Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
ich habe einen Pat der mich regelmäßig die Nerven kostet. Unzufrieden, motzig und unfreundlich. Ein offenes Gespräch blieb ohne Erfolg und daher möchte ich ihm empfehlen, sich woanders umzusehen. Wahrscheinlich gibt es dafür kein Patentrezept aber kennt ihr sowas und wie geht ihr strategisch klug mit solchen Fällen um?
Gefällt mir
das erste Mal ist es am schwierigsten - danach wirst du merken, dass es gar nicht so schlimm ist.
Was die Formulierung angeht, wird das jeder je nach Persönlichkeit etwas härter oder etwas charmanter formuliert bekommen. Da musst du deine eigene Wahl treffen. In etwa so: "wir hatten jetzt soviel Ärger miteinander, ich sehe unser Vertrauensverhältnis als nicht mehr gegeben und bitte Sie (fordere Sie auf), sich eine andere Praxis zu suchen"
auch möglich: es passt einfach nicht immer, das ist normal. Vermutlich kommen Sie mit einem Kollegen besser klar. Ich bin nicht mehr bereit, die Behandlung fortzusetzen.
Viel mehr Strategien gibt es nicht. Es ist wie es ist. Wenn so etwas nicht gerade jede Woche passiert, dann kannst du nen Haken dransetzen und einfach weiterarbeiten mit andern Patienten, bei denen mehr Compliance da ist, wie es Neudeutsch heißt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Lieber Klonkrieger,
das erste Mal ist es am schwierigsten - danach wirst du merken, dass es gar nicht so schlimm ist.
Was die Formulierung angeht, wird das jeder je nach Persönlichkeit etwas härter oder etwas charmanter formuliert bekommen. Da musst du deine eigene Wahl treffen. In etwa so: "wir hatten jetzt soviel Ärger miteinander, ich sehe unser Vertrauensverhältnis als nicht mehr gegeben und bitte Sie (fordere Sie auf), sich eine andere Praxis zu suchen"
auch möglich: es passt einfach nicht immer, das ist normal. Vermutlich kommen Sie mit einem Kollegen besser klar. Ich bin nicht mehr bereit, die Behandlung fortzusetzen.
Viel mehr Strategien gibt es nicht. Es ist wie es ist. Wenn so etwas nicht gerade jede Woche passiert, dann kannst du nen Haken dransetzen und einfach weiterarbeiten mit andern Patienten, bei denen mehr Compliance da ist, wie es Neudeutsch heißt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
logoU schrieb:
In der Tat habe ich immer wieder solche Situationen aus ganz unterschiedlichen Gründen. Mittlerweile gehe ich sehr offen damit um. Ich spreche das auch sehr direkt mit den Patienten an, sage so Sachen wie: ich merke, spüre, dass wir aus welchen Gründen auch immer nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, dass ich sie nicht dort abholen kann wo Sie es brauchen/dass ich nicht nicht das geben kann was Sie brauchen. . da es unsere gemeinsame Arbeit aber sehr hindert/ wir so nicht vorwärts kommen und ich Mittlerweile das Gefühl habe, dass ich nicht die richtige Therapeutin für Sie bin, werde ich die Th beenden und Sie bitten, sie in einer anderen Praxis fortzuführen“. Manchmal habe ich in einer anderen Praxis gefragt, ob sie Kapazität hat und diesen Patienten aufnehmen könnte. Aber meistens müssen sich die Leute selber nach einer neuen Praxis umschauen. Wenn die Patienten dann immer noch diskutieren wollen, sage ich ihnen, Das es mir wichtig ist, eine vertrauensvolle und wohl gesonnen Basis zu haben. Und die ist hier nicht gegeben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
da gibts 1.001 Wege, von Dienst nach Vorschrift machen, dann geht Pat meist von allein bis hin zu ich kann leider nichts mehr für Sie tun...."
Jeder MA kann auch bei uns entscheiden, ob er den Patienten weiter behandeln will oder nicht. Wir sind nicht die Fußabstreifer.
