Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
25% Umsatzsteigerung = 25% Lohnerhöhung???
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wieviel % von einer Umsatzsteigerung, zB. durch Veränderung des Taktes, sollte man als Lohnerhöhung an die Mitarbeiter weitergeben?
25% Umsatzsteigerung = 25% Lohnerhöhung???
Aus welchem Grund ist der Takt verändert worden?
Konnten mit dem längerem Takt die Kosten für Praxis nicht mehr erwirtschaftet werden?
Konnten mit dem längerem Takt die Kosten für Personal nicht mehr erwirtschaftet werden?
Blieb mit dem längerem Takt für den PI kein Gehalt mehr übrig?
Eine Praxis muss finanziert werden. Gelingt das nicht muss die Praxis schließen.
Dann haben der PI und die Mitarbeiter keinen Arbeitsplatz mehr.
Lief die Praxis bisher finanziell gut, dann wäre eine 25% Lohnerhöhung das Mindeste.
Lief die Praxis bisher finanziell sehr gut, sollte mehr als 25% an Lohnerhöhung gezahlt werden. Vor allem für die guten und zuverlässigen Mitarbeiter.
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Ich würde eine Lohnerhöhung von den anstehenden Vergütungssteigerungen abhängig machen. Also mindestens 10% mehr :wink:
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tom1350 schrieb:
Bei mir so. Erst 30 Minuten Takt ohne Rezeptionskraft. Dann, als mehr Therapeuten da waren, Umstellung auf 20 Minuten Takt mit Rezeptionskraft. Gehalt blieb immer gleich. Aber, da die Rezeptionsdame richtig auf Zack war, wurde für mich das Arbeiten etwas entspannter. Wie vorher noch Termine handschriftlich im Plan und auf dem Terminzettel machen hatte doch richtig aufgehalten. Da konnte man sich voll auf die Therapie konzentrieren. So gesehen auch ein Gewinn.
Ich würde eine Lohnerhöhung von den anstehenden Vergütungssteigerungen abhängig machen. Also mindestens 10% mehr :wink:
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Ich finde auch, dass es auf deine bisherige Takt- und Lohnstruktur ankommt. Wenn bisher alles finanziell gut lief, dein Mitarbeiter und du auf vernünftige Entlohnung kamen, bedeutet eine Umsatzsteigerung bei einer Vollzeitstelle grobe 2000€ monatlich mehr bzw. 20000€ pro Jahr. Bei einer Lohnerhöhung von 25% ist das für deinen Mitarbeiter ein ganz schöner Aufstieg - und für dich bleibt trotzdem ein knapper Tausender monatlich mehr über.
MfG
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therapeutin schrieb:
ich bin immer mit 1/3 vom Umsatz am besten gefahren :wink:
Gehälter scheinen dein großes Thema zu sein. Bist du selbst Gehaltsempfänger oder -zahler?
Wie siehst du die kalkulatorische Belastbarkeit der 1/3 Methode von therapeutin?
Bei dieser Umsatzorientierung sehe ich allerdings einen enormen Berechnungs-/Verwaltungsaufwand.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo tom1350,
Gehälter scheinen dein großes Thema zu sein. Bist du selbst Gehaltsempfänger oder -zahler?
Wie siehst du die kalkulatorische Belastbarkeit der 1/3 Methode von therapeutin?
Bei dieser Umsatzorientierung sehe ich allerdings einen enormen Berechnungs-/Verwaltungsaufwand.
mfg mocca
um die Mitarbeiter angemessen an den Erhöhungen der Gebührenposititionen zu beteiligen, suche ich den fairsten Weg für alle Betroffenen.
Linear erhöhen wäre ja der einfachste Weg. Aber wie werde ich meinen qualifizierten MA mit den strukturellen Erhöhungen gerecht?
Wie geht man am Besten mit den verschiedenen Wertigkeiten, von einem Berufsabschluss und, von "Privatanbietern" mit wirtschaftlichen Interessen", verkauften Fortbildungen, um?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
um die Mitarbeiter angemessen an den Erhöhungen der Gebührenposititionen zu beteiligen, suche ich den fairsten Weg für alle Betroffenen.
Linear erhöhen wäre ja der einfachste Weg. Aber wie werde ich meinen qualifizierten MA mit den strukturellen Erhöhungen gerecht?
