Wir suchen für unsere Praxis in
Pforzheim Kollegen*innen in Voll-
und oder Teilzeit.
Wir zahlen einen Willkommens-/
Wechselbonus. Bieten individuelle
und somit flexible Arbeitszeiten,
mind. 30 Tage Urlaub, jährliche
Gehaltserhöhungen,
Umsatzbeteiligung ,
Fortbildungskostenübernahme sowie
ein Jobrad sind möglich.
Wir freuen uns auf DEINE
persönliche oder elektronische
Bewerbung !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hi, kann man mit einem KFW Kredit auch die privaten Lebenshaltungskosten decken bzw. so im BP berechnen, dass die bei dem Kredit mit drinstecken?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke wie habt ihr das dann gemacht ohne Eigenkapital? Ich weiß nicht wie das mit den Fördermitteln z.B. vom Arbeitsamt mit Wohngeld usw. einplanen kann
naja, ok, vom letzten Gehalt hab ich eine 3-Monats-Ration Nudeln angeschafft ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Wozu Eigenkapital? Ich hatte keine Sorgen, nicht zügig ausgelastet zu sein und dann los.
naja, ok, vom letzten Gehalt hab ich eine 3-Monats-Ration Nudeln angeschafft ;)
so einfach ist es eine Praxis aufzubauen auch ohne KFW und Eigenkapital. Das Zauberwort heißt einfach "Arbeiten"
PS: nach 32 Jahren arbeite ich immer noch 11 Stunden am Tag, außer Freitags, da nur noch 0 Stunden und inzwischen machen wir auch Urlaub - so 20 Arbeitstage im Jahr.
Alles ganz easy und leicht, wenn man seinen Beruf und die Praxis liebt, nicht wegen der tollen Bezahlung.
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idefix- schrieb:
Minus auf dem Konto am Tag 1, dann langsam angefangen die Praxis zu füllen, anschließend 12 Stunden an fünf Wochentagen gearbeitet, am Wochenende und Abens nach 20.00 Uhr Praxis und Wohnung geputzt, die ganze Praxiswäsche am Sonntag gebügelt (damals hatten wir noch Leinenlaken), die ersten 7 Jahre keinen Tag Urlaub gemacht.
so einfach ist es eine Praxis aufzubauen auch ohne KFW und Eigenkapital. Das Zauberwort heißt einfach "Arbeiten"
PS: nach 32 Jahren arbeite ich immer noch 11 Stunden am Tag, außer Freitags, da nur noch 0 Stunden und inzwischen machen wir auch Urlaub - so 20 Arbeitstage im Jahr.
Alles ganz easy und leicht, wenn man seinen Beruf und die Praxis liebt, nicht wegen der tollen Bezahlung.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist ja alles gut und recht aber selbst ohne Eigenkapital muss ich ja meine Lebenshaltungskosten decken
Morgens um 6 geht's los und abends um 24 zwingst du dich in's Bett, das ist der Preis wenn du in drei Jahren selbst bestimmen möchtest wann du was erledigst. Und trainier dir an, während der Therapieblöcke alles Organisatorische auszublenden, daran kannst du eh nichts ändern wenn in fünf Minuten der Nächste wartet. Das einzige was du dann erreicht ist, das dein Ruf bei der Klientel die du halten willst (pünktlich, zuverlässig, freundlich/unkompliziert, solvent und trinkgeldfreudig) in den Keller geht und du die andere Klientel bekommst...
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Papa Alpaka schrieb:
...dann rechnest du am Anfang halt zweiwöchentlich ab. Das du keine Ahnung hast wie die Zeit zwischen Sonntag und Mittwoch bezahlt werden kann gehört dazu bzw dein Privatleben steht hoffentlich auf Füßen die solide genug sind das du drei Monate ohne Geldeingang überstehst :)
Morgens um 6 geht's los und abends um 24 zwingst du dich in's Bett, das ist der Preis wenn du in drei Jahren selbst bestimmen möchtest wann du was erledigst. Und trainier dir an, während der Therapieblöcke alles Organisatorische auszublenden, daran kannst du eh nichts ändern wenn in fünf Minuten der Nächste wartet. Das einzige was du dann erreicht ist, das dein Ruf bei der Klientel die du halten willst (pünktlich, zuverlässig, freundlich/unkompliziert, solvent und trinkgeldfreudig) in den Keller geht und du die andere Klientel bekommst...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die ehrlichen Worte
Minus auf dem Konto am Tag 1, dann langsam angefangen die Praxis zu füllen, anschließend 12 Stunden an fünf Wochentagen gearbeitet, am Wochenende und Abens nach 20.00 Uhr Praxis und Wohnung geputzt, die ganze Praxiswäsche am Sonntag gebügelt (damals hatten wir noch Leinenlaken), die ersten 7 Jahre keinen Tag Urlaub gemacht.
so einfach ist es eine Praxis aufzubauen auch ohne KFW und Eigenkapital. Das Zauberwort heißt einfach "Arbeiten"
PS: nach 32 Jahren arbeite ich immer noch 11 Stunden am Tag, außer Freitags, da nur noch 0 Stunden und inzwischen machen wir auch Urlaub - so 20 Arbeitstage im Jahr.
