Naja: wenn ich einen günstigen Neupreis als Hauptkriterium ansetzen möchte, dann kann durchaus ein Dacia interessant sein. Aber im Bereich "Wertverlust" kommt man mit einem Auto, das bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, sicherlich hier trotzdem deutlich günstiger hin.
Die Vorgabe der Ausgangsfrage von RoFo lautete: "Es sollte also ein wendiges kleines kostengünstiges (Anschaffung und Unterhalt) Auto sein." Also bleibt nicht unbedingt nur ein Neuwagen bei den Überlegungen zur Auswahl.
Und eine Privatnutzung mit Berücksichtigung der 1-Prozent-Regelung muss ja auch nicht vorliegen.
Wir haben als Praxisauto einen VW Up! im EU-Import für 7.550,- Euro gekauft, der ausschließlich für Hausbesuchsfahrten genutzt wird. Mein etwas älteres Privatauto bleibt wegen des ehemals höheren Neupreises rein im Privatbesitz.
Gruß
Nora
1
Gefällt mir
Naja: wenn ich einen günstigen Neupreis als Hauptkriterium ansetzen möchte, dann kann durchaus ein Dacia interessant sein. Aber im Bereich "Wertverlust" kommt man mit einem Auto, das bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, sicherlich hier trotzdem deutlich günstiger hin.
Die Vorgabe der Ausgangsfrage von RoFo lautete: "Es sollte also ein wendiges kleines kostengünstiges (Anschaffung und Unterhalt) Auto sein." Also bleibt nicht unbedingt nur ein Neuwagen bei den Überlegungen zur Auswahl.
Und eine Privatnutzung mit Berücksichtigung der 1-Prozent-Regelung muss ja auch nicht vorliegen.
Wir haben als Praxisauto einen VW Up! im EU-Import für 7.550,- Euro gekauft, der ausschließlich für Hausbesuchsfahrten genutzt wird. Mein etwas älteres Privatauto bleibt wegen des ehemals höheren Neupreises rein im Privatbesitz.
Gruß
Nora
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ich lese hier Dacia, Kia, Lada, günstig, klein, wendig.... - geht´s noch?!?!
Hey Leute, es kann doch nicht angehen, dass man sich zu Hungerlöhnen zum HB aufmacht, verzweifelt versucht mit seinem Mikroauto neben dem AUDI Q7 des schon vor Ort befindlichen Hausarztes einen winzigen Stellplatz zu ergattern; auf Bettkanten, Sofas und Fußböden in teils prekären Wohnsituationen unter den argwöhnischen Blicken der Familienangehörigen "rum robbt", um sich den nächsten Bandscheibenvorfall einzuhandeln,......es sollte doch wenigstens die Wegstrecke mit Stil zurückgelegt werden..... :smile: :smile: :smile:
"think big".........!!!!!!!!!
Aber im Ernst:
Ob ein Auto unterm Strich "günstig" war, weiß man eigentlich erst, wenn man es wieder abgestoßen und Kassensturz gemacht hat..... :tired_face:
1
Gefällt mir
Ich lese hier Dacia, Kia, Lada, günstig, klein, wendig.... - geht´s noch?!?!
Hey Leute, es kann doch nicht angehen, dass man sich zu Hungerlöhnen zum HB aufmacht, verzweifelt versucht mit seinem Mikroauto neben dem AUDI Q7 des schon vor Ort befindlichen Hausarztes einen winzigen Stellplatz zu ergattern; auf Bettkanten, Sofas und Fußböden in teils prekären Wohnsituationen unter den argwöhnischen Blicken der Familienangehörigen "rum robbt", um sich den nächsten Bandscheibenvorfall einzuhandeln,......es sollte doch wenigstens die Wegstrecke [b]mit Stil[/b] zurückgelegt werden..... :smile: :smile: :smile:
"[i]think big[/i]".........!!!!!!!!!
Aber im Ernst:
Ob ein Auto unterm Strich "günstig" war, weiß man eigentlich erst, wenn man es wieder abgestoßen und Kassensturz gemacht hat..... :tired_face:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
VAUPE schrieb:
Ich lese hier Dacia, Kia, Lada, günstig, klein, wendig.... - geht´s noch?!?!