Wie geht man am Besten mit den verschiedenen Wertigkeiten, von einem Berufsabschluss und, von "Privatanbietern" mit wirtschaftlichen Interessen", verkauften Fortbildungen, um?
mfg mocca
Wie siehst du die kalkulatorische Belastbarkeit der 1/3 Methode von therapeutin?
Hat was von Kleinkindermethode. Die Miete wird auch nicht prozentual vom Gehalt berechnet.
Der richtige Weg ist, dass die AN berechnet, was sie für ihre Leistung haben möchte. Dann rechnet der AG die Arbeitsplatzkosten dazu. Der Jahresumsatz ist ein Erfahrungswert und kann dagegen gehalten werden. Dann wird man sich einig oder nicht. Fair und ausreichend wäre aber in etwa 2/3 des Umsatzes für die Gehaltskosten (brutto plus Arbeitgeberanteil). Warum leuchtet eigentlich jedem ein.
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tom1350 schrieb:
mocca schrieb am 17.5.17 08:31:
Wie siehst du die kalkulatorische Belastbarkeit der 1/3 Methode von therapeutin?
Hat was von Kleinkindermethode. Die Miete wird auch nicht prozentual vom Gehalt berechnet.
Der richtige Weg ist, dass die AN berechnet, was sie für ihre Leistung haben möchte. Dann rechnet der AG die Arbeitsplatzkosten dazu. Der Jahresumsatz ist ein Erfahrungswert und kann dagegen gehalten werden. Dann wird man sich einig oder nicht. Fair und ausreichend wäre aber in etwa 2/3 des Umsatzes für die Gehaltskosten (brutto plus Arbeitgeberanteil). Warum leuchtet eigentlich jedem ein.
Bei 65% Lohnkosten und etwa 15-20% Kostenbeteiligung für den Arbeitsplatz bleiben 15-20% Gewinn für den AG. Das ist mehr als Apple unterm Strich am iPhone oder Mercedes am PKW bleibt. Und Massen-produktion/abfertigung haben wir ja auch :wink: . Investitionskosten am AN hatte der AG auch meist keine. Also bei mir auf jeden Fall keine, weil ausgebildet bin ich schon und Fobis sind alle im Säckerl.
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tom1350 schrieb:
Die Rechnung dazu:
Bei 65% Lohnkosten und etwa 15-20% Kostenbeteiligung für den Arbeitsplatz bleiben 15-20% Gewinn für den AG. Das ist mehr als Apple unterm Strich am iPhone oder Mercedes am PKW bleibt. Und Massen-produktion/abfertigung haben wir ja auch :wink: . Investitionskosten am AN hatte der AG auch meist keine. Also bei mir auf jeden Fall keine, weil ausgebildet bin ich schon und Fobis sind alle im Säckerl.
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Xela schrieb:
Haben Sie in Ihrem Leben schon mal Lohnfortzahlung an einen AN im Krankheitsfall geleistet? 6 Wochen? In einem typischen 3,5 Mann Betrieb? Dann würden Sie nicht so einen Murks schreiben...... Bei 65% Brutto-Bruttogehalt geht der mitarbeitende Unternehmer in einer GKV Praxis ziemlich schnell nur noch für seine AN arbeiten.
Übrigens sind die 65% brutto plus AG-Anteil zu den Sozialversicherungen, also Lohnkosten. Habe ich oben schon geschrieben.
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tom1350 schrieb:
Auf diesen Einwand habe ich gewartet. Nun ist es so, dass die KK des AN den Großteil der Gehaltskosten bei Kleinbetrieben im Krankheitsfall übernimmt. Darüber hinaus könnte man eine 3-5%ige Rückstellung von den 65% vereinbaren, die dann als Gesundheitsprämie am Jahresende ausbezahlt wird, oder eben nur teilweise. Wie schon so oft erwähnt, das unternehmerische Risiko in der Physiotherapie ist wirklich gleich Null.
