Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
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Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
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was ist mit dem ZVK los? Nimmt er noch teil an den Preisverhandlungen?
Bisher keine Mitgliederinfo zu den VdeK-Verhandlungen.
Vor 4 Wochen letzte dürre Info zu AOK-Verhandlungen in BW.
Fortbildungsankündigungen scheinen wichtiger.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
was ist mit dem ZVK los? Nimmt er noch teil an den Preisverhandlungen?
Bisher keine Mitgliederinfo zu den VdeK-Verhandlungen.
Vor 4 Wochen letzte dürre Info zu AOK-Verhandlungen in BW.
Fortbildungsankündigungen scheinen wichtiger.
mfg mocca
Dort fragen oder in Köln anrufen.
0221 9810270
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mocca schrieb:
also Beiträge bezahlen und dann als Info-Bittsteller hinterherlaufen?
mfg mocca
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don schrieb:
Auch wenn es der Eine oder Andere etwas anders wahrnimmt. So ist das bereits siet über 30 Jahren...! Fleißig bezahlen und nix erhalten. Diese Infos über Ergebnisse von Preisverhandlungen kann man überall innerhalb von Minuten selber recherchieren (zumindest siet mindestens 15 Jahren) und die Ergebnisse der Verhandlungen sind auch eine Lachnummer. Von daher freut es mich wenn die MItglieder aus Ihrem Dornröschenschlaf erwachen und merken das Sie viele Tausend Euro verbrannt haben, selber schuld!
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tom1350 schrieb:
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // Service // Kontakt
Dort fragen oder in Köln anrufen.
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MikeL schrieb:
Deinem Posting entnehme ich, dass Du kein ZVK-Mitglied bist. Sollte dem so sein, verstehe ich die Aufregung nicht, denn warum sollte der Verband jemanden informieren, der keine Beiträge zahlt? Ich bin im ZVK und wurde bislang jedes Mal zeitnah per eMail informiert, wenn es die VdEK-Verhandlungsführer wieder einmal geschafft haben, eine Verhandlungsrunde zum Platzen zu bringen. Nachzulesen ist dies auch in der kostenlosen Mitgliederzeitung, die zumindest bei mir am 14.06. um 10:12 Uhr (Zeitpunkt Deines Postings) längst aus dem Briefkasten gefischt war... :unamused:
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saarländer schrieb:
Sorry aber der ifk hat keine Zeit sondern ist am feiern! ...siehe "...And the oscar goes to"
Tempelritter, ich habe Infos, bin aber mit der Genauigkeit über die aktuelle Einigungslücke und die Gremienauffassungen unzufrieden.
Saarländer, dass der IFK gerne seine Konzentration auf Innovation und Zukunft und den dazu konstruierten Erfolgen ausrichtet, sind wir mittlerweile gewohnt. Die Informationspflicht zu aktuellen Problemlagen der Selbstständigen (mit GKV-Zulassung) werden gerne ausgesessen, bis die Zeit wieder reif ist. Für eine grandiose "Erfolgsmeldung".
Der Info-Stand über Fobis ist aktueller und präziser. Aber da sind sie alle gleich.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
Tempelritter, ich habe Infos, bin aber mit der Genauigkeit über die aktuelle Einigungslücke und die Gremienauffassungen unzufrieden.
Saarländer, dass der IFK gerne seine Konzentration auf Innovation und Zukunft und den dazu konstruierten Erfolgen ausrichtet, sind wir mittlerweile gewohnt. Die Informationspflicht zu aktuellen Problemlagen der Selbstständigen (mit GKV-Zulassung) werden gerne ausgesessen, bis die Zeit wieder reif ist. Für eine grandiose "Erfolgsmeldung".
Der Info-Stand über Fobis ist aktueller und präziser. Aber da sind sie alle gleich.
mfg mocca
.....
