Die Physio Company sucht für den
Standort in Berlin Wilmersdorf eine
motivierte und freundliche
Anmeldekraft in Teilzeit. Sie
arbeiten in einem großen
interdisziplinären Team und sind
neben der Abrechnung von Rezepten
weiterhin in
Stundenführung/Kontrolle und
Bestellwesen involviert. Sie
kommen in den Genuss als Teil eines
bestehenden Anmeldeteams zu werden,
keine Spätschichten arbeiten zu
müssen und Ihre Arbeitszeit
flexibel gestalten zu können.
Erfahrung mit Heilmitteln bzw. der
Soft...
Standort in Berlin Wilmersdorf eine
motivierte und freundliche
Anmeldekraft in Teilzeit. Sie
arbeiten in einem großen
interdisziplinären Team und sind
neben der Abrechnung von Rezepten
weiterhin in
Stundenführung/Kontrolle und
Bestellwesen involviert. Sie
kommen in den Genuss als Teil eines
bestehenden Anmeldeteams zu werden,
keine Spätschichten arbeiten zu
müssen und Ihre Arbeitszeit
flexibel gestalten zu können.
Erfahrung mit Heilmitteln bzw. der
Soft...
Vielleicht eine blöde Frage.... welche Vorschriften gibt es bezüglich Hygiene in der Praxis in Bezug auf die Mitnahme eines Hundes in die Behandlungskabine.... Ja, ihr lest richtig....
Komme aus dem Urlaub wieder und bekomme mit, eine Patientin nimmt ihren Hund mit in die Kabine.
Meine Mitarbeiter haben nie etwas dazu gesagt, mich aber auch nicht gefragt!!!!!! Ich halte das für sehr bedenklich, da es ja auch Allergiker gibt, die dadurch Probleme kriegen können.
Was sagen die Vorschriften?
Lieben Dank
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ihr lieben KG´ler!
Vielleicht eine blöde Frage.... welche Vorschriften gibt es bezüglich Hygiene in der Praxis in Bezug auf die Mitnahme eines Hundes in die Behandlungskabine.... Ja, ihr lest richtig....
Komme aus dem Urlaub wieder und bekomme mit, eine Patientin nimmt ihren Hund mit in die Kabine.
Meine Mitarbeiter haben nie etwas dazu gesagt, mich aber auch nicht gefragt!!!!!! Ich halte das für sehr bedenklich, da es ja auch Allergiker gibt, die dadurch Probleme kriegen können.
Was sagen die Vorschriften?
Lieben Dank
Generell kommen keine Hunde in die Praxis. Das Argument, er könne nicht allein bleiben zählt nicht, jeder Hund kann mal allein bleiben. Abgesehen davon, dass die Therapie abgelenkt wird, übrigens genauso, wenn Kinder mitgebracht werden. Eine vernünftige Therapie ist dann nicht mehr möglich. Und ausserdem geht so etwas ohne deine Zustimmung schon mal gar nicht.
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MfG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Du hast das Hausrecht und kannst die Regeln festlegen. Deine Argumentationshilfen hast du ja zum Teil selbst benannt. Vorschriften, die dies grundsätzlich untersagen, sind mir nicht bekannt. In der Ergo- und Physiotherapie gibt es ja auch die tiergestütze Therapie und die Tiere müssen in der Praxis nur artgerecht untergebracht werden und es werden zusätzliche Hygienestandarts eingefordert. (tägliche Nassreinigung der Böden und Flächen, zusätzliche Hände- und Flächenreinigung und -desinfektion, ...)
MfG ergonosis
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Red Head schrieb:
Ich habe es einer Patientin mal erlaubt, da sie kurz vor der Behandlung mit dem Hund vom Tierarzt kam und dieser dort operiert wurde. Ich habe ihm eine Decke in die Ecke gelegt und er war ganz brav. Das war eine absolute Ausnahme.
Generell kommen keine Hunde in die Praxis. Das Argument, er könne nicht allein bleiben zählt nicht, jeder Hund kann mal allein bleiben. Abgesehen davon, dass die Therapie abgelenkt wird, übrigens genauso, wenn Kinder mitgebracht werden. Eine vernünftige Therapie ist dann nicht mehr möglich. Und ausserdem geht so etwas ohne deine Zustimmung schon mal gar nicht.
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MikeL schrieb:
Hund in der Praxis geht gar nicht! :point_up:
Hund in der Praxis geht doch. Bei mir fast 9 Jahre lang. Man muss sich nur an die Regeln halten- genau wie der Hund.
