Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
da...
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Wenn du ein Jahr lang mit 700,00 eingestuft warst, können nicht "mehrere" 1000,- für die GKV zusammen kommen...oder?
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tinki schrieb:
Mein freiwilliger Höchstsatz liegt bei 972,xx und dann zahlt man auch nix nach.
Wenn du ein Jahr lang mit 700,00 eingestuft warst, können nicht "mehrere" 1000,- für die GKV zusammen kommen...oder?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@tinki Ja doch. Hab mich permanent vergrößert und somit immer etwas mehr verdient. Somit wurde immer wieder der Beitrag neu berechnet wenn die einkommensteuer nachgereicht wurde. Und das ist der Grund für die nachzahlungen im Moment. Das ist sicher irgendwann aber gut und pendelt sich ein
Ggf erhältst du eine Rückzahlung, so what? 🤷♀️
Du bist selbstständig, vergrößerst dich, warum dann noch ärgern über 200,-/Monat vorab mehr??
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tinki schrieb:
@Anonymer Teilnehmer warum zahlst du nicht freiwillig den Höchstbetrag?
Ggf erhältst du eine Rückzahlung, so what? 🤷♀️
Du bist selbstständig, vergrößerst dich, warum dann noch ärgern über 200,-/Monat vorab mehr??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bin sein gut 8 Jahren in der gesetzlichen freiwillig als selbstständiger versichert. Die Praxis läuft gut und mittlerweile bin ich bei 700 Euro mtl Beitrag. Das ist viel und es kommen auch immer diese Nachzahlungen die auch nicht ohne sind wenn der Steuerberater mal wieder einen einkommensteuerbescheid rausgehaun hat. Da sind ein paar tausend Euro Nachzahlung schon drin. Das ärgert mich jedesmal und ich wollte mal Luft rauslassen und mich mal über dieses "leid" der selbstständigkeit austauschen wie ihr damit "umgeht". Bin anonym da ein paar meiner Kollegen hier auch unterwegs sind und ich mich nicht als jammerlappen outen will. Beste Grüße
Natürlich ist es doof, dass ich das für mich alleine zahle (mein Mann ist ebenfalls selbst versichert), kein Kind, kein Hund ist in der Familienversicherung drin. Aber das ist halt der soziale Aspekt der GKV.
Habe mich nach ein paar Jahren in der PKV dazu entschlossen, in die gesetzliche zurückzukehren mit dem Wissen, dass ich während meines restlichen Arbeitslebens deutlich mehr zahle als in der PKV, dafür aber im Rentenalter ebenfalls deutlich weniger zahle als in der PKV.
Wichtig für mich war immer zu wissen: Das Geld, was auf meinem Konto ist, gehört mir gar nicht (alles) ...
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die neue schrieb:
Wie ich damit umgehe? Ich zahle meine mittlerweile über 900 Euro (Höchstbeitrag) und gut isses. Worüber soll ich mich aufregen? Wie man so schön sagt, wer viel zahlt, hat viel erwirtschaftet.
Natürlich ist es doof, dass ich das für mich alleine zahle (mein Mann ist ebenfalls selbst versichert), kein Kind, kein Hund ist in der Familienversicherung drin. Aber das ist halt der soziale Aspekt der GKV.
Habe mich nach ein paar Jahren in der PKV dazu entschlossen, in die gesetzliche zurückzukehren mit dem Wissen, dass ich während meines restlichen Arbeitslebens deutlich mehr zahle als in der PKV, dafür aber im Rentenalter ebenfalls deutlich weniger zahle als in der PKV.
Wichtig für mich war immer zu wissen: Das Geld, was auf meinem Konto ist, gehört mir gar nicht (alles) ...
