Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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Wir haben immer wieder das Problem, dass Privatpatienten zu uns in die Massage-Praxis kommen und da steht nur "10x MLD 30 min." oder "10x Klassische Massage" auf den Rezepten. Dass das nicht lukrativ ist, muss ich nicht betonen... :-( Obwohl die Ärzte zigmal darüber von uns unterrichtet wurden, was alles darauf stehen sollte auf so einem Rezept.
FRAGE: Wie ist es bei Euch (Masseure) in den Privatpraxen: Was sind die häufigsten Behandlungskombinationen bei Privatpatienten, d.h. was steht am meisten bei Euch auf den Rezepten drauf? Nur Einzelpositionen oder auch "Kombis" (z.B. Massage+Fango+Elektro)...?
Danke für Eure Erfahrungen - LG, Uli
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Evemarie Kaiser schrieb:
Es kommt doch in erster Linie darauf an, wieviel du den Parivaten für deine Behandlung in Rechnung stellst. Nur so können diese Rezepte sogar sehr lukrativ sein! Mach einen Honorarvertrag und verlange das für deine Leistung, was du haben mußt, um wirtschaftlich gut arbeiten zu können und das verdienst, was du benötigst!
danke für Deine schnelle Rückmeldung. Ja, machen wir ja - im Grunde kostet bei uns die Stunde immer 96,- EUR, egal ob da nur die ganze Zeit" KMT" oder eben "KMT+Fango+Elektro" gemacht wird.
Die Patienten schauen aber dann spätestens in die Röhre bei ihrer PKV, weil sie mit dem "kleinen Rezept" weniger zurückbekommen von der Kasse, wohingegen ein "gut bestücktes Rezept" kaum Zuzahlung bedeutet. Bei beiden Rezepten habe ich die Patienten aber gleich lang und gleich gut behandelt...
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UliBulli schrieb:
Hallo Evemarie,
danke für Deine schnelle Rückmeldung. Ja, machen wir ja - im Grunde kostet bei uns die Stunde immer 96,- EUR, egal ob da nur die ganze Zeit" KMT" oder eben "KMT+Fango+Elektro" gemacht wird.
Die Patienten schauen aber dann spätestens in die Röhre bei ihrer PKV, weil sie mit dem "kleinen Rezept" weniger zurückbekommen von der Kasse, wohingegen ein "gut bestücktes Rezept" kaum Zuzahlung bedeutet. Bei beiden Rezepten habe ich die Patienten aber gleich lang und gleich gut behandelt...
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Tobias Vollenberg schrieb:
96€ die Stunde ist ordentlich für eine Massagepraxis, da werden die ganzen Handwerker ja neidisch
Wir haben immer die Privatpreise selbst festgelegt.
Seit Anfang 2023 kostet bei uns:
KMT 20 Minuten Euro 30,80
15 Min. Heißluft Euro 10,50
Fangopackung (ca. 20 Minuten) Euro 23,00
Je nachdem, was auf dem Rezept steht, stehen diese Preise im Honorarvertrag, in dem auch steht, dass dies unsere nicht verhandelbaren Festpreise sind.
Wenn dann am Ende die Privatkasse dies nicht erstattet, ist mir das egal, dann sind die Patienten halt unterversichert und müssen entweder draufzahlen oder sich eine Billipraxis suchen! Dies kommuniziere ich auch so bei Abschluss des Honorarvertrags und Termine gibts erst nach der Unterschrift des Patienten!
Ab Januar 2024 werden unsere Preise wieder etwas angehoben.
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Evemarie Kaiser schrieb:
@UliBulli
Wir haben immer die Privatpreise selbst festgelegt.
Seit Anfang 2023 kostet bei uns:
KMT 20 Minuten Euro 30,80
15 Min. Heißluft Euro 10,50
Fangopackung (ca. 20 Minuten) Euro 23,00
Je nachdem, was auf dem Rezept steht, stehen diese Preise im Honorarvertrag, in dem auch steht, dass dies unsere nicht verhandelbaren Festpreise sind.
Wenn dann am Ende die Privatkasse dies nicht erstattet, ist mir das egal, dann sind die Patienten halt unterversichert und müssen entweder draufzahlen oder sich eine Billipraxis suchen! Dies kommuniziere ich auch so bei Abschluss des Honorarvertrags und Termine gibts erst nach der Unterschrift des Patienten!
Ab Januar 2024 werden unsere Preise wieder etwas angehoben.
