Was wir bieten
• Eine Willkommensprämie in
Höhe von bis zu 500€ (je nach
Qualifikation/Fortbildungsstand)
• Einen unbefristeten
Arbeitsvertrag mit attraktiver
Vergütung
• Individuelle Arbeitszeitmodelle
(auch nur vormittags oder nur
nachmittags möglich)
• Selbstständiges Arbeiten im
interdisziplinären Team bestehend
aus Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern und
qualifizierten Trainern
• Unterstützung im Arbeitsalltag
durch eine Rezeptionskraft
• Einfache und schnell...
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Höhe von bis zu 500€ (je nach
Qualifikation/Fortbildungsstand)
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Arbeitsvertrag mit attraktiver
Vergütung
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(auch nur vormittags oder nur
nachmittags möglich)
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ich fahre Hausbesuche. Die längste einfache Entfernung ist 16 km. Ordentlich geplant mit anderen Hausbesuchen ist die Entfernung von einem Hausbesuch zum nächsten maximal 5 km. Rückweg selbstverständlich die ganze Strecke.
Bei Anfragen nach einem Hausbesuch sehe ich vor einer verbindlichen Antwort immer erst nach, inwieweit ein weiterer Hausbesuch in meine Planung passt. Es kommt immer wieder vor, dass ein von mir vorgegebener Termin beim Patienten zeitlich nicht möglich ist, wegen anderer Therapien oder ..., dann sage ich von vorn herein ab.
Meine Mitbwerber im Ort geben den Patienten die Auskunft, dass sie Hausbesuche in Heimen erst ab 2 Patienten machen. Fußläufig zu erreichende Patienten werden ebenfalls nicht angenommen. -> so brauche ich mir nie Sorgen um ausbleibende Verordnungen zu machen. grinning
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Ligamentum schrieb:
Moin,
ich fahre Hausbesuche. Die längste einfache Entfernung ist 16 km. Ordentlich geplant mit anderen Hausbesuchen ist die Entfernung von einem Hausbesuch zum nächsten maximal 5 km. Rückweg selbstverständlich die ganze Strecke.
Bei Anfragen nach einem Hausbesuch sehe ich vor einer verbindlichen Antwort immer erst nach, inwieweit ein weiterer Hausbesuch in meine Planung passt. Es kommt immer wieder vor, dass ein von mir vorgegebener Termin beim Patienten zeitlich nicht möglich ist, wegen anderer Therapien oder ..., dann sage ich von vorn herein ab.
Meine Mitbwerber im Ort geben den Patienten die Auskunft, dass sie Hausbesuche in Heimen erst ab 2 Patienten machen. Fußläufig zu erreichende Patienten werden ebenfalls nicht angenommen. -> so brauche ich mir nie Sorgen um ausbleibende Verordnungen zu machen. grinning
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eim schrieb:
Du bekommst doch kein Kilometergeld und von daher macht es nur Sinn HB im maxismalen Umkreis von 3-5 Kilometer planen bzw. zusammenlegen und alles andere ablehnen und wenn Patienten jammern dann an die Krankenkassen verweisen. Diese haben ja das Dilemma durch miese Bezahlung verursacht.
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Schippi schrieb:
@Ligamentum Dito!Planung ist alles!Ich mache gerne HB(bin einer der wenigen vor Ort,die Kollegenpraxen finden immer irgendwelche Ausreden)!
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Mein weitester HB ist 7 km entfernt. Ich mache meist 10 HBs in 4 Stunden. Keine Einrichtung dabei und 3 plus 2 davon sind direkte Nachbarn. Für mich ist das sehr unstressig und gegenüber der Praxis sehr lukrativ.
MfG :)
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die neue schrieb:
Ich bin in der Stadt und mache ebenfalls HB, zusätzlich HB in 2 Heimen. Ein Heim (6 Patienten) ist fußläufig 5 Minuten und ein HB in einer Wohnung im Haus direkt daneben. Das andere Heim (13-18 Patienten) ist 5-7 Minuten Autofahrt entfernt. Dies mache ich am Montag und Mittwoch morgen direkt von zuhause aus (11 Minuten Fahrt). Die weiteren Hausbesuche auch gut geplant, quasi in einer Kette von der Praxis bis nach Hause. Weiter als 5-7 Minuten Autofahrt in der Stadt ist für mich nicht lukrativ wegen Parkplatzsuche, etc.
Im Moment noch drei HBs bei mir im Dorf, da bin ich dann vor oder nach der Praxis.
Mehr kann ich momentan nicht und lehne ab. Einige können dann übrigens plötzlich doch in die Praxis kommen thinking_face.
Also: Es muss zur Fahrstrecke passen oder sich ballen am Einsatzort. Dann passt es.
