kurzfristige Terminabsage ...

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Es gibt 13 Beiträge

Anonymer Teilnehmer

11.02.2015 08:14

Hallo zusammen ... wie handhabt ihr 'sponatne' kurzfristige Terminabsagen, weniger als 24 hrs. vor Terminbeginn, mit Ausnahme von kranheitsbedingten Absagungen bei GV Pat. ?? ...
Viele Grüße

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Helmut Fromberger

11.02.2015 09:00

Wie oft wird man diese Frage noch lesen?
Ihr als Unternehmer stellt doch für solche Dinge die Regeln auf, und kommuniziert das eurer Klientel.

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JürgenK

11.02.2015 09:04

...hier kann man auch lesen(wenn man will):
http://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/absage-5-minuten-vorher/16/81724/82034/page=2#msg-82034
JürgenK :kissing_closed_eyes:

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Andreas Solf

12.02.2015 14:02

Pat.bekommt natürlich einen neuen Termin.

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• Wonderwoman

• die neue

Gerry

12.02.2015 14:27

...und zahlt die Ausfallgebühr!

Grüße...Gerry

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JürgenK

12.02.2015 18:24

...und bekommt noch als "Leckerli" das Geld, das wir nicht von der KK bekommen dazu...Menschen gibt's, die gibt's gar nich.... muß wohl an bezahlten Rosenmontag liegen...
JürgenK :kissing_closed_eyes:

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• Fuzziguzzi

• Alfred Kramer

Wonderwoman

12.02.2015 19:10

Keine Ahnung, warum Andreas Antwort "nicht hilfreich" bekommt, denn diese ist für GKV-Patienten vollkommen korrekt.
Es wird Ausfallgebühr gezahlt und dem Patienten ein neuer Termin dafür gegeben.

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Eberhard

15.02.2015 08:14

Mit der Ausfallgebühr zahlt er selbstverständlich nur den ausgefallenen Termin, der eben von den KK nicht bezahlt wird. Für den ausgefallenen Termin erhält der Patient natürlich einen neuen, denn der wird ja dann von den KK bezahlt.

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silvia43

15.02.2015 14:27

Bei uns gibt es beim Erstvergehen einen neuen Termin, denn es ist auch absolut menschlich, wenn man auch mal etwas vergißt! Auch wir sind Menschen und machen Fehler ! Pat bekommt Hinweis, das er seinen "Freischuss" jetzt verbraucht hat" der nächste Fehler muss bezahlt werden.

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solanda

14.02.2015 18:19

Das hängt doch ganz von DIR ab... willst Du gerne die Stunde in der Praxis nutzen für etwas, was dringend gemacht werden muss, freu Dich !
dann musst du das nicht am Abend oder am WE machen !!
wenn Du aber eh zu wenig Patienten hast...und das Geld dringend brauchst... AUSFALLGEBÜHR fordern.. und auf Verständnis hoffen!
wenn Du den Patienten richtig einschätzen kannst... dann weißt Du doch ob er zahlen wird/kann.
wenn Du den Patienten mal "erziehen" willst... AUSFALLGEBÜHR fordern
wenn Du den Patienten auch schon mal versetzt hast (oder wiederholt verschieben musstest)... dann seid Ihr quitt !
wenn Du gerne die Zeit mit Rechnungen schreiben verbringst... auch wenn´s am Ende nichts bringt: AUSFALLRECHNUNG schreiben..

ich hatte in den letzten Wochen auch viel Ausfall... aber nur in bestimmten Situationen lohnt sich die AUSFALLRECHNUNG... und daher handhabe ich das ganze noch sehr INDIVIDUELL... mal krieg ich das Geld... mal war der Versuch umsonst... und nicht selten ist dann der Patient auch bald weg ( viele nehmen so was zum Anlass, sich eine "Pause" zu gönnen... aus Angst wiederholt "zahlen zu müssen" ... denn die sind halt etwas chaotisch und vergessen dann mal, rechtzeitig abzusagen...ich bin schon froh, wenn sie überhaupt bescheidgeben... dann kann ich mich darauf einstellen... garnicht absagen ist der EINZIGE Grund, wo ich ganz ernsthaft die AUSFALLRECHNUNG erwäge...und eher geneigt bin "erzieherisch" zu handeln... außer es handelt sich um NOTFÄLLE bzw. bei ganz neuen Patienten (z.B. Migrations-Hintergrund) die die Sprache nicht beherrschen... und erst mal als Eltern in der Therapie "ankommen" müssen (Regeln verstehen lernen).

ich kenne meine Pappenheimer ganz gut und wenn ich ne Lücke im Terminkalender als Ausweichtermin nutzen kann, sehe ich von einer Ausfallgebühr sowieso ab! (ich bin auch öfters froh, wenn ich bei kurzfristigen Terminverschiebungen meinerseits keine großen Klagen seitens der Patientenschaft höre - daher bin ich kulanter als so manche meiner KollegInnen ( das ist eben MEIN SERVICE - und das sag ich den Patienten in so einem Falle ( nur wenn es nicht wiederholt vorkommt).
Zu mir kommen dann Patienten von den anderen Praxen, wenn die knallhart ihre Ausfallrechnung stellen...(selbst wenn z.B. der Kinderarzt selbst dort anruft und sagt, dass das Kind gerade bei ihm ist, weil es krankt ist!?)