Die Informationspflicht zu aktuellen Problemlagen der Selbstständigen (mit GKV-Zulassung) werden gerne ausgesessen, bis die Zeit wieder reif ist. Für eine grandiose "Erfolgsmeldung".
Der Info-Stand über Fobis ist aktueller und präziser. Aber da sind sie alle gleich.
mfg mocca
ick wes jah nüscht Freu mir über Butter für n Fisch....
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ali schrieb:
habe Infos, bin aber mit der Genauigkeit über die aktuelle Einigungslücke und die Gremienauffassungen unzufrieden
.....
Die Informationspflicht zu aktuellen Problemlagen der Selbstständigen (mit GKV-Zulassung) werden gerne ausgesessen, bis die Zeit wieder reif ist. Für eine grandiose "Erfolgsmeldung".
Der Info-Stand über Fobis ist aktueller und präziser. Aber da sind sie alle gleich.
mfg mocca
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Tempelritter schrieb:
Gibt dein "IFK" Infos raus? Dann lass uns bitte teilhaben. Die Verhandlungen mit der AOK BW sind noch im Gange.
der ZVK informiert letzte Woche in einer Großveranstaltung seine Mitglieder und Sonstige über den Stand der Verhandlungen mit den gesetzlichen Kassen.
Es war wohl keine Veranstaltung für, ausschließlich durch Zulassung, Betroffene.
Mit Zahnärzten und ihren Zahnarztfrauen (1. und 2. Frauen), Vertretern/Mitgliedern befreundeter Vereine, Mitgliedern aus dem gesamten Mitgliedsspektrum und Vereinsmitarbeitern war ungefähr die Hälfte der Bestuhlung (ca. 100) besetzt.
Der ZVK scheint keine Info-Differenzierung, zwischen zugelassenen PIs und sonstigen Großveranstaltungsbesuchern, für geboten zu halten. Traurig!
mfg mocca
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Tempelritter schrieb:
Warum soll hier differenziert werden? Die Information über die HeilM-RL ZÄ ist für alle Mitglieder und die Zahnärzte wichtig.
ich denke, dass Zahnärzte ihre eigenen Organisationen haben und auch von dort ihre maßgeblichen Informationen beziehen.
Als zugelassener PI ist es doch in erster Linie mein Recht und meine Angelegenheit ob, wann und wie ich meine Angestellten informiere und einweise. Was geht es einen Schüler, Angestellten oder FM an, wie ich meine Vertragsverhältnisse umsetze.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Tempelritter,
ich denke, dass Zahnärzte ihre eigenen Organisationen haben und auch von dort ihre maßgeblichen Informationen beziehen.
Als zugelassener PI ist es doch in erster Linie mein Recht und meine Angelegenheit ob, wann und wie ich meine Angestellten informiere und einweise. Was geht es einen Schüler, Angestellten oder FM an, wie ich meine Vertragsverhältnisse umsetze.
mfg mocca
Wenn alle zugleich über den HMKZÄ informiert werden, also PI, Angestellte PT sowie Rezeptionspersonal, so bekommt man in 90 Min alle Infos die benötigt werden um ein ZA-Rezept mit einem Blick zu taxieren.
Anhand der Teilnehmer wurde beim VPT deutlich, dass keiner, obwohl HMK ZÄ vorab verschickt wurden und jeder an Infos der KZÄV rankommen hätte können, über den Inahlt und seine Besonderheiten Bescheid wusste.
Wer da war, weiß jetzt Bescheid, wobei ich nicht für den ZVK sprechen kann.
Die Infos über die Preisabschlüsse wurden von beiden Verbänden so verkündet, wie sie im Moment stehen, klare Aussagen dazu gab es nicht, da a) die AOK BaWü noch nichts schriftliches vorgelegt hat und b) der VdaK das Angebot der SHV definitiv abgelehnt hat.
Die Verkündung des HHVG, insbesondere der Transparenzregelung, geht aber alle etwas an, denn hier erwartet der Gesetzgeber Vorschläge, die es gilt zu erarbeiten.
