ich immer die anderen 500 Riesen woandershin verteilen. Aber 250 Riesen reichen als Liquiditätsreserve.
Jetzt mal ehrlich... da musst Du Dich bei der EZB beschweren, weil die Banken einen Teil Deiner Reserven dort parken MÜSSEN.[/zitat]
Da kann ich mir auch nen Pudding an die Wand nageln. Bitte Ww geben Sie sich mal nen bisken mea Mühe mit mir. [emoji]kissing_heart[/emoji]
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Xela schrieb:
@Wonderwoman
Wonderwoman schrieb am 17.09.2021 12:05 Uhr:Zur Bank wechseln, die auch 250 Riesen unberührt lässt. Trotzdem muss ich immer die anderen 500 Riesen woandershin verteilen. Aber 250 Riesen reichen als Liquiditätsreserve.
Jetzt mal ehrlich... da musst Du Dich bei der EZB beschweren, weil die Banken einen Teil Deiner Reserven dort parken MÜSSEN.
Da kann ich mir auch nen Pudding an die Wand nageln. Bitte Ww geben Sie sich mal nen bisken mea Mühe mit mir. kissing_heart
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Ich habe mein Geschäftskonto bei der Sparda-Bank und zahle alle 3 Monate ca. 25 Euro (weiß es gerade nicht ganz genau). Alle Bichungen kostenlos. Keine Minuszinsen aber auch keine Pluszinsen.
Gruß von Monique
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Ich habe mein Geschäftskonto bei der Sparda-Bank und zahle alle 3 Monate ca. 25 Euro (weiß es gerade nicht ganz genau). Alle Bichungen kostenlos. Keine Minuszinsen aber auch keine Pluszinsen.
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M0nique schrieb:
Ich habe mein Geschäftskonto bei der Sparda-Bank und zahle alle 3 Monate ca. 25 Euro (weiß es gerade nicht ganz genau). Alle Bichungen kostenlos. Keine Minuszinsen aber auch keine Pluszinsen.
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@Wonderwoman dem schließe ich mich an, die Liquiditätsreserve ist auf mehrere Banken verteilt. Das gibt auch etwas Sicherheit, falls die eine Bank mal in Probleme gerät (soll ja auch vorkommen, dass ausgerechnet zum Monatsende mal 'ne Bank ihre Buchungen versammelt und die Angestellten zwei Wochen warten müssen bis sie an ihr Gehalt rankommen und die Miete abgebucht wird) - dann habe ich was in der Hinterhand um schnell&unkompliziert auszuhalten.
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[mention]Wonderwoman[/mention] dem schließe ich mich an, die Liquiditätsreserve ist auf mehrere Banken verteilt. Das gibt auch etwas Sicherheit, falls die eine Bank mal in Probleme gerät (soll ja auch vorkommen, dass ausgerechnet zum Monatsende mal 'ne Bank ihre Buchungen versammelt und die Angestellten zwei Wochen warten müssen bis sie an ihr Gehalt rankommen und die Miete abgebucht wird) - dann habe ich was in der Hinterhand um schnell&unkompliziert auszuhalten.
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Papa Alpaka schrieb:
@Wonderwoman dem schließe ich mich an, die Liquiditätsreserve ist auf mehrere Banken verteilt. Das gibt auch etwas Sicherheit, falls die eine Bank mal in Probleme gerät (soll ja auch vorkommen, dass ausgerechnet zum Monatsende mal 'ne Bank ihre Buchungen versammelt und die Angestellten zwei Wochen warten müssen bis sie an ihr Gehalt rankommen und die Miete abgebucht wird) - dann habe ich was in der Hinterhand um schnell&unkompliziert auszuhalten.
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Xela schrieb:
Meine Geschäftsbank hat mir gerade vorgeschlagen, mich neben den monatlichen Gebühren, auch noch mit Minuszinsen ab 50 Riesen Einlage auszurauben. Für anständige Leistung zahle ich gerne. Aber hier scheint der Bogen jetzt etwas überspannt.
Mir geht es nicht um Anlagekonzepte sondern darum, meine Liquidität zu wahren, ohne dass da jemand zwischendurch reingreifen kann.
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Dway schrieb am 17.09.2021 11:09 Uhr:Bank wechseln?
Ja klar ist das eine Alternative. N26-Bank scheint die erste Wahl zu werden. Vielleicht hat da jemand / woanders ähnliche Erfahrungen?
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[zitat][b]Dway schrieb am 17.09.2021 11:09 Uhr:[/b]Bank wechseln?[/zitat]
Ja klar ist das eine Alternative. N26-Bank scheint die erste Wahl zu werden. Vielleicht hat da jemand / woanders ähnliche Erfahrungen?
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Xela schrieb:
Dway schrieb am 17.09.2021 11:09 Uhr:Bank wechseln?
Ja klar ist das eine Alternative. N26-Bank scheint die erste Wahl zu werden. Vielleicht hat da jemand / woanders ähnliche Erfahrungen?
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N26? Habe ich die Finger von gelassen; (1) die anderen Banken fragen vor Überweisungen oft "wollen Sie das wirklich tun? Wenn irgendwas schiefgeht ist das Geld weg" und (2) der Chef sagte ~2018, dass er sich die Abteilung Sicherheit&Betrugsabwehr sparen kann weil ... weil halt. Tut ihm auch Leid, dass seine Bank des Öfteren nicht dazu kommt, von anderen als "Betrugsfall" markierte Gelder einzufrieren, aber da kann man halt nichts machen wenn die Abteilung nicht existent ist.
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N26? Habe ich die Finger von gelassen; (1) die anderen Banken fragen vor Überweisungen oft "wollen Sie das wirklich tun? Wenn irgendwas schiefgeht ist das Geld weg" und (2) der Chef sagte ~2018, dass er sich die Abteilung Sicherheit&Betrugsabwehr sparen kann weil ... weil halt. Tut ihm auch Leid, dass seine Bank des Öfteren nicht dazu kommt, von anderen als "Betrugsfall" markierte Gelder einzufrieren, aber da kann man halt nichts machen wenn die Abteilung nicht existent ist.
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Papa Alpaka schrieb:
N26? Habe ich die Finger von gelassen; (1) die anderen Banken fragen vor Überweisungen oft "wollen Sie das wirklich tun? Wenn irgendwas schiefgeht ist das Geld weg" und (2) der Chef sagte ~2018, dass er sich die Abteilung Sicherheit&Betrugsabwehr sparen kann weil ... weil halt. Tut ihm auch Leid, dass seine Bank des Öfteren nicht dazu kommt, von anderen als "Betrugsfall" markierte Gelder einzufrieren, aber da kann man halt nichts machen wenn die Abteilung nicht existent ist.
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Dway schrieb:
Bank wechseln?
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mark760 schrieb am 17.09.2021 14:23 Uhr:Luxusproblem
Richtig. Aber nur für Dumme, Verantwortungslose oder Dampfplauderer. Die anderen haben u.U. solche Summe vorzuhalten; damit man seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen kann. Dazu gehören im besonderen Maße Gehälter und Sozialbeiträge.
Ich habe mit solch einem Beitrag gerechnet. Von Ihnen allerdings mehr erwartet.
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[zitat][b]mark760 schrieb am 17.09.2021 14:23 Uhr:[/b]Luxusproblem[/zitat]
Richtig. Aber nur für Dumme, Verantwortungslose oder Dampfplauderer. Die anderen haben u.U. solche Summe vorzuhalten; damit man seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen kann. Dazu gehören im besonderen Maße Gehälter und Sozialbeiträge.
Ich habe mit solch einem Beitrag gerechnet. Von Ihnen allerdings mehr erwartet.
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Xela schrieb:
mark760 schrieb am 17.09.2021 14:23 Uhr:Luxusproblem
Richtig. Aber nur für Dumme, Verantwortungslose oder Dampfplauderer. Die anderen haben u.U. solche Summe vorzuhalten; damit man seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen kann. Dazu gehören im besonderen Maße Gehälter und Sozialbeiträge.
Ich habe mit solch einem Beitrag gerechnet. Von Ihnen allerdings mehr erwartet.
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Ja, Luxusproblem für alle Angestellten, die auf das Auto angewiesen sind und im nächsten Jahr 2€ für den Liter Sprit befürchten und für die sich eine wahre Inflation von 5% schon bemerkbar macht. Von steigenden Mieten ganz zu schweigen.
Es gibt genug Banken, die kein Verwahrentgeld verlangen bzw. erst ab einer sehr hohen Summe, welche für eine Physiopraxis mehr als ausreichend ist. Also ein Luxusproblem, das sich ganz leicht lösen lässt. Anders als die Sorgen der Angestellten.
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Ja, Luxusproblem für alle Angestellten, die auf das Auto angewiesen sind und im nächsten Jahr 2€ für den Liter Sprit befürchten und für die sich eine wahre Inflation von 5% schon bemerkbar macht. Von steigenden Mieten ganz zu schweigen.
Es gibt genug Banken, die kein Verwahrentgeld verlangen bzw. erst ab einer sehr hohen Summe, welche für eine Physiopraxis mehr als ausreichend ist. Also ein Luxusproblem, das sich ganz leicht lösen lässt. Anders als die Sorgen der Angestellten.
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mark760 schrieb:
Ja, Luxusproblem für alle Angestellten, die auf das Auto angewiesen sind und im nächsten Jahr 2€ für den Liter Sprit befürchten und für die sich eine wahre Inflation von 5% schon bemerkbar macht. Von steigenden Mieten ganz zu schweigen.
Es gibt genug Banken, die kein Verwahrentgeld verlangen bzw. erst ab einer sehr hohen Summe, welche für eine Physiopraxis mehr als ausreichend ist. Also ein Luxusproblem, das sich ganz leicht lösen lässt. Anders als die Sorgen der Angestellten.
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@mark760 Es geht hier um die riesigen Summen, die PIs zu verwalten haben. Nicht um Dinge, die ein AN als Luxusproblem erachten.
Ich z.B. habe ein Schließfach mit Tonnen an Goldbarren. Da muss ich keine Zinsen drauf zahlen.
Und steigende Mieten sind PIs egal... die haben alle gekaufte Praxen und dicke Einfamilienhäuser.
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[mention]mark760[/mention] Es geht hier um die riesigen Summen, die PIs zu verwalten haben. Nicht um Dinge, die ein AN als Luxusproblem erachten.
Ich z.B. habe ein Schließfach mit Tonnen an Goldbarren. Da muss ich keine Zinsen drauf zahlen.
Und steigende Mieten sind PIs egal... die haben alle gekaufte Praxen und dicke Einfamilienhäuser.
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Wonderwoman schrieb:
@mark760 Es geht hier um die riesigen Summen, die PIs zu verwalten haben. Nicht um Dinge, die ein AN als Luxusproblem erachten.
Ich z.B. habe ein Schließfach mit Tonnen an Goldbarren. Da muss ich keine Zinsen drauf zahlen.
Und steigende Mieten sind PIs egal... die haben alle gekaufte Praxen und dicke Einfamilienhäuser.
