Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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fitman schrieb:
Hallo Kollegen, mich interessiert, was bekommen heute die Mitarbeiter pro Stunde?
Präzisere Zahlen gibt es bei der Heilmittelerbringerkammer.
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fitman schrieb:
Super. Danke!
Präzisere Zahlen gibt es bei der Heilmittelerbringerkammer.
:smile:
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dän schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 14.12.19 08:21:
Präzisere Zahlen gibt es bei der Heilmittelerbringerkammer.
:smile:
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fitman schrieb:
Es gibt noch keine Heilmittelerbringerkammer.
Als Zielgröße sehe ich deshalb 20 – 25 €/h an.
Abgesehen davon, wie soll ein MA sich engagieren und loyal sein, wenn er nicht ordentlich bezahlt wird?
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Und die Gehälter müssen steigen, z. B. wegen dem „Terminservice- und Versorgungsgesetz“ nach den Erhöhungen der Krankenkassen.
Als Zielgröße sehe ich deshalb 20 – 25 €/h an.
Abgesehen davon, wie soll ein MA sich engagieren und loyal sein, wenn er nicht ordentlich bezahlt wird?
Gruß redvine
Ich hoffe, das ist entsprechend einer Gauß'schen Normalverteilung angeordnet: es geht bei ca. €12,50 los, steigt über €15/€16 rapide an, findet den Scheitelpunkt zwischen €18 und €20 um dann ebenso rapide über €23/€25 abzufallen. [...]
Naja: die Hoffnung stirbt zuletzt! :yum:
Aktuelle Zahlen - wie es in der Wirklichkeit noch aussieht, bekommt man über den Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit (siehe: Entgeltatlas). Grundlage des Atlas’ sind die Daten der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten, da die Agentur Zugriff auf alle Daten der Sozialversicherungsmeldungen haben - also wird alles erfasst, was nicht unter Schwarzarbeit fällt.
Dort findet man aktuell für den Beruf des Physiotherapeuten einen Median ("Durchschnittsgehalt") von 2.376,- Euro für Vollzeitbeschäftigte (aktueller Stand:Oktober 2019). Bei der Annahme einer 38,5-Stunden-Woche für die Vollzeit kommt man dann auf einen Stundensatz von 14,25 Euro als Mittelwert beim Einkommen von Physios - und damit genau 33,33 Prozent unter den o.g. "Wunschtarif".
Falls diese Zahlen - wie heute üblich ("Fake-News") - angezweifelt werden, bitte ich um direkte Rücksprache mit der Bundesagentur für Arbeit, die für die vollzeitbeschäftigten Physiotherapeuten auf eine Gesamtzahl von 61.525 Daten verweist.
Übrigens gibt es durchaus doch noch "ärmere Hunde" (siehe Entgelte nach Berufen im Vergleich - statistik.arbeitsagentur):
Frisörin 1.612,- / Servicekraft Gastronomie 1.818,- / Podologe 1.826,- / Zahnmedizinische Fachangestellte 2.040,- / Hotelfachfrau 2.135,- / Masseur 2.332,- / Arzthelferin 2.346,-
Aber auch Besserverdiener (hier lieber nur im Bereich Medizin - sosnt wäre die Auswahl zu groß):
Logopädin 2.405,- / Pharmazeutisch-technischer Assistent 2.562,- / Ergotherapeutin: 2.570,- / Altenpfleger 2.877,- / Kaufmann im Gesundheitswesen 3.190,- / Notfallsanitäter 3.258,- / Krankenschwester 3.415,- / Hebamme 3.457,-
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 14.12.19 08:21:
Ich hoffe, das ist entsprechend einer Gauß'schen Normalverteilung angeordnet: es geht bei ca. €12,50 los, steigt über €15/€16 rapide an, findet den Scheitelpunkt zwischen €18 und €20 um dann ebenso rapide über €23/€25 abzufallen. [...]
