WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
leitende PhysiotherapeutIn in
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sylvia326 schrieb:
Die Huk Coburg schreibt unsere Patienten an , sie hätten Kooperationspartner die zu günstigeren Preisen die Behandlungen erbringen würden und bessere Leistungen erbringen würden, schnellere Terminvergabe und längere Öffnungszeiten, bei uns sind alle Therapeuten qualifiziert mit MT, Bobath, Lymphe, MT Typal. ,usw. Ich finde das eine Frechheit , Was können wir unternehmen
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Gegen die Aussag der besseren Leistungen kann man bestimmt rechtlich vorgehen, denn das kann man ja klar widerlegen.
Das muss man nicht widerlegen. Vielmehr muss die HUK das nachweisen. Für mich ist hier sogar ein Straftatbestand erfüllt... ich würde Anzeige erstatten, denn dann muss der Staatsanwalt ermitteln.
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Wonderwoman schrieb:
FFGG schrieb am 12.6.18 10:05:
Gegen die Aussag der besseren Leistungen kann man bestimmt rechtlich vorgehen, denn das kann man ja klar widerlegen.
Das muss man nicht widerlegen. Vielmehr muss die HUK das nachweisen. Für mich ist hier sogar ein Straftatbestand erfüllt... ich würde Anzeige erstatten, denn dann muss der Staatsanwalt ermitteln.
Das muss man nicht widerlegen. .....
So ist es, denn es ist genauso richtig wie es auch falsch sein könnte. Zumal solch überpauschalen Aussagen wohl kaum irgendeinen Patienten inhaltlich erreichen. Am Ende hat es die HUK von ihren Versicherten gehäuft so zu hören bekommen- wer will das schon wissen können.
.....Vielmehr muss die HUK das nachweisen.....
Warum und wem gegenüber ?
Wobei ich bei " therapeutin " `s Beitrag mir auch die Augen reiben musste, denn 90 % die die Beihilfe nehmen kann nie und nimmer der Realität entsprechen.
Sie hat offensichtlich das Gutmenschtum walten lassen, denn es dürften deutlich mehr als 90 % sein. Physio.de- Schreinberpraxen selbstredent ausgenommen, denn da ist ja vieles immer völlig anders als man es hautnah überall erlebt.
Ausserdem hat sie die Praxen vergessen mitzunehmen, welche die Beihilfesätze ausdrücklich unterschreiten- manch Beihilfeberechtigter sich dann auch gleich so bei mir einbuchen möchte und dies lediglich am Rande erwähnt haben wollte ( wie wir das machen ).
Wobei es aber sicherlich auch erheblich ist welche Behandlungszeit angesetzt wird. Es gibt ja schliesslich nicht lediglich wenige Praxen, welche die Beihilfepreise nehmen und obendrein auch noch Behandlungszeit obendrauf packen.
90 % stimmt auf keinen Fall, bei 97 % würde ich nicht um 98 % streiten, aber eben 90 % kann nie und nimmer stimmen.
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webpt schrieb:
....
Das muss man nicht widerlegen. .....
So ist es, denn es ist genauso richtig wie es auch falsch sein könnte. Zumal solch überpauschalen Aussagen wohl kaum irgendeinen Patienten inhaltlich erreichen. Am Ende hat es die HUK von ihren Versicherten gehäuft so zu hören bekommen- wer will das schon wissen können.
.....Vielmehr muss die HUK das nachweisen.....
Warum und wem gegenüber ?
Wobei ich bei " therapeutin " `s Beitrag mir auch die Augen reiben musste, denn 90 % die die Beihilfe nehmen kann nie und nimmer der Realität entsprechen.
Sie hat offensichtlich das Gutmenschtum walten lassen, denn es dürften deutlich mehr als 90 % sein. Physio.de- Schreinberpraxen selbstredent ausgenommen, denn da ist ja vieles immer völlig anders als man es hautnah überall erlebt.
Ausserdem hat sie die Praxen vergessen mitzunehmen, welche die Beihilfesätze ausdrücklich unterschreiten- manch Beihilfeberechtigter sich dann auch gleich so bei mir einbuchen möchte und dies lediglich am Rande erwähnt haben wollte ( wie wir das machen ).
Wobei es aber sicherlich auch erheblich ist welche Behandlungszeit angesetzt wird. Es gibt ja schliesslich nicht lediglich wenige Praxen, welche die Beihilfepreise nehmen und obendrein auch noch Behandlungszeit obendrauf packen.
