Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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ich bin dabei, mich selbstständig zu machen und muss da natürlich auch ein bisschen investieren. Nun hat mich eine befreundete Kollegin gefragt, ob sie sich für meine Räume ein eigenes IK zuweisen lassen kann. Sie macht nur HB, würde die Praxisräume nicht nutzen. Als FM möchte sie nicht arbeiten (denke ich ziemlich sicher, habe ich aber noch nicht gefragt).
Dafür würde sie einen geringen Betrag monatlich zahlen, da es ja nur um die Praxis als Briefkasten geht.
Zuhause hat sie einen Raum, in dem sie als HP Privatpatienten behandelt und betreut ansonsten ein Heim; das ist der große Hauptteil des Einkommens und muss ja nun abgerechnet werden (Bisher gab es eine Kooperation mit einer anderen Praxis, die ist pleite).
Mir fällt es schwer einzuschätzen, ob das eine gute Idee ist. Habt Ihr bitte ein bisschen Input für mich?
Einen schönen Sonntag!
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Wobei ich persönlich das nicht unterstützen würde.
Zu bedenken gibt mir die Aussage ihr bisheriger Kooperationspartner wäre jetzt pleite......
Pleite? Eine Praxis? In der heutigen Zeit.... Da müsste schon einiges schiefgelaufen sein.
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Jeverland schrieb:
Hast du denn Räume, die du untervermieten kannst? Ob und wie sie die dann benutzt, kann dir theoretisch egal sein.
Wobei ich persönlich das nicht unterstützen würde.
Zu bedenken gibt mir die Aussage ihr bisheriger Kooperationspartner wäre jetzt pleite......
Pleite? Eine Praxis? In der heutigen Zeit.... Da müsste schon einiges schiefgelaufen sein.
"Pleite? Eine Praxis? In der heutigen Zeit.... Da müsste schon einiges schiefgelaufen sein."
Wieso ?
Das kann doch ganz schnell gehen. Ein hoher Anteil an MLD und KMT - und schon ist wirtschaftliches Arbeiten ein schwieriges Unterfangen, oder nicht ?
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mogli123 schrieb:
@Jeverland
"Pleite? Eine Praxis? In der heutigen Zeit.... Da müsste schon einiges schiefgelaufen sein."
Wieso ?
Das kann doch ganz schnell gehen. Ein hoher Anteil an MLD und KMT - und schon ist wirtschaftliches Arbeiten ein schwieriges Unterfangen, oder nicht ?
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JürgenK schrieb:
...hmmm wieso hat sie ein IK wenn sie keine Zulassung einer eigen Praxis hat...hm.....
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@JürgenK Na, in der Massagepraxis, das geht schon, wenn die Räumlichkeiten passen.
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Anonymer Teilnehmer na ja, und wenn sie da raus ist , nützt ihr das IK nix mehr..Zulassung weg, also es irritiert sehr das sie damit "hausieren" geht
MfG
JürgenK ;)
Das müsste sie natürlich neu beantragen, das ist richtig.. Aber mir ist das zuviel.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@JürgenK
Das müsste sie natürlich neu beantragen, das ist richtig.. Aber mir ist das zuviel.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Ihr lieben Kolleginnen und Kollegen,
ich bin dabei, mich selbstständig zu machen und muss da natürlich auch ein bisschen investieren. Nun hat mich eine befreundete Kollegin gefragt, ob sie sich für meine Räume ein eigenes IK zuweisen lassen kann. Sie macht nur HB, würde die Praxisräume nicht nutzen. Als FM möchte sie nicht arbeiten (denke ich ziemlich sicher, habe ich aber noch nicht gefragt).
Dafür würde sie einen geringen Betrag monatlich zahlen, da es ja nur um die Praxis als Briefkasten geht.
Zuhause hat sie einen Raum, in dem sie als HP Privatpatienten behandelt und betreut ansonsten ein Heim; das ist der große Hauptteil des Einkommens und muss ja nun abgerechnet werden (Bisher gab es eine Kooperation mit einer anderen Praxis, die ist pleite).
Mir fällt es schwer einzuschätzen, ob das eine gute Idee ist. Habt Ihr bitte ein bisschen Input für mich?
Einen schönen Sonntag!