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@mark760
Wenn die PIs auch noch Minuszinsen dafür zahlen sollen, dass am Ende des Monats noch ausreichend Geld für die Gehälter der MA und am Anfang des Monats noch genug Geld für Miete, Strom, Wasser, Heizung, Klopapier, Kugelschreiber, Öl, Visitenkarten, Terminkarten, Internetauftritt, ARD/ZDF, Telefon, Neuanschafgungen, Renovierungen, Reparaturen, Steuerberater, neue Preislisten auf physio.de etc. auf den Praxiskonto ist, dann werden die Gehälter halt um die Minuszinsen gekürzt.
Und wenn sich ein PI um eine bessere Bank bemüht dann soll das ein Luxusproblem sein? Soll einer diese Ligik verstehen...
Gruß von Monique
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[mention]mark760[/mention]
Wenn die PIs auch noch Minuszinsen dafür zahlen sollen, dass am Ende des Monats noch ausreichend Geld für die Gehälter der MA und am Anfang des Monats noch genug Geld für Miete, Strom, Wasser, Heizung, Klopapier, Kugelschreiber, Öl, Visitenkarten, Terminkarten, Internetauftritt, ARD/ZDF, Telefon, Neuanschafgungen, Renovierungen, Reparaturen, Steuerberater, neue Preislisten auf physio.de etc. auf den Praxiskonto ist, dann werden die Gehälter halt um die Minuszinsen gekürzt.
Und wenn sich ein PI um eine bessere Bank bemüht dann soll das ein Luxusproblem sein? Soll einer diese Ligik verstehen...
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M0nique schrieb:
@mark760
Wenn die PIs auch noch Minuszinsen dafür zahlen sollen, dass am Ende des Monats noch ausreichend Geld für die Gehälter der MA und am Anfang des Monats noch genug Geld für Miete, Strom, Wasser, Heizung, Klopapier, Kugelschreiber, Öl, Visitenkarten, Terminkarten, Internetauftritt, ARD/ZDF, Telefon, Neuanschafgungen, Renovierungen, Reparaturen, Steuerberater, neue Preislisten auf physio.de etc. auf den Praxiskonto ist, dann werden die Gehälter halt um die Minuszinsen gekürzt.
Und wenn sich ein PI um eine bessere Bank bemüht dann soll das ein Luxusproblem sein? Soll einer diese Ligik verstehen...
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Populismus, weiß man doch. In der Tat solltet Ihr darüber nachdenken, ein Depot, beispielsweise mit ETFs (konservativ, bsp. MSCI World) ausgestattet, einzurichten. Hier fallen keine Gebühren an, gleichzeitig generiert Ihr voraussichtlich passive Einnahmen und parallel ist bei Überschreitung von 100k auch noch das Thema Einlagensicherung vom Tisch, da ETFs Sondervermögen darstellen.
Frage hoffentlich zur Zufriedenheit beantwortet.
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Populismus, weiß man doch. In der Tat solltet Ihr darüber nachdenken, ein Depot, beispielsweise mit ETFs (konservativ, bsp. MSCI World) ausgestattet, einzurichten. Hier fallen keine Gebühren an, gleichzeitig generiert Ihr voraussichtlich passive Einnahmen und parallel ist bei Überschreitung von 100k auch noch das Thema Einlagensicherung vom Tisch, da ETFs Sondervermögen darstellen.
Frage hoffentlich zur Zufriedenheit beantwortet.
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Dorsovolar schrieb:
Populismus, weiß man doch. In der Tat solltet Ihr darüber nachdenken, ein Depot, beispielsweise mit ETFs (konservativ, bsp. MSCI World) ausgestattet, einzurichten. Hier fallen keine Gebühren an, gleichzeitig generiert Ihr voraussichtlich passive Einnahmen und parallel ist bei Überschreitung von 100k auch noch das Thema Einlagensicherung vom Tisch, da ETFs Sondervermögen darstellen.
Frage hoffentlich zur Zufriedenheit beantwortet.
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Es ist schon interessant, wie unser allseits bekannter Namenshüpfer seinen Frust darüber, dass er nie den berühmten A... in der Hose hatte, selber eine Praxis zu führen, hier permanent in die Welt posaunt.
Wenn man selber die Arbeit und den Stress maximal scheut, aber gerne das große Geld vedienen möchte, halt nur ohne den Einsatz, der dafür nötig ist, sagt das doch alles aus.
Aber klar, man ist ja in der Opposition, und dann müssen die anderen ja doof und unverschämt sein.
Schreib doch einfach nur ................., und wir wissen doch alle was du sagen willst.
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Es ist schon interessant, wie unser allseits bekannter Namenshüpfer seinen Frust darüber, dass er nie den berühmten A... in der Hose hatte, selber eine Praxis zu führen, hier permanent in die Welt posaunt.
Wenn man selber die Arbeit und den Stress maximal scheut, aber gerne das große Geld vedienen möchte, halt nur ohne den Einsatz, der dafür nötig ist, sagt das doch alles aus.
Aber klar, man ist ja in der Opposition, und dann müssen die anderen ja doof und unverschämt sein.
Schreib doch einfach nur ................., und wir wissen doch alle was du sagen willst.
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Problem beschreiben
Herbert schrieb:
Es ist schon interessant, wie unser allseits bekannter Namenshüpfer seinen Frust darüber, dass er nie den berühmten A... in der Hose hatte, selber eine Praxis zu führen, hier permanent in die Welt posaunt.
Wenn man selber die Arbeit und den Stress maximal scheut, aber gerne das große Geld vedienen möchte, halt nur ohne den Einsatz, der dafür nötig ist, sagt das doch alles aus.
Aber klar, man ist ja in der Opposition, und dann müssen die anderen ja doof und unverschämt sein.
Schreib doch einfach nur ................., und wir wissen doch alle was du sagen willst.
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Gold kaufen, ist ultra liquide und kann nicht mit Zinsen belastet werden. Gilt außerdem seit Basel 3 als ausfallsicher, da es kein 3. Parteirisiko gibt. Die Banken schaufeln mit Negativzinsen ihr eigenes Grab.
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Gold kaufen, ist ultra liquide und kann nicht mit Zinsen belastet werden. Gilt außerdem seit Basel 3 als ausfallsicher, da es kein 3. Parteirisiko gibt. Die Banken schaufeln mit Negativzinsen ihr eigenes Grab.
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Geb ich Dir Recht, ich sehe halt immer nur den hohen Spread
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Geb ich Dir Recht, ich sehe halt immer nur den hohen Spread
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Dorsovolar schrieb:
Geb ich Dir Recht, ich sehe halt immer nur den hohen Spread
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Problem beschreiben
ACW schrieb:
Gold kaufen, ist ultra liquide und kann nicht mit Zinsen belastet werden. Gilt außerdem seit Basel 3 als ausfallsicher, da es kein 3. Parteirisiko gibt. Die Banken schaufeln mit Negativzinsen ihr eigenes Grab.
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Hat Papa Alpaka nicht schon vor zwei, drei Jahren zum Bitcoin Kauf geraten? Tja, hättet ihr mal auf ihn gehört. Eure private Altersvorsorge wird jedenfalls gerade mächtig entwertet. Warum? Die Antwort gibt Andreas Beck in diversen YouTube Kanälen.
Und liebe Angestellten. In England gibt es eine Millionen offene Stelle. Der Fachkräftemangel ist riesig. Das kommt hier etwas zeitversetzt auch. Deshalb denkt an eure eigene Zukunft und verkauft euch nicht unter Wert. Wie hoch ist dieser? Unendlich, natürlich. Bezogen auf die Physiotherapie, na klar, ganz einfach, mindestens TVöD Niveau ( 3.500€ netto VZ ).
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Hat Papa Alpaka nicht schon vor zwei, drei Jahren zum Bitcoin Kauf geraten? Tja, hättet ihr mal auf ihn gehört. Eure private Altersvorsorge wird jedenfalls gerade mächtig entwertet. Warum? Die Antwort gibt Andreas Beck in diversen YouTube Kanälen.
Und liebe Angestellten. In England gibt es eine Millionen offene Stelle. Der Fachkräftemangel ist riesig. Das kommt hier etwas zeitversetzt auch. Deshalb denkt an eure eigene Zukunft und verkauft euch nicht unter Wert. Wie hoch ist dieser? Unendlich, natürlich. Bezogen auf die Physiotherapie, na klar, ganz einfach, mindestens TVöD Niveau ( 3.500€ netto VZ ).
@Ingo Friedrich : da merkt man wie Tom, Mark usw. tickt. Er will nur provozieren ohne Inhalt. Ja es gibt leider noch genug PI die ihren Mitarbeitern angesichts der Erhöhungen der letzten Jahre zu wenig bezahlen, aber bei der jetzigen Mitarbeitersituation können diese ja mit den Füßen abstimmen😎.
Und Tom/Mark/... für dich persönlich: Diese oben genannte Summe benötige ich auch um meine monatlichen Ausgaben zu tätigen.
@mark760 : Du hattest ja in einem anderen Beitrag geschrieben, dass das du ab 120000€ Jahresgehalt 100% abliefern würdest. Ich würde auch 100% abliefern, wo kann ich mich bei dir bewerben?
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[mention]Ingo Friedrich[/mention] : da merkt man wie Tom, Mark usw. tickt. Er will nur provozieren ohne Inhalt. Ja es gibt leider noch genug PI die ihren Mitarbeitern angesichts der Erhöhungen der letzten Jahre zu wenig bezahlen, aber bei der jetzigen Mitarbeitersituation können diese ja mit den Füßen abstimmen😎.
Und Tom/Mark/... für dich persönlich: Diese oben genannte Summe benötige ich auch um meine monatlichen Ausgaben zu tätigen.
[mention]mark760[/mention] : Du hattest ja in einem anderen Beitrag geschrieben, dass das du ab 120000€ Jahresgehalt 100% abliefern würdest. Ich würde auch 100% abliefern, wo kann ich mich bei dir bewerben?
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pra-physio schrieb:
@Ingo Friedrich : da merkt man wie Tom, Mark usw. tickt. Er will nur provozieren ohne Inhalt. Ja es gibt leider noch genug PI die ihren Mitarbeitern angesichts der Erhöhungen der letzten Jahre zu wenig bezahlen, aber bei der jetzigen Mitarbeitersituation können diese ja mit den Füßen abstimmen😎.
Und Tom/Mark/... für dich persönlich: Diese oben genannte Summe benötige ich auch um meine monatlichen Ausgaben zu tätigen.
@mark760 : Du hattest ja in einem anderen Beitrag geschrieben, dass das du ab 120000€ Jahresgehalt 100% abliefern würdest. Ich würde auch 100% abliefern, wo kann ich mich bei dir bewerben?
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@pra-physio
Beachte marks760 Konjunktiv "würde"!
Er verdient keine 120.000 Euro pro Jahr und hat zudem auch keine eigene Praxis in der er Dir dieses Jahresgehalt zahlen können würde wollen.