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W. H. schrieb:
Kannte Dein Vater zufällig meine Mutter? grinning
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Michael Woelky schrieb:
super joy
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mechanicus schrieb:
Ich hingegen freue mich erst richtig, wenn ich viel verdiene und wenig zahlen muss. Die Freude über hohe Zahlungen bei viel Verdienst erscheint mit etwas einfallslos. ;-)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mechanicus Dann hast du wohl den eigentlichen Zweck eines Sozialstaates nicht so richtig verstanden. Und darüber hinaus sind die Beiträge und Steuern auch gedeckelt. Umso mehr du verdienst (jenseits der Deckelung) umso weniger fallen die Abgaben ins Gewicht. Kannst ja mal die Multiomillionäre / Milliardäre fragen.
U.U. vielleicht besser als Du. Die Sozialkasseneinnahmen sind europaweit rekordmäßig, die Politiker bekommen es nur nicht gebacken, weil jede Partei ihre eigenen Klientels bedient.
Und nein, ich bin kein Sozialdarvinist. Die Coranahilfen habe ich nicht beantragt, weil es mir gut ging und ich sie nicht benötigte. Ich spende regelmäßig und privatversicherte Rentner haben einen Sondertarif. Das Geld kommt dann da an, wo es gebraucht wird. In Deinem Sozialstaat sieht das möglicherweise anders aus.
Anmerkung: Die Krankenkassenbeiträge sind gedeckelt, die Steuern aber nicht. Für jeden dazuverdienten Euro nimmt sich der Staat die Hälfte.
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mechanicus schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
U.U. vielleicht besser als Du. Die Sozialkasseneinnahmen sind europaweit rekordmäßig, die Politiker bekommen es nur nicht gebacken, weil jede Partei ihre eigenen Klientels bedient.
Und nein, ich bin kein Sozialdarvinist. Die Coranahilfen habe ich nicht beantragt, weil es mir gut ging und ich sie nicht benötigte. Ich spende regelmäßig und privatversicherte Rentner haben einen Sondertarif. Das Geld kommt dann da an, wo es gebraucht wird. In Deinem Sozialstaat sieht das möglicherweise anders aus.
Anmerkung: Die Krankenkassenbeiträge sind gedeckelt, die Steuern aber nicht. Für jeden dazuverdienten Euro nimmt sich der Staat die Hälfte.
Und privatversicherten Rentner haben einen Sondertarif? Wie kommst darauf? Es sei denn, du meinst die Altersrückstellungen, die man auch eigener Tasche angespart hat?
Im Übrigen glaube ich tatsächlich, den Begriff "Sozialstaat" besser zu verstehen als du. Auch scheinst du die Sozialeinnahmen anderer (nord-) europäischen Ländern schlecht zu kennen. Aber gut, du hast deiner Auffassung, ich habe meiner.
Und in meine Optik empfinde ich höhere Beiträge und Steuerabgaben bei zunehmendem Einkommen durchaus als sozialverträglich. Ich zahle sie daher ohne Murren. Und das obwohl ich den Spitzensteuer bezahle.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mechanicus Die Hälfte? Dann kennst du den Spitzensteuersatz offensichtlich nicht. Und diesen Satz steigt nicht weiter an, m.a.W. gedeckelt.
Und privatversicherten Rentner haben einen Sondertarif? Wie kommst darauf? Es sei denn, du meinst die Altersrückstellungen, die man auch eigener Tasche angespart hat?
Im Übrigen glaube ich tatsächlich, den Begriff "Sozialstaat" besser zu verstehen als du. Auch scheinst du die Sozialeinnahmen anderer (nord-) europäischen Ländern schlecht zu kennen. Aber gut, du hast deiner Auffassung, ich habe meiner.
Und in meine Optik empfinde ich höhere Beiträge und Steuerabgaben bei zunehmendem Einkommen durchaus als sozialverträglich. Ich zahle sie daher ohne Murren. Und das obwohl ich den Spitzensteuer bezahle.
Der Sondertarif für Rentner bei Selbstzahlern gilt bei mir nur im Basistarif, die Freiheit nehme ich mir einfach, weil bei einer gesetzlichen Rente von 1.800 € der normale Privatkassenbeitrag schon recht herausfordernd ist.
