Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Rössle Reha ist ein renommiertes
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physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
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Welche Kurse kann man leiten , ohne Physiotherapeut/ Masseur zu sein?
Unsere ehemalige Sekretärin, wollte als Wirbelsäulengymnastik Lehrerin (Primärprävention nach §20 SGB V) eine Fortbildung absolvieren. Sie meinte, kann jedermann teilnehmen! Muss man kein Physiotherapeut sein .
Ist das richtig ?
Und noch eine Frage - wenn die Kurse als Prävention Kurse angeboten werden- das ist Umsatzsteuer frei
Pilates/Joga Kurse sind Umsatzsteuerpflichtig . Ja , anderes kann nicht sein eigentlich.
Dritte Frage:
Wenn die Kursen als Präventionskurse gehen - wie funktioniert der ganze Ablauf mit den Kassen? Honorare/ Anmeldung etc
Vielen Dank !
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Problem beschreiben
emma72 schrieb:
Guten Tag!
Welche Kurse kann man leiten , ohne Physiotherapeut/ Masseur zu sein?
Unsere ehemalige Sekretärin, wollte als Wirbelsäulengymnastik Lehrerin (Primärprävention nach §20 SGB V) eine Fortbildung absolvieren. Sie meinte, kann jedermann teilnehmen! Muss man kein Physiotherapeut sein .
Ist das richtig ?
Und noch eine Frage - wenn die Kurse als Prävention Kurse angeboten werden- das ist Umsatzsteuer frei
Pilates/Joga Kurse sind Umsatzsteuerpflichtig . Ja , anderes kann nicht sein eigentlich.
Dritte Frage:
Wenn die Kursen als Präventionskurse gehen - wie funktioniert der ganze Ablauf mit den Kassen? Honorare/ Anmeldung etc
Vielen Dank !
Im GKV Leitfaden Prävention findest du alle relevanten Infos bezüglich Vorraussetzungen für Präventionskurse.
Wenn du einen Kurs zertifizieren lassen möchtest, sprich die Anerkennung von den Krankenkassen dann musst du den Kurs bei der zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen. Das Procedere wird auf deren Internetseite erläutert. Lies bitte auch dazu die entsprechenden FAQ. Der Zertifizierungsprozess kostet Nerven. Es muss jede Kursstunde Haarklein aufgedröselt werden. Jede Übung erklärt , warum, weshalb, wieso, wie oft, wie lange. Erläuterungen zur Anatomie und Ziele und Umsetzung in den Alltag und ein Hausaufgsbenprogramm.
So eun Skript kann gern mal 30 bis 50 Seiten stark werden.
Informiert euch bitte zuerst über die erforderliche Kursleitetqualifikation. Unter Umständen kannst du die dann nämlich die Zertifizierung sparen.
Nehmen wir mal an, du hast alle Voraussettungen erfüllt und die Zertifizierung wurde erteilt dann druckst du für jeden Teilnehmer eine vorgeschriebene Teilnahmebescheinigung aus. Diese findest du auch auf der Seite der Prüfstelle. Die Leute müssen mindestens 80 % des Kurses dagewesen sein damit sie einen Zuschuss bekommen.
Sie bezahlen also bei dir den Kurs. Am Ende bekommen sie die TN bestätigung und diese reicht jeder bei seiner KK ein und die übetweist dann den Zuschuss auf sein Konto.
Es ist irre viel Bürokratie. Der Zertifozierungsprozess ist alle 3 Jahre fällig. Du hast davon gar keine Vorteile sondern nur die Kursteilnehmer.
Mein Rat an dich. Tu dir dad nicht an. Es verschlingt einfach Unmengen an Zeit und Nerven.
Biete den Kurs einfach als Selbstzahlerleistung an und die Leute sollen es privat bezahlen. Gute Leistung gutes Geld. Und es ist unkompliziert für Euch und ihr seid dann mit den Kursen auch flexibler. Denn bei den zertifizierten Sachen sollte man sich schon an den Ablauf halten und das wird über die Jahrr echt langweilig weil sich ständig alles nur wiederholt.
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Hallo Emma,
Im GKV Leitfaden Prävention findest du alle relevanten Infos bezüglich Vorraussetzungen für Präventionskurse.