Was würdest Du von 112.000 Euro brutto als FM bei 217 Arbeitstagen pro Jahr und 40 Stunden pro Woche halten?
Wie würde "93% abliefern" dann aussehen?
Gruß von Monique
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[mention]pra-physio[/mention]
Beachte marks760 Konjunktiv "würde"!
Er verdient keine 120.000 Euro pro Jahr und hat zudem auch keine eigene Praxis in der er Dir dieses Jahresgehalt zahlen können würde wollen.
Was würdest Du von 112.000 Euro brutto als FM bei 217 Arbeitstagen pro Jahr und 40 Stunden pro Woche halten?
Wie würde "93% abliefern" dann aussehen?
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M0nique schrieb:
@pra-physio
Beachte marks760 Konjunktiv "würde"!
Er verdient keine 120.000 Euro pro Jahr und hat zudem auch keine eigene Praxis in der er Dir dieses Jahresgehalt zahlen können würde wollen.
Was würdest Du von 112.000 Euro brutto als FM bei 217 Arbeitstagen pro Jahr und 40 Stunden pro Woche halten?
Wie würde "93% abliefern" dann aussehen?
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@pra-physio Sind 120000 p.a. denn dein Ziel? Mit ganz viel Arbeit und ganz viel Verzicht auf wichtige menschliche Dinge ist das durchaus möglich.
Ich für meinen Teil erde mich da lieber etwas, übe mich in Verzicht und genieße die viele freie Zeit mit meinen Kindern. Wofür man sich verkauft, entscheidet jeder selbst.
MfG 🙂
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[mention]pra-physio[/mention] Sind 120000 p.a. denn dein Ziel? Mit ganz viel Arbeit und ganz viel Verzicht auf wichtige menschliche Dinge ist das durchaus möglich.
Ich für meinen Teil erde mich da lieber etwas, übe mich in Verzicht und genieße die viele freie Zeit mit meinen Kindern. Wofür man sich verkauft, entscheidet jeder selbst.
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Ingo Friedrich schrieb:
@pra-physio Sind 120000 p.a. denn dein Ziel? Mit ganz viel Arbeit und ganz viel Verzicht auf wichtige menschliche Dinge ist das durchaus möglich.
Ich für meinen Teil erde mich da lieber etwas, übe mich in Verzicht und genieße die viele freie Zeit mit meinen Kindern. Wofür man sich verkauft, entscheidet jeder selbst.
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Da springen leider doch die falschen an, sorry wenn das falsch rüber gekommen ist. Ich weiß, dass unser Freund mit den vielen Alias keine eigene Praxis hat und er nur provozieren will. Aber mich hat sein Spruch mit den 120000 Euro und 100 % Leistung aufgeregt und wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Leider hat das nicht geklappt. Also alles gut.
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Da springen leider doch die falschen an, sorry wenn das falsch rüber gekommen ist. Ich weiß, dass unser Freund mit den vielen Alias keine eigene Praxis hat und er nur provozieren will. Aber mich hat sein Spruch mit den 120000 Euro und 100 % Leistung aufgeregt und wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Leider hat das nicht geklappt. Also alles gut.
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pra-physio schrieb:
Da springen leider doch die falschen an, sorry wenn das falsch rüber gekommen ist. Ich weiß, dass unser Freund mit den vielen Alias keine eigene Praxis hat und er nur provozieren will. Aber mich hat sein Spruch mit den 120000 Euro und 100 % Leistung aufgeregt und wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Leider hat das nicht geklappt. Also alles gut.
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@pra-physio Mit meinem Beitrag hab ich dich persönlich gar nicht gemeint. Den Schuh mit den 120000 kann sich anziehen wer will.
Alles gut😉
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[mention]pra-physio[/mention] Mit meinem Beitrag hab ich dich persönlich gar nicht gemeint. Den Schuh mit den 120000 kann sich anziehen wer will.
Alles gut😉
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Ingo Friedrich schrieb:
@pra-physio Mit meinem Beitrag hab ich dich persönlich gar nicht gemeint. Den Schuh mit den 120000 kann sich anziehen wer will.
Alles gut😉
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Meine Provision liegt auf Vollzeit gerechnet derzeit bei 6.000€. Ich gebe zu, dass ich dafür keine 100% gebe. Anscheinend wollen die Kassen das auch nicht, sonst wäre meine Provision bei 10.000€.
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Meine Provision liegt auf Vollzeit gerechnet derzeit bei 6.000€. Ich gebe zu, dass ich dafür keine 100% gebe. Anscheinend wollen die Kassen das auch nicht, sonst wäre meine Provision bei 10.000€.
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mark760 schrieb:
Meine Provision liegt auf Vollzeit gerechnet derzeit bei 6.000€. Ich gebe zu, dass ich dafür keine 100% gebe. Anscheinend wollen die Kassen das auch nicht, sonst wäre meine Provision bei 10.000€.
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@mark760 Warum sollten die Kassen wollen, dass der 3jährig ausgebildete Physio für 100% 120000 p. a. erhält? Sollte das dann für deine Vorstellungen garantiert werden? Ärzte sollen dann wahrscheinlich garantierte 500000 p. a. Einkommen erhalten?
Vielleicht solltest du für garantierte gute Leistung einen anderen Job annehmen oder jemanden bitten, dich aufzwecken.
MfG :)
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[mention]mark760[/mention] Warum sollten die Kassen wollen, dass der 3jährig ausgebildete Physio für 100% 120000 p. a. erhält? Sollte das dann für deine Vorstellungen garantiert werden? Ärzte sollen dann wahrscheinlich garantierte 500000 p. a. Einkommen erhalten?
Vielleicht solltest du für garantierte gute Leistung einen anderen Job annehmen oder jemanden bitten, dich aufzwecken.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@mark760 Warum sollten die Kassen wollen, dass der 3jährig ausgebildete Physio für 100% 120000 p. a. erhält? Sollte das dann für deine Vorstellungen garantiert werden? Ärzte sollen dann wahrscheinlich garantierte 500000 p. a. Einkommen erhalten?
Vielleicht solltest du für garantierte gute Leistung einen anderen Job annehmen oder jemanden bitten, dich aufzwecken.
MfG :)
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Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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@mark760 Natürlich gibst Du nicht 100%, wenn Du das erst auf Vollzeit hochrechnen musst. hahahaha... klein-tom alias 484 und wie sie alle heißen... hahaha
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[mention]mark760[/mention] Natürlich gibst Du nicht 100%, wenn Du das erst auf Vollzeit hochrechnen musst. hahahaha... klein-tom alias 484 und wie sie alle heißen... hahaha
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Wonderwoman schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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@mark760 Natürlich gibst Du nicht 100%, wenn Du das erst auf Vollzeit hochrechnen musst. hahahaha... klein-tom alias 484 und wie sie alle heißen... hahaha
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mark760 schrieb am 18.09.2021 14:52 Uhr:Hat Papa Alpaka nicht schon vor zwei, drei Jahren zum Bitcoin Kauf geraten? Tja, hättet ihr mal auf ihn gehört.
Hätte, hätte, Grillwurstschnecke. Hättest du die Eingangsfrage inhaltlich erfasst hättest du erkannt, dass die Frage eine andere ist ("Wie bringe ich die Rücklagen für regelmäßige Ausgaben so unter, das am Ende mehr Geld für Gehälter übrigbleibt?").
Wie du schon erkannt hast: bei €3.500 brutto gehen für 10 Therapeuten jeden Monat locker €42.200 nur für Gehälter und Arbeitgeberanteile durch; und dann soll das auch noch unabhängig vom laufenden Betrieb regelmäßig pünktlich in voller Höhe überwiesen werden.
Danke für die Ehre übrigens, 2020/2021 war ein wunderbares Jahr um steuerfreie Kapitalerträge zu generieren. Aber danach war halt nicht gefragt ;)
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[zitat][b]mark760 schrieb am 18.09.2021 14:52 Uhr:[/b]Hat Papa Alpaka nicht schon vor zwei, drei Jahren zum Bitcoin Kauf geraten? Tja, hättet ihr mal auf ihn gehört.
[/zitat]
Hätte, hätte, Grillwurstschnecke. Hättest du die Eingangsfrage inhaltlich erfasst hättest du erkannt, dass die Frage eine andere ist ("Wie bringe ich die Rücklagen für regelmäßige Ausgaben so unter, das am Ende mehr Geld für Gehälter übrigbleibt?").
Wie du schon erkannt hast: bei €3.500 brutto gehen für 10 Therapeuten jeden Monat locker €42.200 nur für Gehälter und Arbeitgeberanteile durch; und dann soll das auch noch unabhängig vom laufenden Betrieb regelmäßig pünktlich in voller Höhe überwiesen werden.
Danke für die Ehre übrigens, 2020/2021 war ein wunderbares Jahr um steuerfreie Kapitalerträge zu generieren. Aber danach war halt nicht gefragt ;)
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Papa Alpaka schrieb:
mark760 schrieb am 18.09.2021 14:52 Uhr:Hat Papa Alpaka nicht schon vor zwei, drei Jahren zum Bitcoin Kauf geraten? Tja, hättet ihr mal auf ihn gehört.
Hätte, hätte, Grillwurstschnecke. Hättest du die Eingangsfrage inhaltlich erfasst hättest du erkannt, dass die Frage eine andere ist ("Wie bringe ich die Rücklagen für regelmäßige Ausgaben so unter, das am Ende mehr Geld für Gehälter übrigbleibt?").
Wie du schon erkannt hast: bei €3.500 brutto gehen für 10 Therapeuten jeden Monat locker €42.200 nur für Gehälter und Arbeitgeberanteile durch; und dann soll das auch noch unabhängig vom laufenden Betrieb regelmäßig pünktlich in voller Höhe überwiesen werden.
Danke für die Ehre übrigens, 2020/2021 war ein wunderbares Jahr um steuerfreie Kapitalerträge zu generieren. Aber danach war halt nicht gefragt ;)
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Nach einem Wochenende bin ich ziemlich ernüchert. Viel zu viele Banken gehen den gleichen Weg. Das sieht danach aus, als ob es nur eine Richtung gibt. Im schlimmsten Fall gehts schon beim ersten Euro Guthaben mit Minuszinsen los.
Viele Banken heißt viel Arbeit. Das will ich ja genau nicht. Mehrere Banken hatte ich schon und das wurde mir einfach zuviel "Aufsichtspflicht". Strom /Versorger etc. dauernd am Ball bleiben, was wo am besten ist; wird bei dem, was ich da insgesamt unterhalten muss, einfach zu viel. Da habe ich da gar keinen Bock drauf.
Ich lass mal sacken und bedanke mich fürs erste ganz artig bei allen, die hier geschrieben haben. thumbsup
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Nach einem Wochenende bin ich ziemlich ernüchert. Viel zu viele Banken gehen den gleichen Weg. Das sieht danach aus, als ob es nur eine Richtung gibt. Im schlimmsten Fall gehts schon beim ersten Euro Guthaben mit Minuszinsen los.