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mimikri schrieb:
@UliBulli behandelt ihr immer eine Stunde lang oder verstehe ich das falsch?
Wir haben 30 und 60 Minuten Sessions...
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UliBulli schrieb:
@mimikri
Wir haben 30 und 60 Minuten Sessions...
Wenn man nur kmt verordnet bekommt ist der mögliche eigenanteil höher aber es wird 30min massiert. Und wenn et mitverschrieben ist dann endet die Massage nach 20min und der Pat bekommt noch 10min et aber hat, bei gleichem Tarif weniger eigenanteil?
Verstehe ich das richtig?
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MeFe89 schrieb:
@UliBulli@UliBulli also man zahlt für die halbe h pauschal 48€?
Wenn man nur kmt verordnet bekommt ist der mögliche eigenanteil höher aber es wird 30min massiert. Und wenn et mitverschrieben ist dann endet die Massage nach 20min und der Pat bekommt noch 10min et aber hat, bei gleichem Tarif weniger eigenanteil?
Verstehe ich das richtig?
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karin-maria schrieb:
Uli, dazu wird sich hier kaum jemand äußern denn streng genommen wäre dieses Vorgehen Versicherungsbetrug.
Welche Versicherung sollte denn hier betrogen werden. Wir rechnen mit dem Patienten ab. Dafür gibt es den Honorarvertrag. Ob er von seiner Versicherung Alles oder nur die Hälfte oder gar Nichts erstattet bekommt, ist Sache des Patienten. Wir schließen mit IHM einen Vertrag. Wenn er die Konditionen akzeptiert ist das so. Deinem Autoverkäufer ist es auch völlig egal ob du dein Auto aus eigener Tasche bezahlst oder finanzierst. Hauptsache er bekommt sein Geld. Wir machen uns viel zu viel Gedanken, wie der Patient an sein Geld kommt. Er hat sich entschieden privat versichert zu sein und er hat die Höhe des Versicherungsschutzes festgelegt. Um mal beim Auto zu bleiben. Bist du nur Haftplicht versichert bekommst du bei einem Totalschaden, den du selber verursacht hast nix. Nur weil du bei der Versicheungsprämie sparen wolltest.
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HaJü schrieb:
@karin-maria
Welche Versicherung sollte denn hier betrogen werden. Wir rechnen mit dem Patienten ab. Dafür gibt es den Honorarvertrag. Ob er von seiner Versicherung Alles oder nur die Hälfte oder gar Nichts erstattet bekommt, ist Sache des Patienten. Wir schließen mit IHM einen Vertrag. Wenn er die Konditionen akzeptiert ist das so. Deinem Autoverkäufer ist es auch völlig egal ob du dein Auto aus eigener Tasche bezahlst oder finanzierst. Hauptsache er bekommt sein Geld. Wir machen uns viel zu viel Gedanken, wie der Patient an sein Geld kommt. Er hat sich entschieden privat versichert zu sein und er hat die Höhe des Versicherungsschutzes festgelegt. Um mal beim Auto zu bleiben. Bist du nur Haftplicht versichert bekommst du bei einem Totalschaden, den du selber verursacht hast nix. Nur weil du bei der Versicheungsprämie sparen wolltest.
Was soll daran Betrug sein? Der Patient unterschreibt das vorher, was es kostet und wie lange was dauert = fertig!
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UliBulli schrieb:
@karin-maria
Was soll daran Betrug sein? Der Patient unterschreibt das vorher, was es kostet und wie lange was dauert = fertig!
Wir reden hier aber von einem Privatrezept. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient dich anzeigt, weil er länger massiert wurde und dafür auf die Fa und ET verzichtet hat, eher gering.
Habe mir schon oft überlegt, wie eine Privatpraxis für Massage auf Stundenbehandlungen kommt… voilá jetzt weiß ich es auch😃
Für mich wäre das kein Geschäftsmodell…
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massu schrieb:
@UliBulli dass der Patient ein Rezept mit ET , FA + KMT hat, dafür aber nur KMT bekommt. Wäre es ein GKV Rezept wäre es Betrug und du könntest eine Überprüfung bekommen.
Wir reden hier aber von einem Privatrezept. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient dich anzeigt, weil er länger massiert wurde und dafür auf die Fa und ET verzichtet hat, eher gering.
Habe mir schon oft überlegt, wie eine Privatpraxis für Massage auf Stundenbehandlungen kommt… voilá jetzt weiß ich es auch😃
Für mich wäre das kein Geschäftsmodell…
Ihr habt 30min und 60 min slots.
