PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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ich habe wieder einmal dermaßen die Nase voll von den gesetzlichen Karankenkassen bzw./und Abrechnungsstellen, dass ich ernsthaft überlege, meine Kassenzulassung abzugeben und (leider) nur noch Privat-Patienten und Selbstzahler zu behandlen.
Mich würde interessieren, wer das bereits getan hat (und wenn, aus welcher Motivation heraus), wie es abgelaufen ist und ob es funktioniert hat.
ich freue mich sehr auf Antworten. Vielen Dank euch allen und ein schönes Wochenende.
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Schippi schrieb:
Wenn dir das finanziell reicht über dir runden zu kommen!das muss du dir schon selbst ausrechnen,welche Kosten hast du,welches Einkommen?was bleibt über?vielleicht dein StB begragen
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Sabine Rabbel schrieb:
Hat eine mir bekannte Therapeutin gemacht und nach einem Jahr zähneknirschend festgestellt, daß man in dem Berliner Bezirk, in dem ihre Praxis nunmal war, eben doch nicht alleine von PrivatpatientInnen leben kann. Kommt also sehr auf die Gegend an, in der Du sitzt.
Angesichts der Themen, die hier diskutiert werden, ist zum Beispiel: "1. Termin binnen 4 Tagen" ein Argument, was den einen oder anderen gesetzlich Versicherten in eine private Praxis lenkt, denn an dem Zustand, dass die meisten Praxen Wartelisten haben bzw. erste Termine frühestens nach 5-6 Wochen anbieten, wird sich wohl auch auf absehbare Zeit nichts ändern - eher noch heftiger werden.
Ein anderer Fakt könnte auch sein, bedingungslos Hausbesuche anzubieten. Ich lese hier in den Foren immer wieder und höre es auch von meinen Patienten (ich habe eine Ergopraxis), dass es nahezu unmöglich ist, eine Physiopraxis zu finden, die ein HB-Rezept annimmt.
Viel Erfolg!
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Ligamentum schrieb:
Ein erfolgreicher Start bzw.erfolgreiche Weiterführung hängen ganz bestimmt von der Klientel in der näheren Praxisumgebung ab. Nicht zu vergessen: Was kannst Du an besonderen Therapien anbieten, die dich einzigartig machen und die den Patienten einen deutlichen Mehrwert gegenüber einer "normalen" Praxis bieten?
Angesichts der Themen, die hier diskutiert werden, ist zum Beispiel: "1. Termin binnen 4 Tagen" ein Argument, was den einen oder anderen gesetzlich Versicherten in eine private Praxis lenkt, denn an dem Zustand, dass die meisten Praxen Wartelisten haben bzw. erste Termine frühestens nach 5-6 Wochen anbieten, wird sich wohl auch auf absehbare Zeit nichts ändern - eher noch heftiger werden.
Ein anderer Fakt könnte auch sein, bedingungslos Hausbesuche anzubieten. Ich lese hier in den Foren immer wieder und höre es auch von meinen Patienten (ich habe eine Ergopraxis), dass es nahezu unmöglich ist, eine Physiopraxis zu finden, die ein HB-Rezept annimmt.
Viel Erfolg!
Ich hatte damals zwei Teilzeitkräfte, die sich aber zu der Zeit auch verändern wollten, so dass die Kündigungen ihnen eher zupass kamen. Mein Entschluss damals war ganz klar und so habe ich es auch kommuniziert. Natürlich habe ich dabei viele Kunden verloren, was ja auch ganz klar und verständlich ist.
Aber überraschenderweise hat es einige gegeben, die auf privater Basis (ich habe den sektoralen HP) weitergekommen sind, weil es ihnen das einfach "wert" war. Ich hatte damals einen Privatpatientenanteil von ca 40%. Ich kann sagen, dass meine Auslastung nach der Umstellung fast nahtlos weiter gegangen ist und vor allem die Möglichkeit, sich ohne Verordnung des Arztes schnell einen Termin bei mir zu besorgen, sehr gut angenommen wurde. Ich arbeite seither etwa die gleiche Anzahl an Stunden an der Bank (ca 37), die Zeit, die ich im Büro verbringe hat sich aber mindestens halbiert. Ich empfinde meine Arbeit jetzt als absolut selbstbestimmt und bin sehr zufrieden mit diesem Schritt.