Es dreht sich auch nicht um den Sozialstaat, sondern darum, dass ich keine Freude habe, mein sauer verdientes Geld dem Staat zu überlassen.
Das scheint bei Dir anders zu sein, Du freust Dich eben.
Anderen die sich nicht freuen, nun vorzuwerfen, sie hätten den Sozialstaat nicht verstanden, finde ich ein Stück weit schon etwas arrogant.
Spitzensteuersatz ist in normalen Bereichen 42%, hinzu kommt der Soli von 5,5% und die Kirchensteuer, in Summe also fast 50%.
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mechanicus schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Du sprachst davon, dass die Steuern gedeckelt sind, tatsächlich sind die Steuersätze in der Progression gedeckelt. Das ist etwas anderes.
Der Sondertarif für Rentner bei Selbstzahlern gilt bei mir nur im Basistarif, die Freiheit nehme ich mir einfach, weil bei einer gesetzlichen Rente von 1.800 € der normale Privatkassenbeitrag schon recht herausfordernd ist.
Es dreht sich auch nicht um den Sozialstaat, sondern darum, dass ich keine Freude habe, mein sauer verdientes Geld dem Staat zu überlassen.
Das scheint bei Dir anders zu sein, Du freust Dich eben.
Anderen die sich nicht freuen, nun vorzuwerfen, sie hätten den Sozialstaat nicht verstanden, finde ich ein Stück weit schon etwas arrogant.
Spitzensteuersatz ist in normalen Bereichen 42%, hinzu kommt der Soli von 5,5% und die Kirchensteuer, in Summe also fast 50%.
Und ja, ich bin der Auffassung, dass ein Vielverdiener mit höherem Einkommen mehr Abgaben leisten darf/soll. DAS und nichts anderes ist die gewollte Grundlage eines Sozialstaates. Wenn du andere Auffassung bist, hast du tatsächlich nicht verstanden, was die Essenz eines Sozialstaats ist. Das hat nichtsmit Arroganz zu tun, sondern ist einfach ein Fakt.
Und wenn du denn normalen PKV-Beitrag im Rentenalter nicht bezahlen möchtest, nun ja, diese Wahl hast du ja. Wundere dich dann nur nicht, wenn du zunehmend höhere Selbstbeteiligungen tragen musst. Ich habe für mich von Anfang an genug vorgesorgt, so dass ich mein Beitrag auch im hohen Alter leisten kann. Und zwar weil bekannt ist, dass 80-90% der gesamten Lebenskrankheitskosten in den letzten 5 Lebensjahren anfallen. Das vergessen vielen. Und dann muss ggf. der Sozialstaat wieder einspringen.
Letztendlich habe ich dann auch kein Problem damit, meine Beiträge und Steuern - nach Ausschöpfung aller legalen Möglichkeiten um meinem zu versteuernden Einkommen zu reduzieren - ohne Murren oder Klagen zu zahlen. Ich weiss auch nur all zu gut, wie es am unteren Ende der Einkommensskala aussieht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mechanicus Kirchensteuer nur wenn du freiwillig eine kirchensteuerpflichtigen Religionsgemeinschaft angehörst (und das sind zunehmend weniger Menschen). Und erst bei ca. 136.000 € zu versteuerndes Einkommen in Ehegattensplitting fange ich an Solizuschlag zu bezahlen. Als Rentner (und viele noch arbeitende Mittelständler auch) komme ich da nicht daran.
Und ja, ich bin der Auffassung, dass ein Vielverdiener mit höherem Einkommen mehr Abgaben leisten darf/soll. DAS und nichts anderes ist die gewollte Grundlage eines Sozialstaates. Wenn du andere Auffassung bist, hast du tatsächlich nicht verstanden, was die Essenz eines Sozialstaats ist. Das hat nichtsmit Arroganz zu tun, sondern ist einfach ein Fakt.