Wenn ein Patient mit einem kmt Rezept bekommt unterschreibt er einen honorarvertrag für 30min kmt zu 46€
Kommt er mit einem kmt + et Rezept steht honorarvertrag 20min kmt und et für 46€?
Oder bekommt er auch 30min kmt und danach die Et für 46€?
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MeFe89 schrieb:
@UliBulli Ich habe dein Konzept noch immer nicht richtig verstanden.
Ihr habt 30min und 60 min slots.
Wenn ein Patient mit einem kmt Rezept bekommt unterschreibt er einen honorarvertrag für 30min kmt zu 46€
Kommt er mit einem kmt + et Rezept steht honorarvertrag 20min kmt und et für 46€?
Oder bekommt er auch 30min kmt und danach die Et für 46€?
Nur PRIVAT massu, keine GKV
...warum wäre das kein Modell für Dich? Wir haben fixe Stundenpreise, das ist nicht anders als beim HP, Osteopathen, Chiropraktor etc. - die haben meist auch fixe Stundenpreise und bauen dann alles Mögliche da rein in die Behandlung - das ist bei uns sehr ähnlich... und wir können so optimal kalkulieren.
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UliBulli schrieb:
@massu
Nur PRIVAT massu, keine GKV
...warum wäre das kein Modell für Dich? Wir haben fixe Stundenpreise, das ist nicht anders als beim HP, Osteopathen, Chiropraktor etc. - die haben meist auch fixe Stundenpreise und bauen dann alles Mögliche da rein in die Behandlung - das ist bei uns sehr ähnlich... und wir können so optimal kalkulieren.
1. Beispiel 30 min. Behandlung: Kommt der Patient mit einem KMT-Rezept, unterschreibt er für 30 min. KMT zum Preis von 46 Euro.
2. Beispiel 30 min. Behandlung: Kommt der Patient mit einem KMT + Elektro Rezept, unterschreibt er für 30 min. "Kombination KMT+Elekro", zusammen zum Preis von 46 Euro. Dabei werden dann 20 min. KMT gemacht und 10 min. Elektro.
FERTIG! Preise und Dauer der Behandlungen kann ich bei PRIVAT so festlegen wie ich will - und: Auch bei jedem Patienten und jeder Behandlung anders machen...es gilt die freie Vertragswahl. ;-)
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UliBulli schrieb:
@MeFe89
1. Beispiel 30 min. Behandlung: Kommt der Patient mit einem KMT-Rezept, unterschreibt er für 30 min. KMT zum Preis von 46 Euro.
2. Beispiel 30 min. Behandlung: Kommt der Patient mit einem KMT + Elektro Rezept, unterschreibt er für 30 min. "Kombination KMT+Elekro", zusammen zum Preis von 46 Euro. Dabei werden dann 20 min. KMT gemacht und 10 min. Elektro.
FERTIG! Preise und Dauer der Behandlungen kann ich bei PRIVAT so festlegen wie ich will - und: Auch bei jedem Patienten und jeder Behandlung anders machen...es gilt die freie Vertragswahl. ;-)
Bei eurer Terminplanung, Behandlungsdauer und Preis dafür, verfahrt ihr nach dem Motto "warum einfach, wenn's umständlich auch geht" ... kein Wunder, daß es da Ärger mit manchen Patienten gibt, wenn diese die Rechnungen in Händen haben.
Wir, und alle Kollegen mit eigener Praxis die ich kenne, legen Behandlungsdauer und Preis dafür fest, nicht der Patient!
Dies wird dann alles im Honorarvertrag festgelegt und vom Patienten unterschrieben. Wenn nicht, dann heißt es "tschüss", so ein Durcheinander in meinem Terminbuch würde ich nicht haben wollen und den Ärger später mit den Patis auch nicht!
Preisgestaltung für euch ist dann auch bedeutend einfacher, da ihr lediglich die 96 Euro Stundenumsatz, die ihr haben wollt, durch 60 teilen (= gleich Minutenpreis) und dann mit der Dauer jeder einzelnen Therapie multiplizieren müsst.
Im Terminplan müsst ihr lediglich dann die Taktung einer Stunde auf 5 / 10 / 20 / oder 30 Minuten einstellen, das macht alles wunderbar übersichtlich, das kannst du mir ruhig glauben!