Hey Leute, es kann doch nicht angehen, dass man sich zu Hungerlöhnen zum HB aufmacht, verzweifelt versucht mit seinem Mikroauto neben dem AUDI Q7 des schon vor Ort befindlichen Hausarztes einen winzigen Stellplatz zu ergattern; auf Bettkanten, Sofas und Fußböden in teils prekären Wohnsituationen unter den argwöhnischen Blicken der Familienangehörigen "rum robbt", um sich den nächsten Bandscheibenvorfall einzuhandeln,......es sollte doch wenigstens die Wegstrecke mit Stil zurückgelegt werden..... :smile: :smile: :smile:
"think big".........!!!!!!!!!
Aber im Ernst:
Ob ein Auto unterm Strich "günstig" war, weiß man eigentlich erst, wenn man es wieder abgestoßen und Kassensturz gemacht hat..... :tired_face:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Nora Weber schrieb:
Naja: wenn ich einen günstigen Neupreis als Hauptkriterium ansetzen möchte, dann kann durchaus ein Dacia interessant sein. Aber im Bereich "Wertverlust" kommt man mit einem Auto, das bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, sicherlich hier trotzdem deutlich günstiger hin.
Die Vorgabe der Ausgangsfrage von RoFo lautete: "Es sollte also ein wendiges kleines kostengünstiges (Anschaffung und Unterhalt) Auto sein." Also bleibt nicht unbedingt nur ein Neuwagen bei den Überlegungen zur Auswahl.
Und eine Privatnutzung mit Berücksichtigung der 1-Prozent-Regelung muss ja auch nicht vorliegen.
Wir haben als Praxisauto einen VW Up! im EU-Import für 7.550,- Euro gekauft, der ausschließlich für Hausbesuchsfahrten genutzt wird. Mein etwas älteres Privatauto bleibt wegen des ehemals höheren Neupreises rein im Privatbesitz.
Gruß
Nora
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ich überlege VW Up anzuschaffen.
Kannst Du mir bitte klären woran vorteil an gebrauchtes bzw Jahreswagen statt beim Nagelneuen liegt?
Ich verfüge sehr wenig Erfahrung und mein Stb. klärt mir auch nicht besonders klar bzw. ich verstehe das nicht klar...
Kannst Du mir etwas die Kosten sagen und evtl Tipps geben?
Die Kosten vom Up sind im Unterhalt recht günstig (Steuern, Haftpflicht, Verbrauch); Anschaffungskosten sind für das gebotene Auto moderat -- evt. lohnt sich ein Blick zum Seat Mii; die verbauten Komponenten sind weitgehend identisch.
Neuwagen: du bekommst einen fabrikneuen Wagen (Preis ist, in schmalem Rahmen, Verhandlungssache) zum Listenpreis.
Tageszulassung: für die Händler kann es Sinn machen, einen Neuwagen einmalig zuzulassen und einen Tag später wieder abzumelden; das mindert den Kaufpreis, der Händler hält aber seine Quote.
Jahreswagen: ein Jahr gefahren und dann zurück, KM-Stand irgendwo zwischen 10 und 60tausend. Es wird wenig Wartung erfolgt sein, d.h. je höher der KM-Stand desto schlechter der Allgemeinzustand der Technik (grob über den Daumen gepeilt); plan die Kosten für den nächsten Servicetermin gleich in den Kaufpreis ein.
"Gebraucht": du bekommst was du siehst.
Egal was du machst, steuerlich werden bei privater Nutzbarkeit des Wagens 1% vom Listenpreis als Einkommen angerechnet (außer dein Steuerberater organisiert es anders); beim älteren Gebrauchten hast du also das ständige Risiko der Wartungskosten bei gleichen Kosten (außer Anschaffung) wie beim Neuwagen; beim Neuwagen kannst du aber vieles über die Herstellergarantie regeln bzw. den Wagen rechtzeitig vor teuren Wartungsarbeiten abstoßen.
Aus aktuellem Anlass: in der Up-Klasse sind du bzw. deine Angestellten am unteren Ende der Nahrungskette. Ich habe auf dem Weg in den Osterurlaub eine Landstraßen-Frontalkollision zwischen 2,5t-Stadtpanzer und einem Citigo (der Up von Skoda) aus nächster Nähe erleben dürfen; der Citigo hat aus voller Überlandgeschwindigkeit die Bewegungsrichtung um 180° geändert; eine unbeschreibliche Belastung für die HWS der Fahrerin die kein gutes Ende nahm. Ohne Stadtpanzer befürworten zu wollen würde ich empfehlen, deinem Dienstwagen ein paar hundert Kilo mehr Masse und ein paar Zentimeter mehr Knautschzone mitzugeben. Die Kilos um die Belastung beim abrupten abbremsen zu verringern, die paar Zentimeter mehr in allen Richtungen um mehr Material zu haben das verbogen werden muss bevor die Insaßen etwas abbekommen...
