Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
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Unser Team besteht aus sieben
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Diese B...
nachdem wir ein passendes Objekt für eine Zweigstelle gefunden haben, stellt sich nun eine Frage:
Nachdem wir den Grundriss anhand der neuen Bedingungen erstellen ließen, möchte der Architekt nun den Bauantrag stellen. Soweit gut, jedoch denken wir, das es besser ist, den Grundriss vorab überprüfen zu lassen, damit wir uns nicht zum Obst machen und alles beantragen, umbauen und dann eine Ablehnung der Zulassung kassieren, weil irgendwas nicht passt.
Sollten wir den Grundrissplan zur Sicherheit vorab zu den Institutionen AOK, IKK, VdEk usw. senden zum prüfen? Oder vielleicht zum Verband (ZVK)schicken, um ein " ja, das passt so!" zu erhalten?
Danke für die Hilfe!
Ps.: Die Suchfunktion hier ergab leider keine Treffer in der Richtung....
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KGSchuller schrieb:
Hallo zusammen,
nachdem wir ein passendes Objekt für eine Zweigstelle gefunden haben, stellt sich nun eine Frage:
Nachdem wir den Grundriss anhand der neuen Bedingungen erstellen ließen, möchte der Architekt nun den Bauantrag stellen. Soweit gut, jedoch denken wir, das es besser ist, den Grundriss vorab überprüfen zu lassen, damit wir uns nicht zum Obst machen und alles beantragen, umbauen und dann eine Ablehnung der Zulassung kassieren, weil irgendwas nicht passt.
Sollten wir den Grundrissplan zur Sicherheit vorab zu den Institutionen AOK, IKK, VdEk usw. senden zum prüfen? Oder vielleicht zum Verband (ZVK)schicken, um ein " ja, das passt so!" zu erhalten?
Danke für die Hilfe!
Ps.: Die Suchfunktion hier ergab leider keine Treffer in der Richtung....
Die Regeln sind doch eigentlich klar. Lediglich bei Unklarheiten empfehlen sich Nach- und Vorfragen.
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vielen Dank für die ganzen Antworten, sie helfen wirklich :blush:
Ja, Parkplatzsituatiin ist geklärt, passt.
Den Plan hat der Architekt zusammen mit uns und den neuen Bedingungen abgeglichen. War nicht ganz so einfach für Ihn. :kissing_closed_eyes:
Warum wir denken, es.ist besser, vorher wo prüfen zu lassen:
Wir haben in den Kabinen die Liegen diagonal eingeplant, weil auf 3 Seiten je 1M platz vorgeschrieben ist.
Sonst hätten wir die kabinen anders stellen müssen und hätten dadurch weniger gehabt.
Unser Geräteraum wird 120 qm groß, der Kursraum 75qm.
In den bestimmungen steht ein Raum für Übungen mit min. 20 qm und sprossenwand etc. Das wollen wir im Kursraum integrieren, aber wenn z.b. ein Rehakurs läuft, können eben keine KG Übungen an Sprossenwand oder mit Kleingeräten (Keulen etc) gemacht werden.
In einer anderen Praxis, die sehr erfolgreich dieses Konzept betreibt,
wurde dies genauso umgesetzt und es funktioniert.
Das ist eben der Grund, warum wir denken, es sei besser, vorab die verantwortlichen Stellen auf den Plan schauen zu lassen. Nicht das wir umbauen und einreichen und dann kommt "....ja das passt so nicht, das ist so und so nicht machbar ect..."
Danke für die Antworten, ich denke, es ist auch besser, das vorab an AOK, VdEk, IKK zur erstschau zu senden.
Viele Grüße
KG Schuller
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KGSchuller schrieb:
Hallo zusammen,
vielen Dank für die ganzen Antworten, sie helfen wirklich :blush:
Ja, Parkplatzsituatiin ist geklärt, passt.
Den Plan hat der Architekt zusammen mit uns und den neuen Bedingungen abgeglichen. War nicht ganz so einfach für Ihn. :kissing_closed_eyes:
Warum wir denken, es.ist besser, vorher wo prüfen zu lassen:
Wir haben in den Kabinen die Liegen diagonal eingeplant, weil auf 3 Seiten je 1M platz vorgeschrieben ist.
Sonst hätten wir die kabinen anders stellen müssen und hätten dadurch weniger gehabt.
Unser Geräteraum wird 120 qm groß, der Kursraum 75qm.
In den bestimmungen steht ein Raum für Übungen mit min. 20 qm und sprossenwand etc. Das wollen wir im Kursraum integrieren, aber wenn z.b. ein Rehakurs läuft, können eben keine KG Übungen an Sprossenwand oder mit Kleingeräten (Keulen etc) gemacht werden.
In einer anderen Praxis, die sehr erfolgreich dieses Konzept betreibt,
wurde dies genauso umgesetzt und es funktioniert.
Das ist eben der Grund, warum wir denken, es sei besser, vorab die verantwortlichen Stellen auf den Plan schauen zu lassen. Nicht das wir umbauen und einreichen und dann kommt "....ja das passt so nicht, das ist so und so nicht machbar ect..."
Danke für die Antworten, ich denke, es ist auch besser, das vorab an AOK, VdEk, IKK zur erstschau zu senden.
Viele Grüße
KG Schuller
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ali schrieb:
Ick frag mal jans doof, was sollte denn NICHT passen ?