Wenn du einen Kurs zertifizieren lassen möchtest, sprich die Anerkennung von den Krankenkassen dann musst du den Kurs bei der zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen. Das Procedere wird auf deren Internetseite erläutert. Lies bitte auch dazu die entsprechenden FAQ. Der Zertifizierungsprozess kostet Nerven. Es muss jede Kursstunde Haarklein aufgedröselt werden. Jede Übung erklärt , warum, weshalb, wieso, wie oft, wie lange. Erläuterungen zur Anatomie und Ziele und Umsetzung in den Alltag und ein Hausaufgsbenprogramm.
So eun Skript kann gern mal 30 bis 50 Seiten stark werden.
Informiert euch bitte zuerst über die erforderliche Kursleitetqualifikation. Unter Umständen kannst du die dann nämlich die Zertifizierung sparen.
Nehmen wir mal an, du hast alle Voraussettungen erfüllt und die Zertifizierung wurde erteilt dann druckst du für jeden Teilnehmer eine vorgeschriebene Teilnahmebescheinigung aus. Diese findest du auch auf der Seite der Prüfstelle. Die Leute müssen mindestens 80 % des Kurses dagewesen sein damit sie einen Zuschuss bekommen.
Sie bezahlen also bei dir den Kurs. Am Ende bekommen sie die TN bestätigung und diese reicht jeder bei seiner KK ein und die übetweist dann den Zuschuss auf sein Konto.
Es ist irre viel Bürokratie. Der Zertifozierungsprozess ist alle 3 Jahre fällig. Du hast davon gar keine Vorteile sondern nur die Kursteilnehmer.
Mein Rat an dich. Tu dir dad nicht an. Es verschlingt einfach Unmengen an Zeit und Nerven.
Biete den Kurs einfach als Selbstzahlerleistung an und die Leute sollen es privat bezahlen. Gute Leistung gutes Geld. Und es ist unkompliziert für Euch und ihr seid dann mit den Kursen auch flexibler. Denn bei den zertifizierten Sachen sollte man sich schon an den Ablauf halten und das wird über die Jahrr echt langweilig weil sich ständig alles nur wiederholt.
Ich danke dir vielmals!
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emma72 schrieb:
kroetzi schrieb am 31.8.19 19:01:
Hallo Emma,
Im GKV Leitfaden Prävention findest du alle relevanten Infos bezüglich Vorraussetzungen für Präventionskurse.
Wenn du einen Kurs zertifizieren lassen möchtest, sprich die Anerkennung von den Krankenkassen dann musst du den Kurs bei der zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen. Das Procedere wird auf deren Internetseite erläutert. Lies bitte auch dazu die entsprechenden FAQ. Der Zertifizierungsprozess kostet Nerven. Es muss jede Kursstunde Haarklein aufgedröselt werden. Jede Übung erklärt , warum, weshalb, wieso, wie oft, wie lange. Erläuterungen zur Anatomie und Ziele und Umsetzung in den Alltag und ein Hausaufgsbenprogramm.
So eun Skript kann gern mal 30 bis 50 Seiten stark werden.
Informiert euch bitte zuerst über die erforderliche Kursleitetqualifikation. Unter Umständen kannst du die dann nämlich die Zertifizierung sparen.
Nehmen wir mal an, du hast alle Voraussettungen erfüllt und die Zertifizierung wurde erteilt dann druckst du für jeden Teilnehmer eine vorgeschriebene Teilnahmebescheinigung aus. Diese findest du auch auf der Seite der Prüfstelle. Die Leute müssen mindestens 80 % des Kurses dagewesen sein damit sie einen Zuschuss bekommen.
Sie bezahlen also bei dir den Kurs. Am Ende bekommen sie die TN bestätigung und diese reicht jeder bei seiner KK ein und die übetweist dann den Zuschuss auf sein Konto.
Es ist irre viel Bürokratie. Der Zertifozierungsprozess ist alle 3 Jahre fällig. Du hast davon gar keine Vorteile sondern nur die Kursteilnehmer.
Mein Rat an dich. Tu dir dad nicht an. Es verschlingt einfach Unmengen an Zeit und Nerven.
Biete den Kurs einfach als Selbstzahlerleistung an und die Leute sollen es privat bezahlen. Gute Leistung gutes Geld. Und es ist unkompliziert für Euch und ihr seid dann mit den Kursen auch flexibler. Denn bei den zertifizierten Sachen sollte man sich schon an den Ablauf halten und das wird über die Jahrr echt langweilig weil sich ständig alles nur wiederholt.
Ich danke dir vielmals!