Übrigens sind die 65% brutto plus AG-Anteil zu den Sozialversicherungen, also Lohnkosten. Habe ich oben schon geschrieben.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
@tom: Ich bin ja grundsätzlich ein Freund von provokanten Denkanstößen. Deiner war jetzt wirklicher rechnericher Blödsinn. Bei deiner Rechnung und ca. 10 Monaten Arbeitszeit des AN pro Jahr blieben vom Umsatz weniger als 20% übrig. Davon Arbeitsplätze zu schaffen, davon zu verdienen ist realitätsfern. Ich halte das unternehmerische Risiko für unsere Branche überschaubar. Dein Hinweis auf Null Risiko zeugt für mich nur noch von Nullwissen auf diesem Bereich.
MfG
Liebe Grüße
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dän schrieb:
Wie handhabt ihr die Gesundheitsprämie? Wie kann man diese fair staffeln?
Liebe Grüße
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tom1350 schrieb:
Hallo Ingo, wenn du meine Beiträge aufmerksam gelesen hättest wüßtest du, dass ich immer von Jahresumsatz spreche. Die "unproduktiven" Urlaubstage sind da mit drin.
Wir arbeiten ohne Rezikraft, wobei die Schreibarbeiten größtenteils von mir selbst erledigt werden, bis auf die jeweilige Doku zu den Behandlungen.
Lohnmäßig bin ich lt. Steuerberater prozentual zu den Ausgaben am Limit, deshalb möchte ich auch für eine angemessene Lohnerhöhung den Takt umstellen. Die Anpassung aufgrund der besseren Vergütung durch die Kassen läßt ja wahrscheinlich auch auf sich warten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten. Die Praxis läuft sehr gut und die Umstellung soll erfolgen, um die Warteliste zu minimieren.
Wir arbeiten ohne Rezikraft, wobei die Schreibarbeiten größtenteils von mir selbst erledigt werden, bis auf die jeweilige Doku zu den Behandlungen.
Lohnmäßig bin ich lt. Steuerberater prozentual zu den Ausgaben am Limit, deshalb möchte ich auch für eine angemessene Lohnerhöhung den Takt umstellen. Die Anpassung aufgrund der besseren Vergütung durch die Kassen läßt ja wahrscheinlich auch auf sich warten.
Und weiter gehts.
Bonus als Gesundheitsprämie für AN. Wenn Sie jemand wären, der gelegentlich Nachrichten mitbekommt, würden Sie wissen, dass selbst MultiMrd. Unternehmen immer wieder daran scheitern. Aber ein niedlicher Troll natürlich nicht. Der posaunt das in ein PT Forum. Halbwissen! Verantwortungslos!
Der Gipfel ist die Behauptung, einer Physiotherapie ohne unternehmerischen Risikos. In Trollhausen ganz bestimmt.
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Xela schrieb:
Tommi alter Troll! Schon wieder daneben gegriffen. Mit ein paar Klicks kann man feststellen, das die U1 kaum den Großteil der Kosten des Arbeitgebers bei Krankheit des AN übernimmt. 50% sind im Regelfall schon gut. Weniger immer möglich.
Und weiter gehts.
Bonus als Gesundheitsprämie für AN. Wenn Sie jemand wären, der gelegentlich Nachrichten mitbekommt, würden Sie wissen, dass selbst MultiMrd. Unternehmen immer wieder daran scheitern. Aber ein niedlicher Troll natürlich nicht. Der posaunt das in ein PT Forum. Halbwissen! Verantwortungslos!
Der Gipfel ist die Behauptung, einer Physiotherapie ohne unternehmerischen Risikos. In Trollhausen ganz bestimmt.
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tom1350 schrieb:
Naja Xela, reden wir lieber von 50-80% ( übrigens auch der Arbeitgeberanteil zu den Sozialversicherungen ), je nachdem wieviel der AG bereit war zu zahlen. Kann man zu den Arbeitsplatzkosten zählen oder zur Rückstellung. Eine Gesundheitsprämie ist rechtens und kein Hexenwerk. Wenn Riesenunternehmen aufgrund von Tarifverträgen damit Probleme haben gilt das nicht für uns.
Die treuen Forumsleser wissen, welche realitätsferne Sichtweise tom zu Gehaltsvorstellung, noch realitätsfernere Ansichten zum unternehmerischen Risiko, etc, etc hat.
Don't feed the trolls!!!!
Einfach seine idiotischen Beiträge ignorieren.