Die letzte die am Mittwoche rausflog, meinte, meine Rezikraft soll sich nicht so dumm anstellen und gefälligst den Termin so ändern wie die Patientin es wollte. Bin aus der Kabine gekommen, habe das Rezept zerrissen, ihr die Tür aufgehalten und gemeint sie soll bitte auf den Blocksberg fliegen. Nicht unbedingt freundlich, aber ehrlich.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
idefix- schrieb:
In den letzten 10 Jahren waren es vlt. 10 Patienten, die rausflogen. Momentan ist die Lage ziemlich angespannt, die Leute meckern permanent an allem rum. Fazit heuer 8 Leute wurden der Praxis verwiesen.
Jeder MA kann auch bei uns entscheiden, ob er den Patienten weiter behandeln will oder nicht. Wir sind nicht die Fußabstreifer.
Die letzte die am Mittwoche rausflog, meinte, meine Rezikraft soll sich nicht so dumm anstellen und gefälligst den Termin so ändern wie die Patientin es wollte. Bin aus der Kabine gekommen, habe das Rezept zerrissen, ihr die Tür aufgehalten und gemeint sie soll bitte auf den Blocksberg fliegen. Nicht unbedingt freundlich, aber ehrlich.
Bei mir gab es in den letzten 22 Jahren 3 Platzverweise
Entweder bin ich leidensfähiger oder die Oberschwaben sind freundlicher..........
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Oha
Bei mir gab es in den letzten 22 Jahren 3 Platzverweise
Entweder bin ich leidensfähiger oder die Oberschwaben sind freundlicher..........
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Klonkrieger schrieb:
Hallo
ich habe einen Pat der mich regelmäßig die Nerven kostet. Unzufrieden, motzig und unfreundlich. Ein offenes Gespräch blieb ohne Erfolg und daher möchte ich ihm empfehlen, sich woanders umzusehen. Wahrscheinlich gibt es dafür kein Patentrezept aber kennt ihr sowas und wie geht ihr strategisch klug mit solchen Fällen um?
Wenn der Pat dann weitermachen möchte, kann man klar und eindeutig sagen, dass man selbst als Therapeut keinen Sinn in einer weiteren Beh. sieht, da man als Behandler alle eigenen therapeutischen Möglichkeiten ausgeschöpft hat.
Zu den therapeutischen Möglichkeiten gehört ja nicht nur das was man mit dem Pat macht, sondern auch eine zufriedenstellende Beziehungsgestaltung.
Ich als Therapeut entscheide ob ich mit meinen Möglich- und Fähigkeiten den Pat behandeln kann. Wenn ich das nicht als gegeben ansehe, gibt es einfach keine weiteren Termine.
Dem Patienten wird selbstverständlich empfohlen sich Hilfe bei Behandlern zu suchen deren therapeutisches Portfolio andere Facetten aufweist.....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mbone schrieb:
Am geschicktesten ist es wenn das Rezept sowieso (bald) zu Ende ist.
Wenn der Pat dann weitermachen möchte, kann man klar und eindeutig sagen, dass man selbst als Therapeut keinen Sinn in einer weiteren Beh. sieht, da man als Behandler alle eigenen therapeutischen Möglichkeiten ausgeschöpft hat.
Zu den therapeutischen Möglichkeiten gehört ja nicht nur das was man mit dem Pat macht, sondern auch eine zufriedenstellende Beziehungsgestaltung.
Ich als Therapeut entscheide ob ich mit meinen Möglich- und Fähigkeiten den Pat behandeln kann. Wenn ich das nicht als gegeben ansehe, gibt es einfach keine weiteren Termine.
Dem Patienten wird selbstverständlich empfohlen sich Hilfe bei Behandlern zu suchen deren therapeutisches Portfolio andere Facetten aufweist.....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
ACW schrieb:
Ich zieh das Rezept meisstens durch, außer die Patienten werden beleidigend. Aber wenn dann ein neues Rezept kommt lehne ich es ohne Angabe von Gründen ab. Kam bisher nur 3 mal vor. Zurzeit hat doch auch selbst der schlechteste Therapeut übervolle Auftragsbücher, also ist es völlig egal wenn man Patienten wegschickt. Bis die Inflation das arbeiten sinnlos macht wird es jetzt so überhitzt weitergehen.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Klonkrieger schrieb:
Hi Horatio. Das ist bemerkenswert. Auch ich als PI dachte bzw denke mir das auch manchmal so. Aber mir ist das so, daß ich in meinem Laden solche Stinkstiefel nicht haben will und auch nicht mit ihnen arbeiten will. Und meine MA sollen das auch nicht - da lasse ich ihnen freie Hand. Das Geld ist ein Sache, aber wenn mal einen dauerpatienten hat der dreimal die Woche kommt und jedesmal nur nörgelt und unfreundlich ist dann wir mir das zu viel - auch wenn der, rein vom Rezept her, gut Kohle bringen würde.