Wenn es ein Diensthund ist, ist sämtlich alles Hundeequipment sogar steuerlich absetzbar.
Fremde Hunde nur nach Rücksprache und nur, wenn ich wusste, dass sie entsprechend gesund und gepflegt waren. Dies zum Schutz meines Diensthundes.
Für Allergiker, Angsthasen und strenge Muslime, die keinen Hundekontakt haben möchten/ dürfen, gab es 2 Räume, die der Hund nie betreten hat und eine Klingel an der Tür. Wenn geklingelt wurde, kam der Hund ins Büro (dafür gab´s ein Türschutzgitter) und gut wars.
Fehlte der Hund, fragte jeder zweite Patient, ob sie krank sei, warum ich sie nicht dabei hätte... Sie war ein fester Bestandteil des Teams und von ausnahmslos allen geduldet, geliebt und viel gestreichelt.
Es ist alles eine Frage der Ansicht.
Nele
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Neli K schrieb:
"Hund in der Praxis geht gar nicht!"
Hund in der Praxis geht doch. Bei mir fast 9 Jahre lang. Man muss sich nur an die Regeln halten- genau wie der Hund.
Wenn es ein Diensthund ist, ist sämtlich alles Hundeequipment sogar steuerlich absetzbar.
Fremde Hunde nur nach Rücksprache und nur, wenn ich wusste, dass sie entsprechend gesund und gepflegt waren. Dies zum Schutz meines Diensthundes.
Für Allergiker, Angsthasen und strenge Muslime, die keinen Hundekontakt haben möchten/ dürfen, gab es 2 Räume, die der Hund nie betreten hat und eine Klingel an der Tür. Wenn geklingelt wurde, kam der Hund ins Büro (dafür gab´s ein Türschutzgitter) und gut wars.
Fehlte der Hund, fragte jeder zweite Patient, ob sie krank sei, warum ich sie nicht dabei hätte... Sie war ein fester Bestandteil des Teams und von ausnahmslos allen geduldet, geliebt und viel gestreichelt.
Es ist alles eine Frage der Ansicht.
Nele
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Aman schrieb:
Ich schließe mich der Meinung an wenn ich schreibe: Hunde haben in einer Praxis nichts verloren. Wird schon direkt am Eingang darauf hingewiesen. Meine Praxis, meine Regeln und Ende.
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Tempelritter schrieb:
Ist eine Frage der Hygiene, der Hundehaarallergie und der Angst vor Hunden bei manchen Patienten.
Und by the way. Strenge Christen und Juden die keinen Hund anfassen wollen oder dürfen, habe sicherlich auch einen extra Raum oder? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass strenge Moslems mit Andersgläubigen überhaupt einen Raum teilen wollen, ausser Ihresgleichen *Ironie off*
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Aman schrieb:
Aha....und wie muss man sich das vorstellen? Lässt du dir dann neben dem Befreiungsausweis des Patienten dann auch direkt den Impfpass des Hundes zeigen, oder wie muss man sich das vorstellen? Was wenn der Hund doch krank ist und der Patient nur blöfft? Schließlich bist du keine Tierärztin / Arzt der / die das beurteilen könnte. Was ist mit blinden Passagieren wie Zecken und ähnliches Ungeziefer die eingeschleppt werden und den nächsten anzapfen?
Und by the way. Strenge Christen und Juden die keinen Hund anfassen wollen oder dürfen, habe sicherlich auch einen extra Raum oder? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass strenge Moslems mit Andersgläubigen überhaupt einen Raum teilen wollen, ausser Ihresgleichen *Ironie off*
Hättest du genau gelesen, wäre dir aufgefallen, dass ich etwas von "wusste" geschrieben habe. Hundehalter kennen Hundehalter und deren Tiere und bisweilen auch Tierärzte. Hundeführer wissen auch, welchen Auflagen Diensthunde unterliegen. Und sie wissen, ob der "fremde" Hund ein Diensthund ist oder nicht, ob für ihn diese Auflagen gelten oder nicht... Deshalb das Wort "wusste".
Zecken kann man sich überall holen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich eine beim Spaziergang oder auf der Liegewiese am See holt, ist größer als die, dass eine Zecke, die bereits einen Wirt hat, sich spontan umentscheidet, wieder auf Reisen geht und sich einen Menschen sucht... Ich lebe seit Jahrzehnten mit Hund(en) und Katze unter einem Dach und hatte noch nie eine.