Was von dem genannten hier jetzt nicht für angestellte Ohren dienlich war, kann ich nicht erkennen, ging es nicht um Gehälter oder Verträge, sondern um Dinge um den Praxisablauf sowie generelle Infos über Preisabschlüsse, welche spätentens einen Tag nach in Kraft treten sowieso online stehen....
Die Anwesenheit von Zahnärzten schätzen die PI insbesondere, wenn es darum geht interdisziplinär besser zusammen zu arbeiten, beide das Problem des anderen verstehen und endlich mal in einem angemessenen Rahmen ins Gespräch kommen.
Unsere Veranstaltung war aus diesen Punkten gelungen, PI, Angestellte und Zahnärzte waren angetan und wird somit wiederholt. Kein einziges Wort von dem, was du hier befürchtest, ...oder anprangerst.
Zudem waren die Veranstaltungen ja freiwillig...
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stefan 302 schrieb:
Die Za haben ihre eigene Organisation, jedoch informieren eher schlecht wie recht, was wir anhand zig Beispielen erfahren haben, einschließlich Zahnkliniken und Kieferorthopädien.
Wenn alle zugleich über den HMKZÄ informiert werden, also PI, Angestellte PT sowie Rezeptionspersonal, so bekommt man in 90 Min alle Infos die benötigt werden um ein ZA-Rezept mit einem Blick zu taxieren.
Anhand der Teilnehmer wurde beim VPT deutlich, dass keiner, obwohl HMK ZÄ vorab verschickt wurden und jeder an Infos der KZÄV rankommen hätte können, über den Inahlt und seine Besonderheiten Bescheid wusste.
Wer da war, weiß jetzt Bescheid, wobei ich nicht für den ZVK sprechen kann.
Die Infos über die Preisabschlüsse wurden von beiden Verbänden so verkündet, wie sie im Moment stehen, klare Aussagen dazu gab es nicht, da a) die AOK BaWü noch nichts schriftliches vorgelegt hat und b) der VdaK das Angebot der SHV definitiv abgelehnt hat.
Die Verkündung des HHVG, insbesondere der Transparenzregelung, geht aber alle etwas an, denn hier erwartet der Gesetzgeber Vorschläge, die es gilt zu erarbeiten.
Was von dem genannten hier jetzt nicht für angestellte Ohren dienlich war, kann ich nicht erkennen, ging es nicht um Gehälter oder Verträge, sondern um Dinge um den Praxisablauf sowie generelle Infos über Preisabschlüsse, welche spätentens einen Tag nach in Kraft treten sowieso online stehen....
Die Anwesenheit von Zahnärzten schätzen die PI insbesondere, wenn es darum geht interdisziplinär besser zusammen zu arbeiten, beide das Problem des anderen verstehen und endlich mal in einem angemessenen Rahmen ins Gespräch kommen.
Unsere Veranstaltung war aus diesen Punkten gelungen, PI, Angestellte und Zahnärzte waren angetan und wird somit wiederholt. Kein einziges Wort von dem, was du hier befürchtest, ...oder anprangerst.
Zudem waren die Veranstaltungen ja freiwillig...
dass du für Tempelritter antwortest habe ich erwartet. Es ist aber schon ok, Mir geht es in erster Linie um die bewusste Darstellung der Kompetenz und Verantwortung in der Sache und um eine Klarstellung der Verantwortlichkeiten und der Vertragspartnerschaft.
Für mich grenzt es schon an Größenwahn, wenn der ZVK glaubt, die Aufgaben der zahnärztlichen Standesvertretung, wegen deren angeblicher Leistungsschwäche/unterstellter Oberflächlichkeit, ersetzen zu müssen.
Auf welcher Datenerhebung basiert deine Aussage, das PIs die ZVK-Belehrungen der Zahnärzte schätzen? Wie viele therapeutische PIs mit GKV-Zulassung waren denn auf der Großveranstaltung überhaupt anwesend?