Naja: die Hoffnung stirbt zuletzt! :yum:
Aktuelle Zahlen - wie es in der Wirklichkeit noch aussieht, bekommt man über den Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit (siehe: Entgeltatlas). Grundlage des Atlas’ sind die Daten der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten, da die Agentur Zugriff auf alle Daten der Sozialversicherungsmeldungen haben - also wird alles erfasst, was nicht unter Schwarzarbeit fällt.
Dort findet man aktuell für den Beruf des Physiotherapeuten einen Median ("Durchschnittsgehalt") von 2.376,- Euro für Vollzeitbeschäftigte (aktueller Stand:Oktober 2019). Bei der Annahme einer 38,5-Stunden-Woche für die Vollzeit kommt man dann auf einen Stundensatz von 14,25 Euro als Mittelwert beim Einkommen von Physios - und damit genau 33,33 Prozent unter den o.g. "Wunschtarif".
Falls diese Zahlen - wie heute üblich ("Fake-News") - angezweifelt werden, bitte ich um direkte Rücksprache mit der Bundesagentur für Arbeit, die für die vollzeitbeschäftigten Physiotherapeuten auf eine Gesamtzahl von 61.525 Daten verweist.
Übrigens gibt es durchaus doch noch "ärmere Hunde" (siehe Entgelte nach Berufen im Vergleich - statistik.arbeitsagentur):
Frisörin 1.612,- / Servicekraft Gastronomie 1.818,- / Podologe 1.826,- / Zahnmedizinische Fachangestellte 2.040,- / Hotelfachfrau 2.135,- / Masseur 2.332,- / Arzthelferin 2.346,-
Aber auch Besserverdiener (hier lieber nur im Bereich Medizin - sosnt wäre die Auswahl zu groß):
Logopädin 2.405,- / Pharmazeutisch-technischer Assistent 2.562,- / Ergotherapeutin: 2.570,- / Altenpfleger 2.877,- / Kaufmann im Gesundheitswesen 3.190,- / Notfallsanitäter 3.258,- / Krankenschwester 3.415,- / Hebamme 3.457,-
Gruß
Nora
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Das ist der „Entgeltatlas 2018“. Wir reden über Ende 2019, eigentlich schon 2020.
Gruß redvine
Zur Klarstellung: ich bin nicht der Meinung, dass die in Deutschland - entgegen der hier im Physio-Forum - verbreiteten Zahlen auch nur halbwegs zufriedenstellend sind. Aber sie entsprechen leider (!) der Realität.
Und: wir haben die Kassenerhöhungen der letzten beiden Jahre eins zu eins zum jeweiligen Zeitpunkt des Inkrafttretens an unsere Therapeuten weitergegeben - aber leider natürlich bei weitem nicht als Umsatzsteigerung erzielen können. Dennoch fühle ich mich verpflichtet, in meiner Praxis meinen möglichen Beitrag zu leisten, zu einer angemesseneren Vergütung hinzukommen!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
@redvine: Klar, dass sich die Statistik nicht in "real time" anpasst - aber die Ausgangsfrage lautete ja auch: "was bekommen heute die Mitarbeiter pro Stunde?". Und da glaube ich nicht, dass sich gegenüber den vorgelegten Zahlen viel bewegt hat.
Zur Klarstellung: ich bin nicht der Meinung, dass die in Deutschland - entgegen der hier im Physio-Forum - verbreiteten Zahlen auch nur halbwegs zufriedenstellend sind. Aber sie entsprechen leider (!) der Realität.
Und: wir haben die Kassenerhöhungen der letzten beiden Jahre eins zu eins zum jeweiligen Zeitpunkt des Inkrafttretens an unsere Therapeuten weitergegeben - aber leider natürlich bei weitem nicht als Umsatzsteigerung erzielen können. Dennoch fühle ich mich verpflichtet, in meiner Praxis meinen möglichen Beitrag zu leisten, zu einer angemesseneren Vergütung hinzukommen!