90 % stimmt auf keinen Fall, bei 97 % würde ich nicht um 98 % streiten, aber eben 90 % kann nie und nimmer stimmen.
.....Vielmehr muss die HUK das nachweisen.....
Warum und wem gegenüber ?
Dem Staatsanwalt gegenüber... wenn wer etwas behauptet, dann muss es auch die Wahrheit sein. Ansonsten nennt man sowas bei Vorsatz Verleumdung (§187 StGB) oder bei Blödheit üble Nachrede (§186 StGB).
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Wonderwoman schrieb:
webpt schrieb am 13.6.18 00:27:
.....Vielmehr muss die HUK das nachweisen.....
Warum und wem gegenüber ?
Dem Staatsanwalt gegenüber... wenn wer etwas behauptet, dann muss es auch die Wahrheit sein. Ansonsten nennt man sowas bei Vorsatz Verleumdung (§187 StGB) oder bei Blödheit üble Nachrede (§186 StGB).
Dem Staatsanwalt gegenüber...
Der muß es erstmal als würdig genug einstufen.
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webpt schrieb:
...
Dem Staatsanwalt gegenüber...
Der muß es erstmal als würdig genug einstufen.
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FFGG schrieb:
Gegen die Aussag der besseren Leistungen kann man bestimmt rechtlich vorgehen, denn das kann man ja klar widerlegen.
KG 27,85
KMT 21,80
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therapeutin schrieb:
die HUK hat ja auch alle Praxen angeschrieben und einen Vertrag angeboten,wer den genommen hat ist selber schuld :smile: Ich mach mehr Geld mit meinen GKV Pat. :wink:
MT 27,-
KG 23,-
Fango 14,-
KMT 17,
Lymphe 30 min. 27,-
:angry: :scream:
Die Patienten bekommen auch die Praxen genannt die zu diesen Preisen arbeiten, sie arbeiten mit Partnern zusammen die ihren hohen Qualitätsansprüchen entsprechen, der Patient kann nur davon profitieren, so die Aussage
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sylvia326 schrieb:
Huk Coburg Partner arbeiten für
MT 27,-
KG 23,-
Fango 14,-
KMT 17,
Lymphe 30 min. 27,-
:angry: :scream:
Die Patienten bekommen auch die Praxen genannt die zu diesen Preisen arbeiten, sie arbeiten mit Partnern zusammen die ihren hohen Qualitätsansprüchen entsprechen, der Patient kann nur davon profitieren, so die Aussage
ansonsten arbeiten sowieso 90% der Praxen für den Beihilfepreis :kissing_closed_eyes:,also was regst du dich auf...
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therapeutin schrieb:
du bekommst 22€ für 15min Arbeit bei der GKV :wink:
ansonsten arbeiten sowieso 90% der Praxen für den Beihilfepreis :kissing_closed_eyes:,also was regst du dich auf...
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sylvia326 schrieb:
:flushed: :unamused: was ist das denn für ein Kommentar
warum sind dir die PP wichtig,wenn du mit GKV mehr Geld machst :kissing_closed_eyes:
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therapeutin schrieb:
du hast dich doch aufgeregt,dass die HUK alle anschreibt und die zahlen mehr ,als Beihilfe und Beihilfe nehmen noch zu 90% aller Praxen...
warum sind dir die PP wichtig,wenn du mit GKV mehr Geld machst :kissing_closed_eyes:
und Beihilfe nehmen noch zu 90% aller Praxen...
Wo hast Du diese Zahlen her?
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Wonderwoman schrieb:
therapeutin schrieb am 12.6.18 11:33:
und Beihilfe nehmen noch zu 90% aller Praxen...
Wo hast Du diese Zahlen her?
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sylvia326 schrieb:
Unsere Preise MT 32,14
KG 27,85
KMT 21,80
habe das freundliche Angbeot der HUK auch bekommen. Wer den Vertrag unterschreibt ist wirklich selbst schuld.
Die Bedingungen und Preise sind nicht tragbar.
VG
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Wofür zahlt man einen Beitrag, falls jemand einen zahlt.
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Gert Winsa schrieb:
Hier sind unsere Verbände gefragt, ich würde klipp und klar das Schreiben an die einzelnen Verbände schicken und nachfragen was sie dagegen unternehmen wollen ??