Grundsätzlich stellt sich mir, durch die hier zur Gewohnheit erhobenen Verwischung klarer Grenzen zwischen GKV-Vertragspartnern und Nichtvertragspartnern, die Frage ob es gewollt ist, die Kompetenz der tatsächlichen Vertragspartner zu unterlaufen und damit Gewohnheitsfakten zu schaffen. Dies würde zur Strategie eines von Angestellten dominierten Vereins durchaus passen.
Welches Interesse hat denn ein Angestellter, aus den Bereichen Krankenhaus oder Rehaklinik, oder ein FM, an der Gestaltung von Verträgen zwischen zugelassenen PIs und GKV zu haben? Was wird denn durch Vorgenannte jeweils verantwortet?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
dass du für Tempelritter antwortest habe ich erwartet. Es ist aber schon ok, Mir geht es in erster Linie um die bewusste Darstellung der Kompetenz und Verantwortung in der Sache und um eine Klarstellung der Verantwortlichkeiten und der Vertragspartnerschaft.
Für mich grenzt es schon an Größenwahn, wenn der ZVK glaubt, die Aufgaben der zahnärztlichen Standesvertretung, wegen deren angeblicher Leistungsschwäche/unterstellter Oberflächlichkeit, ersetzen zu müssen.
Auf welcher Datenerhebung basiert deine Aussage, das PIs die ZVK-Belehrungen der Zahnärzte schätzen? Wie viele therapeutische PIs mit GKV-Zulassung waren denn auf der Großveranstaltung überhaupt anwesend?
Grundsätzlich stellt sich mir, durch die hier zur Gewohnheit erhobenen Verwischung klarer Grenzen zwischen GKV-Vertragspartnern und Nichtvertragspartnern, die Frage ob es gewollt ist, die Kompetenz der tatsächlichen Vertragspartner zu unterlaufen und damit Gewohnheitsfakten zu schaffen. Dies würde zur Strategie eines von Angestellten dominierten Vereins durchaus passen.
Welches Interesse hat denn ein Angestellter, aus den Bereichen Krankenhaus oder Rehaklinik, oder ein FM, an der Gestaltung von Verträgen zwischen zugelassenen PIs und GKV zu haben? Was wird denn durch Vorgenannte jeweils verantwortet?
mfg mocca
[...]
Für mich grenzt es schon an Größenwahn, wenn der ZVK glaubt, die Aufgaben der zahnärztlichen Standesvertretung, wegen deren angeblicher Leistungsschwäche/unterstellter Oberflächlichkeit, ersetzen zu müssen.
[...]
Du missverstehst da etwas, Mocca. Es ist nicht Aufgabe der Zahnärztlichen Vereinigung (ZV), die Belange des Zentralverbandes Krankengymnastik (ZVK) zu erörtern; ZV kümmert sich um Zahnärzte, ZVK um Physiotherapeuten und Krankengymnasten. Es ist deshalb folgerichtig und wichtig, das seitens des ZVK physiotherapeutische Inhalte an Mitgleider der ZV herangetragen werden, nicht umgekehrt. Im Spektrum der ZV sind die Belange des ZVK irgendwo am Rande angesiedelt, umgekehrt sind die Belange des ZVK in einer vom ZVK organisierten Gemeinschaftsveranstaltung von zentraler Bedeutung (oder sollten es zumindest sein; ich war nicht dabei und kann deshalb zum Inhalt keine Stellung beziehen). Gleiches gilt für vergleichbare Veranstaltungen vergleichbarer Verbände: Es ist unsere Aufgabe uns bei anderen Berufsgruppen Gehör zu verschaffen, nicht die anderen Berufsgruppen sind in der Pflicht uns auszufragen.
