Physiotherapeut (w/m/d) in VZ, TZ
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
Auch Berufsanfänger*innen sind
herzlich willkommen.
Unser interdisziplinäres
Therapiezentrum befindet sich
westlich von Köln in
Bergheim-Oberaußem.
Dich erwartet:
- Ein kreatives und motoviertes
Team
- Eine gut ausgestattete Praxis mit
großem KGG-Raum
- Behandlungen im 30-Minuten-Takt
- Flexible Arbeitszeiteinteilung
- Eine ganztägig besetzte
Rezeption
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen & Teambesp...
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
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Sie kann im Moment wenn sie das will eh jederzeit die Stelle wechseln. Wir haben Fachkräftemangel.
Mit oder ohne interne Fobi.
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kroetzi schrieb:
Hä? Was ist das denn für ne Logik?
Sie kann im Moment wenn sie das will eh jederzeit die Stelle wechseln. Wir haben Fachkräftemangel.
Mit oder ohne interne Fobi.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sagt ml macht ihr in eurer Praxis interne Fortbildungen? Wenn ja wie gestaltet ihr das? Nicht falsch verstehen, ich habe eine Kollegin, die sehr interessiert ist an Fortbildung. Sie ist aber auch bei jedem Schnupfen krank. Ist die jüngste mit den meisten krank tagen. Wenn sie da ist macht sie ihre Arbeit gewissenhaft. Ihr fehlt aber noch einiges an Wissen. Sie arbeitet halbtags möchte aber gerne mehr. Leider lässt das die Patientensituation momentan nicht zu. Außerdem merken die Patienten auch, dass sie öfters fehlt und wollen zur anderen Kollegin oder mir. So nun meine bedenken, wenn wir interne Fortbildung machen und sie sucht sich eine 2. Stelle hab ich ja die "Konkurenzpraxis" unterstützt???? Wie gestaltet ihr diese Forbildungen?
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kvet schrieb:
Was heißt hier oft krank? Wie viele Fehltage hatte sie im letzten Jahr?
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kvet schrieb:
Ist sie alleinerziehend?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Naja alleine dieses Jahr schon ca. 4 Wochen. Sie krank, Kind krank. ....
Eigentlich hatte ich die Frage gestellt :-)
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Bei den internen Fortbildungen kommt es sicher darauf an, wie diese gestaltet werden. Theoretische Weitergabe von Wissen?, praktische Übungen miteinander?, oder Hospitation / Supervision gegenseitig. Bei den ersten beiden Punkten überlege dir, welchen Nutzen sie im Einzelnen bringen, oder ob die Kollegin bei einer externen Fobi mehr profitiert. Bei der letzten Möglichkeit kommt es denke ich auf die Raumverhältnisse an... Ist aber nur meine persönliche Meinung.
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Logo1983 schrieb:
Im Prinzip hast du dir die Antwort doch schon gegeben. Zumindest klingt es zwischen den Zeilen so an, als ob du nicht all zu viel in diese Mitarbeiterin investieren wollen würdest.
Bei den internen Fortbildungen kommt es sicher darauf an, wie diese gestaltet werden. Theoretische Weitergabe von Wissen?, praktische Übungen miteinander?, oder Hospitation / Supervision gegenseitig. Bei den ersten beiden Punkten überlege dir, welchen Nutzen sie im Einzelnen bringen, oder ob die Kollegin bei einer externen Fobi mehr profitiert. Bei der letzten Möglichkeit kommt es denke ich auf die Raumverhältnisse an... Ist aber nur meine persönliche Meinung.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nein ist sie nicht.
Eigentlich hatte ich die Frage gestellt :-)
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Logo1983 schrieb:
Jeder Fall ist unterschiedlich, aber wenn ich an meine Arbeitsanfänge denke, da war ich auch viel öfter krank als jetzt, wo ich mich allmählich dem Rentenalter nähere. Die Wende kam so Ende dreißig. Und ich kenne das auch von anderen so. Immer das Gesamtbild im Auge behalten. Zur Zeit ist es ja auch wirklich schwierig kranke Kinder betreut zu bekommen.
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