Super! :clap: :clap: :clap:
Danke! :thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown:
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M0nique schrieb:
@kroetzi
Super! :clap: :clap: :clap:
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Ich helfe da immer gerne. Musste mich jahrelang damit auseinamdersetzen und es wird immer schlimmer. Immer absurder.
Zum Glück muss ich das nun nicht mehr. Nur noch Kurse leiten, um den Rest kümmern sich in der Praxis in der ich seit ein paar Monaten arbeite, andere. Uff....
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kroetzi schrieb:
Gerne!
Ich helfe da immer gerne. Musste mich jahrelang damit auseinamdersetzen und es wird immer schlimmer. Immer absurder.
Zum Glück muss ich das nun nicht mehr. Nur noch Kurse leiten, um den Rest kümmern sich in der Praxis in der ich seit ein paar Monaten arbeite, andere. Uff....
Hallo Emma,
Im GKV Leitfaden Prävention findest du alle relevanten Infos bezüglich Vorraussetzungen für Präventionskurse.
Wenn du einen Kurs zertifizieren lassen möchtest, sprich die Anerkennung von den Krankenkassen dann musst du den Kurs bei der zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen. Das Procedere wird auf deren Internetseite erläutert. Lies bitte auch dazu die entsprechenden FAQ. Der Zertifizierungsprozess kostet Nerven. Es muss jede Kursstunde Haarklein aufgedröselt werden. Jede Übung erklärt , warum, weshalb, wieso, wie oft, wie lange. Erläuterungen zur Anatomie und Ziele und Umsetzung in den Alltag und ein Hausaufgsbenprogramm.
So eun Skript kann gern mal 30 bis 50 Seiten stark werden.
Informiert euch bitte zuerst über die erforderliche Kursleitetqualifikation. Unter Umständen kannst du die dann nämlich die Zertifizierung sparen.
Nehmen wir mal an, du hast alle Voraussettungen erfüllt und die Zertifizierung wurde erteilt dann druckst du für jeden Teilnehmer eine vorgeschriebene Teilnahmebescheinigung aus. Diese findest du auch auf der Seite der Prüfstelle. Die Leute müssen mindestens 80 % des Kurses dagewesen sein damit sie einen Zuschuss bekommen.
Sie bezahlen also bei dir den Kurs. Am Ende bekommen sie die TN bestätigung und diese reicht jeder bei seiner KK ein und die übetweist dann den Zuschuss auf sein Konto.
Es ist irre viel Bürokratie. Der Zertifozierungsprozess ist alle 3 Jahre fällig. Du hast davon gar keine Vorteile sondern nur die Kursteilnehmer.
Mein Rat an dich. Tu dir dad nicht an. Es verschlingt einfach Unmengen an Zeit und Nerven.
Biete den Kurs einfach als Selbstzahlerleistung an und die Leute sollen es privat bezahlen. Gute Leistung gutes Geld. Und es ist unkompliziert für Euch und ihr seid dann mit den Kursen auch flexibler. Denn bei den zertifizierten Sachen sollte man sich schon an den Ablauf halten und das wird über die Jahrr echt langweilig weil sich ständig alles nur wiederholt.
sowas ist echt gut zu wissen, sollte man evtl. irgendwo anpinnen ;)
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Alex Moro schrieb:
kroetzi schrieb am 31.8.19 19:01:
Hallo Emma,
Im GKV Leitfaden Prävention findest du alle relevanten Infos bezüglich Vorraussetzungen für Präventionskurse.
Wenn du einen Kurs zertifizieren lassen möchtest, sprich die Anerkennung von den Krankenkassen dann musst du den Kurs bei der zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen. Das Procedere wird auf deren Internetseite erläutert. Lies bitte auch dazu die entsprechenden FAQ. Der Zertifizierungsprozess kostet Nerven. Es muss jede Kursstunde Haarklein aufgedröselt werden. Jede Übung erklärt , warum, weshalb, wieso, wie oft, wie lange. Erläuterungen zur Anatomie und Ziele und Umsetzung in den Alltag und ein Hausaufgsbenprogramm.
So eun Skript kann gern mal 30 bis 50 Seiten stark werden.
Informiert euch bitte zuerst über die erforderliche Kursleitetqualifikation. Unter Umständen kannst du die dann nämlich die Zertifizierung sparen.