Glaub' mir, das würde auch der "schlicht gestrickte" Patient oder Versicherungsmitarbeiter verstehen grinning
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Evemarie Kaiser schrieb:
Jetzt hab ich's auch begriffen:
Bei eurer Terminplanung, Behandlungsdauer und Preis dafür, verfahrt ihr nach dem Motto "warum einfach, wenn's umständlich auch geht" ... kein Wunder, daß es da Ärger mit manchen Patienten gibt, wenn diese die Rechnungen in Händen haben.
Wir, und alle Kollegen mit eigener Praxis die ich kenne, legen Behandlungsdauer und Preis dafür fest, nicht der Patient!
Dies wird dann alles im Honorarvertrag festgelegt und vom Patienten unterschrieben. Wenn nicht, dann heißt es "tschüss", so ein Durcheinander in meinem Terminbuch würde ich nicht haben wollen und den Ärger später mit den Patis auch nicht!
Preisgestaltung für euch ist dann auch bedeutend einfacher, da ihr lediglich die 96 Euro Stundenumsatz, die ihr haben wollt, durch 60 teilen (= gleich Minutenpreis) und dann mit der Dauer jeder einzelnen Therapie multiplizieren müsst.
Im Terminplan müsst ihr lediglich dann die Taktung einer Stunde auf 5 / 10 / 20 / oder 30 Minuten einstellen, das macht alles wunderbar übersichtlich, das kannst du mir ruhig glauben!
Glaub' mir, das würde auch der "schlicht gestrickte" Patient oder Versicherungsmitarbeiter verstehen grinning
Bei uns ist nichts umständlich Evemarie: die Software (selbst entwickelt) baut uns immer den gleichen Stundensatz zusammen, so lässt sich der Umsatz wunderbar planen.
Meine Eingangsfrage war nur, warum PKV-Patienten immer so unterschiedlich an "Positionen" auf den Rezepten ausgestattet werden, obwohl das die Ärzte nichts kostet und auch keine "Budgets" tangiert.
Wenn jeder PKV-Patient immer mit z.B. 10x KMT, FANGO, EL, TRAKTION reinkommen würde, wären alle glücklich: Wir (= Umsatz!), der Patient (da kaum Zuzahlung) und der Arzt (da der Patient wiederum zufrieden ist)...
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UliBulli schrieb:
@Evemarie Kaiser
Bei uns ist nichts umständlich Evemarie: die Software (selbst entwickelt) baut uns immer den gleichen Stundensatz zusammen, so lässt sich der Umsatz wunderbar planen.
Meine Eingangsfrage war nur, warum PKV-Patienten immer so unterschiedlich an "Positionen" auf den Rezepten ausgestattet werden, obwohl das die Ärzte nichts kostet und auch keine "Budgets" tangiert.
Wenn jeder PKV-Patient immer mit z.B. 10x KMT, FANGO, EL, TRAKTION reinkommen würde, wären alle glücklich: Wir (= Umsatz!), der Patient (da kaum Zuzahlung) und der Arzt (da der Patient wiederum zufrieden ist)...
Bei uns ist nichts umständlich Evemarie: die Software (selbst entwickelt) baut uns immer den gleichen Stundensatz zusammen, so lässt sich der Umsatz wunderbar planen.
Meine Eingangsfrage war nur, warum PKV-Patienten immer so unterschiedlich an "Positionen" auf den Rezepten ausgestattet werden, obwohl das die Ärzte nichts kostet und auch keine "Budgets" tangiert.
Wenn jeder PKV-Patient immer mit z.B. 10x KMT, FANGO, EL, TRAKTION reinkommen würde, wären alle glücklich: Wir (= Umsatz!), der Patient (da kaum Zuzahlung) und der Arzt (da der Patient wiederum zufrieden ist)...
Auch wir Privatpatienten leiden unter unwirtschaftliche, umsatzoptimierende Leistungsgestaltung durch med. Berufsgruppen. Mit der Folge, dass auch mein/unseren Monatsbeitrag unnötig steigt. Daher kann ich jeder ernsthaft arbeitenden Arzt verstehen, wenn er solche Spielchen nicht mitmacht.
Im Übrigen war genau die mißbräuliche Gestaltung durch Masseuren in den 1970er und 1980er der Hauptgrund, warum mit den 1989er und 1993er Gesundheitsreformen, den Masseuren die Existenzgrundlage mehr oder weniger entzogen wurde.
Ehrlich gesagt bin ich der Auffassung, dass du dich ob solche Geschäftsgebaren schämen solltest. Du bist auf jeden Fall kein gutes Beispiel für deine Berufsgruppe.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@UliBulli
UliBulli schrieb am 01.12.2023 15:48 Uhr:@Evemarie Kaiser
Das hört sich doch sehr stark nach Wunschkonzert und mißbräuliche Gestaltung an.