Oder wollt ihr wirklich die nächsten Jahre einen offensichtlich kranken Menschen weiter füttern, der sich an negativem Feedback hochzieht?
tom sollte hier keine Plattform mehr finden, vielleicht merkt er ja dann, dass ihm einzig eine Psychotherapie helfen kann.
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M0nique schrieb:
Hört doch bitte endlich auf mit tom zu diskutieren!
Die treuen Forumsleser wissen, welche realitätsferne Sichtweise tom zu Gehaltsvorstellung, noch realitätsfernere Ansichten zum unternehmerischen Risiko, etc, etc hat.
Don't feed the trolls!!!!
Einfach seine idiotischen Beiträge ignorieren.
Oder wollt ihr wirklich die nächsten Jahre einen offensichtlich kranken Menschen weiter füttern, der sich an negativem Feedback hochzieht?
tom sollte hier keine Plattform mehr finden, vielleicht merkt er ja dann, dass ihm einzig eine Psychotherapie helfen kann.
Ich gebe zu euch manchmal etwas provozierend aus eurem Elfenbeinturm herauslocken zu wollen. Aber ich glaube da ist alle Hoffnung verloren. Eure armen Mitarbeiter. Dürfen die überhaupt noch "Piep" sagen!?
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tom1350 schrieb:
Monique, du bringst es auf den Punkt. Mit den Jahren werden die meisten PI so abgehoben, dass sie konstruktive Kritik gar nicht mehr an sich heran lassen. Sie werden in ihren kleinen Praxen zu Diktatoren, bei denen alle nicht ihrer Linie treuen Menschen Trolle oder psychisch krank sind.
Ich gebe zu euch manchmal etwas provozierend aus eurem Elfenbeinturm herauslocken zu wollen. Aber ich glaube da ist alle Hoffnung verloren. Eure armen Mitarbeiter. Dürfen die überhaupt noch "Piep" sagen!?
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Xela schrieb:
Vollkommen korrekt der Hinweis. Ich hab ewig still gehalten und bin jetzt ein paar Mal drauf eingegangen. Aber darf man einem Troll das Forum überlassen?
Vollkommen korrekt der Hinweis. Ich hab ewig still gehalten und bin jetzt ein paar Mal drauf eingegangen. Aber darf man einem Troll das Forum überlassen?
Es gibt in diesem Forum zumeist durch Praxeninhabern formulierte Meinungen und Sichtweisen. Jeder, der aus dieser Linie ausscherrt wird persönlich angegangen.
Die Prinzipien Demokratie und Meinungsfreiheit scheinen im Berufsleben als Ausbeuter komplett verloren zu gehen.
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tom1350 schrieb:
Xela schrieb am 17.5.17 21:51:
Vollkommen korrekt der Hinweis. Ich hab ewig still gehalten und bin jetzt ein paar Mal drauf eingegangen. Aber darf man einem Troll das Forum überlassen?
Es gibt in diesem Forum zumeist durch Praxeninhabern formulierte Meinungen und Sichtweisen. Jeder, der aus dieser Linie ausscherrt wird persönlich angegangen.
Die Prinzipien Demokratie und Meinungsfreiheit scheinen im Berufsleben als Ausbeuter komplett verloren zu gehen.
NEIN (!!!)
Also, muss auch bezahlt und erwirtschaftet werden!
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sgzd schrieb:
Und U1 oder U2 für den Krankheitsfall wird vom Himmel geschenkt....?!?
NEIN (!!!)
Also, muss auch bezahlt und erwirtschaftet werden!
Tom, mach dich selbstständig, stelle 2 Mitarbeiter ein und ich freue mich darauf, wie Du in einem halben Jahr über unverschämte Gehaltsvorstellungen Deiner Mitarbeiter hier schreiben(schimpfen) wirst! :stuck_out_tongue:
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Alfred Kramer schrieb:
Toll der Troll!