(wobei der Up den Belastungen bei Unfällen in städtischer Umgebung durchaus gewachsen sein sollte; dort spielt er auch seinen Vorteil im Platzbedarf und Spritverbrauch beim beschleunigen aus)
2
Gefällt mir
• ali
• hermi
[zitat]
Hallo Papa Alpaka!
Ich überlege VW Up anzuschaffen.
Kannst Du mir bitte klären woran vorteil an gebrauchtes bzw Jahreswagen statt beim Nagelneuen liegt?
Ich verfüge sehr wenig Erfahrung und mein Stb. klärt mir auch nicht besonders klar bzw. ich verstehe das nicht klar...
Kannst Du mir etwas die Kosten sagen und evtl Tipps geben? [/zitat]
Die Kosten vom Up sind im Unterhalt recht günstig (Steuern, Haftpflicht, Verbrauch); Anschaffungskosten sind für das gebotene Auto moderat -- evt. lohnt sich ein Blick zum Seat Mii; die verbauten Komponenten sind weitgehend identisch.
Neuwagen: du bekommst einen fabrikneuen Wagen (Preis ist, in schmalem Rahmen, Verhandlungssache) zum Listenpreis.
Tageszulassung: für die Händler kann es Sinn machen, einen Neuwagen einmalig zuzulassen und einen Tag später wieder abzumelden; das mindert den Kaufpreis, der Händler hält aber seine Quote.
Jahreswagen: ein Jahr gefahren und dann zurück, KM-Stand irgendwo zwischen 10 und 60tausend. Es wird wenig Wartung erfolgt sein, d.h. je höher der KM-Stand desto schlechter der Allgemeinzustand der Technik (grob über den Daumen gepeilt); plan die Kosten für den nächsten Servicetermin gleich in den Kaufpreis ein.
"Gebraucht": du bekommst was du siehst.
Egal was du machst, steuerlich werden bei privater Nutzbarkeit des Wagens 1% vom Listenpreis als Einkommen angerechnet (außer dein Steuerberater organisiert es anders); beim älteren Gebrauchten hast du also das ständige Risiko der Wartungskosten bei gleichen Kosten (außer Anschaffung) wie beim Neuwagen; beim Neuwagen kannst du aber vieles über die Herstellergarantie regeln bzw. den Wagen rechtzeitig vor teuren Wartungsarbeiten abstoßen.
Aus aktuellem Anlass: in der Up-Klasse sind du bzw. deine Angestellten am unteren Ende der Nahrungskette. Ich habe auf dem Weg in den Osterurlaub eine Landstraßen-Frontalkollision zwischen 2,5t-Stadtpanzer und einem Citigo (der Up von Skoda) aus nächster Nähe erleben dürfen; der Citigo hat aus voller Überlandgeschwindigkeit die Bewegungsrichtung um 180° geändert; eine unbeschreibliche Belastung für die HWS der Fahrerin die kein gutes Ende nahm. Ohne Stadtpanzer befürworten zu wollen würde ich empfehlen, deinem Dienstwagen ein paar hundert Kilo mehr Masse und ein paar Zentimeter mehr Knautschzone mitzugeben. Die Kilos um die Belastung beim abrupten abbremsen zu verringern, die paar Zentimeter mehr in allen Richtungen um mehr Material zu haben das verbogen werden muss bevor die Insaßen etwas abbekommen...
(wobei der Up den Belastungen bei Unfällen in städtischer Umgebung durchaus gewachsen sein sollte; dort spielt er auch seinen Vorteil im Platzbedarf und Spritverbrauch beim beschleunigen aus)
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mbone schrieb am 2.4.18 00:42:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
Ja und sogar an mich, obwohl ich die Frage gestellt habe. ..
1
Gefällt mir
[zitat]mbone schrieb am 2.4.18 00:42:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja [/zitat]
Ja und sogar an mich, obwohl ich die Frage gestellt habe. ..
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
mbone schrieb am 2.4.18 00:42:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
Ja und sogar an mich, obwohl ich die Frage gestellt habe. ..