Gruß
Nora
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redvine schrieb:
In der zwischen Zeit hat es Erhöhungen der Krankenkassen gegeben und nach dem „Terminservice- und Versorgungsgesetz“ müssen sich diese Erhöhungen zukünftig auch in den Gehältern niederschlagen.
Gruß redvine
Ich hoffe, das ist entsprechend einer Gauß'schen Normalverteilung angeordnet: es geht bei ca. €12,50 los, steigt über €15/€16 rapide an, findet den Scheitelpunkt zwischen €18 und €20 um dann ebenso rapide über €23/€25 abzufallen. [...]
Naja: die Hoffnung stirbt zuletzt! :yum:
Aktuelle Zahlen - wie es in der Wirklichkeit noch aussieht, bekommt man über den Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit (siehe: ). Grundlage des Atlas’ sind die Daten der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten, da die Agentur Zugriff auf alle Daten der Sozialversicherungsmeldungen haben - also wird alles erfasst, was nicht unter Schwarzarbeit fällt.
(...)
Die Zahlen selbst möchte ich nicht anzweifeln, aber(!) der aktuelle Entgeltatlas beruht auf den Jahresentgelten vom Stichtag 31.12.2018. Drei Dinge gilt es dabei zu berücksichtigen:
(1) einer der 3x10%-Schritte war Mitte 2018 und kann deshalb im Entgeltatlas 2018 noch keine relevante Auswirkung haben.
(2) ein weiterer 10%-Schritt in den Honoraren fand Mitte 2019 statt und kann im Entgeltatlas 2018 nicht berücksichtigt worden sein
(3) ab dem 01.07.2019 wurden bundeseinheitliche Honorare anwendbar, je nach Region (BaWü hat davon weniger profitiert, MeckPomm dagegen sehr) bedeutete das nochmal einige wenige bis zweistellige Prozentpunkte mehr, auch das kann im Entgeltatlas 2018 nicht berücksichtigt worden sein.
Im Vergleich dazu wird bundesweit (in der entsprechenden berufsfachlichen Gliederung) ein Wert von 2376 Euro ausgewiesen. Das Medianentgelt aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland (Beruf: Gesamt; Altersgruppe: Gesamt; Geschlecht: Gesamt) lag bei 3304 Euro.
Hinweis: Der Median, über den hier berichtet wird, ist im Allgemeinen nicht mit Durchschnittswerten gleichzusetzen. Der Median teilt eine nach der Höhe der Entgelte sortierte Häufigkeitsverteilung in zwei gleich große Teile und steht damit in der Mitte der Verteilung.
-> Entgeltatlas
Rein rechnerisch, die Realität mag anders aussehen, kommen zu den €2522 aus der Honorarerhöhung 2018 ca. +4% [grobe Daumenpeilung, was aus der jahresmittigen Anpassung noch in den Gehältern angekommen sein könnte. Konjunktiv!], +10% aus der Honorarerhöhung 2019, ca. +3% aus der Vereinheitlichung der Honorare [Daumenpeilung]; das Medianentgelt 2019 dürfte damit in der Größenordnung von €2971 landen; die bundeseinheitlichen Honorare dürften, abzüglich einer lokalen Kaufkraftbewertung, sich bis spätestens Mitte 2020 ebenfalls dort einpendeln.
[...]
Dort findet man aktuell für den Beruf des Physiotherapeuten einen Median ("Durchschnittsgehalt") [...]
Achtung! Beispielrechnungen!
Durchschnittsgehalt: man addiert alle gemeldeten Gehälter und teilt die Summe durch die Anzahl der Meldungen.
(€1.700+2.376+2.522+3.214+3.700)/5 = €2.702,40
Mediangehalt: man listet alle gemeldeten Gehälter auf, sortiert sie nach Größe und guckt auf das Gehalt an der mittleren Position.