Viele Banken heißt viel Arbeit. Das will ich ja genau nicht. Mehrere Banken hatte ich schon und das wurde mir einfach zuviel "Aufsichtspflicht". Strom /Versorger etc. dauernd am Ball bleiben, was wo am besten ist; wird bei dem, was ich da insgesamt unterhalten muss, einfach zu viel. Da habe ich da gar keinen Bock drauf.
Ich lass mal sacken und bedanke mich fürs erste ganz artig bei allen, die hier geschrieben haben. [emoji]thumbsup[/emoji]
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Xela schrieb:
Nach einem Wochenende bin ich ziemlich ernüchert. Viel zu viele Banken gehen den gleichen Weg. Das sieht danach aus, als ob es nur eine Richtung gibt. Im schlimmsten Fall gehts schon beim ersten Euro Guthaben mit Minuszinsen los.
Viele Banken heißt viel Arbeit. Das will ich ja genau nicht. Mehrere Banken hatte ich schon und das wurde mir einfach zuviel "Aufsichtspflicht". Strom /Versorger etc. dauernd am Ball bleiben, was wo am besten ist; wird bei dem, was ich da insgesamt unterhalten muss, einfach zu viel. Da habe ich da gar keinen Bock drauf.
Ich lass mal sacken und bedanke mich fürs erste ganz artig bei allen, die hier geschrieben haben. thumbsup
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Hallo Xela, stehe mit meinen "Milliarden" (Spaß!!) vor dem gleichen Problem... Zumal einige Banken nach 6 Monaten erhöhen. Und da ständig springen ist nur Stress... Bist du beim Sacken-lassen noch auf eine tolle Idee gekommen?
Schöne Grüße Asima
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Hallo Xela, stehe mit meinen "Milliarden" (Spaß!!) vor dem gleichen Problem... Zumal einige Banken nach 6 Monaten erhöhen. Und da ständig springen ist nur Stress... Bist du beim Sacken-lassen noch auf eine tolle Idee gekommen?
Schöne Grüße Asima
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asima schrieb:
Hallo Xela, stehe mit meinen "Milliarden" (Spaß!!) vor dem gleichen Problem... Zumal einige Banken nach 6 Monaten erhöhen. Und da ständig springen ist nur Stress... Bist du beim Sacken-lassen noch auf eine tolle Idee gekommen?
Schöne Grüße Asima
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@asima
Nee, leider nicht. Ich suche immer noch. ETF´s haben mich so bisschen mehr interessiert. Mal sehen.
Hab fette Prämien an meine lieben Therapeuten auf die Reise geschickt. Lößt mein Problem zwar nicht direkt, ist aber auch eine Art Zukunftssicherung.
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[mention]asima[/mention]
Nee, leider nicht. Ich suche immer noch. ETF´s haben mich so bisschen mehr interessiert. Mal sehen.
Hab fette Prämien an meine lieben Therapeuten auf die Reise geschickt. Lößt mein Problem zwar nicht direkt, ist aber auch eine Art Zukunftssicherung.
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Xela schrieb:
@asima
Nee, leider nicht. Ich suche immer noch. ETF´s haben mich so bisschen mehr interessiert. Mal sehen.
Hab fette Prämien an meine lieben Therapeuten auf die Reise geschickt. Lößt mein Problem zwar nicht direkt, ist aber auch eine Art Zukunftssicherung.
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@Xela ETF ist schon gut. Aber halt auch nicht für die gesamten Rücklagen, denke ich...
Seid ihr noch gesetzlich rentenversichert? LG Asima
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[mention]Xela[/mention] ETF ist schon gut. Aber halt auch nicht für die gesamten Rücklagen, denke ich...
Seid ihr noch gesetzlich rentenversichert? LG Asima
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asima schrieb:
@Xela ETF ist schon gut. Aber halt auch nicht für die gesamten Rücklagen, denke ich...
Seid ihr noch gesetzlich rentenversichert? LG Asima
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mark760 schrieb:
Hat Papa Alpaka nicht schon vor zwei, drei Jahren zum Bitcoin Kauf geraten? Tja, hättet ihr mal auf ihn gehört. Eure private Altersvorsorge wird jedenfalls gerade mächtig entwertet. Warum? Die Antwort gibt Andreas Beck in diversen YouTube Kanälen.
Und liebe Angestellten. In England gibt es eine Millionen offene Stelle. Der Fachkräftemangel ist riesig. Das kommt hier etwas zeitversetzt auch. Deshalb denkt an eure eigene Zukunft und verkauft euch nicht unter Wert. Wie hoch ist dieser? Unendlich, natürlich. Bezogen auf die Physiotherapie, na klar, ganz einfach, mindestens TVöD Niveau ( 3.500€ netto VZ ).
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Bei der Ing kannst du deine Rücklagen parkieren. 50T Giro UND 50T Tagesgeldkonto. Minuszinzen werden nur für alles was über 50T hinaus geht berechnet. Die nehmen Selbständige ab 2 Jahre Selbständigkeit. Die Konditionen kenne ich nicht. Habe dort nur mein Privatkto.
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Bei der Ing kannst du deine Rücklagen parkieren. 50T Giro UND 50T Tagesgeldkonto. Minuszinzen werden nur für alles was über 50T hinaus geht berechnet. Die nehmen Selbständige ab 2 Jahre Selbständigkeit. Die Konditionen kenne ich nicht. Habe dort nur mein Privatkto.
Berliner Gericht hat die Negativzinsen gerade gekippt. Link
Viele Grüße
Monika
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Berliner Gericht hat die Negativzinsen gerade gekippt. https://www.vzbv.de/sites/default/files/2021-11/LG%20Berlin_28.10.2021%20%28002%29.pdf
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Berliner Gericht hat die Negativzinsen gerade gekippt. Link
Viele Grüße
Monika
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@mosaik Danke für den Link. Ich hatte das gestern zwar mitbekommen, aber ein kompletter Schriftsatz ist natürlich super.
Mal sehen, was eine Geschäftsbank aus dem Begriff "Verbraucher" an dieser Stelle macht. B2B ist halt doch ein wenig anders. Vor allem hat man nicht den gleichen Schutz im Markt.
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[mention]mosaik[/mention] Danke für den Link. Ich hatte das gestern zwar mitbekommen, aber ein kompletter Schriftsatz ist natürlich super.
Mal sehen, was eine Geschäftsbank aus dem Begriff "Verbraucher" an dieser Stelle macht. B2B ist halt doch ein wenig anders. Vor allem hat man nicht den gleichen Schutz im Markt.
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Xela schrieb:
@mosaik Danke für den Link. Ich hatte das gestern zwar mitbekommen, aber ein kompletter Schriftsatz ist natürlich super.
Mal sehen, was eine Geschäftsbank aus dem Begriff "Verbraucher" an dieser Stelle macht. B2B ist halt doch ein wenig anders. Vor allem hat man nicht den gleichen Schutz im Markt.
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@mosaik
Das ist z.Zt. völlig belanglos, weil es die 1. Instanz ist und nicht rechtskräftig, weil die Banken natürlich bis zum BGH klagen werden. Mit einem rechtssicheren Ergebnis ist erst in einigen Jahren zu rechnen.
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[mention]mosaik[/mention]
Das ist z.Zt. völlig belanglos, weil es die 1. Instanz ist und nicht rechtskräftig, weil die Banken natürlich bis zum BGH klagen werden. Mit einem rechtssicheren Ergebnis ist erst in einigen Jahren zu rechnen.
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mechanicus schrieb:
@mosaik
Das ist z.Zt. völlig belanglos, weil es die 1. Instanz ist und nicht rechtskräftig, weil die Banken natürlich bis zum BGH klagen werden. Mit einem rechtssicheren Ergebnis ist erst in einigen Jahren zu rechnen.
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massu schrieb am 15.11.2021 00:18 Uhr:Bei der Ing kannst du (...). Die nehmen Selbständige ab 2 Jahre Selbständigkeit.
Nein, die bieten kein Geschäftskontenmodell an.
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[zitat][b]massu schrieb am 15.11.2021 00:18 Uhr:[/b]Bei der Ing kannst du (...). Die nehmen Selbständige ab 2 Jahre Selbständigkeit.[/zitat]
Nein, die bieten kein Geschäftskontenmodell an.
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mechanicus schrieb:
massu schrieb am 15.11.2021 00:18 Uhr:Bei der Ing kannst du (...). Die nehmen Selbständige ab 2 Jahre Selbständigkeit.
Nein, die bieten kein Geschäftskontenmodell an.
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@mechanicus die Diba nimmt keine Gewerbetreibenden an, aber freie Berufe schon!
Quelle: eigene Erfahrung und Erfahrung von Kolleginnen
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[mention]mechanicus[/mention] die Diba nimmt keine Gewerbetreibenden an, aber freie Berufe schon!
Quelle: eigene Erfahrung und Erfahrung von Kolleginnen
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die neue schrieb:
@mechanicus die Diba nimmt keine Gewerbetreibenden an, aber freie Berufe schon!
Quelle: eigene Erfahrung und Erfahrung von Kolleginnen
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@die neue
Ich bin ja immer neugierig, deshalb fragte ich bei der IngDiba an, ob ich ein Konto als Freiberufler eröffnen könnte.
Die Antwort:
Wir bieten leider keine Konten zur geschäftlichen Nutzung an.
Das mag früher anders gewesen sein, aktuell ist eine geschäftliche Kontoeröffnung jedoch nicht möglich.
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[mention]die neue[/mention]
Ich bin ja immer neugierig, deshalb fragte ich bei der IngDiba an, ob ich ein Konto als Freiberufler eröffnen könnte.
Die Antwort:
Wir bieten leider keine Konten zur geschäftlichen Nutzung an.
Das mag früher anders gewesen sein, aktuell ist eine geschäftliche Kontoeröffnung jedoch nicht möglich.
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mechanicus schrieb:
@die neue
Ich bin ja immer neugierig, deshalb fragte ich bei der IngDiba an, ob ich ein Konto als Freiberufler eröffnen könnte.
Die Antwort:
Wir bieten leider keine Konten zur geschäftlichen Nutzung an.
Das mag früher anders gewesen sein, aktuell ist eine geschäftliche Kontoeröffnung jedoch nicht möglich.
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Problem beschreiben
massu schrieb:
Bei der Ing kannst du deine Rücklagen parkieren. 50T Giro UND 50T Tagesgeldkonto. Minuszinzen werden nur für alles was über 50T hinaus geht berechnet. Die nehmen Selbständige ab 2 Jahre Selbständigkeit. Die Konditionen kenne ich nicht. Habe dort nur mein Privatkto.
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Noch etwas: Wieso regt Ihr euch über 0,5% Negativzins auf aber nicht über 4,5 Prozent Inflation? Beides bewirkt genau dasselbe. Ich bleibe dabei: Alles in Gold und zwar sobald das Geld da ist, die Differenz von Kauf zu Verkauf ist lächerlich im Vergleich zur Inflation. Und nächstes Jahr wird die Inflation auch in Deutschland auf 10% steigen, dann geht es darum Geld so schnell wie möglich loszuwerden. Wer wissen will welche Auswirkungen hohe Inflation hat braucht nur zurzeit in die Türkei schauen, und nein die haben kein anderes Geldsystem wie wir und auch keine andere Geldpolitik. Nur das Vertrauen ist dort schon weg.