Nehmen wir mal an, du hast alle Voraussettungen erfüllt und die Zertifizierung wurde erteilt dann druckst du für jeden Teilnehmer eine vorgeschriebene Teilnahmebescheinigung aus. Diese findest du auch auf der Seite der Prüfstelle. Die Leute müssen mindestens 80 % des Kurses dagewesen sein damit sie einen Zuschuss bekommen.
Sie bezahlen also bei dir den Kurs. Am Ende bekommen sie die TN bestätigung und diese reicht jeder bei seiner KK ein und die übetweist dann den Zuschuss auf sein Konto.
Es ist irre viel Bürokratie. Der Zertifozierungsprozess ist alle 3 Jahre fällig. Du hast davon gar keine Vorteile sondern nur die Kursteilnehmer.
Mein Rat an dich. Tu dir dad nicht an. Es verschlingt einfach Unmengen an Zeit und Nerven.
Biete den Kurs einfach als Selbstzahlerleistung an und die Leute sollen es privat bezahlen. Gute Leistung gutes Geld. Und es ist unkompliziert für Euch und ihr seid dann mit den Kursen auch flexibler. Denn bei den zertifizierten Sachen sollte man sich schon an den Ablauf halten und das wird über die Jahrr echt langweilig weil sich ständig alles nur wiederholt.
sowas ist echt gut zu wissen, sollte man evtl. irgendwo anpinnen ;)
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kroetzi schrieb:
Hallo Emma,
Im GKV Leitfaden Prävention findest du alle relevanten Infos bezüglich Vorraussetzungen für Präventionskurse.
Wenn du einen Kurs zertifizieren lassen möchtest, sprich die Anerkennung von den Krankenkassen dann musst du den Kurs bei der zentralen Prüfstelle für Prävention zertifizieren lassen. Das Procedere wird auf deren Internetseite erläutert. Lies bitte auch dazu die entsprechenden FAQ. Der Zertifizierungsprozess kostet Nerven. Es muss jede Kursstunde Haarklein aufgedröselt werden. Jede Übung erklärt , warum, weshalb, wieso, wie oft, wie lange. Erläuterungen zur Anatomie und Ziele und Umsetzung in den Alltag und ein Hausaufgsbenprogramm.
So eun Skript kann gern mal 30 bis 50 Seiten stark werden.
Informiert euch bitte zuerst über die erforderliche Kursleitetqualifikation. Unter Umständen kannst du die dann nämlich die Zertifizierung sparen.
Nehmen wir mal an, du hast alle Voraussettungen erfüllt und die Zertifizierung wurde erteilt dann druckst du für jeden Teilnehmer eine vorgeschriebene Teilnahmebescheinigung aus. Diese findest du auch auf der Seite der Prüfstelle. Die Leute müssen mindestens 80 % des Kurses dagewesen sein damit sie einen Zuschuss bekommen.
Sie bezahlen also bei dir den Kurs. Am Ende bekommen sie die TN bestätigung und diese reicht jeder bei seiner KK ein und die übetweist dann den Zuschuss auf sein Konto.
Es ist irre viel Bürokratie. Der Zertifozierungsprozess ist alle 3 Jahre fällig. Du hast davon gar keine Vorteile sondern nur die Kursteilnehmer.
Mein Rat an dich. Tu dir dad nicht an. Es verschlingt einfach Unmengen an Zeit und Nerven.
Biete den Kurs einfach als Selbstzahlerleistung an und die Leute sollen es privat bezahlen. Gute Leistung gutes Geld. Und es ist unkompliziert für Euch und ihr seid dann mit den Kursen auch flexibler. Denn bei den zertifizierten Sachen sollte man sich schon an den Ablauf halten und das wird über die Jahrr echt langweilig weil sich ständig alles nur wiederholt.
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mammili schrieb:
Na ja ....ganz so ist es ja nicht.....es gibt etliche Anbieter bei denen man im Rahmen einer Fortbildung die Lizenz praktisch mitnimmt......das heisst ich mach die Fobi und kann mich dann auf das bestehende zpp Konzept draufsetzen.Das setzt im Moment nur voraus das die berufliche Grundqualifikation stimmt. Sprich als Physio hat man da zumindest im Bewegungssektor überhaupt keine Probleme. Als Anmeldekraft ohne medizinische oder therapeutische Grundqualifikation sieht es mit Recht natürlich anders aus. Natürlich kann sie die Fobi machen wenn für jeden zugänglich aber mit Sicherheit nie zpp anerkannt.
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Kerstin Hähl schrieb:
Vielen Dank für die Infos!
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