(€1.700 | 2.376 | 2.522 | 3.214 | 3.700) = €2.522
Ende Beispielrechnungen
Die Differenz zwischen mittlerem und Durchschnittsentgelt gibt einen Hinweis auf die Gleich- bzw. Ungleichverteilung der Gehälter: Liegt der Durchschnitt dicht am Median sind die Gehälter relativ gleich verteilt, weicht der Durchschnitt vom Median ab sind die Gehälter ungleich verteilt (aber Achtung: einige wenige Ausreißer "nach oben" können den Durchschnitt wiederum verzerren, bilden nicht die Masse der Gehälter ab - "nach unten" ist durch den Mindestlohn eine Grenze gesetzt)
Medianentgelt Deutschland 2018 "gesamt" nach Entgeltatlas: €3.304
Durchschnittsentgelt Deutschland 2018 "gesamt" nach DRV (vorläufig): €3.156
...jupp, die breite Masse hat 2018 weniger Gehalt bezogen als dieser eine Mensch der zufällig genau in der Mitte der Liste steht und nein, ich möchte deinen Beitrag nicht grundsätzlich in Frage stellen - gegen Mitte 2020 dürfte das Bild etwas klarer werden :)
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Papa Alpaka schrieb:
Nora Weber schrieb am 14.12.19 12:12:
Papa Alpaka schrieb am 14.12.19 08:21:
Der gewählte Beruf „Physiotherapeut/Physiotherapeutin“ gehört zur Berufsgattung „Berufe in der Physiotherapie - komplexe Spezialistentätigkeiten“. Das Bruttomonatsentgelt von Vollzeitbeschäftigten in der Berufsgattung „Berufe in der Physiotherapie - komplexe Spezialistentätigkeiten“ betrug 2018 am Arbeitsort Baden-Württemberg im Mittel (Median) 2522 Euro.
Nora Weber schrieb am 14.12.19 12:12:
Ich hoffe, das ist entsprechend einer Gauß'schen Normalverteilung angeordnet: es geht bei ca. €12,50 los, steigt über €15/€16 rapide an, findet den Scheitelpunkt zwischen €18 und €20 um dann ebenso rapide über €23/€25 abzufallen. [...]
Naja: die Hoffnung stirbt zuletzt! :yum:
Aktuelle Zahlen - wie es in der Wirklichkeit noch aussieht, bekommt man über den Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit (siehe: ). Grundlage des Atlas’ sind die Daten der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten, da die Agentur Zugriff auf alle Daten der Sozialversicherungsmeldungen haben - also wird alles erfasst, was nicht unter Schwarzarbeit fällt.
(...)
Die Zahlen selbst möchte ich nicht anzweifeln, aber(!) der aktuelle Entgeltatlas beruht auf den Jahresentgelten vom Stichtag 31.12.2018. Drei Dinge gilt es dabei zu berücksichtigen:
(1) einer der 3x10%-Schritte war Mitte 2018 und kann deshalb im Entgeltatlas 2018 noch keine relevante Auswirkung haben.
(2) ein weiterer 10%-Schritt in den Honoraren fand Mitte 2019 statt und kann im Entgeltatlas 2018 nicht berücksichtigt worden sein
(3) ab dem 01.07.2019 wurden bundeseinheitliche Honorare anwendbar, je nach Region (BaWü hat davon weniger profitiert, MeckPomm dagegen sehr) bedeutete das nochmal einige wenige bis zweistellige Prozentpunkte mehr, auch das kann im Entgeltatlas 2018 nicht berücksichtigt worden sein.
Im Vergleich dazu wird bundesweit (in der entsprechenden berufsfachlichen Gliederung) ein Wert von 2376 Euro ausgewiesen. Das Medianentgelt aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland (Beruf: Gesamt; Altersgruppe: Gesamt; Geschlecht: Gesamt) lag bei 3304 Euro.
Hinweis: Der Median, über den hier berichtet wird, ist im Allgemeinen nicht mit Durchschnittswerten gleichzusetzen. Der Median teilt eine nach der Höhe der Entgelte sortierte Häufigkeitsverteilung in zwei gleich große Teile und steht damit in der Mitte der Verteilung.