Ich könnte einen Raum untervermieten, kein Problem. Aber es wäre nur auf dem Papier. Ich fühle mich nicht richtig wohl bei dem Gedanken, kann es aber auch nicht wirklich benennen. Vielleicht, weil ich alles auf die Beine stelle und sie nur einen Unkostenbeitrag beisteuern will.. Und rechtlich weiß ich auch nicht..
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Jeverland schrieb:
Dann hast du die Antwort doch schon wink
Anonymer Teilnehmer schrieb am 20.02.2022 15:39 Uhr: Ich fühle mich nicht richtig wohl bei dem Gedanken, kann es aber auch nicht wirklich benennen.
Stimmt schon.. Es abzulehnen fehlen mir aber sachliche Argumente.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Jeverland
Stimmt schon.. Es abzulehnen fehlen mir aber sachliche Argumente.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Für die Zulassung der Kollegin sind u. U. die Hälfte deiner Räumlichkeiten an diese vermietet. Damit kann sie mit der evtl. Hälfte deiner Räumlichkeiten machen was sie möchte. Eine Praxis mit deren Infrastruktur kann es nicht für einen Unkostenbeitrag geben. Normalerweise muss dein Vermieter einer Untervermietung zustimmen. Was passiert wenn...usw..
MfG :)
Als wir mal derartige Anfragen hatten und wirklich kostenorientiert verteilt haben, haben die "Star-Osteopathen" mit Stundensatz von 120 Euro dann zügig abgesagt.
Im Gegenzug war die Frage: wenn derjenige 120 Euro nimmt und dann nur fünf Stunden in der Woche (600 Euro Einnahmen) einen Raum braucht, wieso sind dann 500 Euro Miete im Monat zuviel? Im Kern entspricht das doch der freien Mitarbeiter Regel von ca. 20-30 % Einbehalt (hier: 20 %; 500 Euro Miete/2400 Euro Umsatz)
Was ist die echte Umlage für deine Fixkosten? Das ist m.E.
- Raumkosten über Mietvertrag
- Nebenkosten wie Strom, Wasser
- Reinigungskosten
- Telefon, Internet
Auch wenn die Mitarbeiterin deine Räume nicht nutzt, was ist der faire Wertbeitrag für welchen Austausch?
Du kannst nicht einsehen, welche Umsätze sie tatsächlich auf die eigene IK erwirtschaftet. Es gibt m.E. zwei Möglichkeiten für die Bestimmung der fairen Miete
- umsatzorientiert (anhand der Umsätze von ihrer IK)
- kostenorientiert (wie oben dargestellt)
Sobald Du mit diesen Argumenten kommst, wird die Person kein Interesse mehr zeigen.
Das ist unsere Erfahrung damit.
Wieso kommt Teilzeitanstellung nicht in Frage?
Von den anderen Themen wie Datenschutz/räumliche Trennung/Hygienekonzept etc. ganz zu schweigen.
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Wintermöwe schrieb:
Für mich stellt sich die Frage, wenn die Praxis nur ein "Briefkasten" sein soll, was kostet Dir selbst dieser "Briefkasten" an Fixkosten?
Als wir mal derartige Anfragen hatten und wirklich kostenorientiert verteilt haben, haben die "Star-Osteopathen" mit Stundensatz von 120 Euro dann zügig abgesagt.
Im Gegenzug war die Frage: wenn derjenige 120 Euro nimmt und dann nur fünf Stunden in der Woche (600 Euro Einnahmen) einen Raum braucht, wieso sind dann 500 Euro Miete im Monat zuviel? Im Kern entspricht das doch der freien Mitarbeiter Regel von ca. 20-30 % Einbehalt (hier: 20 %; 500 Euro Miete/2400 Euro Umsatz)
Was ist die echte Umlage für deine Fixkosten? Das ist m.E.
- Raumkosten über Mietvertrag
- Nebenkosten wie Strom, Wasser
- Reinigungskosten
- Telefon, Internet
Auch wenn die Mitarbeiterin deine Räume nicht nutzt, was ist der faire Wertbeitrag für welchen Austausch?
Du kannst nicht einsehen, welche Umsätze sie tatsächlich auf die eigene IK erwirtschaftet. Es gibt m.E. zwei Möglichkeiten für die Bestimmung der fairen Miete
- umsatzorientiert (anhand der Umsätze von ihrer IK)
- kostenorientiert (wie oben dargestellt)
Sobald Du mit diesen Argumenten kommst, wird die Person kein Interesse mehr zeigen.