Anders ausgedrückt: Es hat zwar jeder das Recht entsprechend der freien Rede Quark von sich zu geben (auch wenn das saarländische Innenministerium dieses Recht gerne abschaffen möchte), es gibt aber keine Pflicht der freien Rede Gehör zu schenken.
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Papa Alpaka schrieb:
mocca schrieb am 1.8.17 00:13:
[...]
Für mich grenzt es schon an Größenwahn, wenn der ZVK glaubt, die Aufgaben der zahnärztlichen Standesvertretung, wegen deren angeblicher Leistungsschwäche/unterstellter Oberflächlichkeit, ersetzen zu müssen.
[...]
Du missverstehst da etwas, Mocca. Es ist nicht Aufgabe der Zahnärztlichen Vereinigung (ZV), die Belange des Zentralverbandes Krankengymnastik (ZVK) zu erörtern; ZV kümmert sich um Zahnärzte, ZVK um Physiotherapeuten und Krankengymnasten. Es ist deshalb folgerichtig und wichtig, das seitens des ZVK physiotherapeutische Inhalte an Mitgleider der ZV herangetragen werden, nicht umgekehrt. Im Spektrum der ZV sind die Belange des ZVK irgendwo am Rande angesiedelt, umgekehrt sind die Belange des ZVK in einer vom ZVK organisierten Gemeinschaftsveranstaltung von zentraler Bedeutung (oder sollten es zumindest sein; ich war nicht dabei und kann deshalb zum Inhalt keine Stellung beziehen). Gleiches gilt für vergleichbare Veranstaltungen vergleichbarer Verbände: Es ist unsere Aufgabe uns bei anderen Berufsgruppen Gehör zu verschaffen, nicht die anderen Berufsgruppen sind in der Pflicht uns auszufragen.
Anders ausgedrückt: Es hat zwar jeder das Recht entsprechend der freien Rede Quark von sich zu geben (auch wenn das saarländische Innenministerium dieses Recht gerne abschaffen möchte), es gibt aber keine Pflicht der freien Rede Gehör zu schenken.
Für mich grenzt es schon an Größenwahn, wenn der ZVK glaubt, die
Quark, wie auch beim normalen HMK etc. pp. informieren die KVen KZVn die Ärzte z.T. unzureichend und gelegentlich auch unrichtig....Das Interesse der Verordner an den bürokratischen Gegebenheiten hält sich auch meist un Grenzen.
Daher muss / darf ich vor Ort ZÄ "schulen", wenn mich da ein Verband mit Gemeinschaftsveranstaltungen unterstüzt ist das HILFREICH....
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ali schrieb:
mocca schrieb
Für mich grenzt es schon an Größenwahn, wenn der ZVK glaubt, die
Quark, wie auch beim normalen HMK etc. pp. informieren die KVen KZVn die Ärzte z.T. unzureichend und gelegentlich auch unrichtig....Das Interesse der Verordner an den bürokratischen Gegebenheiten hält sich auch meist un Grenzen.
Daher muss / darf ich vor Ort ZÄ "schulen", wenn mich da ein Verband mit Gemeinschaftsveranstaltungen unterstüzt ist das HILFREICH....
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
na endlich,
der ZVK informiert letzte Woche in einer Großveranstaltung seine Mitglieder und Sonstige über den Stand der Verhandlungen mit den gesetzlichen Kassen.
Es war wohl keine Veranstaltung für, ausschließlich durch Zulassung, Betroffene.
Mit Zahnärzten und ihren Zahnarztfrauen (1. und 2. Frauen), Vertretern/Mitgliedern befreundeter Vereine, Mitgliedern aus dem gesamten Mitgliedsspektrum und Vereinsmitarbeitern war ungefähr die Hälfte der Bestuhlung (ca. 100) besetzt.
Der ZVK scheint keine Info-Differenzierung, zwischen zugelassenen PIs und sonstigen Großveranstaltungsbesuchern, für geboten zu halten. Traurig!
mfg mocca
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