-> Entgeltatlas
Rein rechnerisch, die Realität mag anders aussehen, kommen zu den €2522 aus der Honorarerhöhung 2018 ca. +4% [grobe Daumenpeilung, was aus der jahresmittigen Anpassung noch in den Gehältern angekommen sein könnte. Konjunktiv!], +10% aus der Honorarerhöhung 2019, ca. +3% aus der Vereinheitlichung der Honorare [Daumenpeilung]; das Medianentgelt 2019 dürfte damit in der Größenordnung von €2971 landen; die bundeseinheitlichen Honorare dürften, abzüglich einer lokalen Kaufkraftbewertung, sich bis spätestens Mitte 2020 ebenfalls dort einpendeln.
[...]
Dort findet man aktuell für den Beruf des Physiotherapeuten einen Median ("Durchschnittsgehalt") [...]
Achtung! Beispielrechnungen!
Durchschnittsgehalt: man addiert alle gemeldeten Gehälter und teilt die Summe durch die Anzahl der Meldungen.
(€1.700+2.376+2.522+3.214+3.700)/5 = €2.702,40
Mediangehalt: man listet alle gemeldeten Gehälter auf, sortiert sie nach Größe und guckt auf das Gehalt an der mittleren Position.
(€1.700 | 2.376 | 2.522 | 3.214 | 3.700) = €2.522
Ende Beispielrechnungen
Die Differenz zwischen mittlerem und Durchschnittsentgelt gibt einen Hinweis auf die Gleich- bzw. Ungleichverteilung der Gehälter: Liegt der Durchschnitt dicht am Median sind die Gehälter relativ gleich verteilt, weicht der Durchschnitt vom Median ab sind die Gehälter ungleich verteilt (aber Achtung: einige wenige Ausreißer "nach oben" können den Durchschnitt wiederum verzerren, bilden nicht die Masse der Gehälter ab - "nach unten" ist durch den Mindestlohn eine Grenze gesetzt)
Medianentgelt Deutschland 2018 "gesamt" nach Entgeltatlas: €3.304
Durchschnittsentgelt Deutschland 2018 "gesamt" nach DRV (vorläufig): €3.156
...jupp, die breite Masse hat 2018 weniger Gehalt bezogen als dieser eine Mensch der zufällig genau in der Mitte der Liste steht und nein, ich möchte deinen Beitrag nicht grundsätzlich in Frage stellen - gegen Mitte 2020 dürfte das Bild etwas klarer werden :)
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saarländer schrieb:
15 bis 20 Minutentakt! Alles andere ist Selbstzerstörung insofern man Angestellte beschäftigen und vorallem halten möchte!
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kroetzi schrieb:
Ist nicht dein Ernst oder? Welche Angestellten willst du mit 15 min Takt halten. Die rennen schneller weg als du bis 3 zählen kannst und neue kommen da keine mehr.
Ist nicht dein Ernst oder? Welche Angestellten willst du mit 15 min Takt halten. Die rennen schneller weg als du bis 3 zählen kannst und neue kommen da keine mehr.
meine gedanken, kann mir nicht vorstellen, dass sich viele das gehetze im 15 min takt antun wollen. kenne zumindest persönlich keinen einzigen und hier im forum liest man auch eher anderes.
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bundy007 schrieb:
kroetzi schrieb am 14.12.19 20:02:
Ist nicht dein Ernst oder? Welche Angestellten willst du mit 15 min Takt halten. Die rennen schneller weg als du bis 3 zählen kannst und neue kommen da keine mehr.
meine gedanken, kann mir nicht vorstellen, dass sich viele das gehetze im 15 min takt antun wollen. kenne zumindest persönlich keinen einzigen und hier im forum liest man auch eher anderes.
d.h. 5 Minuten an und ausziehen...begrüssung, unterschrift etc.
Ich selbst hoffe auf eine gute Vergütung seitens der KK ab nächsten November um einen 30 minutentakt durchführen zu können. Dies wird aber mit grosser Sicherheit ein Wunschtraum bleiben.