Das ist unsere Erfahrung damit.
Wieso kommt Teilzeitanstellung nicht in Frage?
Von den anderen Themen wie Datenschutz/räumliche Trennung/Hygienekonzept etc. ganz zu schweigen.
Danke, das sind eigentlich auch meine Gedanken, ich muss das dann halt so kommunizieren.
Danke für Eure Mühe des Mitdenkens Euch allen und eine schöne Woche!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Wintermöwe
Danke, das sind eigentlich auch meine Gedanken, ich muss das dann halt so kommunizieren.
Danke für Eure Mühe des Mitdenkens Euch allen und eine schöne Woche!
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Leni C. schrieb:
Hör auf dein Bauchgefühl . Es hat meistens recht . Ein Konstrukt zu schaffen bei dem man sich nicht wohl fühlt nur damit ein anderer Vorteile hat ......
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Leni C. Ja, so ist das wohl..
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es war eine Massagepraxis.
Ich könnte einen Raum untervermieten, kein Problem. Aber es wäre nur auf dem Papier. Ich fühle mich nicht richtig wohl bei dem Gedanken, kann es aber auch nicht wirklich benennen. Vielleicht, weil ich alles auf die Beine stelle und sie nur einen Unkostenbeitrag beisteuern will.. Und rechtlich weiß ich auch nicht..
Vor allem nur als ''Briefkasten''?
Da wäre doch FM ideal?
Oder verstehe ich da was falsch?
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Je mehr ich drüber nachdenke, desto unfairer finde ich das..
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Damit sie die Verordnungen abrechnen kann. FM will sie nicht.. Den Raum will sie ja garnicht, nur ein IK beantragen, also wie eine Praxisgemeinschaft mit 2 IKs dann..
Je mehr ich drüber nachdenke, desto unfairer finde ich das..
Aber wie du ja selbst schreibst, läuft das auf so eine Art Praxisgemeinschaft hinaus.
Nur das eben einer aufbaut und investiert und der andere dann quasi für lau einsteigen möchte.
Würde ich vermutlich nicht machen wollen.
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Sarah Gerbert schrieb:
Ich bin angestellt und habe demzufolge von PI-Dingen wenig bis keine Ahnung.
Aber wie du ja selbst schreibst, läuft das auf so eine Art Praxisgemeinschaft hinaus.
Nur das eben einer aufbaut und investiert und der andere dann quasi für lau einsteigen möchte.
Würde ich vermutlich nicht machen wollen.
Hp-Tätigkeit läuft nur nebenher im Raum daheim?
Sprich, da bräuchte sie doch eh eine Praxis mit Kassenzulassung (das soll dann wohl deine sein), müßte dann aber doch auch so und so viele Wochenstunden (waren das 25 oder 30 oder noch mehr?) eben in der Praxis für Kassenpatiententermine zur Verfügung stehen.
Falls das so ist, ginge das mit Raum mieten und nur Hb's machen doch eh nicht, oder?
Wie gesagt, bin kein PI, aber für mich sieht das folgendermaßen aus: sie will eine eigene Ik plus Raum in einer Kassenpraxis, um voll abrechnen zu können. Dazu sollen aber so wenig wie möglich Abgaben kommen.
Deswegen keine eigene Kassenpraxiszulassung plus Praxis, da sie ja dort Termine zur Verfügungstellen muß. Was zu Lasten der Hb-Termine geht.Und die Kosten für eine eigene Praxis wären auch selbst zu stemmen.
Das soll über eine andere (deine) Praxis umgangen werden, gegen einen geringen Beitrag monatlich.
Das stinkt irgendwie schon nach Abzocke dir gegenüber finde ich.
Ich glaube, ich würde ihr entweder FM anbieten oder ein Angestelltenverhältnis als reine Hb-Kraft.
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Sarah Gerbert schrieb:
Jetzt hätte ich grad noch eine Verständnisfrage: eigene IK-Nummer plus ''betreut ein Altenheim, das den großen Teil des Haupteinkommens bildet'' heißt doch hauptsächlich Gkv-patienten, oder?
Hp-Tätigkeit läuft nur nebenher im Raum daheim?
