• Auf der Suche nach einer neuen
beruflichen Herausforderung mit
Gestalltungsspielraum?
• Du übernimmst gern
Verantwortung und behältst den
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Dann hast Du schon 3 gute Gründe
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Wir sind ein familiär geführtes
Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern
an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
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Ich bin Anfang Dezember in die Selbständigkeit gestartet, vieles ist neu aber so langsam komme ich rein... habe mich bei den Ärzten im Ort vorgestellt, einer der Hausärzte ist neu und hat mir gesagt, er habe überhaupt keine Ahnung was man wie und wann für welchen Patienten verordnet. Er bat mich, das wir uns zusammensetzen und ich ihm dies erläuterre, dann wüsste er bescheid und könnte dementsprechend verordnen. Natürlich großartig für mich gelaufen ;-)...
Jetzt meine Frage, ich habe den HMK und durchschaue diesen einigermaßen, das ist ja die Grundlage für den Arzt. Wo ich mir unsicher bin, kann der Hausarzt einem z.B neurologischen Patienten KG ZNS verordnen oder ist der Besuch beim Neurologen dafür vorgesehen?
Kann er das erstmalig verordnen mit der Begründung das dann die Vorstellung beim Facharzt nötig ist?
Gibt es sonst noch was wo ihr sagt, das ist wichtig, lege es dem Arzt nahe?
Bin ich über ein paar Tips sehr dankbar, denn von diesem Gespräch bzw kleiner Fortbildung ;-) können alle Physios im Ort profitieren.
LG Karin
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Wenn der Arzt gar keine Ahnung davon hat, sollte er seine Hausaufgaben machen und sich das Wissen aus ärztlicher Sicht aneignen. Wenn du dein bisheriges Halbwissen mit seinem hoffentlich vorhandenen Halbwissen bündelt, könnte eine Beziehung entstehen, welche euch beiden mal auf die Füße fällt.
Grundsätzlich ist ein gemeinsamer Austausch (!!!) sicherlich lobenswert.
Mfg:)
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Ingo Friedrich schrieb:
@KaOs Dein Engagement in allen Ehren.....
Wenn der Arzt gar keine Ahnung davon hat, sollte er seine Hausaufgaben machen und sich das Wissen aus ärztlicher Sicht aneignen. Wenn du dein bisheriges Halbwissen mit seinem hoffentlich vorhandenen Halbwissen bündelt, könnte eine Beziehung entstehen, welche euch beiden mal auf die Füße fällt.
Grundsätzlich ist ein gemeinsamer Austausch (!!!) sicherlich lobenswert.
Mfg:)
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MeFe89 schrieb:
Es gibt doch bei Büchner Fortbildungen für den Umgang mit dem hmk das wäre doch vlt was?
Aber danke für deinen Einwand.
Viele Grüße
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KaOs schrieb:
@Ingo Friedrich ich sehe das ein bisschen anders... er ist ein junger Arzt, der bislang im Hospital gearbeitet hat und nun eine Hausarztpraxis auf dem Land übernommen hat... und wenn ich ihm sage , mach du deine Hausaufgaben, das ist nicht meine Aufgabe, kann man das machen, halte ich aber für wenig sinnvoll 😉.... stattdessen sehe ich es als Chance für einen guten Austausch und empfinde es auch als Größe von ihm, sein mangelndes Wissen in dem Bereich zu benennen. Er wird durchaus bereit sein, sich dahingehend auch fortzubilden.
Aber danke für deinen Einwand.
Viele Grüße
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KaOs schrieb:
@MeFe89 ja das stimmt...Dankeschön
Also ich (Logopädin) hatte das vor einigen Jahren auch mal. Junger Arzt übernimmt die Hausarztpraxis am Ort mit einem Großteil des Personals. Ich kam hin um ein Rezept für einen HB in einer Einrichtung ändern zu lassen, da hat er mich angesprochen. Letztendlich bin ich mit einer (neuen) Helferin zusammengesessen und wir sind alle wichtigen Punkte auf der Verordnung durchgegangen. Sie war dann auch meine primäre Ansprechpartnerin in der Praxis, hat dann sukzessive die Kolleginnen (gn) instruiert. Hat mich etwa eine halbe Stunde Zeit gekostet. Der Arzt wollte die vielen Korrekturen vermeiden, was dadurch auch funktioniert hat. Ich hatte aus dieser Praxis keine fehlerhafte VO mehr. In den Grundzügen wusste er schon, was im HMK steht. Aber meist füllt die Helferin (gn) die VO aus, nach Vorgabe des Arztes. Und auch wenn die Programme keine Fehler mehr machen sollen...., na ja. Der Arzt (gn) kontrolliert nochmal drüber, aber für ihn sind nicht alle/ nicht die gleichen Details so wichtig, wie für uns HM-Erbringer. Bei Besonderheiten hat er sich dann selbst zusätzlich informiert, manchmal haben wir dann auch telefoniert. Am Anfang der Selbständigkeit sind so viele Dinge zu beachten, da holt man sich gerne jemanden ins Boot, der unterstützt. Für mich war es ab da eine sehr positive Zusammenarbeit.