Die Regeln sind doch eigentlich klar. Lediglich bei Unklarheiten empfehlen sich Nach- und Vorfragen.
Habe es ebenso mit dem Verband nochmal besprochen.
Liebe Grüße
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Mrs.confident schrieb:
Ich habe meinen Bauplan an die AOK und VdEK geschickt, war ein freundliches Telefonat jeweils mit Tipps was man vor der Abnahme beachten soll, bzw. Was oft vergessen wird z.B. in jedem Behandlungsraum Desinfektionsmöglichkeit.
Habe es ebenso mit dem Verband nochmal besprochen.
Liebe Grüße
Aber bitte dann sich alles schriftlich zusichern lassen.
Ich kann mich an den Fall einer Kollegin erinnern die eine Praxis in ihren Neubau integrieren wollte, im Vorfeld die Pläne dem zuständigen AOK Leiter zusendete und der seinen Segen gab obwohl aus den Plänen ersichtlich war, dass die Raumhöhe nicht ganz auf die 250cm kam.
Der Hausbau war dann schon recht weit fortgeschritten, als nach einem erneuten Kontakt im Bezug auf die Zulassung plötzlich mitgeteilt wurde, dass es diese so nicht gäbe wegen der Raumhöhe.
Der AOK Mensch konnte sich auf Nachfrage nicht mehr an seine damals gemachte Zusage erinnern...
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mbone schrieb:
Ich hatte meine Pläne auch einmal der AOK geschickt um hinterher keine Überraschungen zu erleben.
Aber bitte dann sich alles schriftlich zusichern lassen.
Ich kann mich an den Fall einer Kollegin erinnern die eine Praxis in ihren Neubau integrieren wollte, im Vorfeld die Pläne dem zuständigen AOK Leiter zusendete und der seinen Segen gab obwohl aus den Plänen ersichtlich war, dass die Raumhöhe nicht ganz auf die 250cm kam.
Der Hausbau war dann schon recht weit fortgeschritten, als nach einem erneuten Kontakt im Bezug auf die Zulassung plötzlich mitgeteilt wurde, dass es diese so nicht gäbe wegen der Raumhöhe.
Der AOK Mensch konnte sich auf Nachfrage nicht mehr an seine damals gemachte Zusage erinnern...
schön, daß Du erst gesucht hast und frühzeitig fragst. Auch m. E. ist es sinnvoll, die beteiligten Stellen vor einem Antrag zu kontaktieren, um eine Ablehnung oder Auflagen frühzeitig zu berücksichtigen.
Da ich seinerzeit einmal die Praxis im eigenen Haus verlegt habe, genehmigte mir das Bauamt eine Tür vor einer abwärts führenden Treppe, um die Abgeschlossenheit zwischen Wohnung und Praxis herzustellen.
Bei Euch handelt es sich wohl ausschließlich um Gewerberaum, gleichwohl sollte der Architekt vorher zum Bauamt gehen und alles besprechen, dann läuft der Antrag schneller durch.
MfG + viel Erfolg bei dem Unternehmen hgb :wink:
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hgb schrieb:
Hallo KGSchuller,
schön, daß Du erst gesucht hast und frühzeitig fragst. Auch m. E. ist es sinnvoll, die beteiligten Stellen vor einem Antrag zu kontaktieren, um eine Ablehnung oder Auflagen frühzeitig zu berücksichtigen.
Da ich seinerzeit einmal die Praxis im eigenen Haus verlegt habe, genehmigte mir das Bauamt eine Tür vor einer abwärts führenden Treppe, um die Abgeschlossenheit zwischen Wohnung und Praxis herzustellen.
Bei Euch handelt es sich wohl ausschließlich um Gewerberaum, gleichwohl sollte der Architekt vorher zum Bauamt gehen und alles besprechen, dann läuft der Antrag schneller durch.
MfG + viel Erfolg bei dem Unternehmen hgb :wink:
wenn schon, dann macht sich doch eher der Architekt "zum Obst"..........
Wenn der Architekt alle Infos bezgl. der Zulassungsvoraussetzungen hatte und Ihr einen entsprechenden Vertrag habt, würde ich beides gleichzeitig machen:
Bauantrag durch Architekten stellen und Grundriss bei den Zulassungsstellen absegnen lassen.
Behörden sind ja mitunter etwas träge in der Bearbeitung......
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Eberhard schrieb:
Auch würde ich beim Bauamt gleich die Parkplatzsituation erörtern!
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VAUPE schrieb:
Hallo KGSchuller,
wenn schon, dann macht sich doch eher der Architekt "zum Obst"..........
Wenn der Architekt alle Infos bezgl. der Zulassungsvoraussetzungen hatte und Ihr einen entsprechenden Vertrag habt, würde ich beides gleichzeitig machen:
Bauantrag durch Architekten stellen und Grundriss bei den Zulassungsstellen absegnen lassen.
Behörden sind ja mitunter etwas träge in der Bearbeitung......
Der Raum mit Schlingentisch wird meist ja auch anders genutzt .
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Physiotherapie Dietermann schrieb:
Der Raum für Übungen muss da sein und prinzipiell zum beabsichtigten Zweck nutzbar sein. Wie die interne Nutzungsplanung dann ausschaut, ist eure Sache.
Der Raum mit Schlingentisch wird meist ja auch anders genutzt .
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