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mbone schrieb am 2.4.18 00:42:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
StBe sollen endlich Ihren Job machen...
.Nachtrag, wenn sie ihn nicht machen oder für jede Pipifrage ne halbe Stunde berechnen.....WECHSELN.....
1
Gefällt mir
[zitat]mbone schrieb am 2.4.18 00:42:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja [/zitat]
StBe sollen endlich Ihren Job machen...
.Nachtrag, wenn sie ihn nicht machen oder für jede Pipifrage ne halbe Stunde berechnen.....WECHSELN.....
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
mbone schrieb am 2.4.18 00:42:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
StBe sollen endlich Ihren Job machen...
.Nachtrag, wenn sie ihn nicht machen oder für jede Pipifrage ne halbe Stunde berechnen.....WECHSELN.....
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Dito.
Aber ich hatte sie nicht so ausführlich beantwortet wie Papa Alpaka... :yum:
1
Gefällt mir
Dito.
Aber ich hatte sie nicht so ausführlich beantwortet wie Papa Alpaka... :yum:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Nora Weber schrieb:
Dito.
Aber ich hatte sie nicht so ausführlich beantwortet wie Papa Alpaka... :yum:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Hallo Papa Alpaka!
Ich überlege VW Up anzuschaffen.
Kannst Du mir bitte klären woran vorteil an gebrauchtes bzw Jahreswagen statt beim Nagelneuen liegt?
Ich verfüge sehr wenig Erfahrung und mein Stb. klärt mir auch nicht besonders klar bzw. ich verstehe das nicht klar...
Kannst Du mir etwas die Kosten sagen und evtl Tipps geben?
Die Kosten vom Up sind im Unterhalt recht günstig (Steuern, Haftpflicht, Verbrauch); Anschaffungskosten sind für das gebotene Auto moderat -- evt. lohnt sich ein Blick zum Seat Mii; die verbauten Komponenten sind weitgehend identisch.
Neuwagen: du bekommst einen fabrikneuen Wagen (Preis ist, in schmalem Rahmen, Verhandlungssache) zum Listenpreis.
Tageszulassung: für die Händler kann es Sinn machen, einen Neuwagen einmalig zuzulassen und einen Tag später wieder abzumelden; das mindert den Kaufpreis, der Händler hält aber seine Quote.
Jahreswagen: ein Jahr gefahren und dann zurück, KM-Stand irgendwo zwischen 10 und 60tausend. Es wird wenig Wartung erfolgt sein, d.h. je höher der KM-Stand desto schlechter der Allgemeinzustand der Technik (grob über den Daumen gepeilt); plan die Kosten für den nächsten Servicetermin gleich in den Kaufpreis ein.
"Gebraucht": du bekommst was du siehst.
Egal was du machst, steuerlich werden bei privater Nutzbarkeit des Wagens 1% vom Listenpreis als Einkommen angerechnet (außer dein Steuerberater organisiert es anders); beim älteren Gebrauchten hast du also das ständige Risiko der Wartungskosten bei gleichen Kosten (außer Anschaffung) wie beim Neuwagen; beim Neuwagen kannst du aber vieles über die Herstellergarantie regeln bzw. den Wagen rechtzeitig vor teuren Wartungsarbeiten abstoßen.
Aus aktuellem Anlass: in der Up-Klasse sind du bzw. deine Angestellten am unteren Ende der Nahrungskette. Ich habe auf dem Weg in den Osterurlaub eine Landstraßen-Frontalkollision zwischen 2,5t-Stadtpanzer und einem Citigo (der Up von Skoda) aus nächster Nähe erleben dürfen; der Citigo hat aus voller Überlandgeschwindigkeit die Bewegungsrichtung um 180° geändert; eine unbeschreibliche Belastung für die HWS der Fahrerin die kein gutes Ende nahm. Ohne Stadtpanzer befürworten zu wollen würde ich empfehlen, deinem Dienstwagen ein paar hundert Kilo mehr Masse und ein paar Zentimeter mehr Knautschzone mitzugeben. Die Kilos um die Belastung beim abrupten abbremsen zu verringern, die paar Zentimeter mehr in allen Richtungen um mehr Material zu haben das verbogen werden muss bevor die Insaßen etwas abbekommen...