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Noch etwas: Wieso regt Ihr euch über 0,5% Negativzins auf aber nicht über 4,5 Prozent Inflation? Beides bewirkt genau dasselbe. Ich bleibe dabei: Alles in Gold und zwar sobald das Geld da ist, die Differenz von Kauf zu Verkauf ist lächerlich im Vergleich zur Inflation. Und nächstes Jahr wird die Inflation auch in Deutschland auf 10% steigen, dann geht es darum Geld so schnell wie möglich loszuwerden. Wer wissen will welche Auswirkungen hohe Inflation hat braucht nur zurzeit in die Türkei schauen, und nein die haben kein anderes Geldsystem wie wir und auch keine andere Geldpolitik. Nur das Vertrauen ist dort schon weg.
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Bei allem Respekt: der Spread zwischen Geld und Brief bei Gold liegt bei 4,6% für einen 100g-Barren, je geringer das Gewicht, desto höher der Spread. Insoweit ist Gold zumindest dieser Logik folgend kein Inflationsausgleich. Dies ist höchstens historisch der Fall, aber auch hier sollte man die Situation anders bewerten.
Die 10% Inflation ist eine Stammtischparole, es kann passieren, allerdings äußerst unwahrscheinlich.
Und ob ich die Türkei mit Deutschland vergleichen möchte, weiß ich noch nicht. Ich glaube, das ganze geht hier etwas zu weit, in der Tat ist das genannte Berliner Urteil in diesem Zusammenhang viel interessanter. Aber unabhängig davon, wer über das Problem spricht, wie er sein VERMÖGEN vor Abgaben schützt, ist nach meinem Dafürhalten auf dem richtigen Weg und sollte ein wenig mehr Freude und Demut vor dem eigenen Erfolg haben, denn wer nichts zahlen muss, der hat nix...nerd_face
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Bei allem Respekt: der Spread zwischen Geld und Brief bei Gold liegt bei 4,6% für einen 100g-Barren, je geringer das Gewicht, desto höher der Spread. Insoweit ist Gold zumindest dieser Logik folgend kein Inflationsausgleich. Dies ist höchstens historisch der Fall, aber auch hier sollte man die Situation anders bewerten.
Die 10% Inflation ist eine Stammtischparole, es kann passieren, allerdings äußerst unwahrscheinlich.
Und ob ich die Türkei mit Deutschland vergleichen möchte, weiß ich noch nicht. Ich glaube, das ganze geht hier etwas zu weit, in der Tat ist das genannte Berliner Urteil in diesem Zusammenhang viel interessanter. Aber unabhängig davon, wer über das Problem spricht, wie er sein VERMÖGEN vor Abgaben schützt, ist nach meinem Dafürhalten auf dem richtigen Weg und sollte ein wenig mehr Freude und Demut vor dem eigenen Erfolg haben, denn wer nichts zahlen muss, der hat nix...[emoji]nerd_face[/emoji]
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Dorsovolar schrieb:
Bei allem Respekt: der Spread zwischen Geld und Brief bei Gold liegt bei 4,6% für einen 100g-Barren, je geringer das Gewicht, desto höher der Spread. Insoweit ist Gold zumindest dieser Logik folgend kein Inflationsausgleich. Dies ist höchstens historisch der Fall, aber auch hier sollte man die Situation anders bewerten.
Die 10% Inflation ist eine Stammtischparole, es kann passieren, allerdings äußerst unwahrscheinlich.
Und ob ich die Türkei mit Deutschland vergleichen möchte, weiß ich noch nicht. Ich glaube, das ganze geht hier etwas zu weit, in der Tat ist das genannte Berliner Urteil in diesem Zusammenhang viel interessanter. Aber unabhängig davon, wer über das Problem spricht, wie er sein VERMÖGEN vor Abgaben schützt, ist nach meinem Dafürhalten auf dem richtigen Weg und sollte ein wenig mehr Freude und Demut vor dem eigenen Erfolg haben, denn wer nichts zahlen muss, der hat nix...nerd_face
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Wir werden sehen wer Recht behält:
"Neue Zahlen aus Deutschland belegten unterdessen den hohen Preisauftrieb. Wie das Statistische Bundesamt bekanntgab, erhöhten sich die Erzeugerpreise im Oktober mit 18,4 Prozent so stark wie seit 70 Jahren nicht mehr. "Das lag noch einmal erheblich über den schlimmsten Befürchtungen", kommentierte Analyst Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. "Inflation dürfte damit auch 2022 ein beherrschendes Thema bleiben."
Und Ihre Argumentation ist Unsinn, besonders Arme Menschen leiden unter hoher Inflation immer am meisten. Da hier keine Ersparnisse vorhanden sind geht es direkt an die Grundversorgung wie: Lebensmittel, Heizung, etc. Ich rechne mit 10% Stagflation nächstes Jahr, also noch viel schlimmer als Inflation, die Kontrolle der Notenbanken über die Wirtschaft ist verloren.
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Wir werden sehen wer Recht behält:
"Neue Zahlen aus Deutschland belegten unterdessen den hohen Preisauftrieb. Wie das Statistische Bundesamt bekanntgab, erhöhten sich die Erzeugerpreise im Oktober mit 18,4 Prozent so stark wie seit 70 Jahren nicht mehr. "Das lag noch einmal erheblich über den schlimmsten Befürchtungen", kommentierte Analyst Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. "Inflation dürfte damit auch 2022 ein beherrschendes Thema bleiben."
Und Ihre Argumentation ist Unsinn, besonders Arme Menschen leiden unter hoher Inflation immer am meisten. Da hier keine Ersparnisse vorhanden sind geht es direkt an die Grundversorgung wie: Lebensmittel, Heizung, etc. Ich rechne mit 10% Stagflation nächstes Jahr, also noch viel schlimmer als Inflation, die Kontrolle der Notenbanken über die Wirtschaft ist verloren.
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ACW schrieb:
Wir werden sehen wer Recht behält:
"Neue Zahlen aus Deutschland belegten unterdessen den hohen Preisauftrieb. Wie das Statistische Bundesamt bekanntgab, erhöhten sich die Erzeugerpreise im Oktober mit 18,4 Prozent so stark wie seit 70 Jahren nicht mehr. "Das lag noch einmal erheblich über den schlimmsten Befürchtungen", kommentierte Analyst Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. "Inflation dürfte damit auch 2022 ein beherrschendes Thema bleiben."
Und Ihre Argumentation ist Unsinn, besonders Arme Menschen leiden unter hoher Inflation immer am meisten. Da hier keine Ersparnisse vorhanden sind geht es direkt an die Grundversorgung wie: Lebensmittel, Heizung, etc. Ich rechne mit 10% Stagflation nächstes Jahr, also noch viel schlimmer als Inflation, die Kontrolle der Notenbanken über die Wirtschaft ist verloren.
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@ACW Hätten Sie meine letzte Ausführung verstanden, wäre der Kommentar über Sinn und Unsinn derselben nicht vonnöten gewesen. Egal, es geht hier auch nicht um "mal sehen, wer Recht hat" sondern vielmehr darum, was die Krise und die daraus folgende Inflation mit unserem Land macht. Ich stelle nicht in Abrede, dass 10% Inflation kommen können, allerdings nehme ich bestimmt nicht die Meinung eines Analysten der LBW als Grundlage. Vielmehr bleibt abzuwarten, wie die Lage nach den Nachholeffekten im III. Quartal 2022 gelagert sein wird, dann wird sich seriös abschätzen lassen, wie schlimm die Lage wirklich ist.
Bis dahin absichern, aber eben nicht in eine einzige Assetklasse, wie von Ihnen empfohlen, ja beschwörend dargelegt, sondern man diversifiziert in mehrere.
Diese sture und aus Vermögensverwaltungssicht schlicht falsche Aussage in Verbindung mit dieser populistischen Panikmache, dass die Notenbanken sämtliche Kontrolle über die Wirtschaft verloren hätten, ist aus meiner Sicht eher bedenklich.
Nun denn, das Thema war hier ein anderes, insoweit ein frohes Schaffen und fröhliches Gebühren zahlen, am Rande: wer bei einem Konto ab 50.000€ Strafzinsen zahlen muss, sollte sich schlicht mehrere Geschäftskonten zulegen...
In diesem Sinne
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[mention]ACW[/mention] Hätten Sie meine letzte Ausführung verstanden, wäre der Kommentar über Sinn und Unsinn derselben nicht vonnöten gewesen. Egal, es geht hier auch nicht um "mal sehen, wer Recht hat" sondern vielmehr darum, was die Krise und die daraus folgende Inflation mit unserem Land macht. Ich stelle nicht in Abrede, dass 10% Inflation kommen können, allerdings nehme ich bestimmt nicht die Meinung eines Analysten der LBW als Grundlage. Vielmehr bleibt abzuwarten, wie die Lage nach den Nachholeffekten im III. Quartal 2022 gelagert sein wird, dann wird sich seriös abschätzen lassen, wie schlimm die Lage wirklich ist.
Bis dahin absichern, aber eben nicht in eine einzige Assetklasse, wie von Ihnen empfohlen, ja beschwörend dargelegt, sondern man diversifiziert in mehrere.
Diese sture und aus Vermögensverwaltungssicht schlicht falsche Aussage in Verbindung mit dieser populistischen Panikmache, dass die Notenbanken sämtliche Kontrolle über die Wirtschaft verloren hätten, ist aus meiner Sicht eher bedenklich.
Nun denn, das Thema war hier ein anderes, insoweit ein frohes Schaffen und fröhliches Gebühren zahlen, am Rande: wer bei einem Konto ab 50.000€ Strafzinsen zahlen muss, sollte sich schlicht mehrere Geschäftskonten zulegen...
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Dorsovolar schrieb:
@ACW Hätten Sie meine letzte Ausführung verstanden, wäre der Kommentar über Sinn und Unsinn derselben nicht vonnöten gewesen. Egal, es geht hier auch nicht um "mal sehen, wer Recht hat" sondern vielmehr darum, was die Krise und die daraus folgende Inflation mit unserem Land macht. Ich stelle nicht in Abrede, dass 10% Inflation kommen können, allerdings nehme ich bestimmt nicht die Meinung eines Analysten der LBW als Grundlage. Vielmehr bleibt abzuwarten, wie die Lage nach den Nachholeffekten im III. Quartal 2022 gelagert sein wird, dann wird sich seriös abschätzen lassen, wie schlimm die Lage wirklich ist.
Bis dahin absichern, aber eben nicht in eine einzige Assetklasse, wie von Ihnen empfohlen, ja beschwörend dargelegt, sondern man diversifiziert in mehrere.
Diese sture und aus Vermögensverwaltungssicht schlicht falsche Aussage in Verbindung mit dieser populistischen Panikmache, dass die Notenbanken sämtliche Kontrolle über die Wirtschaft verloren hätten, ist aus meiner Sicht eher bedenklich.