Meine Praxis liegt in einer kleinen Gemeinde, wo es noch 3 andere Praxen gibt, die mit den gesetzlichen Kassen arbeiten. Natürlich hat es sicher einige Leute gegeben, die meinen Schritt gar nicht nice fanden und irgendwie dachten, ich will mir eine goldene Nase verdienen. Aber selbst von denen sind manche zurück gekehrt.
Mein Fazit: klar kann das nicht jeder machen, seine Zulassung zurück geben, aber ich habe den Schritt persönlich nicht bereut und ich arbeite wieder unheimlich gerne und motiviert.Herzliche Grüße!
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vikoletta schrieb:
Hallo! Ich habe meine Praxis von 2008 bis 2016 als Kassenpraxis geführt und dann aus Frust über die Vorgaben meine Zulassung zurück geben. Ich bin schon seit 25 Jahren im Job und empfand es die letzten Jahre so, dass uns durch die Vorgaben mehr und mehr unser Job schlecht gemacht wird. Es ging mir also nicht ums Geld (denn mit einer Praxis mit Zulassung im 20 min-Takt verdienst Du wesentlich besser als im 30-Min-Takt Privatpatienten), sondern wirklich um das Grundsätzliche.
Ich hatte damals zwei Teilzeitkräfte, die sich aber zu der Zeit auch verändern wollten, so dass die Kündigungen ihnen eher zupass kamen. Mein Entschluss damals war ganz klar und so habe ich es auch kommuniziert. Natürlich habe ich dabei viele Kunden verloren, was ja auch ganz klar und verständlich ist.
Aber überraschenderweise hat es einige gegeben, die auf privater Basis (ich habe den sektoralen HP) weitergekommen sind, weil es ihnen das einfach "wert" war. Ich hatte damals einen Privatpatientenanteil von ca 40%. Ich kann sagen, dass meine Auslastung nach der Umstellung fast nahtlos weiter gegangen ist und vor allem die Möglichkeit, sich ohne Verordnung des Arztes schnell einen Termin bei mir zu besorgen, sehr gut angenommen wurde. Ich arbeite seither etwa die gleiche Anzahl an Stunden an der Bank (ca 37), die Zeit, die ich im Büro verbringe hat sich aber mindestens halbiert. Ich empfinde meine Arbeit jetzt als absolut selbstbestimmt und bin sehr zufrieden mit diesem Schritt.
Meine Praxis liegt in einer kleinen Gemeinde, wo es noch 3 andere Praxen gibt, die mit den gesetzlichen Kassen arbeiten. Natürlich hat es sicher einige Leute gegeben, die meinen Schritt gar nicht nice fanden und irgendwie dachten, ich will mir eine goldene Nase verdienen. Aber selbst von denen sind manche zurück gekehrt.
Mein Fazit: klar kann das nicht jeder machen, seine Zulassung zurück geben, aber ich habe den Schritt persönlich nicht bereut und ich arbeite wieder unheimlich gerne und motiviert.Herzliche Grüße!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe wieder einmal dermaßen die Nase voll von den gesetzlichen Karankenkassen bzw./und Abrechnungsstellen, dass ich ernsthaft überlege, meine Kassenzulassung abzugeben und (leider) nur noch Privat-Patienten und Selbstzahler zu behandlen.
Mich würde interessieren, wer das bereits getan hat (und wenn, aus welcher Motivation heraus), wie es abgelaufen ist und ob es funktioniert hat.
ich freue mich sehr auf Antworten. Vielen Dank euch allen und ein schönes Wochenende.
Bist du dir nicht sicher? Dann gönn dir den Luxus und mach den Schritt langsam. Setz dir einen Zeitlimit zum Turn around vielleicht von 1-2 Jahre (?) 25h GKV die Woche Pflicht und den Rest baust du langsam auf. Wenn du die Restzeit mit PP voll hast , dann weißt du ob du finanziell über die Runden kommen würdest, wenn du auf die 25h verzichten kannst.
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massu schrieb:
Hast du genug PP? Was spricht dagegen? Do it!!
Bist du dir nicht sicher? Dann gönn dir den Luxus und mach den Schritt langsam. Setz dir einen Zeitlimit zum Turn around vielleicht von 1-2 Jahre (?) 25h GKV die Woche Pflicht und den Rest baust du langsam auf. Wenn du die Restzeit mit PP voll hast , dann weißt du ob du finanziell über die Runden kommen würdest, wenn du auf die 25h verzichten kannst.