Bei uns ist nichts umständlich Evemarie: die Software (selbst entwickelt) baut uns immer den gleichen Stundensatz zusammen, so lässt sich der Umsatz wunderbar planen.
Meine Eingangsfrage war nur, warum PKV-Patienten immer so unterschiedlich an "Positionen" auf den Rezepten ausgestattet werden, obwohl das die Ärzte nichts kostet und auch keine "Budgets" tangiert.
Wenn jeder PKV-Patient immer mit z.B. 10x KMT, FANGO, EL, TRAKTION reinkommen würde, wären alle glücklich: Wir (= Umsatz!), der Patient (da kaum Zuzahlung) und der Arzt (da der Patient wiederum zufrieden ist)...
Auch wir Privatpatienten leiden unter unwirtschaftliche, umsatzoptimierende Leistungsgestaltung durch med. Berufsgruppen. Mit der Folge, dass auch mein/unseren Monatsbeitrag unnötig steigt. Daher kann ich jeder ernsthaft arbeitenden Arzt verstehen, wenn er solche Spielchen nicht mitmacht.
Im Übrigen war genau die mißbräuliche Gestaltung durch Masseuren in den 1970er und 1980er der Hauptgrund, warum mit den 1989er und 1993er Gesundheitsreformen, den Masseuren die Existenzgrundlage mehr oder weniger entzogen wurde.
Ehrlich gesagt bin ich der Auffassung, dass du dich ob solche Geschäftsgebaren schämen solltest. Du bist auf jeden Fall kein gutes Beispiel für deine Berufsgruppe.
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UliBulli schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ...ist mir nicht klar Lars, wo Dein Problem ist: Hast Du noch nie einen Arzt angerufen und ihm gesagt, dass Patient XY besser bedient wäre, wenn er neben KMT noch Fango oder Elektro bekäme?
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UliBulli schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ...wenn ich bedenke, wie oft wir massive Lymphödem-Patienten reinbekommen in der Praxis, die eine "Teilbehandlung" auf dem Rezept haben, wo es aber mindestens 1 Stunde dauert, um überhaupt einen adäquaten Effekt im Gewebe zu erzielen - da halte ich dann einfach Rücksprache mit dem Arzt und kläre es ab. Die Ärzte verstehen das auch und agieren - leider ist das alles aber beim nächsten Rezept wieder vergessen...
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@UliBulli .... ich bin zwar nicht Lars, aber ich habe es nicht getan weil ich das (Geldscheffeln) gar nicht nötig hatte
JürgenK ;)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@UliBulli Nein, ich habe eher Ärzte angerufen, dass bestimmte Behandlungen aus therapeutischer Sicht unnötig sind. Und das hatte der positiven Effekt (bis heute), dass wir von diese Ärzte noch mehr Patienten bekamen. Die meisten Ärzte mögen dein Vorgehen überhaupt nicht.
Jezt verwechselst du aber Äpfel mit Birnen. Deine bisherigen Posts zeigen als Tenor "wie kann ich am Besten Geld scheffeln". Hier kann ich wenigstens noch eine medizinische Indikation erkennen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@UliBulli
UliBulli schrieb am 01.12.2023 16:26 Uhr:@Lars van Ravenzwaaij ...wenn ich bedenke, wie oft wir massive Lymphödem-Patienten reinbekommen in der Praxis, die eine "Teilbehandlung" auf dem Rezept haben, wo es aber mindestens 1 Stunde dauert, um überhaupt einen adäquaten Effekt im Gewebe zu erzielen - da halte ich dann einfach Rücksprache mit dem Arzt und kläre es ab. Die Ärzte verstehen das auch und agieren - leider ist das alles aber beim nächsten Rezept wieder vergessen...
Jezt verwechselst du aber Äpfel mit Birnen. Deine bisherigen Posts zeigen als Tenor "wie kann ich am Besten Geld scheffeln". Hier kann ich wenigstens noch eine medizinische Indikation erkennen.
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MeFe89 schrieb:
@UliBulli Ihr berechnet doch eh 96€ die h egal was verordnet dachte ich. Den einzigen Benefit hat der Geldbeutel des Patienten. Ob der Patient nach der Massage noch 30min in et, Fa und Traktion vorsichhindösen muss, ist doch medizinisch betrachtet fraglich.