Nun denn, das Thema war hier ein anderes, insoweit ein frohes Schaffen und fröhliches Gebühren zahlen, am Rande: wer bei einem Konto ab 50.000€ Strafzinsen zahlen muss, sollte sich schlicht mehrere Geschäftskonten zulegen...
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@mechanicus Auch in Ordnung... Wichtig nur, nicht alles bei einer Bank zu haben, ist eh nicht gesund...
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[mention]mechanicus[/mention] Auch in Ordnung... Wichtig nur, nicht alles bei einer Bank zu haben, ist eh nicht gesund...
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Dorsovolar schrieb:
@mechanicus Auch in Ordnung... Wichtig nur, nicht alles bei einer Bank zu haben, ist eh nicht gesund...
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ACW schrieb:
Noch etwas: Wieso regt Ihr euch über 0,5% Negativzins auf aber nicht über 4,5 Prozent Inflation? Beides bewirkt genau dasselbe. Ich bleibe dabei: Alles in Gold und zwar sobald das Geld da ist, die Differenz von Kauf zu Verkauf ist lächerlich im Vergleich zur Inflation. Und nächstes Jahr wird die Inflation auch in Deutschland auf 10% steigen, dann geht es darum Geld so schnell wie möglich loszuwerden. Wer wissen will welche Auswirkungen hohe Inflation hat braucht nur zurzeit in die Türkei schauen, und nein die haben kein anderes Geldsystem wie wir und auch keine andere Geldpolitik. Nur das Vertrauen ist dort schon weg.
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Mir geht es nicht um Anlagekonzepte sondern darum, meine Liquidität zu wahren, ohne dass da jemand zwischendurch reingreifen kann.
Mich würde intessieren, wie andere das Problem lösen.
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Jetzt mal ehrlich... da musst Du Dich bei der EZB beschweren, weil die Banken einen Teil Deiner Reserven dort parken MÜSSEN.
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Wonderwoman schrieb:
Zur Bank wechseln, die auch 250 Riesen unberührt lässt. Trotzdem muss ich immer die anderen 500 Riesen woandershin verteilen. Aber 250 Riesen reichen als Liquiditätsreserve.
Jetzt mal ehrlich... da musst Du Dich bei der EZB beschweren, weil die Banken einen Teil Deiner Reserven dort parken MÜSSEN.
Jetzt mal ehrlich... da musst Du Dich bei der EZB beschweren, weil die Banken einen Teil Deiner Reserven dort parken MÜSSEN.
Da kann ich mir auch nen Pudding an die Wand nageln. Bitte Ww geben Sie sich mal nen bisken mea Mühe mit mir. kissing_heart
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Xela schrieb:
@Wonderwoman
Wonderwoman schrieb am 17.09.2021 12:05 Uhr:Zur Bank wechseln, die auch 250 Riesen unberührt lässt. Trotzdem muss ich immer die anderen 500 Riesen woandershin verteilen. Aber 250 Riesen reichen als Liquiditätsreserve.
Jetzt mal ehrlich... da musst Du Dich bei der EZB beschweren, weil die Banken einen Teil Deiner Reserven dort parken MÜSSEN.
Da kann ich mir auch nen Pudding an die Wand nageln. Bitte Ww geben Sie sich mal nen bisken mea Mühe mit mir. kissing_heart
Mehrere Konten und Geld verteilen.
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Wonderwoman schrieb:
@Xela Meine Lösung steht zwischen den Zeilen wink.
Mehrere Konten und Geld verteilen.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich habe mein Geschäftskonto bei der Sparda-Bank und zahle alle 3 Monate ca. 25 Euro (weiß es gerade nicht ganz genau). Alle Bichungen kostenlos. Keine Minuszinsen aber auch keine Pluszinsen.
Gruß von Monique
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Papa Alpaka schrieb:
@Wonderwoman dem schließe ich mich an, die Liquiditätsreserve ist auf mehrere Banken verteilt. Das gibt auch etwas Sicherheit, falls die eine Bank mal in Probleme gerät (soll ja auch vorkommen, dass ausgerechnet zum Monatsende mal 'ne Bank ihre Buchungen versammelt und die Angestellten zwei Wochen warten müssen bis sie an ihr Gehalt rankommen und die Miete abgebucht wird) - dann habe ich was in der Hinterhand um schnell&unkompliziert auszuhalten.
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Problem beschreiben
Xela schrieb:
Meine Geschäftsbank hat mir gerade vorgeschlagen, mich neben den monatlichen Gebühren, auch noch mit Minuszinsen ab 50 Riesen Einlage auszurauben. Für anständige Leistung zahle ich gerne. Aber hier scheint der Bogen jetzt etwas überspannt.
Mir geht es nicht um Anlagekonzepte sondern darum, meine Liquidität zu wahren, ohne dass da jemand zwischendurch reingreifen kann.
Mich würde intessieren, wie andere das Problem lösen.
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Ja klar ist das eine Alternative. N26-Bank scheint die erste Wahl zu werden. Vielleicht hat da jemand / woanders ähnliche Erfahrungen?
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Xela schrieb:
Dway schrieb am 17.09.2021 11:09 Uhr:Bank wechseln?
Ja klar ist das eine Alternative. N26-Bank scheint die erste Wahl zu werden. Vielleicht hat da jemand / woanders ähnliche Erfahrungen?
Auf der Homepage kannst du dir eine Gebühren Liste downloaden.
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Dway schrieb:
Apo Bank muscle
Auf der Homepage kannst du dir eine Gebühren Liste downloaden.
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Papa Alpaka schrieb:
N26? Habe ich die Finger von gelassen; (1) die anderen Banken fragen vor Überweisungen oft "wollen Sie das wirklich tun? Wenn irgendwas schiefgeht ist das Geld weg" und (2) der Chef sagte ~2018, dass er sich die Abteilung Sicherheit&Betrugsabwehr sparen kann weil ... weil halt. Tut ihm auch Leid, dass seine Bank des Öfteren nicht dazu kommt, von anderen als "Betrugsfall" markierte Gelder einzufrieren, aber da kann man halt nichts machen wenn die Abteilung nicht existent ist.
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Problem beschreiben
Dway schrieb:
Bank wechseln?
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Richtig. Aber nur für Dumme, Verantwortungslose oder Dampfplauderer. Die anderen haben u.U. solche Summe vorzuhalten; damit man seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen kann. Dazu gehören im besonderen Maße Gehälter und Sozialbeiträge.
Ich habe mit solch einem Beitrag gerechnet. Von Ihnen allerdings mehr erwartet.
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Xela schrieb:
mark760 schrieb am 17.09.2021 14:23 Uhr:Luxusproblem
Richtig. Aber nur für Dumme, Verantwortungslose oder Dampfplauderer. Die anderen haben u.U. solche Summe vorzuhalten; damit man seinen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen kann. Dazu gehören im besonderen Maße Gehälter und Sozialbeiträge.
Ich habe mit solch einem Beitrag gerechnet. Von Ihnen allerdings mehr erwartet.
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Wonderwoman schrieb:
@Xela Echt? Von ihm mehr erwartet?
Es gibt genug Banken, die kein Verwahrentgeld verlangen bzw. erst ab einer sehr hohen Summe, welche für eine Physiopraxis mehr als ausreichend ist. Also ein Luxusproblem, das sich ganz leicht lösen lässt. Anders als die Sorgen der Angestellten.
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mark760 schrieb:
Ja, Luxusproblem für alle Angestellten, die auf das Auto angewiesen sind und im nächsten Jahr 2€ für den Liter Sprit befürchten und für die sich eine wahre Inflation von 5% schon bemerkbar macht. Von steigenden Mieten ganz zu schweigen.
Es gibt genug Banken, die kein Verwahrentgeld verlangen bzw. erst ab einer sehr hohen Summe, welche für eine Physiopraxis mehr als ausreichend ist. Also ein Luxusproblem, das sich ganz leicht lösen lässt. Anders als die Sorgen der Angestellten.
Ich z.B. habe ein Schließfach mit Tonnen an Goldbarren. Da muss ich keine Zinsen drauf zahlen.
Und steigende Mieten sind PIs egal... die haben alle gekaufte Praxen und dicke Einfamilienhäuser.
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Wonderwoman schrieb:
@mark760 Es geht hier um die riesigen Summen, die PIs zu verwalten haben. Nicht um Dinge, die ein AN als Luxusproblem erachten.
Ich z.B. habe ein Schließfach mit Tonnen an Goldbarren. Da muss ich keine Zinsen drauf zahlen.
Und steigende Mieten sind PIs egal... die haben alle gekaufte Praxen und dicke Einfamilienhäuser.
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mark760 schrieb:
@Wonderwoman Das wissen wir doch schon...
Wenn die PIs auch noch Minuszinsen dafür zahlen sollen, dass am Ende des Monats noch ausreichend Geld für die Gehälter der MA und am Anfang des Monats noch genug Geld für Miete, Strom, Wasser, Heizung, Klopapier, Kugelschreiber, Öl, Visitenkarten, Terminkarten, Internetauftritt, ARD/ZDF, Telefon, Neuanschafgungen, Renovierungen, Reparaturen, Steuerberater, neue Preislisten auf physio.de etc. auf den Praxiskonto ist, dann werden die Gehälter halt um die Minuszinsen gekürzt.
Und wenn sich ein PI um eine bessere Bank bemüht dann soll das ein Luxusproblem sein? Soll einer diese Ligik verstehen...
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@mark760
Wenn die PIs auch noch Minuszinsen dafür zahlen sollen, dass am Ende des Monats noch ausreichend Geld für die Gehälter der MA und am Anfang des Monats noch genug Geld für Miete, Strom, Wasser, Heizung, Klopapier, Kugelschreiber, Öl, Visitenkarten, Terminkarten, Internetauftritt, ARD/ZDF, Telefon, Neuanschafgungen, Renovierungen, Reparaturen, Steuerberater, neue Preislisten auf physio.de etc. auf den Praxiskonto ist, dann werden die Gehälter halt um die Minuszinsen gekürzt.
Und wenn sich ein PI um eine bessere Bank bemüht dann soll das ein Luxusproblem sein? Soll einer diese Ligik verstehen...
Gruß von Monique
Frage hoffentlich zur Zufriedenheit beantwortet.
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Dorsovolar schrieb:
Populismus, weiß man doch. In der Tat solltet Ihr darüber nachdenken, ein Depot, beispielsweise mit ETFs (konservativ, bsp. MSCI World) ausgestattet, einzurichten. Hier fallen keine Gebühren an, gleichzeitig generiert Ihr voraussichtlich passive Einnahmen und parallel ist bei Überschreitung von 100k auch noch das Thema Einlagensicherung vom Tisch, da ETFs Sondervermögen darstellen.
Frage hoffentlich zur Zufriedenheit beantwortet.
".....mehr erwartet....."
mehr Geistreiches oder mehr Unfug???