Kann mir zufällig jemand beantworten, ob ich zu nur zu einem bestimmten Prozentsatz Kassenpatienten in meiner Praxis aufnehmen kann?
(Bsp. 70 % für Privatversichte, 30 % GKV an Behandlungsplätzen)
Eigentlich sollte man anmehmen, dass ich das als Unternehmer selbst steuern darf. Aber ich bin mir eben nicht sicher. Und ja... wenn ich hier keine Antwort finde, dann wende ich mich mit der Frage damit an die GKV. ;-)
VG und Danke
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carina669 schrieb:
Das passt gut zu meiner aktuellen Fragestellung:
Kann mir zufällig jemand beantworten, ob ich zu nur zu einem bestimmten Prozentsatz Kassenpatienten in meiner Praxis aufnehmen kann?
(Bsp. 70 % für Privatversichte, 30 % GKV an Behandlungsplätzen)
Eigentlich sollte man anmehmen, dass ich das als Unternehmer selbst steuern darf. Aber ich bin mir eben nicht sicher. Und ja... wenn ich hier keine Antwort finde, dann wende ich mich mit der Frage damit an die GKV. ;-)
VG und Danke
Theoretisch könnte es so gehen: ein Therapeut arbeitet 25h GKV der Rest Therapeuten PP.
Ich hoffe ich hab’s richtig vom Vertrag verstanden…oder ?
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massu schrieb:
Die Kassenzulassung verlangt Behandlungsstunden. Früher 25 Stunden (aktuell auf 20 h ? Bin mir nicht 100% sicher) die Praxis muss 25 /20h in der Woche für GKV Patienten geöffnet sein. Wobei nicht spezifiziert wird ob Alle Therapeuten 25h für die Kasse arbeiten müssen.
Theoretisch könnte es so gehen: ein Therapeut arbeitet 25h GKV der Rest Therapeuten PP.
Ich hoffe ich hab’s richtig vom Vertrag verstanden…oder ?
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carina669 schrieb:
Hallo Inche, vielen Dank für die Antwort! Ist es dann tatsächlich egal, wie groß die Praxis ist, also wieviele Therapeuten darin arbeiten?
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Inche schrieb:
@carina669 nein in der Regel ist es so das die mindest größe auf 2 Vollzeit Therapeuten ausgelegt ist frühr musste dann für jeden weiteren Therapeuten egal ob er nur hb macht ein weiterer Therapieraum vorgehalten werden.Das entfällt muss aber angegeben werden.Wir sind 3 Th ich Vollzeit u 1x 12std 1x6 u alle haben den einen oder anderen Hb im Plan
Glaube es würde der GKV auch schwer fallen rechtlich dagegen zu Klagen, dass man bewusst "zuviel" Privat Patienten hat.
Widerspricht ja auch dem Beruf völlig, in erster Linie für das Wohl der Bevölkerung da zu sein.
Man müsste ja dann Privat Patienten abweisen, was man ja auch nicht darf, solange Behandlungen möglich sind.
Die Behandlungsstunden beziehen sich meines Erachtens eher auf die gesamten Öffnungszeiten der Praxis...
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Supermann schrieb:
Ich denke das es keine Pflicht gibt eine feste Stundenzahl für GKV Patienten vorzuhalten. Wenn Termine frei sind werden Patienten angenommen egal ob PP oder GKV...
Glaube es würde der GKV auch schwer fallen rechtlich dagegen zu Klagen, dass man bewusst "zuviel" Privat Patienten hat.
Widerspricht ja auch dem Beruf völlig, in erster Linie für das Wohl der Bevölkerung da zu sein.
Man müsste ja dann Privat Patienten abweisen, was man ja auch nicht darf, solange Behandlungen möglich sind.
Die Behandlungsstunden beziehen sich meines Erachtens eher auf die gesamten Öffnungszeiten der Praxis...
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massu schrieb:
Es bezieht sich auf die Öffnungszeiten, die ausschließlich für GKV Patienten sind. Es ist ein Vertrag MIT der GKV, also auch für GKV Mitglieder. Die Frage ist, wenn ich mehrere MA habe, würde es (rein theoretisch) reichen, wenn ein MA 25h an 3 Tage GKV macht und der Rest PP? Andererseits, wenn es so wäre, dann könnte ich auf PPraxis umstellen und auf die 25h x Woche Stress mit der GKV verzichten😉
Würde das nicht so trennen, welcher Mitarbeiter möchte denn auf GKV/ oder PP verzichten ?