(wobei der Up den Belastungen bei Unfällen in städtischer Umgebung durchaus gewachsen sein sollte; dort spielt er auch seinen Vorteil im Platzbedarf und Spritverbrauch beim beschleunigen aus)
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Wenn du Mitglied in einem Verband bist, kannst du über CarFleet24 oder Sixt über einen speziellen Vertrag mit Verbänden/Vereinen sehr günstig Autos leasen oder kaufen.
Sehr günstig, unschlagbar, wenn dir die Örtlichkeit eines Händlers nicht so wichtig ist.
1
Gefällt mir
Wenn du Mitglied in einem Verband bist, kannst du über CarFleet24 oder Sixt über einen speziellen Vertrag mit Verbänden/Vereinen sehr günstig Autos leasen oder kaufen.
Sehr günstig, unschlagbar, wenn dir die Örtlichkeit eines Händlers nicht so wichtig ist.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Wenn du Mitglied in einem Verband bist, kannst du über CarFleet24 oder Sixt über einen speziellen Vertrag mit Verbänden/Vereinen sehr günstig Autos leasen oder kaufen.
Sehr günstig, unschlagbar, wenn dir die Örtlichkeit eines Händlers nicht so wichtig ist.
Die Vorgabe der Ausgangsfrage von RoFo lautete: "Es sollte also ein wendiges kleines kostengünstiges (Anschaffung und Unterhalt) Auto sein." Also bleibt nicht unbedingt nur ein Neuwagen bei den Überlegungen zur Auswahl.
Und eine Privatnutzung mit Berücksichtigung der 1-Prozent-Regelung muss ja auch nicht vorliegen.
Wir haben als Praxisauto einen VW Up! im EU-Import für 7.550,- Euro gekauft, der ausschließlich für Hausbesuchsfahrten genutzt wird. Mein etwas älteres Privatauto bleibt wegen des ehemals höheren Neupreises rein im Privatbesitz.
Gruß
Nora
Gefällt mir
Hey Leute, es kann doch nicht angehen, dass man sich zu Hungerlöhnen zum HB aufmacht, verzweifelt versucht mit seinem Mikroauto neben dem AUDI Q7 des schon vor Ort befindlichen Hausarztes einen winzigen Stellplatz zu ergattern; auf Bettkanten, Sofas und Fußböden in teils prekären Wohnsituationen unter den argwöhnischen Blicken der Familienangehörigen "rum robbt", um sich den nächsten Bandscheibenvorfall einzuhandeln,......es sollte doch wenigstens die Wegstrecke mit Stil zurückgelegt werden..... :smile: :smile: :smile:
"think big".........!!!!!!!!!
Aber im Ernst:
Ob ein Auto unterm Strich "günstig" war, weiß man eigentlich erst, wenn man es wieder abgestoßen und Kassensturz gemacht hat..... :tired_face:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
VAUPE schrieb:
Ich lese hier Dacia, Kia, Lada, günstig, klein, wendig.... - geht´s noch?!?!
Hey Leute, es kann doch nicht angehen, dass man sich zu Hungerlöhnen zum HB aufmacht, verzweifelt versucht mit seinem Mikroauto neben dem AUDI Q7 des schon vor Ort befindlichen Hausarztes einen winzigen Stellplatz zu ergattern; auf Bettkanten, Sofas und Fußböden in teils prekären Wohnsituationen unter den argwöhnischen Blicken der Familienangehörigen "rum robbt", um sich den nächsten Bandscheibenvorfall einzuhandeln,......es sollte doch wenigstens die Wegstrecke mit Stil zurückgelegt werden..... :smile: :smile: :smile:
"think big".........!!!!!!!!!
Aber im Ernst:
Ob ein Auto unterm Strich "günstig" war, weiß man eigentlich erst, wenn man es wieder abgestoßen und Kassensturz gemacht hat..... :tired_face:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Nora Weber schrieb:
Naja: wenn ich einen günstigen Neupreis als Hauptkriterium ansetzen möchte, dann kann durchaus ein Dacia interessant sein. Aber im Bereich "Wertverlust" kommt man mit einem Auto, das bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, sicherlich hier trotzdem deutlich günstiger hin.
Die Vorgabe der Ausgangsfrage von RoFo lautete: "Es sollte also ein wendiges kleines kostengünstiges (Anschaffung und Unterhalt) Auto sein." Also bleibt nicht unbedingt nur ein Neuwagen bei den Überlegungen zur Auswahl.
Und eine Privatnutzung mit Berücksichtigung der 1-Prozent-Regelung muss ja auch nicht vorliegen.