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WinnieE schrieb:
@Xela
".....mehr erwartet....."
mehr Geistreiches oder mehr Unfug???
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mark760 schrieb:
Luxusproblem
Wenn man selber die Arbeit und den Stress maximal scheut, aber gerne das große Geld vedienen möchte, halt nur ohne den Einsatz, der dafür nötig ist, sagt das doch alles aus.
Aber klar, man ist ja in der Opposition, und dann müssen die anderen ja doof und unverschämt sein.
Schreib doch einfach nur ................., und wir wissen doch alle was du sagen willst.
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Herbert schrieb:
Es ist schon interessant, wie unser allseits bekannter Namenshüpfer seinen Frust darüber, dass er nie den berühmten A... in der Hose hatte, selber eine Praxis zu führen, hier permanent in die Welt posaunt.
Wenn man selber die Arbeit und den Stress maximal scheut, aber gerne das große Geld vedienen möchte, halt nur ohne den Einsatz, der dafür nötig ist, sagt das doch alles aus.
Aber klar, man ist ja in der Opposition, und dann müssen die anderen ja doof und unverschämt sein.
Schreib doch einfach nur ................., und wir wissen doch alle was du sagen willst.
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Dorsovolar schrieb:
Geb ich Dir Recht, ich sehe halt immer nur den hohen Spread
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ACW schrieb:
Gold kaufen, ist ultra liquide und kann nicht mit Zinsen belastet werden. Gilt außerdem seit Basel 3 als ausfallsicher, da es kein 3. Parteirisiko gibt. Die Banken schaufeln mit Negativzinsen ihr eigenes Grab.
Und liebe Angestellten. In England gibt es eine Millionen offene Stelle. Der Fachkräftemangel ist riesig. Das kommt hier etwas zeitversetzt auch. Deshalb denkt an eure eigene Zukunft und verkauft euch nicht unter Wert. Wie hoch ist dieser? Unendlich, natürlich. Bezogen auf die Physiotherapie, na klar, ganz einfach, mindestens TVöD Niveau ( 3.500€ netto VZ ).
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@mark760 Um dich jetzt nicht noch lächerlich zu machen.... Du meintest sicherlich "Brutto".
MfG :)
Und Tom/Mark/... für dich persönlich: Diese oben genannte Summe benötige ich auch um meine monatlichen Ausgaben zu tätigen.
@mark760 : Du hattest ja in einem anderen Beitrag geschrieben, dass das du ab 120000€ Jahresgehalt 100% abliefern würdest. Ich würde auch 100% abliefern, wo kann ich mich bei dir bewerben?
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pra-physio schrieb:
@Ingo Friedrich : da merkt man wie Tom, Mark usw. tickt. Er will nur provozieren ohne Inhalt. Ja es gibt leider noch genug PI die ihren Mitarbeitern angesichts der Erhöhungen der letzten Jahre zu wenig bezahlen, aber bei der jetzigen Mitarbeitersituation können diese ja mit den Füßen abstimmen😎.
Und Tom/Mark/... für dich persönlich: Diese oben genannte Summe benötige ich auch um meine monatlichen Ausgaben zu tätigen.
@mark760 : Du hattest ja in einem anderen Beitrag geschrieben, dass das du ab 120000€ Jahresgehalt 100% abliefern würdest. Ich würde auch 100% abliefern, wo kann ich mich bei dir bewerben?
Beachte marks760 Konjunktiv "würde"!
Er verdient keine 120.000 Euro pro Jahr und hat zudem auch keine eigene Praxis in der er Dir dieses Jahresgehalt zahlen können würde wollen.
Was würdest Du von 112.000 Euro brutto als FM bei 217 Arbeitstagen pro Jahr und 40 Stunden pro Woche halten?
Wie würde "93% abliefern" dann aussehen?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@pra-physio
Beachte marks760 Konjunktiv "würde"!
Er verdient keine 120.000 Euro pro Jahr und hat zudem auch keine eigene Praxis in der er Dir dieses Jahresgehalt zahlen können würde wollen.
Was würdest Du von 112.000 Euro brutto als FM bei 217 Arbeitstagen pro Jahr und 40 Stunden pro Woche halten?
Wie würde "93% abliefern" dann aussehen?
Gruß von Monique
Ich für meinen Teil erde mich da lieber etwas, übe mich in Verzicht und genieße die viele freie Zeit mit meinen Kindern. Wofür man sich verkauft, entscheidet jeder selbst.
MfG 🙂
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Ingo Friedrich schrieb:
@pra-physio Sind 120000 p.a. denn dein Ziel? Mit ganz viel Arbeit und ganz viel Verzicht auf wichtige menschliche Dinge ist das durchaus möglich.
Ich für meinen Teil erde mich da lieber etwas, übe mich in Verzicht und genieße die viele freie Zeit mit meinen Kindern. Wofür man sich verkauft, entscheidet jeder selbst.
MfG 🙂
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pra-physio schrieb:
Da springen leider doch die falschen an, sorry wenn das falsch rüber gekommen ist. Ich weiß, dass unser Freund mit den vielen Alias keine eigene Praxis hat und er nur provozieren will. Aber mich hat sein Spruch mit den 120000 Euro und 100 % Leistung aufgeregt und wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Leider hat das nicht geklappt. Also alles gut.
Alles gut😉
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Ingo Friedrich schrieb:
@pra-physio Mit meinem Beitrag hab ich dich persönlich gar nicht gemeint. Den Schuh mit den 120000 kann sich anziehen wer will.
Alles gut😉
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mark760 schrieb:
Meine Provision liegt auf Vollzeit gerechnet derzeit bei 6.000€. Ich gebe zu, dass ich dafür keine 100% gebe. Anscheinend wollen die Kassen das auch nicht, sonst wäre meine Provision bei 10.000€.
Vielleicht solltest du für garantierte gute Leistung einen anderen Job annehmen oder jemanden bitten, dich aufzwecken.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@mark760 Warum sollten die Kassen wollen, dass der 3jährig ausgebildete Physio für 100% 120000 p. a. erhält? Sollte das dann für deine Vorstellungen garantiert werden? Ärzte sollen dann wahrscheinlich garantierte 500000 p. a. Einkommen erhalten?
Vielleicht solltest du für garantierte gute Leistung einen anderen Job annehmen oder jemanden bitten, dich aufzwecken.
MfG :)
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Wonderwoman schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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Hätte, hätte, Grillwurstschnecke. Hättest du die Eingangsfrage inhaltlich erfasst hättest du erkannt, dass die Frage eine andere ist ("Wie bringe ich die Rücklagen für regelmäßige Ausgaben so unter, das am Ende mehr Geld für Gehälter übrigbleibt?").
Wie du schon erkannt hast: bei €3.500 brutto gehen für 10 Therapeuten jeden Monat locker €42.200 nur für Gehälter und Arbeitgeberanteile durch; und dann soll das auch noch unabhängig vom laufenden Betrieb regelmäßig pünktlich in voller Höhe überwiesen werden.
Danke für die Ehre übrigens, 2020/2021 war ein wunderbares Jahr um steuerfreie Kapitalerträge zu generieren. Aber danach war halt nicht gefragt ;)
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Papa Alpaka schrieb:
mark760 schrieb am 18.09.2021 14:52 Uhr:Hat Papa Alpaka nicht schon vor zwei, drei Jahren zum Bitcoin Kauf geraten? Tja, hättet ihr mal auf ihn gehört.
Hätte, hätte, Grillwurstschnecke. Hättest du die Eingangsfrage inhaltlich erfasst hättest du erkannt, dass die Frage eine andere ist ("Wie bringe ich die Rücklagen für regelmäßige Ausgaben so unter, das am Ende mehr Geld für Gehälter übrigbleibt?").
Wie du schon erkannt hast: bei €3.500 brutto gehen für 10 Therapeuten jeden Monat locker €42.200 nur für Gehälter und Arbeitgeberanteile durch; und dann soll das auch noch unabhängig vom laufenden Betrieb regelmäßig pünktlich in voller Höhe überwiesen werden.
Danke für die Ehre übrigens, 2020/2021 war ein wunderbares Jahr um steuerfreie Kapitalerträge zu generieren. Aber danach war halt nicht gefragt ;)
Viele Banken heißt viel Arbeit. Das will ich ja genau nicht. Mehrere Banken hatte ich schon und das wurde mir einfach zuviel "Aufsichtspflicht". Strom /Versorger etc. dauernd am Ball bleiben, was wo am besten ist; wird bei dem, was ich da insgesamt unterhalten muss, einfach zu viel. Da habe ich da gar keinen Bock drauf.
Ich lass mal sacken und bedanke mich fürs erste ganz artig bei allen, die hier geschrieben haben. thumbsup
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Xela schrieb:
Nach einem Wochenende bin ich ziemlich ernüchert. Viel zu viele Banken gehen den gleichen Weg. Das sieht danach aus, als ob es nur eine Richtung gibt. Im schlimmsten Fall gehts schon beim ersten Euro Guthaben mit Minuszinsen los.
Viele Banken heißt viel Arbeit. Das will ich ja genau nicht. Mehrere Banken hatte ich schon und das wurde mir einfach zuviel "Aufsichtspflicht". Strom /Versorger etc. dauernd am Ball bleiben, was wo am besten ist; wird bei dem, was ich da insgesamt unterhalten muss, einfach zu viel. Da habe ich da gar keinen Bock drauf.
Ich lass mal sacken und bedanke mich fürs erste ganz artig bei allen, die hier geschrieben haben. thumbsup
Schöne Grüße Asima
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asima schrieb:
Hallo Xela, stehe mit meinen "Milliarden" (Spaß!!) vor dem gleichen Problem... Zumal einige Banken nach 6 Monaten erhöhen. Und da ständig springen ist nur Stress... Bist du beim Sacken-lassen noch auf eine tolle Idee gekommen?
Schöne Grüße Asima
Nee, leider nicht. Ich suche immer noch. ETF´s haben mich so bisschen mehr interessiert. Mal sehen.
Hab fette Prämien an meine lieben Therapeuten auf die Reise geschickt. Lößt mein Problem zwar nicht direkt, ist aber auch eine Art Zukunftssicherung.
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Xela schrieb:
@asima
Nee, leider nicht. Ich suche immer noch. ETF´s haben mich so bisschen mehr interessiert. Mal sehen.
Hab fette Prämien an meine lieben Therapeuten auf die Reise geschickt. Lößt mein Problem zwar nicht direkt, ist aber auch eine Art Zukunftssicherung.
ich habe mein risikofreies Geld bei weltsparen,da kannst du alles entweder Tagesgeld oder Festanlage in ganz Europa anlegen
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therapeutin schrieb:
@Xela
ich habe mein risikofreies Geld bei weltsparen,da kannst du alles entweder Tagesgeld oder Festanlage in ganz Europa anlegen
Seid ihr noch gesetzlich rentenversichert? LG Asima
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asima schrieb:
@Xela ETF ist schon gut. Aber halt auch nicht für die gesamten Rücklagen, denke ich...