Hast du für Juden, Christen, Muslime und Hindus separate Räume? Nicht? Au weia!
Vllt. streitest du mit jemandem anders über ein Thema, was dich nicht betrifft und von dem du offensichtlich nicht viel weist.
Nele
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Neli K schrieb:
Da deine Frage nicht wirklich ernst gemeint war- Aman- habe ich überlegt, ob ich dir antworten soll.
Hättest du genau gelesen, wäre dir aufgefallen, dass ich etwas von "wusste" geschrieben habe. Hundehalter kennen Hundehalter und deren Tiere und bisweilen auch Tierärzte. Hundeführer wissen auch, welchen Auflagen Diensthunde unterliegen. Und sie wissen, ob der "fremde" Hund ein Diensthund ist oder nicht, ob für ihn diese Auflagen gelten oder nicht... Deshalb das Wort "wusste".
Zecken kann man sich überall holen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich eine beim Spaziergang oder auf der Liegewiese am See holt, ist größer als die, dass eine Zecke, die bereits einen Wirt hat, sich spontan umentscheidet, wieder auf Reisen geht und sich einen Menschen sucht... Ich lebe seit Jahrzehnten mit Hund(en) und Katze unter einem Dach und hatte noch nie eine.
Hast du für Juden, Christen, Muslime und Hindus separate Räume? Nicht? Au weia!
Vllt. streitest du mit jemandem anders über ein Thema, was dich nicht betrifft und von dem du offensichtlich nicht viel weist.
Nele
MikeS
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MikeS schrieb:
Dieser Thread trägt irgendwie ein bisschen zur Belustigung bei und entspannt etwas vom tristen Alltag. Sehr lustig wie manche hier argumentieren. Wie von egonosis schon geschrieben legt der Praxisinhaber die Regeln fest. Ich halte das gelegentliche Mitbringen eines Hundes in eine moderne Praxis mit leicht sauber zu haltenden desinifizierbaren Böden (und die habt ihr ja alle .... oder ?) für unproblematisch, würde mir aber doch für den Einzelfall vorbehalten auch mal nein zu sagen. Leben und leben lassen lautet die Devise .-)
MikeS
Bei mir trainiert eine stellvertretende Chefärztin ,Katzenfreundin und Selbstbesitzer!
In der Klinik in Teupitz gibt es einen von außerhalb Freigänger Kater der sehr wohl Dr. sowieso genannt wird und sich aufhalten darf, desweiteren gibt es Hunde die permanent in den Gruppen an der Gruppentherapie teilnehmen!
Ich habe einen Hauskater namens Puschkin jetzt 12 Jahre alt, ein Sibirier, es bleibt nicht aus das er mal durch die Praxis streift und was passiert, die MS Patienten suchen den Kontakt um zu streicheln, die nie mit Tieren zu tun hatten.
Dazu meint die Ärztin , das sind THERAPIEKATZEN !!!!! :thumbsdown:
und nun noch ein Erlebnis der besonderen Güte ......
vor Jahren war eine mir erschiedenne dubiose Patientin hier, mein Gefühl und Eindruck war im Auftrage der Kassen, selbstsicher auftretend sachkundig hinterfragend!!!!! " Nachtigall Ick hör dir trapsen!"
Irgendwie knisterte hier die Luft, just bis zu dem Augenblick, wo eine Andere nach Puschkin fragte, wo ER denn wohl im Moment sei?
Woraufhin ich mich bückend unter die Therapiebank schauend, sagte ;
hier liegt Er schlafend!
Die mir seltsam erscheinende Patienten sprang von der Bank und war nie mehr gesehen, wegen angeblicher ...........!
Viele allergisch reagierende Patientinnen haben das gar nie bemerkt, das der Kater unter der Bank ruhte und sehr wohl ihre Therapiefolge in aller Konsequenz durchgezogen.
Am Rande der Stadt sind ja Tiere nicht ungewöhnlich, meine Beobachtungen ,bei Verlust eines Tieres (verlaufen uam) ist die menschliche Anteilnahme enorm, halb Bohnsdorf um umliegende Dörfer haben "Baludi" gesucht und letztlich geholfen in Wiederzufinden im Wiederholungsfall. Wenn diese Anteilnahme bei dem MItmenschen so wäre , hätten wir Alle es leichter
:point_up:
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Norbert Meyer schrieb:
Endlich mal jemand der sachlich an diese Problematik ran geht und Ich möchte zusätzliches Argumente und Beitrag beisteuern.