Wir haben als Praxisauto einen VW Up! im EU-Import für 7.550,- Euro gekauft, der ausschließlich für Hausbesuchsfahrten genutzt wird. Mein etwas älteres Privatauto bleibt wegen des ehemals höheren Neupreises rein im Privatbesitz.
Gruß
Nora
Hallo Papa Alpaka!
Ich überlege VW Up anzuschaffen.
Kannst Du mir bitte klären woran vorteil an gebrauchtes bzw Jahreswagen statt beim Nagelneuen liegt?
Ich verfüge sehr wenig Erfahrung und mein Stb. klärt mir auch nicht besonders klar bzw. ich verstehe das nicht klar...
Kannst Du mir etwas die Kosten sagen und evtl Tipps geben?
Die Kosten vom Up sind im Unterhalt recht günstig (Steuern, Haftpflicht, Verbrauch); Anschaffungskosten sind für das gebotene Auto moderat -- evt. lohnt sich ein Blick zum Seat Mii; die verbauten Komponenten sind weitgehend identisch.
Neuwagen: du bekommst einen fabrikneuen Wagen (Preis ist, in schmalem Rahmen, Verhandlungssache) zum Listenpreis.
Tageszulassung: für die Händler kann es Sinn machen, einen Neuwagen einmalig zuzulassen und einen Tag später wieder abzumelden; das mindert den Kaufpreis, der Händler hält aber seine Quote.
Jahreswagen: ein Jahr gefahren und dann zurück, KM-Stand irgendwo zwischen 10 und 60tausend. Es wird wenig Wartung erfolgt sein, d.h. je höher der KM-Stand desto schlechter der Allgemeinzustand der Technik (grob über den Daumen gepeilt); plan die Kosten für den nächsten Servicetermin gleich in den Kaufpreis ein.
"Gebraucht": du bekommst was du siehst.
Egal was du machst, steuerlich werden bei privater Nutzbarkeit des Wagens 1% vom Listenpreis als Einkommen angerechnet (außer dein Steuerberater organisiert es anders); beim älteren Gebrauchten hast du also das ständige Risiko der Wartungskosten bei gleichen Kosten (außer Anschaffung) wie beim Neuwagen; beim Neuwagen kannst du aber vieles über die Herstellergarantie regeln bzw. den Wagen rechtzeitig vor teuren Wartungsarbeiten abstoßen.
Aus aktuellem Anlass: in der Up-Klasse sind du bzw. deine Angestellten am unteren Ende der Nahrungskette. Ich habe auf dem Weg in den Osterurlaub eine Landstraßen-Frontalkollision zwischen 2,5t-Stadtpanzer und einem Citigo (der Up von Skoda) aus nächster Nähe erleben dürfen; der Citigo hat aus voller Überlandgeschwindigkeit die Bewegungsrichtung um 180° geändert; eine unbeschreibliche Belastung für die HWS der Fahrerin die kein gutes Ende nahm. Ohne Stadtpanzer befürworten zu wollen würde ich empfehlen, deinem Dienstwagen ein paar hundert Kilo mehr Masse und ein paar Zentimeter mehr Knautschzone mitzugeben. Die Kilos um die Belastung beim abrupten abbremsen zu verringern, die paar Zentimeter mehr in allen Richtungen um mehr Material zu haben das verbogen werden muss bevor die Insaßen etwas abbekommen...
(wobei der Up den Belastungen bei Unfällen in städtischer Umgebung durchaus gewachsen sein sollte; dort spielt er auch seinen Vorteil im Platzbedarf und Spritverbrauch beim beschleunigen aus)
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
Ja und sogar an mich, obwohl ich die Frage gestellt habe. ..
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
mbone schrieb am 2.4.18 00:42:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
Ja und sogar an mich, obwohl ich die Frage gestellt habe. ..
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
a schubart schrieb:
Hab sie auch bekommen. :confused:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hermi schrieb:
Ebenso.
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
StBe sollen endlich Ihren Job machen...
.Nachtrag, wenn sie ihn nicht machen oder für jede Pipifrage ne halbe Stunde berechnen.....WECHSELN.....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ali schrieb:
mbone schrieb am 2.4.18 00:42:
Die Email mit der VW UP Anfrage bekamen also mehrere......sone Art Fragerundmail...naja
StBe sollen endlich Ihren Job machen...