Alles ganz easy und leicht, wenn man seinen Beruf und die Praxis liebt, nicht wegen der tollen Bezahlung.
Hallo idefix,
Respekt, dass man 7 Jahre lang keinen Tag Urlaub macht und jetzt noch immer 11 Stunden arbeitet.
Persönliche Meinung: Wenn das der Sinn von Selbstständigkeit und Leben ist, dann sage ich allen Existenzgründern gute Nacht :D. Ausser man möchte früh in Rente, wenn man die überhaupt erreicht dann .
Auch selbstständig seit 2 1/2 Jahren , auch viel Arbeit, aber langsam werden die Stunden runtergefahren ( Patienten optimiert, Fahrtwege verkürzt etc.) um noch zu leben und finanziell stimmt es auch.
Subjektive Meinung :)
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Nickiiiii schrieb:
idefix- schrieb am 26.6.18 07:51:
Minus auf dem Konto am Tag 1, dann langsam angefangen die Praxis zu füllen, anschließend 12 Stunden an fünf Wochentagen gearbeitet, am Wochenende und Abens nach 20.00 Uhr Praxis und Wohnung geputzt, die ganze Praxiswäsche am Sonntag gebügelt (damals hatten wir noch Leinenlaken), die ersten 7 Jahre keinen Tag Urlaub gemacht.
so einfach ist es eine Praxis aufzubauen auch ohne KFW und Eigenkapital. Das Zauberwort heißt einfach "Arbeiten"
PS: nach 32 Jahren arbeite ich immer noch 11 Stunden am Tag, außer Freitags, da nur noch 0 Stunden und inzwischen machen wir auch Urlaub - so 20 Arbeitstage im Jahr.
Alles ganz easy und leicht, wenn man seinen Beruf und die Praxis liebt, nicht wegen der tollen Bezahlung.
Hallo idefix,
Respekt, dass man 7 Jahre lang keinen Tag Urlaub macht und jetzt noch immer 11 Stunden arbeitet.
Persönliche Meinung: Wenn das der Sinn von Selbstständigkeit und Leben ist, dann sage ich allen Existenzgründern gute Nacht :D. Ausser man möchte früh in Rente, wenn man die überhaupt erreicht dann .
Auch selbstständig seit 2 1/2 Jahren , auch viel Arbeit, aber langsam werden die Stunden runtergefahren ( Patienten optimiert, Fahrtwege verkürzt etc.) um noch zu leben und finanziell stimmt es auch.
Subjektive Meinung :)
Danke wie habt ihr das dann gemacht ohne Eigenkapital? Ich weiß nicht wie das mit den Fördermitteln z.B. vom Arbeitsamt mit Wohngeld usw. einplanen kann
Bei unserem Kredit haben wir zu zweit, genau unsere Lebenshaltungskosten für 9 Monate im Worst-Case Fall kalkuliert. Heißt ohne einen Patienten, hätten wir Geld zum Leben gehabt.
Auch wir hatten keine Möglichkeit von unserem ehemaligen Gehalt, was für die Selbstständigkeit anzusparen. Bei den Zinsen auch fast nicht zu erwähnen.
Zum Glück ist der Worst Case Fall nicht eingetreten, sondern wir konnten 3/4 der Kreditsumme auf dem Tagesgeldkonto parken und haben dieses als Investition für die Zukunft gesteckt.
Leute, die finanziellen Background, Erbe erhalten haben, müssen sich auch keine Sorgen zum Überbrücken machen.
Also wenn du ruhig schlafen willst, in der Anfangszeit, dann nimm dir lieber mehr Geld auf und gut !!! ( alles im Rahmen )
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Nickiiiii schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 26.6.18 06:13:
Danke wie habt ihr das dann gemacht ohne Eigenkapital? Ich weiß nicht wie das mit den Fördermitteln z.B. vom Arbeitsamt mit Wohngeld usw. einplanen kann
Bei unserem Kredit haben wir zu zweit, genau unsere Lebenshaltungskosten für 9 Monate im Worst-Case Fall kalkuliert. Heißt ohne einen Patienten, hätten wir Geld zum Leben gehabt.