Ich arbeite mit Menschen und da will ich auch menschlich handeln... und alle Dinge nach meinen eigenen Kriterien abwägen !

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Das hängt doch ganz von DIR ab... willst Du gerne die Stunde in der Praxis nutzen für etwas, was dringend gemacht werden muss, freu Dich ! dann musst du das nicht am Abend oder am WE machen !! wenn Du aber eh zu wenig Patienten hast...und das Geld dringend brauchst... AUSFALLGEBÜHR fordern.. und auf Verständnis hoffen! wenn Du den Patienten richtig einschätzen kannst... dann weißt Du doch ob er zahlen wird/kann. wenn Du den Patienten mal "erziehen" willst... AUSFALLGEBÜHR fordern wenn Du den Patienten auch schon mal versetzt hast (oder wiederholt verschieben musstest)... dann seid Ihr quitt ! wenn Du gerne die Zeit mit Rechnungen schreiben verbringst... auch wenn´s am Ende nichts bringt: AUSFALLRECHNUNG schreiben.. ich hatte in den letzten Wochen auch viel Ausfall... aber nur in bestimmten Situationen lohnt sich die AUSFALLRECHNUNG... und daher handhabe ich das ganze noch sehr INDIVIDUELL... mal krieg ich das Geld... mal war der Versuch umsonst... und nicht selten ist dann der Patient auch bald weg ( viele nehmen so was zum Anlass, sich eine "Pause" zu gönnen... aus Angst wiederholt "zahlen zu müssen" ... denn die sind halt etwas chaotisch und vergessen dann mal, rechtzeitig abzusagen...ich bin schon froh, wenn sie überhaupt bescheidgeben... dann kann ich mich darauf einstellen... garnicht absagen ist der EINZIGE Grund, wo ich ganz ernsthaft die AUSFALLRECHNUNG erwäge...und eher geneigt bin "erzieherisch" zu handeln... außer es handelt sich um NOTFÄLLE bzw. bei ganz neuen Patienten (z.B. Migrations-Hintergrund) die die Sprache nicht beherrschen... und erst mal als Eltern in der Therapie "ankommen" müssen (Regeln verstehen lernen). ich kenne meine Pappenheimer ganz gut und wenn ich ne Lücke im Terminkalender als Ausweichtermin nutzen kann, sehe ich von einer Ausfallgebühr sowieso ab! (ich bin auch öfters froh, wenn ich bei kurzfristigen Terminverschiebungen meinerseits keine großen Klagen seitens der Patientenschaft höre - daher bin ich kulanter als so manche meiner KollegInnen ( das ist eben MEIN SERVICE - und das sag ich den Patienten in so einem Falle ( nur wenn es nicht wiederholt vorkommt). Zu mir kommen dann Patienten von den anderen Praxen, wenn die knallhart ihre Ausfallrechnung stellen...(selbst wenn z.B. der Kinderarzt selbst dort anruft und sagt, dass das Kind gerade bei ihm ist, weil es krankt ist!?) Ich arbeite mit Menschen und da will ich auch menschlich handeln... und alle Dinge nach meinen eigenen Kriterien abwägen !

PhysioAC

14.02.2015 21:33

Gerade dieses "INDIVIDUELLE" sorgt für unsere jetztige berufliche Situation...

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• Umfrage Ausfallgebühr

Eberhard

15.02.2015 08:09

Bei mir gibt es in diesem Zusammenhang nichts Induviduelles, Jeder Patient weiß, dass er beim Erhalt von Terminen ein gewisses Risiko eingeht. Würde ich Ausnahmen machen, würde ich Präzidenzfälle schaffen, wo sich einer auf den anderen berufen kann.

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Andreas Solf

17.02.2015 09:53

Ich wollte niemanden verärgen,war mir nicht klar das hier so eine gereizte Stimmung ist . Werde mich wohl mehr zurückhalten müssen. Liebe Grüße an alle die hier ihre Unzufriedenheit mit ihrem Leben auslassen.

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