.Nachtrag, wenn sie ihn nicht machen oder für jede Pipifrage ne halbe Stunde berechnen.....WECHSELN.....
Aber ich hatte sie nicht so ausführlich beantwortet wie Papa Alpaka... :yum:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Nora Weber schrieb:
Dito.
Aber ich hatte sie nicht so ausführlich beantwortet wie Papa Alpaka... :yum:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Hallo Papa Alpaka!
Ich überlege VW Up anzuschaffen.
Kannst Du mir bitte klären woran vorteil an gebrauchtes bzw Jahreswagen statt beim Nagelneuen liegt?
Ich verfüge sehr wenig Erfahrung und mein Stb. klärt mir auch nicht besonders klar bzw. ich verstehe das nicht klar...
Kannst Du mir etwas die Kosten sagen und evtl Tipps geben?
Die Kosten vom Up sind im Unterhalt recht günstig (Steuern, Haftpflicht, Verbrauch); Anschaffungskosten sind für das gebotene Auto moderat -- evt. lohnt sich ein Blick zum Seat Mii; die verbauten Komponenten sind weitgehend identisch.
Neuwagen: du bekommst einen fabrikneuen Wagen (Preis ist, in schmalem Rahmen, Verhandlungssache) zum Listenpreis.
Tageszulassung: für die Händler kann es Sinn machen, einen Neuwagen einmalig zuzulassen und einen Tag später wieder abzumelden; das mindert den Kaufpreis, der Händler hält aber seine Quote.
Jahreswagen: ein Jahr gefahren und dann zurück, KM-Stand irgendwo zwischen 10 und 60tausend. Es wird wenig Wartung erfolgt sein, d.h. je höher der KM-Stand desto schlechter der Allgemeinzustand der Technik (grob über den Daumen gepeilt); plan die Kosten für den nächsten Servicetermin gleich in den Kaufpreis ein.
"Gebraucht": du bekommst was du siehst.
Egal was du machst, steuerlich werden bei privater Nutzbarkeit des Wagens 1% vom Listenpreis als Einkommen angerechnet (außer dein Steuerberater organisiert es anders); beim älteren Gebrauchten hast du also das ständige Risiko der Wartungskosten bei gleichen Kosten (außer Anschaffung) wie beim Neuwagen; beim Neuwagen kannst du aber vieles über die Herstellergarantie regeln bzw. den Wagen rechtzeitig vor teuren Wartungsarbeiten abstoßen.
Aus aktuellem Anlass: in der Up-Klasse sind du bzw. deine Angestellten am unteren Ende der Nahrungskette. Ich habe auf dem Weg in den Osterurlaub eine Landstraßen-Frontalkollision zwischen 2,5t-Stadtpanzer und einem Citigo (der Up von Skoda) aus nächster Nähe erleben dürfen; der Citigo hat aus voller Überlandgeschwindigkeit die Bewegungsrichtung um 180° geändert; eine unbeschreibliche Belastung für die HWS der Fahrerin die kein gutes Ende nahm. Ohne Stadtpanzer befürworten zu wollen würde ich empfehlen, deinem Dienstwagen ein paar hundert Kilo mehr Masse und ein paar Zentimeter mehr Knautschzone mitzugeben. Die Kilos um die Belastung beim abrupten abbremsen zu verringern, die paar Zentimeter mehr in allen Richtungen um mehr Material zu haben das verbogen werden muss bevor die Insaßen etwas abbekommen...
(wobei der Up den Belastungen bei Unfällen in städtischer Umgebung durchaus gewachsen sein sollte; dort spielt er auch seinen Vorteil im Platzbedarf und Spritverbrauch beim beschleunigen aus)
Sehr günstig, unschlagbar, wenn dir die Örtlichkeit eines Händlers nicht so wichtig ist.
Gefällt mir
Man kann bei Sixt über einen Verband günstiger Autos kaufen/leasen??
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
Verstehe ich das richtig? !
Man kann bei Sixt über einen Verband günstiger Autos kaufen/leasen??
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Ja....und mieten
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
stefan 302 schrieb:
Wenn du Mitglied in einem Verband bist, kannst du über CarFleet24 oder Sixt über einen speziellen Vertrag mit Verbänden/Vereinen sehr günstig Autos leasen oder kaufen.
Sehr günstig, unschlagbar, wenn dir die Örtlichkeit eines Händlers nicht so wichtig ist.
Mein Profilbild bearbeiten