Sprich, da bräuchte sie doch eh eine Praxis mit Kassenzulassung (das soll dann wohl deine sein), müßte dann aber doch auch so und so viele Wochenstunden (waren das 25 oder 30 oder noch mehr?) eben in der Praxis für Kassenpatiententermine zur Verfügung stehen.
Falls das so ist, ginge das mit Raum mieten und nur Hb's machen doch eh nicht, oder?
Wie gesagt, bin kein PI, aber für mich sieht das folgendermaßen aus: sie will eine eigene Ik plus Raum in einer Kassenpraxis, um voll abrechnen zu können. Dazu sollen aber so wenig wie möglich Abgaben kommen.
Deswegen keine eigene Kassenpraxiszulassung plus Praxis, da sie ja dort Termine zur Verfügungstellen muß. Was zu Lasten der Hb-Termine geht.Und die Kosten für eine eigene Praxis wären auch selbst zu stemmen.
Das soll über eine andere (deine) Praxis umgangen werden, gegen einen geringen Beitrag monatlich.
Das stinkt irgendwie schon nach Abzocke dir gegenüber finde ich.
Ich glaube, ich würde ihr entweder FM anbieten oder ein Angestelltenverhältnis als reine Hb-Kraft.
Ja, so ist das wohl. Zwar zählen HB-Termine durchaus zu den 25h dazu, meine ich, aber letztlich zahle ich alles und sie rechnet zu 100 % ab.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Sarah Gerbert
Ja, so ist das wohl. Zwar zählen HB-Termine durchaus zu den 25h dazu, meine ich, aber letztlich zahle ich alles und sie rechnet zu 100 % ab.
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Problem beschreiben
Sarah Gerbert schrieb:
Ich hab da ne Verständnisfrage: wenn die Kollegin nur Hb's macht, für was braucht sie dann einen eigenen Praxisraum? Den sie nicht nutzt?
Vor allem nur als ''Briefkasten''?
Da wäre doch FM ideal?
Oder verstehe ich da was falsch?
Da es aber auf eine Praxis mehrere "Kassensitze" sprich Kassenzulassungen gibt und diese zudem bei "Nur HB Therapeuten" laut Rahmenvertrag nicht an die Anzahl der Räume gebunden sind, würde ich Euch empfehlen, dass die Kollegin eine eigene Kassenzulassung beantragt. Dafür muss Sie aber einen Mietvertrag nachweisen, sprich Du musst an Sie untervermieten und dafür musst Du wiederum den Hauptmieter fragen.
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Null Stunden Anwesenheit in der Praxis, ist das überhaupt rechtens? Ich möchte auch nichts unterstützen, was später negativ auf mich zurückfallen kann, falls doch mal jemand zum Prüfen kommt..
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja, genau das ist ja der Plan. Inklusive Untervermietungs-Klausel in meinem Mietvertrag, das hatte sie schon angesprochen. Aber für 2,50 Euro im Monat mache ich das jedenfalls nicht.
Null Stunden Anwesenheit in der Praxis, ist das überhaupt rechtens? Ich möchte auch nichts unterstützen, was später negativ auf mich zurückfallen kann, falls doch mal jemand zum Prüfen kommt..
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Da habe ich IK und Kassenzulassung verkehrt verwendet..
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Badde schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Die Kollegin ist komplett selbstständig. Als Vermieterin bist Du nur Vermieter. Mehr nicht. 2,50 Euro ist natürlich ein Witz.
Na ja, das war jetzt nicht der reale Preis :-)). Aber sie meinte "einen geringen Betrag, weil es ja nur um den Briefkasten geht", sprich um die Möglichkeit voll abzurechnen. Und ich fürchte, der wird mir nicht gefallen, dieser Betrag.
Ist es überhaupt zulässig die 25h für GKV Patienten ausschließlich mit HBs zu füllen? Das ist mir auch noch nicht klar geworden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Badde
Na ja, das war jetzt nicht der reale Preis :-)). Aber sie meinte "einen geringen Betrag, weil es ja nur um den Briefkasten geht", sprich um die Möglichkeit voll abzurechnen. Und ich fürchte, der wird mir nicht gefallen, dieser Betrag.
Ist es überhaupt zulässig die 25h für GKV Patienten ausschließlich mit HBs zu füllen? Das ist mir auch noch nicht klar geworden.
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Badde schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Ja. Es steht nirgends, dass Du die 25h in der Praxis sein musst.
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Badde schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Miete 10% des Umsatzes.