Wofür zahlt man einen Beitrag, falls jemand einen zahlt.
Hier sind unsere Verbände gefragt, ich würde klipp und klar das Schreiben an die einzelnen Verbände schicken und nachfragen was sie dagegen unternehmen wollen ??
Wofür zahlt man einen Beitrag, falls jemand einen zahlt.
Da einzelne Unternehmen angeschrieben werden mit dem Angebot, kann/sollte jeder PI entscheiden (er ist ja sein eigener Unternehmer...) was er tut.
Wenn er Verträge prüfen lassen möchte, kann er dies über die Verbände so er Mitglied ist, muss es aber nicht.
Über den rechtlichen Inhalt kann dann der Justitiar Auskunft geben, über das ja oder nein muss der PI schon selbst entscheiden.
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stefan 302 schrieb:
Gert Winsa schrieb am 12.6.18 21:16:
Hier sind unsere Verbände gefragt, ich würde klipp und klar das Schreiben an die einzelnen Verbände schicken und nachfragen was sie dagegen unternehmen wollen ??
Wofür zahlt man einen Beitrag, falls jemand einen zahlt.
Da einzelne Unternehmen angeschrieben werden mit dem Angebot, kann/sollte jeder PI entscheiden (er ist ja sein eigener Unternehmer...) was er tut.
Wenn er Verträge prüfen lassen möchte, kann er dies über die Verbände so er Mitglied ist, muss es aber nicht.
Über den rechtlichen Inhalt kann dann der Justitiar Auskunft geben, über das ja oder nein muss der PI schon selbst entscheiden.
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steupel schrieb:
Hallo,
habe das freundliche Angbeot der HUK auch bekommen. Wer den Vertrag unterschreibt ist wirklich selbst schuld.
Die Bedingungen und Preise sind nicht tragbar.
VG
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sylvia326 schrieb:
Danke an die Kollegen ,die mal einen ordentlichen Kommentar geschrieben haben,
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idefix- schrieb:
Ich würde mir eine Kopie solch eines Briefes geben lassen, dann zum Anwalt und wegen Geschäfts- und Rufschädigung klagen
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Einmal bei der HUK unterschrieben, ist der Pat.dazu verpflichtet die angewiesenen Praxen aufzusuchen ob es passt oder nicht.Und für Gert Winsa : Deinen Beitrag zahlst Du ,damit Du hier blöd rummaulen kannst und über den Verband ,welcher auch immer maulen kannst. Meld Dich halt beim Vorstand und bitte um Position der aktiven Mitarbeit.Dann kannste hinterher vielleicht maulen.
Deine Artikulation und wortwahl sagt alles. Ich bin in keinem Verband, weil ich mit der Verbandsarbeit nicht zufrieden bin.
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Gert Winsa schrieb:
silvia43 schrieb am 13.6.18 18:03:
Einmal bei der HUK unterschrieben, ist der Pat.dazu verpflichtet die angewiesenen Praxen aufzusuchen ob es passt oder nicht.Und für Gert Winsa : Deinen Beitrag zahlst Du ,damit Du hier blöd rummaulen kannst und über den Verband ,welcher auch immer maulen kannst. Meld Dich halt beim Vorstand und bitte um Position der aktiven Mitarbeit.Dann kannste hinterher vielleicht maulen.
Deine Artikulation und wortwahl sagt alles. Ich bin in keinem Verband, weil ich mit der Verbandsarbeit nicht zufrieden bin.
stefan 302 hat völlig recht. Der PI trifft die Entscheidung und verantwortet sein Handeln.
Das die Vereine in Sachen Beihilfehörigkeit den PIs keine wirkliche Hilfe sein können, liegt, nach meiner Meinung auch an den Mitgliederstrukturen.
Völlig intransparent wird in den Vereinen der Einfluss ( vielleicht auch nur um Mitglieder zu halten) der Selbstständigen ohne GKV-Vertragsbindung oder gar mit unklarem Status dargestellt.
Um weder den Aufwand einer sauberen Kalkulation noch die Durchsetzungskämpfe von Abrechnungen oberhalb des
Beihilfediktates durchführen zu müssen, wählen viele "Selbstständige" den bequemen Weg der geringsten Reibung und des kleinsten Widerstandes. Hat man doch mit einer Regelung über %-Anteile des Umsatzes eine bequeme Einkommensquelle.