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OsteoBest schrieb:
Alle wollen doch ein bischen Geld verdienen und Spaß an die Arbeit haben. Ich plädiere darum für bessere Rezeptierung für Masseure und Physios, und nicht für eine Drosselung, nur um die Versicherungen und das "Gewissen" zu entlasten.
Wenn nicht, dann es ist der Versichertengemeinschaft schädigend. Und das bezahlt letztendlich jeder Einzelnen unnötigerweise aus seinem privaten Portemonnaie.
Schon mal den Begriff "Solidargemeinschaft" gehört bzw. verstanden, was das bedeutet?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@OsteoBest Sorry, wenn es medizinisch angezeigt ist, gerne. Und wenn es um eine adäquate Honierung unserer Arbeit - ohne fragwürdigen Abrechnungstricks - geht, auch sehr gerne.
Wenn nicht, dann es ist der Versichertengemeinschaft schädigend. Und das bezahlt letztendlich jeder Einzelnen unnötigerweise aus seinem privaten Portemonnaie.
Schon mal den Begriff "Solidargemeinschaft" gehört bzw. verstanden, was das bedeutet?
Ich empfehle den Patienten wenn er weiterkommen möchte ein Rezept mit MT und KG. Ich behandle aber grundsätzlich nur 40min. Kommt er mit einem 10xKG werden die Termine gedoppelt und er bekommt 5Termine.
Und ich habe 70% PP Tendenz steigend. Es geht auch ehrlich!
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massu schrieb:
@UliBulli ich weiß du fragst Lars, aber ich antworte auch, mit einem entschiedenen NEIN!!! Ich rufe keinen Arzt an, um die Rezeptwerte hochzupumpen! Damit würde ich meine Glaubwürdigkeit gegenüber meinem Arzt verlieren.
Ich empfehle den Patienten wenn er weiterkommen möchte ein Rezept mit MT und KG. Ich behandle aber grundsätzlich nur 40min. Kommt er mit einem 10xKG werden die Termine gedoppelt und er bekommt 5Termine.
Und ich habe 70% PP Tendenz steigend. Es geht auch ehrlich!
"Ehrlich" ist gut - statt dem Arzt das selbst zu sagen, versklavst Du den Patienten, damit der das dann machen soll. Dann doppelt Du auch noch die Behandlungen am Tag, obwohl der Arzt das bei "10x Irgendwas" sicher nicht so wollte = schlimmer gehts nicht, und DAS nennst Du dann EHRLICHER?...
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UliBulli schrieb:
@massu
"Ehrlich" ist gut - statt dem Arzt das selbst zu sagen, versklavst Du den Patienten, damit der das dann machen soll. Dann doppelt Du auch noch die Behandlungen am Tag, obwohl der Arzt das bei "10x Irgendwas" sicher nicht so wollte = schlimmer gehts nicht, und DAS nennst Du dann EHRLICHER?...
Solidargemeinschaft für Physios und Masseure meine ich damit :)
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OsteoBest schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Solidargemeinschaft für Physios und Masseure meine ich damit :)
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MeFe89 schrieb:
@UliBulli in Rücksprache mit dem Arzt ist doppelbehandlung ja in vielen Fällen sinnvoll. Es pauschal einfach so zu machen halte ich ebenfalls für Patienten nicht gerecht wenn es nur darum geht sich selbst ein entschleunigendes Arbeiten zu erschaffen. Wir alle wünschen uns mehr Zeit an vielen Patienten. Jedoch nicht auf Kosten des Patientens und der solidaritätsgemeinschaft.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@OsteoBest Also hast du es wirklich nicht verstanden. Traurig.
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OsteoBest schrieb:
Ich bin auch privat versichert und investiere monatlich etwa 1700,- Euro für meine eigene und die Gesundheitsvorsorge meiner Familie. Dieser finanzielle Aufwand verdeutlicht, dass es für mich von höchster Bedeutung ist, dass Unternehmer Gewinne erzielen, um solche Kosten zu decken. Ärzte handeln genauso, indem sie Gewinne erwirtschaften, um ihre Praxen zu führen. Daher können sie sich in solidarischer Weise mit Physiotherapeuten und Masseuren zeigen, die hart arbeiten müssen, jedoch vergleichsweise wenig verdienen.
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besteht, ist diese u.U. bereits nach drei Jahren gescheitert und “überlebt” nur zufällig oder
durch Glück.
Bis zu 50% geben nach fünf Jahren auf."