Bei mir trainiert eine stellvertretende Chefärztin ,Katzenfreundin und Selbstbesitzer!
In der Klinik in Teupitz gibt es einen von außerhalb Freigänger Kater der sehr wohl Dr. sowieso genannt wird und sich aufhalten darf, desweiteren gibt es Hunde die permanent in den Gruppen an der Gruppentherapie teilnehmen!
Ich habe einen Hauskater namens Puschkin jetzt 12 Jahre alt, ein Sibirier, es bleibt nicht aus das er mal durch die Praxis streift und was passiert, die MS Patienten suchen den Kontakt um zu streicheln, die nie mit Tieren zu tun hatten.
Dazu meint die Ärztin , das sind THERAPIEKATZEN !!!!! :thumbsdown:
und nun noch ein Erlebnis der besonderen Güte ......
vor Jahren war eine mir erschiedenne dubiose Patientin hier, mein Gefühl und Eindruck war im Auftrage der Kassen, selbstsicher auftretend sachkundig hinterfragend!!!!! " Nachtigall Ick hör dir trapsen!"
Irgendwie knisterte hier die Luft, just bis zu dem Augenblick, wo eine Andere nach Puschkin fragte, wo ER denn wohl im Moment sei?
Woraufhin ich mich bückend unter die Therapiebank schauend, sagte ;
hier liegt Er schlafend!
Die mir seltsam erscheinende Patienten sprang von der Bank und war nie mehr gesehen, wegen angeblicher ...........!
Viele allergisch reagierende Patientinnen haben das gar nie bemerkt, das der Kater unter der Bank ruhte und sehr wohl ihre Therapiefolge in aller Konsequenz durchgezogen.
Am Rande der Stadt sind ja Tiere nicht ungewöhnlich, meine Beobachtungen ,bei Verlust eines Tieres (verlaufen uam) ist die menschliche Anteilnahme enorm, halb Bohnsdorf um umliegende Dörfer haben "Baludi" gesucht und letztlich geholfen in Wiederzufinden im Wiederholungsfall. Wenn diese Anteilnahme bei dem MItmenschen so wäre , hätten wir Alle es leichter
:point_up:
Wenn man dies mit den Kollegen und Angestellten vorab kommuniziert, falls doch jemand Angst davor hat, macht dies Sinn. Und nicht jeder Patient ist begeistert davon, aber auch dieser hat ja die freie Therapeutenwahl und muss nicht zwingend in die Praxis, wo ein Hund mit zum Praxisteam gehört. Wir hatten dies auf der Homepage mit Bild vom Hund.
Ich hatte selbst meinen immer dabei. Und dieser war hinter einer Schwingtür im Büro und Aufenthaltsbereich des Praxisteams. Er hat nicht gebellt, wenn jemand kam. Ich habe ihn nur mit in die Behandlungsräume genommen, wenn die Patienten sogar darum gebeten haben. Dort hat er sich auf eine Decke gelegt die ich dann mit reingenommen habe und war zufrieden das er dabei sein durfte und hat geschlafen.
Sicherlich geht das nicht mit jedem Hund.
Als der Tag kam als er über die Regenbogenbrücke ging (so sagt man wenn Tiere sterben), waren sehr viele Patienten betroffen über den Verlust in der Praxis der angenehmen Atmosphäre die ein Hund mit an einen Arbeitsplatz bringt.
Und wenn Patienten meinen ihre Hunde mitnehmen zu müssen, was doch sehr sehr selten vorkommt. Dann ist dies doch deren Entscheidung, wenn dieser je die Behandlung stört oder ineffizient macht. Es sollte nur der Therapeut gefragt werden, ob dieser Angst vor Hunden hat oder die Anwesenheit duldet.
Macht doch bitte nicht mehr draus, als es ist. Jeder darf frei entscheiden. Es gibt keine Verbote oder hygienischen Vorschriften. Der Praxisinhaber entscheidet, da er das Hausrecht hat.
Und wenn wir jetzt mal ehrlich sind. Es gibt so manchen Patienten, der hygienisch fragwürdiger ist als ein Hund. :blush:
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Kädder schrieb:
Eine Physiotherapiepraxis ist kein steriler Raum. Daher darf der Inhaber entscheiden ob er Hunde zulässt oder nicht. Manche bringen auch ihren eigenen mit in die Praxis wie z.B. Nele. Und meistens tut es dem Praxisklima auch gut.