Seid ihr noch gesetzlich rentenversichert? LG Asima
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mark760 schrieb:
Hat Papa Alpaka nicht schon vor zwei, drei Jahren zum Bitcoin Kauf geraten? Tja, hättet ihr mal auf ihn gehört. Eure private Altersvorsorge wird jedenfalls gerade mächtig entwertet. Warum? Die Antwort gibt Andreas Beck in diversen YouTube Kanälen.
Und liebe Angestellten. In England gibt es eine Millionen offene Stelle. Der Fachkräftemangel ist riesig. Das kommt hier etwas zeitversetzt auch. Deshalb denkt an eure eigene Zukunft und verkauft euch nicht unter Wert. Wie hoch ist dieser? Unendlich, natürlich. Bezogen auf die Physiotherapie, na klar, ganz einfach, mindestens TVöD Niveau ( 3.500€ netto VZ ).
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asima schrieb:
Danke für den Hinweis. Geschäftskonto habe ich da noch nicht... Auch nur privat.
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die neue schrieb:
ich hab mein Geschäftskonto seit vielen Jahren bei der Diba. Zahle keine Gebühren.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Berliner Gericht hat die Negativzinsen gerade gekippt. Link
Viele Grüße
Monika
Mal sehen, was eine Geschäftsbank aus dem Begriff "Verbraucher" an dieser Stelle macht. B2B ist halt doch ein wenig anders. Vor allem hat man nicht den gleichen Schutz im Markt.
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Xela schrieb:
@mosaik Danke für den Link. Ich hatte das gestern zwar mitbekommen, aber ein kompletter Schriftsatz ist natürlich super.
Mal sehen, was eine Geschäftsbank aus dem Begriff "Verbraucher" an dieser Stelle macht. B2B ist halt doch ein wenig anders. Vor allem hat man nicht den gleichen Schutz im Markt.
Das ist z.Zt. völlig belanglos, weil es die 1. Instanz ist und nicht rechtskräftig, weil die Banken natürlich bis zum BGH klagen werden. Mit einem rechtssicheren Ergebnis ist erst in einigen Jahren zu rechnen.
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mechanicus schrieb:
@mosaik
Das ist z.Zt. völlig belanglos, weil es die 1. Instanz ist und nicht rechtskräftig, weil die Banken natürlich bis zum BGH klagen werden. Mit einem rechtssicheren Ergebnis ist erst in einigen Jahren zu rechnen.
Nein, die bieten kein Geschäftskontenmodell an.
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mechanicus schrieb:
massu schrieb am 15.11.2021 00:18 Uhr:Bei der Ing kannst du (...). Die nehmen Selbständige ab 2 Jahre Selbständigkeit.
Nein, die bieten kein Geschäftskontenmodell an.
Quelle: eigene Erfahrung und Erfahrung von Kolleginnen
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die neue schrieb:
@mechanicus die Diba nimmt keine Gewerbetreibenden an, aber freie Berufe schon!
Quelle: eigene Erfahrung und Erfahrung von Kolleginnen
Ich bin ja immer neugierig, deshalb fragte ich bei der IngDiba an, ob ich ein Konto als Freiberufler eröffnen könnte.
Die Antwort:
Wir bieten leider keine Konten zur geschäftlichen Nutzung an.
Das mag früher anders gewesen sein, aktuell ist eine geschäftliche Kontoeröffnung jedoch nicht möglich.
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mechanicus schrieb:
@die neue
Ich bin ja immer neugierig, deshalb fragte ich bei der IngDiba an, ob ich ein Konto als Freiberufler eröffnen könnte.
Die Antwort:
Wir bieten leider keine Konten zur geschäftlichen Nutzung an.
Das mag früher anders gewesen sein, aktuell ist eine geschäftliche Kontoeröffnung jedoch nicht möglich.
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massu schrieb:
Bei der Ing kannst du deine Rücklagen parkieren. 50T Giro UND 50T Tagesgeldkonto. Minuszinzen werden nur für alles was über 50T hinaus geht berechnet. Die nehmen Selbständige ab 2 Jahre Selbständigkeit. Die Konditionen kenne ich nicht. Habe dort nur mein Privatkto.
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Die 10% Inflation ist eine Stammtischparole, es kann passieren, allerdings äußerst unwahrscheinlich.
Und ob ich die Türkei mit Deutschland vergleichen möchte, weiß ich noch nicht. Ich glaube, das ganze geht hier etwas zu weit, in der Tat ist das genannte Berliner Urteil in diesem Zusammenhang viel interessanter. Aber unabhängig davon, wer über das Problem spricht, wie er sein VERMÖGEN vor Abgaben schützt, ist nach meinem Dafürhalten auf dem richtigen Weg und sollte ein wenig mehr Freude und Demut vor dem eigenen Erfolg haben, denn wer nichts zahlen muss, der hat nix...nerd_face
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Dorsovolar schrieb:
Bei allem Respekt: der Spread zwischen Geld und Brief bei Gold liegt bei 4,6% für einen 100g-Barren, je geringer das Gewicht, desto höher der Spread. Insoweit ist Gold zumindest dieser Logik folgend kein Inflationsausgleich. Dies ist höchstens historisch der Fall, aber auch hier sollte man die Situation anders bewerten.
Die 10% Inflation ist eine Stammtischparole, es kann passieren, allerdings äußerst unwahrscheinlich.
Und ob ich die Türkei mit Deutschland vergleichen möchte, weiß ich noch nicht. Ich glaube, das ganze geht hier etwas zu weit, in der Tat ist das genannte Berliner Urteil in diesem Zusammenhang viel interessanter. Aber unabhängig davon, wer über das Problem spricht, wie er sein VERMÖGEN vor Abgaben schützt, ist nach meinem Dafürhalten auf dem richtigen Weg und sollte ein wenig mehr Freude und Demut vor dem eigenen Erfolg haben, denn wer nichts zahlen muss, der hat nix...nerd_face
"Neue Zahlen aus Deutschland belegten unterdessen den hohen Preisauftrieb. Wie das Statistische Bundesamt bekanntgab, erhöhten sich die Erzeugerpreise im Oktober mit 18,4 Prozent so stark wie seit 70 Jahren nicht mehr. "Das lag noch einmal erheblich über den schlimmsten Befürchtungen", kommentierte Analyst Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. "Inflation dürfte damit auch 2022 ein beherrschendes Thema bleiben."
Und Ihre Argumentation ist Unsinn, besonders Arme Menschen leiden unter hoher Inflation immer am meisten. Da hier keine Ersparnisse vorhanden sind geht es direkt an die Grundversorgung wie: Lebensmittel, Heizung, etc. Ich rechne mit 10% Stagflation nächstes Jahr, also noch viel schlimmer als Inflation, die Kontrolle der Notenbanken über die Wirtschaft ist verloren.
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ACW schrieb:
Wir werden sehen wer Recht behält:
"Neue Zahlen aus Deutschland belegten unterdessen den hohen Preisauftrieb. Wie das Statistische Bundesamt bekanntgab, erhöhten sich die Erzeugerpreise im Oktober mit 18,4 Prozent so stark wie seit 70 Jahren nicht mehr. "Das lag noch einmal erheblich über den schlimmsten Befürchtungen", kommentierte Analyst Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. "Inflation dürfte damit auch 2022 ein beherrschendes Thema bleiben."
Und Ihre Argumentation ist Unsinn, besonders Arme Menschen leiden unter hoher Inflation immer am meisten. Da hier keine Ersparnisse vorhanden sind geht es direkt an die Grundversorgung wie: Lebensmittel, Heizung, etc. Ich rechne mit 10% Stagflation nächstes Jahr, also noch viel schlimmer als Inflation, die Kontrolle der Notenbanken über die Wirtschaft ist verloren.
Bis dahin absichern, aber eben nicht in eine einzige Assetklasse, wie von Ihnen empfohlen, ja beschwörend dargelegt, sondern man diversifiziert in mehrere.
Diese sture und aus Vermögensverwaltungssicht schlicht falsche Aussage in Verbindung mit dieser populistischen Panikmache, dass die Notenbanken sämtliche Kontrolle über die Wirtschaft verloren hätten, ist aus meiner Sicht eher bedenklich.
Nun denn, das Thema war hier ein anderes, insoweit ein frohes Schaffen und fröhliches Gebühren zahlen, am Rande: wer bei einem Konto ab 50.000€ Strafzinsen zahlen muss, sollte sich schlicht mehrere Geschäftskonten zulegen...
In diesem Sinne
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Dorsovolar schrieb:
@ACW Hätten Sie meine letzte Ausführung verstanden, wäre der Kommentar über Sinn und Unsinn derselben nicht vonnöten gewesen. Egal, es geht hier auch nicht um "mal sehen, wer Recht hat" sondern vielmehr darum, was die Krise und die daraus folgende Inflation mit unserem Land macht. Ich stelle nicht in Abrede, dass 10% Inflation kommen können, allerdings nehme ich bestimmt nicht die Meinung eines Analysten der LBW als Grundlage. Vielmehr bleibt abzuwarten, wie die Lage nach den Nachholeffekten im III. Quartal 2022 gelagert sein wird, dann wird sich seriös abschätzen lassen, wie schlimm die Lage wirklich ist.
Bis dahin absichern, aber eben nicht in eine einzige Assetklasse, wie von Ihnen empfohlen, ja beschwörend dargelegt, sondern man diversifiziert in mehrere.
Diese sture und aus Vermögensverwaltungssicht schlicht falsche Aussage in Verbindung mit dieser populistischen Panikmache, dass die Notenbanken sämtliche Kontrolle über die Wirtschaft verloren hätten, ist aus meiner Sicht eher bedenklich.
Nun denn, das Thema war hier ein anderes, insoweit ein frohes Schaffen und fröhliches Gebühren zahlen, am Rande: wer bei einem Konto ab 50.000€ Strafzinsen zahlen muss, sollte sich schlicht mehrere Geschäftskonten zulegen...
In diesem Sinne
Tagesgeldkonten sind günstiger
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mechanicus schrieb:
@Dorsovolar schrieb: "(...) sollte sich schlicht mehrere Geschäftskonten zulegen..."
Tagesgeldkonten sind günstiger
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Dorsovolar schrieb:
@mechanicus Auch in Ordnung... Wichtig nur, nicht alles bei einer Bank zu haben, ist eh nicht gesund...
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ACW schrieb:
Noch etwas: Wieso regt Ihr euch über 0,5% Negativzins auf aber nicht über 4,5 Prozent Inflation? Beides bewirkt genau dasselbe. Ich bleibe dabei: Alles in Gold und zwar sobald das Geld da ist, die Differenz von Kauf zu Verkauf ist lächerlich im Vergleich zur Inflation. Und nächstes Jahr wird die Inflation auch in Deutschland auf 10% steigen, dann geht es darum Geld so schnell wie möglich loszuwerden. Wer wissen will welche Auswirkungen hohe Inflation hat braucht nur zurzeit in die Türkei schauen, und nein die haben kein anderes Geldsystem wie wir und auch keine andere Geldpolitik. Nur das Vertrauen ist dort schon weg.
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