Sehe das pragmatischer, Termine werden unabhängig von der KK vergeben. Wenn es dann zufällig einen höheren PP Anteil gibt, wer soll dir da Böse sein ?
Oder möchtest du "nur" die 25 Stunden als offizielle Öffnungszeiten ausweisen ?
Also rein theroretisch würde es ausreichen, meines Erachtens, 25 Stunden zu öffnen
und in der Zeit Terminen zu vereinbaren... egal welcher Mitarbeiter, und egal wieviel Anteil PP...
Sonst könnte man auch sagen bei freien Terminen, unterlassene Hilfeleistung...?
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Supermann schrieb:
Die GKV kann die nicht vorschreiben welche Patienten du behandeln musst...
Würde das nicht so trennen, welcher Mitarbeiter möchte denn auf GKV/ oder PP verzichten ?
Sehe das pragmatischer, Termine werden unabhängig von der KK vergeben. Wenn es dann zufällig einen höheren PP Anteil gibt, wer soll dir da Böse sein ?
Oder möchtest du "nur" die 25 Stunden als offizielle Öffnungszeiten ausweisen ?
Also rein theroretisch würde es ausreichen, meines Erachtens, 25 Stunden zu öffnen
und in der Zeit Terminen zu vereinbaren... egal welcher Mitarbeiter, und egal wieviel Anteil PP...
Sonst könnte man auch sagen bei freien Terminen, unterlassene Hilfeleistung...?
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elena34 schrieb:
@Supermann bist du selbstständig ? Hast du den Vertrag mit der GKV schon mal gelesen. Es ist völlig egal wie du darüber denkst. Du hast einen Vertrag!
kennst du :
Die Ethischen Prinzipien der WCPT ?
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Supermann schrieb:
Ja habe ich.
kennst du :
Die Ethischen Prinzipien der WCPT ?
....Die Maßgeblichkeit ist gegeben, wenn die Heilmittelpraxis an mindestens 3 Tagen je Woche und für mindestens 25 Stunden je Woche für anspruchsberechtigte GKV-Versicherte geöffnet ist.
Oder welchen Passus meinst Du ?
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Supermann schrieb:
Ergänzung: Falls Du ihn noch nicht gelesen hast. §12 Absatz (1)
....Die Maßgeblichkeit ist gegeben, wenn die Heilmittelpraxis an mindestens 3 Tagen je Woche und für mindestens 25 Stunden je Woche für anspruchsberechtigte GKV-Versicherte geöffnet ist.
Oder welchen Passus meinst Du ?
Genau, wobei das auch Hausbesuche beinhaltet.
Aber diese 25 h sind für gesetzlich Versicherte vorzuhalten, willst Du mit den Kassen abrechenen.
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pt ani schrieb:
@Supermann
Genau, wobei das auch Hausbesuche beinhaltet.
Aber diese 25 h sind für gesetzlich Versicherte vorzuhalten, willst Du mit den Kassen abrechenen.
Sonst könntest Du ja eine Mindestlohn-Kraft hinsetzen und den GKV Menschen sagen lassen, dass es leider keine Termine gibt. Derweil Du 40 Stunden die Wochen PP behandelst.
Neee.. So läuft das nicht :-))
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pt ani schrieb:
Ach, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Die Praxis muss lediglich GEÖFFNET sein für 25 Stunden, meinst Du. Ich denke aber hingegen schon, dass damit gemeint ist, dass Du 25 h die Woche für Therapien für gesetzlich Versicherte zur Verfügung stellst. Wäre ja sonst Blödsinn.
Sonst könntest Du ja eine Mindestlohn-Kraft hinsetzen und den GKV Menschen sagen lassen, dass es leider keine Termine gibt. Derweil Du 40 Stunden die Wochen PP behandelst.
Neee.. So läuft das nicht :-))
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Supermann schrieb:
So steht es im Vertrag. 25 geöffnet und der Vertrag ist erfüllt. Die GKV kann gerne 25 h Therapie bei mir haben, wenn sie dafür dann auch bezahlt ;)
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Inche schrieb:
Falsch die Kasse hatt frühr ca30 std an 5 Tagen vorgegeben und heute 25std an 3 Tagen.Hier muss incl Hb für Kassen Patienten zur Verfügung gestanden werden.
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