Auch wir hatten keine Möglichkeit von unserem ehemaligen Gehalt, was für die Selbstständigkeit anzusparen. Bei den Zinsen auch fast nicht zu erwähnen.
Zum Glück ist der Worst Case Fall nicht eingetreten, sondern wir konnten 3/4 der Kreditsumme auf dem Tagesgeldkonto parken und haben dieses als Investition für die Zukunft gesteckt.
Leute, die finanziellen Background, Erbe erhalten haben, müssen sich auch keine Sorgen zum Überbrücken machen.
Also wenn du ruhig schlafen willst, in der Anfangszeit, dann nimm dir lieber mehr Geld auf und gut !!! ( alles im Rahmen )
ich habe vor 23 Jahren auch einen KfW-Kredit über damals 80.000,-- DM! bekommen. Als Hausbank hatte ich die ortsansässige Sparkasse. Dabei wurde aber schon vorausgesetzt, daß eine Eigenkapitalbeteiligung von 30 % erfolgt. Ich mußte damals einen Businessplan vorlegen, den ich mit einem Steuerberater erstellt habe. Ich glaube, ohne die Eigenkapitalquote hätte ich schon damals nichts von der Bank bekommen und die Kreditvergaberichtlinien sind seit dieser Zeit drastisch rigoroser geworden.
Ich hatte zwei Jahre vor der Selbständigkeit relativ gut verdient und konnte mir somit etwas zur Seite legen, dann habe ich einen Teil meines Erbes im voraus von meinen Eltern ausbezahlt bekommen, meine Frau hat damals als Angestellte gearbeitet und wir hatten noch keine Kinder!
Die Praxis war damals innerhalb von 6 Wochen rappelvoll. Nach einem 1/4 Jahr hatte ich den ersten Angestellten. Dann kam 1996 die Gesundheitsreform durch den damaligen Gesundheitsminister Horst Seehofer. Eine dramatische Reduktion der Verordnungen erfolgte daraufhin. Das sind dann die ungewissen, nicht steuerbaren Ereignisse, die einen Selbstständigen treffen können und von denen aber viele Angestellte nichts wissen wollen, weil die Selbständigen ja alle soooo gut verdienen. Ruckzuck hängt man dann mit seinem Privatvermögen und einem 5 oder 10 Jahre Mietvertrag in einem Haufen von Schulden.
Die Planungszeit für die Selbstständigkeit war bei mir ungefähr ein halbes Jahr, also neben der Angestelltentätigkeit (40 Stunden Woche), jeden Abend sich irgendwo Informationen holen, zum Steuerberater, Praxisplanung mit Architekten/Handwerker, wenn das geeignete Mietobjekt gesichtet wurde usw. usw. usw. usw. usw.....
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Achso, noch was. Weil alle denken, als Selbstständiger kann man "alles" von der Steuer absetzen. Bei dem Kredit kannst Du nur die Schuldzinsen von der Steuer absetzen, die Tilgung des Darlehens ist Dein "Privatvergnügung"!
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Achilles2 schrieb:
Hallo Deloman,
ich habe vor 23 Jahren auch einen KfW-Kredit über damals 80.000,-- DM! bekommen. Als Hausbank hatte ich die ortsansässige Sparkasse. Dabei wurde aber schon vorausgesetzt, daß eine Eigenkapitalbeteiligung von 30 % erfolgt. Ich mußte damals einen Businessplan vorlegen, den ich mit einem Steuerberater erstellt habe. Ich glaube, ohne die Eigenkapitalquote hätte ich schon damals nichts von der Bank bekommen und die Kreditvergaberichtlinien sind seit dieser Zeit drastisch rigoroser geworden.
Ich hatte zwei Jahre vor der Selbständigkeit relativ gut verdient und konnte mir somit etwas zur Seite legen, dann habe ich einen Teil meines Erbes im voraus von meinen Eltern ausbezahlt bekommen, meine Frau hat damals als Angestellte gearbeitet und wir hatten noch keine Kinder!