Ich persönlich kenne die Situation: Ich habe beispielsweise 40 Patienten in der Woche, darunter ein Stinkstiefel. Mit 39 macht das Arbeiten Spaß, der 40. zieht meine Laune nach unten, u U. schläft man sogar nicht gut und man beschäftigt sich stundenlang in der Woche mit der Thematik. Mir hat da Klarheit und Direktheit gut getan. Auch indem ich mal sage, dass mir das Gemecker ordentlich auf den Zeiger geht und ich deswegen keine Lust mehr auf eine Zusammenarbeit habe. Einigen Patienten ist es gar nicht klar, was ein Dauergemecker für ein Stressfaktor ist und sie bekommen die Kurve. Bei den anderen wird die Zusammenarbeit baldmöglichst beendet.
MfG :)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Ingo Friedrich schrieb:
@Klonkrieger Da wirst du tatsächlich deine eigene Grenze definieren müssen. Und die muss ganz klar sein. Horatio hat da schon einen guten Hinweis gegeben.
Ich persönlich kenne die Situation: Ich habe beispielsweise 40 Patienten in der Woche, darunter ein Stinkstiefel. Mit 39 macht das Arbeiten Spaß, der 40. zieht meine Laune nach unten, u U. schläft man sogar nicht gut und man beschäftigt sich stundenlang in der Woche mit der Thematik. Mir hat da Klarheit und Direktheit gut getan. Auch indem ich mal sage, dass mir das Gemecker ordentlich auf den Zeiger geht und ich deswegen keine Lust mehr auf eine Zusammenarbeit habe. Einigen Patienten ist es gar nicht klar, was ein Dauergemecker für ein Stressfaktor ist und sie bekommen die Kurve. Bei den anderen wird die Zusammenarbeit baldmöglichst beendet.
MfG :)
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Horatio72 schrieb:
Kommt bei mir drauf an ob es mich oder einen MA betrifft. Wenn es die MA betrifft weil: Pat, unhygienisch - sofort Gespräch.. beleidigend oder sogar anzüglich- Rezept Abbruch . Da fahr ich eine Null Toleranz Grenze und meine MA dürfen das auch ohne mich sofort entscheiden. Da stehe ich total hinter ihnen. Wenn es mich betrifft: Ich denke mir dann immer das es mein Geld ist und hab mir da son kleinen Trick entwickelt: Ich summiere auf nem kleinen Zettel immer was mir dieser Pat, grad an Geld einbringt und das wird dann irgendwann ausgegeben. Beispiel: Hatte HB und die Tochter war eine Katastrophe, immer dabei, immer unzufrieden , nur am nörgeln etc. Nach 3 Bobath HB Rezepte bin ich von dem Geld ne Woche nach Österreich in den Urlaub ;) Sowas hilft mir immer das durchzustehen..
Das ist kein Wunschkonzert.
Allerdings gibt es falls der Therapievorgang von Patientenseite willentlich behindert wird Grund die Therapie zu lassen.
Ich habe so etwas nur in Gruppen erlebt, da bin ich dann auch unmissverständlich geworden in Inhalt und Ausdruck meiner Aussage.
Bei Schlaganfall mit Persönlichkeitsveränderungen greift das "willentlich" gesagte nicht, da muss es schon die physische Gesundheit von mindestens einem Beteiligten gefährden, das ich die Therapieeinheit abbreche.
Das Rezept zu zerreißen könnte der Kasse, dem Patienten und dem Arzt missfallen.
Gefällt mir
Das ist kein Wunschkonzert...........
Das ist so ein Satz wo es sich lohnt darüber nachzudenken.
In der Konsequenz würde das bedeuten , dass wir wissen was für den Patienten gut ist und was nicht.
Da könnte man ein sehr hierarchisches Pat/Therap - Verhältnis unterstellen.
