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schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
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Kitane schrieb:
Habe einen säumigen Patienten, der die Ausfallrechnung nicht bezahlt hat. Antrag an das Amtsgericht gestellt, sehr aufwändig und dann wurde ein Strichcode erzeugt den ich mit dem Ausdruck an das Amtsgericht geschickt habe , nach 2 Wochen kam der Brief zurück, angeblich konnte der Strichcode nicht gelesen werden.Inkassobüro haben wir auch,aber das dauert Monate bis evt. Geld kommt. Wie kann ich es einfacher gestalten ?
Inkasso ist für Dich umsonst, vielfach geht es über mehrere Drohbriefe und Telefonate nicht hinaus. Geld kommt manchmal gar nicht, manchmal erst Wochen später.
Onlinemahnverfahren, aber das ist bei Dir gescheitert.
Je nachdem dauert es länger, wenn der Patient widerspricht und es zum Gerichtsverfahren kommt. Dann heisst es sowieso: Vor Gericht und auf hoher See bist Du Gott ausgeliefert.
Viele Grüße
Monika
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LeviathanPT schrieb:
Wegen der paar Euro ist es betriebswirtschaftlich unsinnig, etwas anderes zu tun, als es einfach an ein Inkassobüro abzugeben (wenn die Inkassoabgabe im Behandlungsvertrag steht, kann jedes Inkassobüro genommen werden; wenn nicht, dann wird es schwierig, aber die herrschende Meinung sieht zumindest in Anwaltsbüros, die ein Inkasso durchführen wenig Probleme).
das Online- Mahnverfahren der Amtsgerichte ist pro Fall in ca. 10 Minuten erledigt, als aufwändig würde ich es jetzt nicht gerade bezeichnen. Wenn der Strichcode nicht gelesen werden kann, hast du ihn mit einer falschen Auflösung ausgedruckt, das ist mir auch schon passiert. Das liegt dann aber am Anwender. Bitte lies die Anleitung zum Ausdrucken genau durch und beachte die genauen Anforderungen an den Ausdruck. Dann läufts bei dir!
Und noch was: wenn der säumige Zahler die Zahlungsaufforderung vom Amtsgericht bekommt, heißt das noch lange nicht, dass er auch zahlen wird.....
Viel Glück
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Butthead schrieb:
Hallo Kitane,
das Online- Mahnverfahren der Amtsgerichte ist pro Fall in ca. 10 Minuten erledigt, als aufwändig würde ich es jetzt nicht gerade bezeichnen. Wenn der Strichcode nicht gelesen werden kann, hast du ihn mit einer falschen Auflösung ausgedruckt, das ist mir auch schon passiert. Das liegt dann aber am Anwender. Bitte lies die Anleitung zum Ausdrucken genau durch und beachte die genauen Anforderungen an den Ausdruck. Dann läufts bei dir!
Und noch was: wenn der säumige Zahler die Zahlungsaufforderung vom Amtsgericht bekommt, heißt das noch lange nicht, dass er auch zahlen wird.....
Viel Glück
Ist für mich das einfachste, weil ich mir darüber keine Gedanken mehr machen muss und bisher noch nie auf den Kosten sitzengeblieben bin.
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dän schrieb:
Du kannst es einfacher gestalten, indem du es an einen Anwalt abgibst. Meistens wird nach dem ersten Schreiben vom Gericht gezahlt. Kommen eben für den Patienten noch die Anwaltskosten dazu.
Ist für mich das einfachste, weil ich mir darüber keine Gedanken mehr machen muss und bisher noch nie auf den Kosten sitzengeblieben bin.
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mosaik schrieb:
Einfacher aber teurer (für Dich, wenn der Patient insolvent ist, für ihn, wenn er zahlt) über den Anwalt. Auch das dauert ggf. Wochen bis Monate.
Inkasso ist für Dich umsonst, vielfach geht es über mehrere Drohbriefe und Telefonate nicht hinaus. Geld kommt manchmal gar nicht, manchmal erst Wochen später.
Onlinemahnverfahren, aber das ist bei Dir gescheitert.
Je nachdem dauert es länger, wenn der Patient widerspricht und es zum Gerichtsverfahren kommt. Dann heisst es sowieso: Vor Gericht und auf hoher See bist Du Gott ausgeliefert.
Viele Grüße
Monika
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