Und wenn du denn normalen PKV-Beitrag im Rentenalter nicht bezahlen möchtest, nun ja, diese Wahl hast du ja. Wundere dich dann nur nicht, wenn du zunehmend höhere Selbstbeteiligungen tragen musst. Ich habe für mich von Anfang an genug vorgesorgt, so dass ich mein Beitrag auch im hohen Alter leisten kann. Und zwar weil bekannt ist, dass 80-90% der gesamten Lebenskrankheitskosten in den letzten 5 Lebensjahren anfallen. Das vergessen vielen. Und dann muss ggf. der Sozialstaat wieder einspringen.
Letztendlich habe ich dann auch kein Problem damit, meine Beiträge und Steuern - nach Ausschöpfung aller legalen Möglichkeiten um meinem zu versteuernden Einkommen zu reduzieren - ohne Murren oder Klagen zu zahlen. Ich weiss auch nur all zu gut, wie es am unteren Ende der Einkommensskala aussieht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Wie sagte man Vater immer? Freue dich, dass du viele Steuern/Beiträge zahlen musst. Das bedeutet nämlich, dass du auch viel verdienst. 🤑
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Z.B. weil die Beitragszahler* innen bis zur Altersgrenze in der "billigen" PKV sind...
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LogoMijo schrieb:
Die PKV ist auch der Grund dafür, dass die solidarischen Beiträge der GKV so "hoch" sind.
Z.B. weil die Beitragszahler* innen bis zur Altersgrenze in der "billigen" PKV sind...
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DeSascha schrieb:
Stimmt nicht so ganz, PKV steigt jetzt auch ständig und leistet schlechter. Das ganze System sollte geändert werden, dann passt es...Freiheit oder Pflicht für alle und nicht so ein Hickhack (ja auch in der RV)
Zu den Voraussetzungen eines pflichtversicherten Rentners siehe z. B.
Link
Zu den beitragspflichtigen Einkünften eines freiwillig Versicherten in der GKV siehe z. B.
Link
Wenn Du erst mit 54 in die GKV z. B. über das Hilfskonstrukt eines (vorübergehenden) Angestelltenverhältnisses wechseln möchtest, wirst Du die gesetzlichen Voraussetzungen für die Rentnerpflichtversicherung nicht erfüllen können.
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GüSta schrieb:
auch in der gesetzlichen KV kann es im Alter sehr teuer werden, vor allem wenn man als Rentner dort nicht pflicht- sondern "nur" freiwillig versichert ist. Im Gegensatz zum pflichtversicherten (Rentner) werden für die Beitragsbemessung beim freiwillig Versicherten die meisten Einkünfte und nicht nur die Rente selbst herangezogen und für diese ist der volle Beitragssatz (so um die 14 %) zu entrichten. Selbständige wie Du haben in der Regel nicht nur ein finanzielles Standbein in der Altersversorgung.
Zu den Voraussetzungen eines pflichtversicherten Rentners siehe z. B.
Link
Zu den beitragspflichtigen Einkünften eines freiwillig Versicherten in der GKV siehe z. B.
Link
Wenn Du erst mit 54 in die GKV z. B. über das Hilfskonstrukt eines (vorübergehenden) Angestelltenverhältnisses wechseln möchtest, wirst Du die gesetzlichen Voraussetzungen für die Rentnerpflichtversicherung nicht erfüllen können.
Meine Frau hat nach der Pflichtversicherungszeit in die Freiwillige Versicherung gewechselt (aufgrund Vorerkrankungen konnte sie nicht in die PKV wechseln). Mir war das mit den Vorversicherungszeiten auch noch nicht klar. Aber da kommt sie dann (auch wegen den Kindern) locker über die notwendigen 30 Jahre. Sie kann dann beim Erreichen des Rentenalters auf jedem Fall in die "Rentnerversicherung" wechseln.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@GüSta Danke für den Beitrag. Ich hatte mich damit noch nicht im Detail beschäftigt.