Im Gegensatz dazu frage ich meine Patienten oft, was sie denn glauben was gut für sie wäre , oder welche Erwartungen sie an Therapie haben und welches Ergebnis sie erwarten.
Da ist man oft überrascht wie die Zielvorstellungen von Therap und Pat auseinandergehen, mithin eine gute Grundlage für einen schlechten bzw. unbefriedigenden Therapieverlauf
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Philipp Morlock schrieb am 09.05.2021 14:59 Uhr:Ich behandle Patienten.
Das ist kein Wunschkonzert...........
Das ist so ein Satz wo es sich lohnt darüber nachzudenken.
In der Konsequenz würde das bedeuten , dass wir wissen was für den Patienten gut ist und was nicht.
Da könnte man ein sehr hierarchisches Pat/Therap - Verhältnis unterstellen.
Im Gegensatz dazu frage ich meine Patienten oft, was sie denn glauben was gut für sie wäre , oder welche Erwartungen sie an Therapie haben und welches Ergebnis sie erwarten.
Da ist man oft überrascht wie die Zielvorstellungen von Therap und Pat auseinandergehen, mithin eine gute Grundlage für einen schlechten bzw. unbefriedigenden Therapieverlauf
Man könnte die Frage auch so stellen: Behandle ich eine Krankheit/ein Symptom oder behandle ich den Menschen?
Bei ersterem kann ich stets das gleiche Schema bedienen, beim zweiten wird es recht individuell...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
@mbone sehr schön geschrieben.
Man könnte die Frage auch so stellen: Behandle ich eine Krankheit/ein Symptom oder behandle ich den Menschen?
Bei ersterem kann ich stets das gleiche Schema bedienen, beim zweiten wird es recht individuell...
Der Patient legt das Ziel fest, der Therapeut versucht mit dem Patienten da auch hinzukommen.
Ich sehe das nicht hierarchisch, insbesondere weil ich darauf erpicht bin die optimale Methode zu nehmen.
Das Optimum, falls es nur eines gibt, gibt klar vor was zu tun ist, dies mit Hierarchie zu verwechseln, wird er Sache nicht gerecht.
Was diese optimale Lösung ist, ist schwierig oder nicht eruierbar, und manchmal mag es viele geben, aber welche ich finde hat dann, zumindest vermute ich das, tatsächlich wenig mit Wahlmöglichkeiten zu tun, sondern mit dem was ich kann/verstehe.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Philipp Morlock schrieb:
Ich wirke wohl manchmal etwas despotisch.....
Der Patient legt das Ziel fest, der Therapeut versucht mit dem Patienten da auch hinzukommen.
Ich sehe das nicht hierarchisch, insbesondere weil ich darauf erpicht bin die optimale Methode zu nehmen.
Das Optimum, falls es nur eines gibt, gibt klar vor was zu tun ist, dies mit Hierarchie zu verwechseln, wird er Sache nicht gerecht.
Was diese optimale Lösung ist, ist schwierig oder nicht eruierbar, und manchmal mag es viele geben, aber welche ich finde hat dann, zumindest vermute ich das, tatsächlich wenig mit Wahlmöglichkeiten zu tun, sondern mit dem was ich kann/verstehe.
Alles okay
Ich wollte dir nichts unterstellen
Ich hab dein Post nur als Vorlage für meine Gedanken genommen
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@Philipp Morlock
Alles okay
Ich wollte dir nichts unterstellen
Ich hab dein Post nur als Vorlage für meine Gedanken genommen
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
Ich behandle Patienten.
Das ist kein Wunschkonzert.
Allerdings gibt es falls der Therapievorgang von Patientenseite willentlich behindert wird Grund die Therapie zu lassen.
Ich habe so etwas nur in Gruppen erlebt, da bin ich dann auch unmissverständlich geworden in Inhalt und Ausdruck meiner Aussage.
Bei Schlaganfall mit Persönlichkeitsveränderungen greift das "willentlich" gesagte nicht, da muss es schon die physische Gesundheit von mindestens einem Beteiligten gefährden, das ich die Therapieeinheit abbreche.
Das Rezept zu zerreißen könnte der Kasse, dem Patienten und dem Arzt missfallen.
Mein Profilbild bearbeiten