Die Praxis war damals innerhalb von 6 Wochen rappelvoll. Nach einem 1/4 Jahr hatte ich den ersten Angestellten. Dann kam 1996 die Gesundheitsreform durch den damaligen Gesundheitsminister Horst Seehofer. Eine dramatische Reduktion der Verordnungen erfolgte daraufhin. Das sind dann die ungewissen, nicht steuerbaren Ereignisse, die einen Selbstständigen treffen können und von denen aber viele Angestellte nichts wissen wollen, weil die Selbständigen ja alle soooo gut verdienen. Ruckzuck hängt man dann mit seinem Privatvermögen und einem 5 oder 10 Jahre Mietvertrag in einem Haufen von Schulden.
Die Planungszeit für die Selbstständigkeit war bei mir ungefähr ein halbes Jahr, also neben der Angestelltentätigkeit (40 Stunden Woche), jeden Abend sich irgendwo Informationen holen, zum Steuerberater, Praxisplanung mit Architekten/Handwerker, wenn das geeignete Mietobjekt gesichtet wurde usw. usw. usw. usw. usw.....
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Achso, noch was. Weil alle denken, als Selbstständiger kann man "alles" von der Steuer absetzen. Bei dem Kredit kannst Du nur die Schuldzinsen von der Steuer absetzen, die Tilgung des Darlehens ist Dein "Privatvergnügung"!
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Papa Alpaka schrieb:
Ja, kann man. Das darf aber nicht auffliegen.
Korrigiert mich bitte, wenn das falsch ist.
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Ich glaube Dir nur 2/3 bis die Hälfte.
Oder hast Du seit 32 Jahren wirklich kein Privatleben und Hobbys? Oder hast Du einen Partner, der Dir komplett den Rücken frei hält und Dir abends das Essen auf den Tisch stellt und keine Anforderungen an Eure Beziehung hat?
@AN
Ich hatte vor Eröffnung meiner Praxis durch 6 Jahre richtig harte Arbeit 80.000 DM erspart. Damit konnte ich die komplette Praxis finanzieren und hatte noch etwas privates Polster.
Schulden hätte ich persönlich nie machen wollen.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Idefix
Ich glaube Dir nur 2/3 bis die Hälfte.
Oder hast Du seit 32 Jahren wirklich kein Privatleben und Hobbys? Oder hast Du einen Partner, der Dir komplett den Rücken frei hält und Dir abends das Essen auf den Tisch stellt und keine Anforderungen an Eure Beziehung hat?
@AN
Ich hatte vor Eröffnung meiner Praxis durch 6 Jahre richtig harte Arbeit 80.000 DM erspart. Damit konnte ich die komplette Praxis finanzieren und hatte noch etwas privates Polster.
Schulden hätte ich persönlich nie machen wollen.
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kingkater schrieb:
Natürlich kannnst du deine persönlichen Kosten auch mit dem Kredit decken, wie soll das sonst bitte gehen? Wenn du sie im Liquiditätsplan als Privatentnahme aufführst (deine Kosten) werden sie in die Kalkulation mit einfließen. Das Geld von der KFW bekommst du überwiesen und dann kannst du damit arbeiten. Das Geschäftskonto ist deins. Und die Auszahlung wird bestimmt zu 100% erfolgen oder nicht? Sonst müsstest du ja für alles was du an der Summe wegnimmst ne Quittung vorlegen.
Korrigiert mich bitte, wenn das falsch ist.
Kenn ich so von anderen Kollegen und würde ich selber auch so machen.
P.S. Die "Horrorszenarien" die manche immer so ausschmücken was Arbeitszeiten, kein Urlaub, kein Freizeit usw angehen, kenne ich ,zumindest von meinen befreundeten Therapeuten die auch erfolgreich selbstständig sind, nicht.
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Klonkrieger schrieb:
Ich würde als Gründer etwas mehr Geld von der Bank aufnehmen als die reine Gründung benötigt um die ersten Monate in Ruhe und ohne Sorgen starten zu können sprich Praxis aufzubauen und Lebenshaltung zu sichern. Nach ner Weile müsste dann bei derzeitigem Therapeutenmangel die Praxis dann so laufen das alle Kosten gedeckt werden.
Kenn ich so von anderen Kollegen und würde ich selber auch so machen.
P.S. Die "Horrorszenarien" die manche immer so ausschmücken was Arbeitszeiten, kein Urlaub, kein Freizeit usw angehen, kenne ich ,zumindest von meinen befreundeten Therapeuten die auch erfolgreich selbstständig sind, nicht.
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deloman schrieb:
Hallo. Eine späte Frage. Wie hoch war ungefähr die Summe (inkl. Geplante Lebenshaltekosten)? Von KfW bekommt man 100.000? Ist das richtig? Ich weiß, jeder hat seine Bedürfnisse, aber trotzdem für die Orientierung.
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