Meine Frau hat nach der Pflichtversicherungszeit in die Freiwillige Versicherung gewechselt (aufgrund Vorerkrankungen konnte sie nicht in die PKV wechseln). Mir war das mit den Vorversicherungszeiten auch noch nicht klar. Aber da kommt sie dann (auch wegen den Kindern) locker über die notwendigen 30 Jahre. Sie kann dann beim Erreichen des Rentenalters auf jedem Fall in die "Rentnerversicherung" wechseln.
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Stern22 schrieb:
@Tobias Vollenberg Wir GKV Versicherten bedanken uns natürlich für Kandidaten wie dich.
Genau deshalb ist die GKV auch so teuer, da immer wieder Sozialschmarotzer meinen, sich da durch schlängeln zu müssen.
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Shia schrieb:
Gratulation, zu dieser (a) sozialen Einstellung.
Genau deshalb ist die GKV auch so teuer, da immer wieder Sozialschmarotzer meinen, sich da durch schlängeln zu müssen.
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Schippi schrieb:
Du solltest mal deinen Vertrag lesen,400€ je nach Höhe der Selbstbeteiligung (vermutlich bei dir hoch) und man muss nicht immer in Vorleistungen gehen(zb Krankenhausesop)
was ist a..sozial an dem Beitrag ? Bzw.an der Einstellung ?
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Michael Woelky schrieb:
@Shia
was ist a..sozial an dem Beitrag ? Bzw.an der Einstellung ?
Rein individual ökonomisch mag dieses Verhalten clever sein. Aus Perspektive der zahlenden Gemeinschaft macht so ein Verhalten keinen Spaß.
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Stern22 schrieb:
@Michael Woelky Ich finde es wenig sozial in den gesunden Jahren die günstigeren PKV Beiträge mitzunehmen und wenn dann die gesundheitlichen Beschwerden im steigenden Alter kommen, wird dann in die GKV gewechselt und dir Allgemeinheit zahlt.
Rein individual ökonomisch mag dieses Verhalten clever sein. Aus Perspektive der zahlenden Gemeinschaft macht so ein Verhalten keinen Spaß.
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Shia schrieb:
@Stern22 Dem ist nichts hinzuzufügen.
vielleicht moralisch verwerflich..aber nicht verboten ! Ist wohl in vielen Dingen im Leben so !
Wir sind doch alle keine Engel ooder ?
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Michael Woelky schrieb:
@Stern22
vielleicht moralisch verwerflich..aber nicht verboten ! Ist wohl in vielen Dingen im Leben so !
Wir sind doch alle keine Engel ooder ?
Du weisst aber schon, dass das andere, politisch gewollte, Gründe hat?
Es ist völlig legitim, sich eine gute Staatsabgabenoptimierung zu leisten.
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mechanicus schrieb:
@Shia
Du weisst aber schon, dass das andere, politisch gewollte, Gründe hat?
Es ist völlig legitim, sich eine gute Staatsabgabenoptimierung zu leisten.
@mechanicus
Nicht alles was legitim ist, muss man gut finden.
Manchmal sollte man sich aber auch mal selbst hinterfragen.
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Shia schrieb:
Es ist völlig legitim, sich eine gute Staatsabgabenoptimierung zu leisten
@mechanicus
Nicht alles was legitim ist, muss man gut finden.
Manchmal sollte man sich aber auch mal selbst hinterfragen.
Muss wirklich immer alles verboten und mit Geboten gearbeitet werden?
Reicht nicht manchmal auch das eigene soziale Gewissen? Das soziale Gewissen, was uns Menschen eigentlich auszeichnen sollte.
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Shia schrieb:
@Michael Woelky
Muss wirklich immer alles verboten und mit Geboten gearbeitet werden?