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pt ani schrieb:
Ich bin zwei Vormittage im Heim, das liegt von zuhause aus gesehen 10 km genau in die andere Richtung als die Praxis. Aber da war ich vor der Selbstständigkeit schon und die wollten mich behalten. Dort habe ich aber auch bis zu 12 Patienten, kenne die Abläufe und weiß genau, wann ich wen erwische. Dann auf dem Weg vom Heim zur Praxis einen langen HB mit KG Doppel und MLD, die keine Chance auf andere Therapeuten hätte, da sehr abseits. Für mich fast auf dem Weg.
Im Moment noch drei HBs bei mir im Dorf, da bin ich dann vor oder nach der Praxis.
Mehr kann ich momentan nicht und lehne ab. Einige können dann übrigens plötzlich doch in die Praxis kommen thinking_face.
Also: Es muss zur Fahrstrecke passen oder sich ballen am Einsatzort. Dann passt es.
Bei akutem Therapeutenmangel ist das, was wir alle gemeinsam machen eine Mangelverwaltung. Am effizientesten ist es halt, wenn es wenige Spezialisten gibt die im Rüsten für Hausbesuche geübt sind, schnell entscheiden können ob ein Versorgungsauftrag erfüllt werden kann und aus dem begrenzt verfügbaren Therapiematerial schnellstmöglich "bedarf keines Hausbesuches mehr" machen.
So kann ich ein 25x45km großes Gebiet abdecken und bin froh über all die Praxen auf dieser Fläche welche v.a. meinetwegen kaum Hausbesuche durchführen brauchen...
...aktuell: "Oma Erna hat Bauchspeicheldrüsen-Ca im Endstadium, seit vier Tagen telefoniert die Familie bis sie von dir erfahren hat. Ort liegt etwas abseits, aber du erzählst, dass du eh mehrmals wöchentlich aus privaten Gründen dort entlang kommst. Hier deren Telefonnummer."
Japp, eigentlich habe ich eine mehrwöchige Wartezeit bis ich überhaupt beginnen *kann*. Hier war der 6er im Lotto und ich kann von Freitag, 19:28 auf Samstag, 13 Uhr, eine Palliativversorgung aufnehmen. Laut Onkologie geht es eher um Wochen als um Monate...
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Papa Alpaka schrieb:
Schippi schrieb am 10.11.2023 20:41 Uhr:@Ligamentum Dito!Planung ist alles!Ich mache gerne HB(bin einer der wenigen vor Ort,die Kollegenpraxen finden immer irgendwelche Ausreden)! Keine Ausreden! Das würde implizieren, dass sie ihren Pflichten nicht nachkommen, und das möchte ich nicht.
Bei akutem Therapeutenmangel ist das, was wir alle gemeinsam machen eine Mangelverwaltung. Am effizientesten ist es halt, wenn es wenige Spezialisten gibt die im Rüsten für Hausbesuche geübt sind, schnell entscheiden können ob ein Versorgungsauftrag erfüllt werden kann und aus dem begrenzt verfügbaren Therapiematerial schnellstmöglich "bedarf keines Hausbesuches mehr" machen.
So kann ich ein 25x45km großes Gebiet abdecken und bin froh über all die Praxen auf dieser Fläche welche v.a. meinetwegen kaum Hausbesuche durchführen brauchen...
...aktuell: "Oma Erna hat Bauchspeicheldrüsen-Ca im Endstadium, seit vier Tagen telefoniert die Familie bis sie von dir erfahren hat. Ort liegt etwas abseits, aber du erzählst, dass du eh mehrmals wöchentlich aus privaten Gründen dort entlang kommst. Hier deren Telefonnummer."
Japp, eigentlich habe ich eine mehrwöchige Wartezeit bis ich überhaupt beginnen *kann*. Hier war der 6er im Lotto und ich kann von Freitag, 19:28 auf Samstag, 13 Uhr, eine Palliativversorgung aufnehmen. Laut Onkologie geht es eher um Wochen als um Monate...
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massu schrieb:
Wir nehmen keine neue HBs mehr an. Da wir Barrierefrei sind können wir oft die Patienten doch dazu bringen jemanden zu finden, der sie fahren kann.
Das sind 24 Minuten pro Besuch inkl an/abfahrt, plus klingeln, Tür aufmachen…..
da bleiben max. 15 Minuten für die Behandlung. Ist mir zu wenig….
Finanziell für dich vielleicht ok
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micha850 schrieb:
@Ingo Friedrich
Das sind 24 Minuten pro Besuch inkl an/abfahrt, plus klingeln, Tür aufmachen…..
da bleiben max. 15 Minuten für die Behandlung. Ist mir zu wenig….
Finanziell für dich vielleicht ok
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ergo19 schrieb:
Ich habe es jetzt bzw. zum Ende des Jahres eingestellt, nur noch direkt in der Stadt, aber nicht mehr außerhalb.