Danke nochmal allen für's Mitdenken!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Badde Ja, so in die Richtung denke ich mittlerweile auch..
Danke nochmal allen für's Mitdenken!
Ich rechne mal ein bisschen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Na ja, das wäre doch zuviel weil vermutlich mindestens die Hälfte der Warmmiete..
Ich rechne mal ein bisschen.
hm... ich weiss nicht warum du immer noch an eine "Beteiligung" nachdenkst...ich würde meine Finger davon lassen und mir keine Gedanken mehr machen...denn irgendwann gibts einen großer Knall ....
MfG JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
hm... ich weiss nicht warum du immer noch an eine "Beteiligung" nachdenkst...ich würde meine Finger davon lassen und mir keine Gedanken mehr machen...denn irgendwann gibts einen großer Knall ....
MfG JürgenK ;)
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Badde schrieb:
Wenn die Kollegin eine eigene Kassenzulassung hat, sind das ja alles Fragen, die Dich nicht mehr beschäftigen müssen. Du bist rechtlich gesehen ja nur Vermieterin.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Badde Das wäre für die angehende Praxisbetreiberin ziemlich kurz gedacht.
MfG :)
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Problem beschreiben
Badde schrieb:
Die Kollegin kann kein separates Institutionskennzeichen (IK) auf sich selbst beantragen, da Sie keine eigene Kassenzulassung vorweisen kann. Ein PI kann zwar mehrere IK Nummern beantragen und haben. Wenn die Kollegin aber keine eigene Kassenzulassung hat, ist Sie, rechtlich gesehen, freie Mitarbeiterin Deiner Praxis. Wenn Sie nur HB macht, wird man das im Rahmen eines Statusfeststellungsverfahren bei der DRV als Selbstständigkeit durchbringen können, wenn man sich auskennt.
Da es aber auf eine Praxis mehrere "Kassensitze" sprich Kassenzulassungen gibt und diese zudem bei "Nur HB Therapeuten" laut Rahmenvertrag nicht an die Anzahl der Räume gebunden sind, würde ich Euch empfehlen, dass die Kollegin eine eigene Kassenzulassung beantragt. Dafür muss Sie aber einen Mietvertrag nachweisen, sprich Du musst an Sie untervermieten und dafür musst Du wiederum den Hauptmieter fragen.
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Problem beschreiben
Badde schrieb:
Ergänzung: Die Stunden, die Sie außerhalb der Praxis auf HB verbringt, werden auf die Stundenvorgabe der fachlichen Leitung angerechnet.
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Leni C. schrieb:
Ganz ehrlich : ich würde die Finger von so einem Konstrukt lassen . Da ist der Ärger doch schon vorprogrammiert .
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das stimmt. Ich denke, es hängt an der Höhe der finanziellen Beteiligung. Da muss ich mit ihr reden.
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Problem beschreiben
Badde schrieb:
Es wäre sowas wie eine Praxisgemeinschaft. Bei Ärzten gang und gäbe. Den Mietvertrag könnte man ja auch auf beide laufen lassen.
Für eine Kassenzulassung muss man, wie du weißt weiße räumliche Vorraussetzungen erfüllen. Mietvertrag und Plan der Räumlichkeiten mussten früher bei einem Zulassungsantrag mit eingeschickt werden. Weiß nicht, ob das heute noch so ist. Falls ja, ist ein Betrag von 2,50€ sehr unglaubwürdig und könnte evtl. zu unangenehmen Fragen durchs Finanzamt führen…
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
2,50 Euro war nur ein übertriebenes Beispiel dafür, dass sie einen geringen Betrag zahlen will. Ich denke aber, nicht mehr als 50,- Euro ist das, was sie sich vorstellt. Dafür habe ich aber dann die Vorraussetzungen geschaffen, Wände gezogen, Boden gelegt...
joyjoy
joyjoy
Dafür könnte sie meine 3. Toilette mieten. Aber ohne Reinigung.
Ganz ehrlich, bis auf eine Kolleg*in haben dir alle davon abgeraten, also mach was draus.
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Jeverland schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
joyjoy
joyjoy
Dafür könnte sie meine 3. Toilette mieten. Aber ohne Reinigung.
Ganz ehrlich, bis auf eine Kolleg*in haben dir alle davon abgeraten, also mach was draus.
Und ich wette, dass jeder hier Abratende es noch nie versucht hat.