Wenn man dies mit den Kollegen und Angestellten vorab kommuniziert, falls doch jemand Angst davor hat, macht dies Sinn. Und nicht jeder Patient ist begeistert davon, aber auch dieser hat ja die freie Therapeutenwahl und muss nicht zwingend in die Praxis, wo ein Hund mit zum Praxisteam gehört. Wir hatten dies auf der Homepage mit Bild vom Hund.
Ich hatte selbst meinen immer dabei. Und dieser war hinter einer Schwingtür im Büro und Aufenthaltsbereich des Praxisteams. Er hat nicht gebellt, wenn jemand kam. Ich habe ihn nur mit in die Behandlungsräume genommen, wenn die Patienten sogar darum gebeten haben. Dort hat er sich auf eine Decke gelegt die ich dann mit reingenommen habe und war zufrieden das er dabei sein durfte und hat geschlafen.
Sicherlich geht das nicht mit jedem Hund.
Als der Tag kam als er über die Regenbogenbrücke ging (so sagt man wenn Tiere sterben), waren sehr viele Patienten betroffen über den Verlust in der Praxis der angenehmen Atmosphäre die ein Hund mit an einen Arbeitsplatz bringt.
Und wenn Patienten meinen ihre Hunde mitnehmen zu müssen, was doch sehr sehr selten vorkommt. Dann ist dies doch deren Entscheidung, wenn dieser je die Behandlung stört oder ineffizient macht. Es sollte nur der Therapeut gefragt werden, ob dieser Angst vor Hunden hat oder die Anwesenheit duldet.
Macht doch bitte nicht mehr draus, als es ist. Jeder darf frei entscheiden. Es gibt keine Verbote oder hygienischen Vorschriften. Der Praxisinhaber entscheidet, da er das Hausrecht hat.
Und wenn wir jetzt mal ehrlich sind. Es gibt so manchen Patienten, der hygienisch fragwürdiger ist als ein Hund. :blush:
Meine HAUSÄRZTIN nimmt seit Jahren ihren Hund mit in ihre Praxis.Er hat einen Extraplatz und wenn Pat sie füttern möchten dann gibt es dieses Futter dafür am Empfang.
Weder die Hygiene leidet darunter noch die Pat.
Also jeder so wie er mag.
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eim schrieb:
Bravo für diese Antwort. :clap: :clap: :clap:
Meine HAUSÄRZTIN nimmt seit Jahren ihren Hund mit in ihre Praxis.Er hat einen Extraplatz und wenn Pat sie füttern möchten dann gibt es dieses Futter dafür am Empfang.
Weder die Hygiene leidet darunter noch die Pat.
Also jeder so wie er mag.
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norge schrieb:
So machen wir das auch.
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Tempelritter schrieb:
Mir kommt keine Hund in die Praxis.
Die Klientel ist hauptsächlich Diabetiker und andere kranke (Infektionen oder Stoffwechsel) Menschen.
Daher bleibt der Hund außerhalb des Behandlungszimmers.
Im Flur mit Sichtkontakt zu Herrchen geht.
Das war es dann aber auch schon. Und das gilt nur für Blindenhunde, da diese anders erzogen sind als Fifi, und nicht jedem anderen am Hintern schnuppern und dann die Leute anspringen oder alle Hände anlecken.
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TR und ML haben offensichtlich Angst vor Hunden, aber das dürfen Sie auch, jeder darf das selbst entscheiden.
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us11 schrieb:
Natürlich kann der Praxisinhaber festlegen, ob Hunde, Katzen etc. in die Praxis dürfen.
TR und ML haben offensichtlich Angst vor Hunden, aber das dürfen Sie auch, jeder darf das selbst entscheiden.
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rules schrieb:
Als Podologin bin ich ständig damit beschäftigt den Raum zu desinfizieren, Stuhl, Gerät, Tisch, Boden um den Arbeitsplatz. Die Instrumenten werden alle sterilisiert.
Die Klientel ist hauptsächlich Diabetiker und andere kranke (Infektionen oder Stoffwechsel) Menschen.
Daher bleibt der Hund außerhalb des Behandlungszimmers.
Im Flur mit Sichtkontakt zu Herrchen geht.
Das war es dann aber auch schon. Und das gilt nur für Blindenhunde, da diese anders erzogen sind als Fifi, und nicht jedem anderen am Hintern schnuppern und dann die Leute anspringen oder alle Hände anlecken.
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