Tom, mach dich selbstständig, stelle 2 Mitarbeiter ein und ich freue mich darauf, wie Du in einem halben Jahr über unverschämte Gehaltsvorstellungen Deiner Mitarbeiter hier schreiben(schimpfen) wirst! :stuck_out_tongue:
Tom, mach dich selbstständig, stelle 2 Mitarbeiter ein und ich freue mich darauf, wie Du in einem halben Jahr über unverschämte Gehaltsvorstellungen Deiner Mitarbeiter hier schreiben(schimpfen) wirst! :stuck_out_tongue:
Der Markt bereinigt sich halt aktuell durch Angebot und Nachfrage. Aber es werden lieber Patienten weggeschickt, als sich den geänderten Bedingungen anzupassen. Also hofft man darauf, dass sich die Situation wieder entspannt indem die Ausbildung kostenlos wird und so mehr kostengünstiger Nachwuchs produziert wird.
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tom1350 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 18.5.17 08:02:
Tom, mach dich selbstständig, stelle 2 Mitarbeiter ein und ich freue mich darauf, wie Du in einem halben Jahr über unverschämte Gehaltsvorstellungen Deiner Mitarbeiter hier schreiben(schimpfen) wirst! :stuck_out_tongue:
Der Markt bereinigt sich halt aktuell durch Angebot und Nachfrage. Aber es werden lieber Patienten weggeschickt, als sich den geänderten Bedingungen anzupassen. Also hofft man darauf, dass sich die Situation wieder entspannt indem die Ausbildung kostenlos wird und so mehr kostengünstiger Nachwuchs produziert wird.
gibt tom1350 dann noch einen "Rosienenpicker" dazu, damit, in der Mischkalkulation der Personalkosten, die braven Angestellten schön billig gehalten werden müssen.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Alfred Kramer,
gibt tom1350 dann noch einen "Rosienenpicker" dazu, damit, in der Mischkalkulation der Personalkosten, die braven Angestellten schön billig gehalten werden müssen.
mfg mocca
Vollkommen korrekt der Hinweis. Ich hab ewig still gehalten und bin jetzt ein paar Mal drauf eingegangen. Aber darf man einem Troll das Forum überlassen?
Er verwechselt halt die Foren,,, schreibt unter Selbständigkeit als AN......
Vielleicht träumt er oder es ist ein Maulwurf :smile:
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stefan 302 schrieb:
Xela schrieb am 17.5.17 21:51:
Vollkommen korrekt der Hinweis. Ich hab ewig still gehalten und bin jetzt ein paar Mal drauf eingegangen. Aber darf man einem Troll das Forum überlassen?
Er verwechselt halt die Foren,,, schreibt unter Selbständigkeit als AN......
Vielleicht träumt er oder es ist ein Maulwurf :smile:
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Xela schrieb:
Schenk ihm einen Berufsanfänger, der mit "sehr gut" abgeschlossen hat und beim Bewerbungsgespräch schon seine Bundesfortbildungstage vorrechnet und dann noch sagt, "Schulter kann ich nicht machen. Hatte ich nicht in der Ausbildung." :smile:
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tom1350 schrieb:
Wäre schon mal ein Anfang, wenn Vollzeit nicht unter 3000€ brutto gezahlt werden würde. Wir wissen alle, dass das problemlos machbar ist.
dann mach es doch endlich vor.
Du wirst dafür bestimmt von allen bewundert.
Es fragt sich nur wie lang?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo tom1350,
dann mach es doch endlich vor.
Du wirst dafür bestimmt von allen bewundert.
Es fragt sich nur wie lang?
mfg mocca
Im besten Fall hat man dann nach einigen Jahren alles so gut am Laufen, dass man sich 30 Tage im Jahr Urlaub gönnen kann...
Ich verstehe ja immer noch nicht, warum bei völlig fehlendem unternehmerischen Risiko nicht alle Physios längst eine eigenen Praxis haben...
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M0nique schrieb:
Vormachen würde ja bedeuten, dass man Zeit investiert um nach Praxisräumen sucht, wenn diese oder eine bestehende Praxis gefunden ist sein gespartes Geld inverstiert/einen Kredit aufnimmt, dann wieder Zeit investiert und die Praxis einrichtet/umbaut/kauft, dann Mitarbeiter sucht und einstellt/die bestehenden Mitarbeiter auf den neuen Kurs einstimmt, dann die ersten Jahre 60-70 Stunden arbeitet/mit Praxis beschäftigt ist, sich jedes Wochenende um Praxiskram kümmert und keine Freizeit/Urlaub mehr hat und dann - wenn alles gut läuft - 2.500 Euro im Monat zum Verprassen hat.