Und solange es PIs gibt, die jenseits von allgemein verstandener Betriebswirtschaft diese Spielchen aus Bequemlichkeit und /oder aus Mangel an Not mitmachen oder mit sich machen lassen, wird sich wenig ändern.
Die privaten Versicherer können sich auf diese "Saboteure" unseres Standeskampfes verlassen und bezüglich der in Rechnung gestellten Preise elegant berufen.
Daher sollte jeder PI in sich gehen und überlegen wo seine wirklichen Interessen liegen und wer diese wirtschaftlichen Standesprobleme verursacht und am Leben hält.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
stefan 302 hat völlig recht. Der PI trifft die Entscheidung und verantwortet sein Handeln.
Das die Vereine in Sachen Beihilfehörigkeit den PIs keine wirkliche Hilfe sein können, liegt, nach meiner Meinung auch an den Mitgliederstrukturen.
Völlig intransparent wird in den Vereinen der Einfluss ( vielleicht auch nur um Mitglieder zu halten) der Selbstständigen ohne GKV-Vertragsbindung oder gar mit unklarem Status dargestellt.
Um weder den Aufwand einer sauberen Kalkulation noch die Durchsetzungskämpfe von Abrechnungen oberhalb des
Beihilfediktates durchführen zu müssen, wählen viele "Selbstständige" den bequemen Weg der geringsten Reibung und des kleinsten Widerstandes. Hat man doch mit einer Regelung über %-Anteile des Umsatzes eine bequeme Einkommensquelle.
Und solange es PIs gibt, die jenseits von allgemein verstandener Betriebswirtschaft diese Spielchen aus Bequemlichkeit und /oder aus Mangel an Not mitmachen oder mit sich machen lassen, wird sich wenig ändern.
Die privaten Versicherer können sich auf diese "Saboteure" unseres Standeskampfes verlassen und bezüglich der in Rechnung gestellten Preise elegant berufen.
Daher sollte jeder PI in sich gehen und überlegen wo seine wirklichen Interessen liegen und wer diese wirtschaftlichen Standesprobleme verursacht und am Leben hält.
mfg mocca
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silvia43 schrieb:
Einmal bei der HUK unterschrieben, ist der Pat.dazu verpflichtet die angewiesenen Praxen aufzusuchen ob es passt oder nicht.Und für Gert Winsa : Deinen Beitrag zahlst Du ,damit Du hier blöd rummaulen kannst und über den Verband ,welcher auch immer maulen kannst. Meld Dich halt beim Vorstand und bitte um Position der aktiven Mitarbeit.Dann kannste hinterher vielleicht maulen.
Die meisten Patienten sind doch bereit für Qualität zu bezahlen und ganz ehrlich, wollen wir die Anderen?
Grüße
JJ
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Jörg Jüttemann schrieb:
hab auch mal so ein Schreiben bekommen = herzlich lachen und alle bemitleiden die auf sowas eingehen (oder eingehen müssen)
Die meisten Patienten sind doch bereit für Qualität zu bezahlen und ganz ehrlich, wollen wir die Anderen?
Grüße
JJ
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Leni C. schrieb:
Ich versteh ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht . Bin PI und PP . Wenn ich als PI eine solche Anfrage der HUK bekommen würde liegt es an mir , denen meine Preise mitzuteilen . Würd ich nicht machen . Wenn ich als PP so eine Liste bekommen würde liegt es an mir , die angebotenen Praxen aufzusuchen denn ich eine Behandlung benötige . Die Punkte auf der Liste wären allerdings nicht unbedingt ausschließlich die nach denen ich entscheiden würde . Und wenn mir ein PP erklärt , daß ich zu teuer sei und er deshalb wechselt soll er das machen . Warum soll ich mich darüber aufregen ? Jeder ist seines Glückes Schmied . Und auf Ramschdiskussionen hab ich keine Lust . Bei mir bekommt kein PP eher einen Termin wenn ich komplett ausgebucht bin . Dafür kegel ich keinen GKV aus dem Plan .
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derda schrieb:
Erstaunlich wieviel Juristen auch als Physio arbeiten. Erst mal eine formelle Anfrage beim Verband x stellen. Besser noch einen Fachanwalt für Wettbewerbsrecht aufsuchen und ihn entscheiden lassen ob hier um einen Strafbestand, oder vielleicht ganz einfach eine in den Gesschäftsbedingungen der HUK srtehende Möglichkeit der Kundenbetreuung handelt.
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