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OsteoBest schrieb:
"Fakt ist: 20% der Praxisgründungen im Bereich der Heilmittelerbringer, scheitern innerhalb der ersten drei Jahre. Auch wenn die Praxis schon
besteht, ist diese u.U. bereits nach drei Jahren gescheitert und “überlebt” nur zufällig oder
durch Glück.
Bis zu 50% geben nach fünf Jahren auf."
Die Kausalität scheint man in Deutschland beim Thema Versicherungen grundsätzlich nicht zu verstehen. Im Gegenteil, es herrscht oft die Mentalität; "Ich habe dafür bezahlt, also muss ich das auch Ausnutzen." Mein Onkel war seines Zeichens internationaler Schadensbegutachter für ein großen Versicherungskonzern. Er berichtete immer darüber, dass in Europa die Deutschen für überzogene und zum teil betrügerische Schadensforderungen bekannt waren/sind. Kannst du ja auch im TV bei bestimmte Sendungen zu diesem Thema sehen.
Und erneut: Eine angemessene Honorierung unserer Leistungen unterschreibe ich zu 100%. Dafür brauch ich dein Link nicht. Ich bin lang genug Unternehmer um das zu wissen.
Ich wehre mich jedoch gegen Umsatzoptimierung durch "umsatzoptimierende Abrechnungstricks" und kann nicht verstehen, dass du DAS gutheißen kannst.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@OsteoBest Du vergisst aber, daß auch du als privat Versicherte ein höheren monatlichen Beitrag bezahlst, wenn Umsatzoptimierung seitens der med. Leistungserbringern betrieben wird. Und da auch dein Tarif irgendwann geschlossen wird, steigen die Beiträge mit zunehmenden Alter überproportional.
Die Kausalität scheint man in Deutschland beim Thema Versicherungen grundsätzlich nicht zu verstehen. Im Gegenteil, es herrscht oft die Mentalität; "Ich habe dafür bezahlt, also muss ich das auch Ausnutzen." Mein Onkel war seines Zeichens internationaler Schadensbegutachter für ein großen Versicherungskonzern. Er berichtete immer darüber, dass in Europa die Deutschen für überzogene und zum teil betrügerische Schadensforderungen bekannt waren/sind. Kannst du ja auch im TV bei bestimmte Sendungen zu diesem Thema sehen.
Und erneut: Eine angemessene Honorierung unserer Leistungen unterschreibe ich zu 100%. Dafür brauch ich dein Link nicht. Ich bin lang genug Unternehmer um das zu wissen.
Ich wehre mich jedoch gegen Umsatzoptimierung durch "umsatzoptimierende Abrechnungstricks" und kann nicht verstehen, dass du DAS gutheißen kannst.
besteht, ist diese u.U. bereits nach drei Jahren gescheitert und “überlebt” nur zufällig oder
durch Glück.
Bis zu 50% geben nach fünf Jahren auf."
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@OsteoBest
OsteoBest schrieb am 02.12.2023 11:22 Uhr:"Fakt ist: 20% der Praxisgründungen im Bereich der Heilmittelerbringer, scheitern innerhalb der ersten drei Jahre. Auch wenn die Praxis schon Das unterschreibt nur, dass viele PI kein Unternehmer sind. Kann man hier im Forum seit Jahren beobachten.
besteht, ist diese u.U. bereits nach drei Jahren gescheitert und “überlebt” nur zufällig oder
durch Glück.
Bis zu 50% geben nach fünf Jahren auf."
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OsteoBest schrieb:
Lieber Lars, ich bitte dich inständig, meine Worte aufmerksam zu lesen: Ich setze mich nachdrücklich für eine verbesserte Rezeptierung für Masseure und Physiotherapeuten ein, und keinesfalls für eine Beschränkung, die lediglich darauf abzielt, die Versicherungen und das vermeintliche 'Gewissen' zu entlasten. Bitte lege mir keine Worte in den Mund.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@OsteoBest "Verbesserte Rezeptierung" im Sinne wie hier der Tenor des Threads ist, deute ich als den Arzt dazu bewegen, mehr Leistungen aufzuschreiben, sodass Ulli kein "Stress" mit seine P-Patienten hat.