Im besten Fall hat man dann nach einigen Jahren alles so gut am Laufen, dass man sich 30 Tage im Jahr Urlaub gönnen kann...
Ich verstehe ja immer noch nicht, warum bei völlig fehlendem unternehmerischen Risiko nicht alle Physios längst eine eigenen Praxis haben...
Lieber tom,
ich mache mir inzwischen wirklich Sorgen um Dich, denn Du bist ganz offensichtlich einem Wahn verfallen:
1. Alle AG sind Ausbeuter
2. Alle AG sind Feinde der Demokratie = Diktatoren
3. Alle AG sind gegen Meinungsfreiheit = Tyrannen
Ich weiß nicht, welcher Ursache dieser Wahn entspringt, vielleicht fehlte Dir die Muttermilch, vielleicht die Bestätigung Deines Selbstwertes in frühester Kindheit?
Vielleicht wäre ein Rebirthing-Seminar hilfreich? Wer weiß, evtl. warst Du in einem früheren Leben Sklave auf einer Zuckerrohrfarm in den Karibik-Kolonien? Das würde einiges erklären...
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M0nique schrieb:
tom1350 schrieb am 17.5.17 22:32:Die Prinzipien Demokratie und Meinungsfreiheit scheinen im Berufsleben als Ausbeuter komplett verloren zu gehen.
Lieber tom,
ich mache mir inzwischen wirklich Sorgen um Dich, denn Du bist ganz offensichtlich einem Wahn verfallen:
1. Alle AG sind Ausbeuter
2. Alle AG sind Feinde der Demokratie = Diktatoren
3. Alle AG sind gegen Meinungsfreiheit = Tyrannen
Ich weiß nicht, welcher Ursache dieser Wahn entspringt, vielleicht fehlte Dir die Muttermilch, vielleicht die Bestätigung Deines Selbstwertes in frühester Kindheit?
Vielleicht wäre ein Rebirthing-Seminar hilfreich? Wer weiß, evtl. warst Du in einem früheren Leben Sklave auf einer Zuckerrohrfarm in den Karibik-Kolonien? Das würde einiges erklären...
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reima schrieb:
Ich habe Tom auf , , ignorieren, , gesetzt, seither liest sich alles viel entspannter. Versuchts ruhig mal, ihr werdet sehen, man verpasst nix...
Vormachen würde ja bedeuten, dass man Zeit investiert um nach Praxisräumen sucht, wenn diese oder eine bestehende Praxis gefunden ist sein gespartes Geld inverstiert/einen Kredit aufnimmt, dann wieder Zeit investiert und die Praxis einrichtet/umbaut/kauft, dann Mitarbeiter sucht und einstellt/die bestehenden Mitarbeiter auf den neuen Kurs einstimmt, dann die ersten Jahre 60-70 Stunden arbeitet/mit Praxis beschäftigt ist, sich jedes Wochenende um Praxiskram kümmert und keine Freizeit/Urlaub mehr hat und dann - wenn alles gut läuft - 2.500 Euro im Monat zum Verprassen hat.
Im besten Fall hat man dann nach einigen Jahren alles so gut am Laufen, dass man sich 30 Tage im Jahr Urlaub gönnen kann...
Und das hält dich jetzt davon ab deinen Mitarbeitern einen fairen Lohn zu bezahlen? Klopf dir doch jeden Tag auf die Schultern für deine Leistung und gib den AN für ihre Leistung entsprechend.
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tom1350 schrieb:
M0nique schrieb am 18.5.17 21:16:
Vormachen würde ja bedeuten, dass man Zeit investiert um nach Praxisräumen sucht, wenn diese oder eine bestehende Praxis gefunden ist sein gespartes Geld inverstiert/einen Kredit aufnimmt, dann wieder Zeit investiert und die Praxis einrichtet/umbaut/kauft, dann Mitarbeiter sucht und einstellt/die bestehenden Mitarbeiter auf den neuen Kurs einstimmt, dann die ersten Jahre 60-70 Stunden arbeitet/mit Praxis beschäftigt ist, sich jedes Wochenende um Praxiskram kümmert und keine Freizeit/Urlaub mehr hat und dann - wenn alles gut läuft - 2.500 Euro im Monat zum Verprassen hat.