Reicht nicht manchmal auch das eigene soziale Gewissen? Das soziale Gewissen, was uns Menschen eigentlich auszeichnen sollte.
Schau Dich doch mal um....in diesem unserem Land !!!! Ich würde es auch besser finden wenn es ohne geht .Ist aber nicht.Mein soz.Gewissen hat mich schon lange verlassen.
P.S.: meine Frau ist Krankenschwester,mein Schwager Lehrer für behinderte Kinder,meine Schwester Erzieherin,meine Tochter stellv. Leitung einer Schule.......mehr sozial. geht nicht !!! genug ist genug
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Michael Woelky schrieb:
@Shia
Schau Dich doch mal um....in diesem unserem Land !!!! Ich würde es auch besser finden wenn es ohne geht .Ist aber nicht.Mein soz.Gewissen hat mich schon lange verlassen.
P.S.: meine Frau ist Krankenschwester,mein Schwager Lehrer für behinderte Kinder,meine Schwester Erzieherin,meine Tochter stellv. Leitung einer Schule.......mehr sozial. geht nicht !!! genug ist genug
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mace schrieb:
und wie soll das funktionieren? mit 54 „einfach so“ in die gkv zurück????
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Tobias Vollenberg schrieb:
Ist schon Wahnsinn der Höchstbetrag mit fast 1000€, in der PKV zahle ich 400€, werde aber mit 54 Jahren auch in die GKV wechseln müssen, im Alter ist die PKV mist, vorallem mit den ganzen Rechnungen in Vorleistung gehen.
Weniger arbeiten,mehr arbeiten lassen....eine Option.Habe mich entschlosse.nur noch mit einigen FM. zu arbeiten.Weniger Stress,mehr Freizeit..etc.etc.somit auch weniger Abgaben.Je nachdem wie man weniger Definiert ! Es ist so wie es ist arbeite weniger (wenn mögl.) genieße mehr das Leben.
Du siehst doch was unsere Politik mit unserem hart verdienten Geld macht.Sorry,habe mich schon wieder in Rage geschrieben...alles Gute und halte durch ;-)
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Michael Woelky schrieb:
bin auch schon lange Selbstst......leider ist es so in Deutschland geregelt.Wer gut verdient wird eben zur Kasse gebeten.
Weniger arbeiten,mehr arbeiten lassen....eine Option.Habe mich entschlosse.nur noch mit einigen FM. zu arbeiten.Weniger Stress,mehr Freizeit..etc.etc.somit auch weniger Abgaben.Je nachdem wie man weniger Definiert ! Es ist so wie es ist arbeite weniger (wenn mögl.) genieße mehr das Leben.
Du siehst doch was unsere Politik mit unserem hart verdienten Geld macht.Sorry,habe mich schon wieder in Rage geschrieben...alles Gute und halte durch ;-)
Meine Meinung
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Ebenfalls meine Meinung.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Michael Woelky Ein Steuer- oder Sozialsystem kann und wird grundsätzlich nicht für Allen gerecht sein! Es ist immer ein gesellschaftlicher und/oder politischer Kompromiss. Manchmal etwas besser und manchmal etwas schlechter umgesetzt. Das gilt nicht nur für Deutschland sondern weltweit.
Ebenfalls meine Meinung.
Naja,
Man sollte nicht Weltweit mit einbeziehen...sagen wir mal Europa.Da gebe ich Dir mal Recht.......Man sollte aber auch diejenigen verstehen die eine andere Meinung haben.
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Michael Woelky schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Naja,
Man sollte nicht Weltweit mit einbeziehen...sagen wir mal Europa.Da gebe ich Dir mal Recht.......Man sollte aber auch diejenigen verstehen die eine andere Meinung haben.
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Michael Woelky schrieb:
Wir wollen uns doch nicht vormachen....unser Steuer/Sozialsystem ist nicht wirklich gerecht.Deshalb wird es auf die Dauer nicht zu halten sein.
Meine Meinung
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