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saarländer schrieb:
Sorry ich habe mich da nicht genau genug ausgedrückt! 15 Minuten arbeiten am Patienten im 20 Minutentakt
d.h. 5 Minuten an und ausziehen...begrüssung, unterschrift etc.
Ich selbst hoffe auf eine gute Vergütung seitens der KK ab nächsten November um einen 30 minutentakt durchführen zu können. Dies wird aber mit grosser Sicherheit ein Wunschtraum bleiben.
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Ich hoffe, das ist entsprechend einer Gauß'schen Normalverteilung angeordnet: es geht bei ca. €12,50 los, steigt über €15/€16 rapide an, findet den Scheitelpunkt zwischen €18 und €20 um dann ebenso rapide über €23/€25 abzufallen.
Präzisere Zahlen gibt es bei der Heilmittelerbringerkammer.
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JRK schrieb:
In der Kürze liegt die Würze
Ich bezahle 18.50€ pro Stunde für 25Min. Takt, und an der Rezeption ist meine Frau, nur so lässt sich das Ganze verwalten, ansonsten ist der Mitarbeiter nur um „überschüssige“ aufzufangen. Wirtschaftlich ist bei dem Umsatz ist das nicht.
Wenn ein ausgelasteter Mitarbeiter bei 18,50€ Stundenlohn unwirtschaftlich wird gibt's bestimmt recht große Stellschrauben die man drehen sollte.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
fitman schrieb am 14.12.19 13:22:
Ich bezahle 18.50€ pro Stunde für 25Min. Takt, und an der Rezeption ist meine Frau, nur so lässt sich das Ganze verwalten, ansonsten ist der Mitarbeiter nur um „überschüssige“ aufzufangen. Wirtschaftlich ist bei dem Umsatz ist das nicht.
Wenn ein ausgelasteter Mitarbeiter bei 18,50€ Stundenlohn unwirtschaftlich wird gibt's bestimmt recht große Stellschrauben die man drehen sollte.
MfG :)
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fitman schrieb:
Ich bezahle 18.50€ pro Stunde für 25Min. Takt, und an der Rezeption ist meine Frau, nur so lässt sich das Ganze verwalten, ansonsten ist der Mitarbeiter nur um „überschüssige“ aufzufangen. Wirtschaftlich ist bei dem Umsatz ist das nicht.
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Gruß redvine
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redvine schrieb:
Ich halte es durchaus für realistisch, wenn die Erhöhungen der Krankenkassen nicht an die MA weiter gegeben werden, dass diese dann später nachgefordert werden können.
Gruß redvine
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Jan Herrmann schrieb:
Genau, fordern kann man immer.
Wann kommt die Physiotherapie im richtigen Leben an? Die hehre Absicht , mit Vergütungserhöhungen den Beruf attraktiver zu machen , ehrt den Willen, aber ich glaube nicht, daß ein Gesetz, das einem freien Unternehmer vorschreiben will, wie er seine Geschäfte- hier Löhne und Gehälter- zu regeln hat, auch nur eine kleine Chance hat, vor dem EuGH zu bestehen. Das Ganze erinnert ein wenig an die PKW-Maut.
Die GKVen sehen doch nur ihren Sicherstellungsauftrag gefährdet, sonst hätten sie sich überhaupt nicht bewegt!
Meine Meinung: diese in Etappen "gewährten" 30% dienen erst mal der Absicherung der Praxen, deren Vergütungen über Jahre, fast Jahrzehnte unter der Inflationsrate lagen.
Wie blauäugig hier in unserer Branche agiert wird soll ein aktuelles Beispiel zeigen: eine MA, seit knapp zwei Jahren im Betrieb, meinte, da die Kassen jetzt 30% mehr bezahlen , möchte sie gerne 30% mehr Lohn.