Ironischste Grüße
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MeFe89 schrieb:
@OsteoBest Was ist denn dann in deinen Augen eine bessere rezeptierung? Jeweils 2 zusätzliche ergänzende Heilmittel, welche dem Patienten pauschal sicher wenig bis nichts bringen? Klar dann könnte man die Privatpreise wieder auf Beihilfehöhe setzen und subventioniert wie ullibulli die primären Behandlungen. Patient glücklich, Therapeut glücklich, Unternehmer glücklich, und am Ende sacken die Versicherungen ja eh soviel Geld ein, da kommt es auf n paar unsinnige Physioleistungen nicht drauf an. Oder etwa nicht?
Ironischste Grüße
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Problem beschreiben
UliBulli schrieb:
Hallo Ihr Lieben!
Wir haben immer wieder das Problem, dass Privatpatienten zu uns in die Massage-Praxis kommen und da steht nur "10x MLD 30 min." oder "10x Klassische Massage" auf den Rezepten. Dass das nicht lukrativ ist, muss ich nicht betonen... :-( Obwohl die Ärzte zigmal darüber von uns unterrichtet wurden, was alles darauf stehen sollte auf so einem Rezept.
FRAGE: Wie ist es bei Euch (Masseure) in den Privatpraxen: Was sind die häufigsten Behandlungskombinationen bei Privatpatienten, d.h. was steht am meisten bei Euch auf den Rezepten drauf? Nur Einzelpositionen oder auch "Kombis" (z.B. Massage+Fango+Elektro)...?
Danke für Eure Erfahrungen - LG, Uli
Eine optimale Rezeptierung sollte aus meiner Sicht jedoch kostendeckend sein. Eine ausgewogene Kombination von verschiedenen Behandlungsansätzen, einschließlich Ergänzungen wie Fango, könnte nicht nur die Qualität der Versorgung verbessern, sondern auch sicherstellen, dass die Kosten angemessen gedeckt werden. Betrachten wir dies als eine positive Möglichkeit, die Vielfalt der angebotenen Dienstleistungen zu maximieren und gleichzeitig eine wirtschaftlich nachhaltige Praxis zu gewährleisten. Es ist wichtig, positiv über Veränderungen zu denken und innovative Wege zu finden, um die Anforderungen der Patienten zu erfüllen und gleichzeitig die beruflichen Bedürfnisse der Masseure und Physiotherapeuten zu berücksichtigen.
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Evemarie Kaiser schrieb:
Das alles ist nur für GKV Rezepte relevant. Bei Privatverordnungen stelle ich das in Rechnung, was ich für die verordnete Behandlung haben muß (Honorarvertrag) um wirtschaftlich arbeiten zu können. Unterschreibt der Patient diesen Vertrag, den ich mit ihm vor der Terminabsprache abschließe nicht, dann gibt's auch keine Behandlung - so einfach ist das!
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OsteoBest schrieb:
Ist auch für PKV Rezepte relevant.
Blödsinn!
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Evemarie Kaiser schrieb:
OsteoBest schrieb am 03.12.2023 13:13 Uhr:Ist auch für PKV Rezepte relevant....
Blödsinn!
so don`t care
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Eva schrieb:
@Evemarie Kaiser das Ziel von OsteoMist ist offensichtlich,
so don`t care
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
kann man das ganz hier nicht mal (ab-) schliessen...
JürgenK ;)
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Problem beschreiben
OsteoBest schrieb:
In der Vergangenheit war es üblich, jedem Massage-Rezept eine Zusatzbehandlung wie beispielsweise Fango beizufügen. Heutzutage fällt auf, dass solche Ergänzungen seltener geworden sind, und immer häufiger werden Rezepte ausschließlich für die Massage ausgestellt. Dies kann für sowohl Masseure als auch Physiotherapeuten eine Herausforderung darstellen, da es schwer nachvollziehbar erscheint, ausschließlich von dieser Dienstleistung zu existieren.
Eine optimale Rezeptierung sollte aus meiner Sicht jedoch kostendeckend sein. Eine ausgewogene Kombination von verschiedenen Behandlungsansätzen, einschließlich Ergänzungen wie Fango, könnte nicht nur die Qualität der Versorgung verbessern, sondern auch sicherstellen, dass die Kosten angemessen gedeckt werden. Betrachten wir dies als eine positive Möglichkeit, die Vielfalt der angebotenen Dienstleistungen zu maximieren und gleichzeitig eine wirtschaftlich nachhaltige Praxis zu gewährleisten. Es ist wichtig, positiv über Veränderungen zu denken und innovative Wege zu finden, um die Anforderungen der Patienten zu erfüllen und gleichzeitig die beruflichen Bedürfnisse der Masseure und Physiotherapeuten zu berücksichtigen.
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