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ergo19 schrieb:
Ich bin aktuell am überlegen meine Hausbesuche einzustellen, zumindest die außerhalb. Wie sieht es da bei euch mit Hausbesuchen, vor allem die mit knapp 10 km und mehr. Zeitlich zu viel Aufwand. Wer macht noch Hausbesuche und in welchem km Umkreis.?
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Loving-Life schrieb:
Also wir nehmen nur Hausbesuche an die in Max 5 min erreichbar sind , ein Heim das wir betreuen wird von der zuständigen Kollegin von zuhause aus angefahren und wird 2/Woche für jeweils 6h betreut . Alle anderen haben wir auslaufen lassen und wenn nun jemand wegfällt ersetzen wir auch nicht mehr . Die Kapazitäten werden dann in der Praxis besetzt.
Ich mach sehr viel HB und erkundige mich immer auch nach Parkmöglichkeiten.
Ich sehe das Ganze halt mit cost average Augen.
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Papa Alpaka schrieb:
Das halte ich für eine sehr masochistische Interpretation des Bundesrahmenvertrages 😅
Von einem vorzuhaltenden Fahrzeug steht schlicht und einfach nichts drin. Und diesen Schuh wird sich die GKV wohl nie anziehen. Aber wehe dem, der damals nur 249,5 cm Raumhöhe hatte.
Ich selbst mache gerne HBs. Verstehe aber jeden, der kein Fahrzeug dafür hat und dies wirtschaftlich betreiben kann.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Clearer Im Rahmen meiner Zulassung ist mir so alles Mögliche vorgeschrieben, was ich vorzuhalten habe. Im ganz alten RV standen sogar Keulen drin.
Von einem vorzuhaltenden Fahrzeug steht schlicht und einfach nichts drin. Und diesen Schuh wird sich die GKV wohl nie anziehen. Aber wehe dem, der damals nur 249,5 cm Raumhöhe hatte.
Ich selbst mache gerne HBs. Verstehe aber jeden, der kein Fahrzeug dafür hat und dies wirtschaftlich betreiben kann.
MfG :)
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Clearer schrieb:
Nun, laut Rahmenvertrag sind wir alle zuerst mal daran gebunden, dass die zum Patienten nächstgelegene Praxis die Versorgung im HB durchzuführen hat, bzw. Den HB nicht ablehnen kann. Ich kann nix dafür. Steht halt so drin.
Ich mach sehr viel HB und erkundige mich immer auch nach Parkmöglichkeiten.
Ich sehe das Ganze halt mit cost average Augen.
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ergo19 schrieb:
Danke, es gäbe eine Praxis 2km entfernt, aber die macht keine Hausbesuche. Aber von der Entfernung wird mir das echt zu weit, hab ich jetzt ein halbes Jahr gemacht, denn in der Zeit kann ich in der Praxis 3 Patienten behandeln. Ich denke ich werde es mit auslaufen der Rezepte umsetzen, nur noch Max. 5 Minuten .
Die meisten versuchen dann alles möglich zu machen.
Den restlichen empfehlen wir Praxen von denen wir wissen, die in der Region Hausbesuche machen.
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MeFe89 schrieb:
Wir fahren im Stadtgebiet (30k Einwohner) und deren Teilorte Hausbesuche. Aber der Patient muss sich auf unsere vorgegeben Termine nach routenplanung einlassen. Wenn er da nicht kann, nehmen wir nicht an.
Die meisten versuchen dann alles möglich zu machen.
Den restlichen empfehlen wir Praxen von denen wir wissen, die in der Region Hausbesuche machen.
Zu umständlich, keine Parkplätze. Jede 2./3.km neuen Parkplatz suchen...nervt..(Fahrrad ja ok müsste aber wieder zur Praxis zurück)..
Die Fahrzeit dahin wird nicht bezahlt..nur pauschalen lachhafter Preis...lehne wegen fehlenden Kapazitäten ab (was auch so ist)...
Auf 180 min um HB-PT zu erreichen hab ich in der Praxis 180 Teuronen verdient...
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Clearer schrieb:
Das ist im Einzelfall sehr individuell zu sehen.
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Lukei24 schrieb:
Ich mach auch keine HB seit 2 Jahren...
Zu umständlich, keine Parkplätze. Jede 2./3.km neuen Parkplatz suchen...nervt..(Fahrrad ja ok müsste aber wieder zur Praxis zurück)..
Die Fahrzeit dahin wird nicht bezahlt..nur pauschalen lachhafter Preis...lehne wegen fehlenden Kapazitäten ab (was auch so ist)...
Auf 180 min um HB-PT zu erreichen hab ich in der Praxis 180 Teuronen verdient...
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