Du musst auch nicht alles wissen und ihn nicht alles lehren können; wichtig ist der gute Kontakt.
Viel Erfolg
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Logo1983 schrieb:
@KaOs
Also ich (Logopädin) hatte das vor einigen Jahren auch mal. Junger Arzt übernimmt die Hausarztpraxis am Ort mit einem Großteil des Personals. Ich kam hin um ein Rezept für einen HB in einer Einrichtung ändern zu lassen, da hat er mich angesprochen. Letztendlich bin ich mit einer (neuen) Helferin zusammengesessen und wir sind alle wichtigen Punkte auf der Verordnung durchgegangen. Sie war dann auch meine primäre Ansprechpartnerin in der Praxis, hat dann sukzessive die Kolleginnen (gn) instruiert. Hat mich etwa eine halbe Stunde Zeit gekostet. Der Arzt wollte die vielen Korrekturen vermeiden, was dadurch auch funktioniert hat. Ich hatte aus dieser Praxis keine fehlerhafte VO mehr. In den Grundzügen wusste er schon, was im HMK steht. Aber meist füllt die Helferin (gn) die VO aus, nach Vorgabe des Arztes. Und auch wenn die Programme keine Fehler mehr machen sollen...., na ja. Der Arzt (gn) kontrolliert nochmal drüber, aber für ihn sind nicht alle/ nicht die gleichen Details so wichtig, wie für uns HM-Erbringer. Bei Besonderheiten hat er sich dann selbst zusätzlich informiert, manchmal haben wir dann auch telefoniert. Am Anfang der Selbständigkeit sind so viele Dinge zu beachten, da holt man sich gerne jemanden ins Boot, der unterstützt. Für mich war es ab da eine sehr positive Zusammenarbeit.
Du musst auch nicht alles wissen und ihn nicht alles lehren können; wichtig ist der gute Kontakt.
Viel Erfolg
LG Karin
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KaOs schrieb:
@Logo1983 danke für dein Feedback, genau das ist es... ich hatte ein gutes Gespräch, wir sind einige Punkte durchgegangen und , ich würde sagen haben den Grundstein für eine gute Zusammenarbeit geschaffenen... ich bin mit einem guten Gefühl gegangen.
LG Karin
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Problem beschreiben
KaOs schrieb:
Hallo in die Runde und frohe Weihnachten 🎄
Ich bin Anfang Dezember in die Selbständigkeit gestartet, vieles ist neu aber so langsam komme ich rein... habe mich bei den Ärzten im Ort vorgestellt, einer der Hausärzte ist neu und hat mir gesagt, er habe überhaupt keine Ahnung was man wie und wann für welchen Patienten verordnet. Er bat mich, das wir uns zusammensetzen und ich ihm dies erläuterre, dann wüsste er bescheid und könnte dementsprechend verordnen. Natürlich großartig für mich gelaufen ;-)...
Jetzt meine Frage, ich habe den HMK und durchschaue diesen einigermaßen, das ist ja die Grundlage für den Arzt. Wo ich mir unsicher bin, kann der Hausarzt einem z.B neurologischen Patienten KG ZNS verordnen oder ist der Besuch beim Neurologen dafür vorgesehen?
Kann er das erstmalig verordnen mit der Begründung das dann die Vorstellung beim Facharzt nötig ist?
Gibt es sonst noch was wo ihr sagt, das ist wichtig, lege es dem Arzt nahe?
Bin ich über ein paar Tips sehr dankbar, denn von diesem Gespräch bzw kleiner Fortbildung ;-) können alle Physios im Ort profitieren.
LG Karin
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