Im besten Fall hat man dann nach einigen Jahren alles so gut am Laufen, dass man sich 30 Tage im Jahr Urlaub gönnen kann...
Und das hält dich jetzt davon ab deinen Mitarbeitern einen fairen Lohn zu bezahlen? Klopf dir doch jeden Tag auf die Schultern für deine Leistung und gib den AN für ihre Leistung entsprechend.
Toll der Troll!
Tom, mach dich selbstständig, stelle 2 Mitarbeiter ein und ich freue mich darauf, wie Du in einem halben Jahr über unverschämte Gehaltsvorstellungen Deiner Mitarbeiter hier schreiben(schimpfen) wirst! :stuck_out_tongue:
Er behauptet an anderer Stelle, er sei selbständig und hätte Angestellte.
Mein Schluck Kaffe kam im hohen Bogen wieder raus...
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RoFo schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 18.5.17 08:02:
Toll der Troll!
Tom, mach dich selbstständig, stelle 2 Mitarbeiter ein und ich freue mich darauf, wie Du in einem halben Jahr über unverschämte Gehaltsvorstellungen Deiner Mitarbeiter hier schreiben(schimpfen) wirst! :stuck_out_tongue:
Er behauptet an anderer Stelle, er sei selbständig und hätte Angestellte.
Mein Schluck Kaffe kam im hohen Bogen wieder raus...
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M0nique schrieb:
tom schrieb, er sei FM, also ist er selbständig. Vielleicht hat er für seine Buchführung jemanden auf 450 Euro angestellt?
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RoFo schrieb:
Auch das glaube ich auf keinen Fall.
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Nun, das kommt drauf an.
Aus welchem Grund ist der Takt verändert worden?
Konnten mit dem längerem Takt die Kosten für Praxis nicht mehr erwirtschaftet werden?
Konnten mit dem längerem Takt die Kosten für Personal nicht mehr erwirtschaftet werden?
Blieb mit dem längerem Takt für den PI kein Gehalt mehr übrig?
Eine Praxis muss finanziert werden. Gelingt das nicht muss die Praxis schließen.
Dann haben der PI und die Mitarbeiter keinen Arbeitsplatz mehr.
Lief die Praxis bisher finanziell gut, dann wäre eine 25% Lohnerhöhung das Mindeste.
Lief die Praxis bisher finanziell sehr gut, sollte mehr als 25% an Lohnerhöhung gezahlt werden. Vor allem für die guten und zuverlässigen Mitarbeiter.
Wie gesagt, Du bist in einem Wahnsystem gefangen!!!
Es gibt durchaus faire PIs: Meine FM haben zwischen 45 und 55 Euro die Stunde. Ich selbst verdiene auf meine Stunden gerechnet, die ich mit Patienten und der Praxis verbringe weniger als meine FM.
Und ich kenne etliche PI-Kollegen, denen es ebenso geht.
Zudem werden in meiner Praxis etliche Entscheidungen gemeinsam besprochen und wir pflegen ein sehr kollegiales Miteinander. Leider ist es dennoch unabdingbar, dass ich ab und zu mal den PI raushängen lassen muss, denn Mitarbeiter sehen einiges nicht, was in der Natur der Sache liegt. Zwischen Mitarbeitern und PI liegen immer noch Welten: Mitarbeiter können jederzeit gehen, der PI muss zusehen, dass der Laden langfristig läuft und der Ruf der Praxis keinen Schaden erleidet.
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tom1350 schrieb:
Ich persönlich denke auch, dass FM die einzige Lösung in der Physiotherapie sind. Ab 2018 dann mit reduziertem Mindestbeitrag zur freiwilligen GKV :blush:
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Alfred Kramer schrieb:
Fein , alle werden FM, aber dann die Frage: bei wem, wenns nur noch FM gibt?? :kissing_closed_eyes: :yum: :stuck_out_tongue:
Aber tom wird dazu keine Stellung beziehen (können). Egal was er antworten würde, sein letzter Kommentar "dass FM die einzige Lösung der Physiotherapie sind" wäre damit nämlich ad absurdum geführt.