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Badde schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Genau. Deshalb verstehe ich nicht ganz warum die Miete hier überhaupt diskutiert wird. Du kennst Deine Kosten zur Unterhaltung der Räume. Und hattest Fixkosten beim Umbau. Dann kann man den zu bringenden Anteil noch vom Umsatz abhängig machen. Fertig. Ich finde solche Praxisgemeinschaft Lösungen smart. Es ist halt in unserem Business nicht gerade üblich und den meisten PI ein Dorn im Auge.
Und ich wette, dass jeder hier Abratende es noch nie versucht hat.
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Badde ..hi Badde, von wo/wem beziehst du deine Glaskugeln....will mir auch so eine kaufen
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
Wenn hier allerdings von vorne herein zu einem Spottpreis versucht wird, eine fremde, frisch aufgezogene Infrastruktur zu nutzen, dann unterstelle ich abzockerische Intentionen.
Auf jeden Fall ist es kein faires oder ehrliches Angebot, sondern das Gegenteil davon.
Und wenn man sich so jemanden mit ins Boot holt, bestehen meiner Meinung nach gute Chancen, das derjenige weiterhin nach Möglichkeiten sucht, seine Kosten auf Kosten anderer zu drücken.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Badde das mag sein, das es jeder hier Abratende so noch nie versucht hat.
Wenn hier allerdings von vorne herein zu einem Spottpreis versucht wird, eine fremde, frisch aufgezogene Infrastruktur zu nutzen, dann unterstelle ich abzockerische Intentionen.
Auf jeden Fall ist es kein faires oder ehrliches Angebot, sondern das Gegenteil davon.
Und wenn man sich so jemanden mit ins Boot holt, bestehen meiner Meinung nach gute Chancen, das derjenige weiterhin nach Möglichkeiten sucht, seine Kosten auf Kosten anderer zu drücken.
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Badde schrieb:
@Sarah Gerbert Die Kollegin wird es nicht besser wissen. Deshalb klärt man das im Gespräch und nicht im Forum.
Aber wenn du meinst, das man nach einem Tritt zwischen die Beine ja trotzdem noch über eine Partnerschaft nachdenken kann, dann mein mal.
Ich bin jetzt auf jeden Fall raus.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Badde tsoso. Scheinbar hat AT aber trotzdem Bauchschmerzen bei der Sache gehabt, deswegen hat er ja auch noch hier im Forum nachgefragt.
Aber wenn du meinst, das man nach einem Tritt zwischen die Beine ja trotzdem noch über eine Partnerschaft nachdenken kann, dann mein mal.
Ich bin jetzt auf jeden Fall raus.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Alles gut, ich habe ausreichend Input. Danke!
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Badde schrieb:
@Sarah Gerbert Da wir keinerlei Information über das Angebot haben und die Zahlen nicht kennen, sollten wir uns mit Wertungen zurückhalten. Kein PI hat von vornherein immer alles gewusst. Es ist ein ständiges Dazulernen. Das sollte man der Kollegin auch zugestehen.
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Karajan schrieb:
Du solltest dich auch informieren, wie der Mietspiegel ist. Unterschreitest Du den deutlich, könnte das Finanzamt für die Idee kommen, dass irgendwie Schwarzgeld zwischen dir und deiner Kollegin fließt.
Für eine Kassenzulassung muss man, wie du weißt weiße räumliche Vorraussetzungen erfüllen. Mietvertrag und Plan der Räumlichkeiten mussten früher bei einem Zulassungsantrag mit eingeschickt werden. Weiß nicht, ob das heute noch so ist. Falls ja, ist ein Betrag von 2,50€ sehr unglaubwürdig und könnte evtl. zu unangenehmen Fragen durchs Finanzamt führen…
2. Dumping-Mieten können beim Finanzamt großen Ärger machen!
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Badde schrieb:
So ein Quatsch. Niemand spricht von Dumping Mieten oder ähnlichem. Es geht nur um die Umsetzung einer Praxisgemeinschaft. Mehr nicht.
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Problem beschreiben
WinnieE schrieb:
1.also wenn Du ernsthaft den Plan verwirklichen willst, brauchst Du einen Anwalt, der sich damit sehr gut auskennt!!! + Steuerberater.
2. Dumping-Mieten können beim Finanzamt großen Ärger machen!
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