Warum er ab 2018 weniger KV-Beitrag für die Solidargemeinschaft leisten möchte, bleibt "seinem Gerechtigkeitsprinzip" folgend ebenfalls unlogisch...
Warum er mich erst anmeckert, wieso ich meinen Mitarbeitern keinen anständigen Lohn bezahle und dann mit keinem Wort darauf eingeht, dass ich eben doch sehr gut bezahle, dies bleibt ebenfalls sein Geheimnis. Bzw. zeigt, dass er PIs nur niedermachen möchte und nicht bereit ist zu erkennen, dass es eben doch jede Menge faire PIs gibt.
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M0nique schrieb:
Jawohl Alfred, so isses.
Aber tom wird dazu keine Stellung beziehen (können). Egal was er antworten würde, sein letzter Kommentar "dass FM die einzige Lösung der Physiotherapie sind" wäre damit nämlich ad absurdum geführt.
Warum er ab 2018 weniger KV-Beitrag für die Solidargemeinschaft leisten möchte, bleibt "seinem Gerechtigkeitsprinzip" folgend ebenfalls unlogisch...
Warum er mich erst anmeckert, wieso ich meinen Mitarbeitern keinen anständigen Lohn bezahle und dann mit keinem Wort darauf eingeht, dass ich eben doch sehr gut bezahle, dies bleibt ebenfalls sein Geheimnis. Bzw. zeigt, dass er PIs nur niedermachen möchte und nicht bereit ist zu erkennen, dass es eben doch jede Menge faire PIs gibt.
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M0nique schrieb:
Jetzt antworte ich Dir doch nochmal...
Wie gesagt, Du bist in einem Wahnsystem gefangen!!!
Es gibt durchaus faire PIs: Meine FM haben zwischen 45 und 55 Euro die Stunde. Ich selbst verdiene auf meine Stunden gerechnet, die ich mit Patienten und der Praxis verbringe weniger als meine FM.
Und ich kenne etliche PI-Kollegen, denen es ebenso geht.
Zudem werden in meiner Praxis etliche Entscheidungen gemeinsam besprochen und wir pflegen ein sehr kollegiales Miteinander. Leider ist es dennoch unabdingbar, dass ich ab und zu mal den PI raushängen lassen muss, denn Mitarbeiter sehen einiges nicht, was in der Natur der Sache liegt. Zwischen Mitarbeitern und PI liegen immer noch Welten: Mitarbeiter können jederzeit gehen, der PI muss zusehen, dass der Laden langfristig läuft und der Ruf der Praxis keinen Schaden erleidet.
8.000 Euro pro Monat = 96.000 Euro pro Jahr, geteilt durch 211 Arbeitstage = 455 Euro pro Arbeitstag, geteilt durch 7,5 Arbeitsstunden = 60 Euro Umsatz pro Stunde = 20 Euro pro 20 Minuten.
Wie geht das bei den jetzigen GKV-Sätzen?
By the way, für 5.000 Euro gibts gerade mal 1,5 Behandlungsbänke... Für 10.000 Euro immerhin schon 4!
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M0nique schrieb:
Ich packe auch noch 10 weitere Spaßpunkte drauf!
8.000 Euro pro Monat = 96.000 Euro pro Jahr, geteilt durch 211 Arbeitstage = 455 Euro pro Arbeitstag, geteilt durch 7,5 Arbeitsstunden = 60 Euro Umsatz pro Stunde = 20 Euro pro 20 Minuten.
Wie geht das bei den jetzigen GKV-Sätzen?
By the way, für 5.000 Euro gibts gerade mal 1,5 Behandlungsbänke... Für 10.000 Euro immerhin schon 4!
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die neue schrieb:
wenn die "bearbeiten"-Funktion aktiv ist (ist sie nicht immer ...), dann geh auf "bearbeiten", markiere den Text und ersetze ihn z.B. durch einen Punkt
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M0nique schrieb:
Danke! Leider ist die "Bearbeiten-Funktion" im gesamten Thread abgeschaltet...
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M0nique schrieb:
Hier wurden von der Forums-Hoheit die ca. letzten 10 Beiträge heute Nacht gelöscht. Nur meiner steht nun völlig bezugslos hier noch "dumm rum". Löschen kann ich ihn leider nicht...
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