Anderes Beispiel vor einigen Jahren: schwangere MA wollte etwas kürzer treten, da ihr anfangs des 6 Monats "doch alles ein wenig viel würde" auf meinen Einwand daß Ihr Gehalt auch Einfluss auf das Mutterschaftsgeld habe, reagierte sie mit dem empörten Ausruf: " Ja, aber weniger verdienen will ich aber nicht!"
Und wieder mal meine Forderung: PI in EINEN Verband, AN dürfen sich gerne gewerkschaftlich organisieren.
Man stelle sich mal vor , der Arbeitgeberverband Gesamtmetall würde auf einmal sagen, wir brauchen keine IG Metall, das machen wir gleich mit.
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Alfred Kramer schrieb:
@redvine: wer will nachfordern?
Wann kommt die Physiotherapie im richtigen Leben an? Die hehre Absicht , mit Vergütungserhöhungen den Beruf attraktiver zu machen , ehrt den Willen, aber ich glaube nicht, daß ein Gesetz, das einem freien Unternehmer vorschreiben will, wie er seine Geschäfte- hier Löhne und Gehälter- zu regeln hat, auch nur eine kleine Chance hat, vor dem EuGH zu bestehen. Das Ganze erinnert ein wenig an die PKW-Maut.
Die GKVen sehen doch nur ihren Sicherstellungsauftrag gefährdet, sonst hätten sie sich überhaupt nicht bewegt!
Meine Meinung: diese in Etappen "gewährten" 30% dienen erst mal der Absicherung der Praxen, deren Vergütungen über Jahre, fast Jahrzehnte unter der Inflationsrate lagen.
Wie blauäugig hier in unserer Branche agiert wird soll ein aktuelles Beispiel zeigen: eine MA, seit knapp zwei Jahren im Betrieb, meinte, da die Kassen jetzt 30% mehr bezahlen , möchte sie gerne 30% mehr Lohn.
Anderes Beispiel vor einigen Jahren: schwangere MA wollte etwas kürzer treten, da ihr anfangs des 6 Monats "doch alles ein wenig viel würde" auf meinen Einwand daß Ihr Gehalt auch Einfluss auf das Mutterschaftsgeld habe, reagierte sie mit dem empörten Ausruf: " Ja, aber weniger verdienen will ich aber nicht!"
Und wieder mal meine Forderung: PI in EINEN Verband, AN dürfen sich gerne gewerkschaftlich organisieren.
Man stelle sich mal vor , der Arbeitgeberverband Gesamtmetall würde auf einmal sagen, wir brauchen keine IG Metall, das machen wir gleich mit.
Die schwangere Kollegin soll ins Beschäftigungsverbot gehen, dann gibt es auch keine Abzüge und sie kann das ungeborene Leben vor Schaden schützen.
*Vergütung | PhysioPraX-Gutachten 2016: durchwachsene Tendenz
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tom1350 schrieb:
Alfred, laut Physio Deutschland wären sogar 40% Lohnerhöhung drin, da die anderen Praxiskosten nicht oder wenn nur kaum gestiegen sind*.
Die schwangere Kollegin soll ins Beschäftigungsverbot gehen, dann gibt es auch keine Abzüge und sie kann das ungeborene Leben vor Schaden schützen.
*Vergütung | PhysioPraX-Gutachten 2016: durchwachsene Tendenz
Alfred, laut Physio Deutschland wären sogar 40% Lohnerhöhung drin, da die anderen Praxiskosten nicht oder wenn nur kaum gestiegen sind*. ....
*
Zu den immer wieder monierten Umständen gehört die fehlende Altersvorsorge der PI. Für viele PI, die in Minipraxen GKV-abhängig arbeiten und mit den Mindestbeiträgen zur RV agieren wird es endlich Zeit, an die Rente zu denken. 40% Gehaltserhöhung kann dann nur jemand fordern, der sich jeder Realität verweigert.
PhysioPrax ist auch nicht wirklich als Argument geeignet. Die Betriebseinnahmen sehen nicht nach klassischer Kleinpraxis aus. Diese PI haben die gleichen Probleme mit Arbeitskräften und deutlich größere Schwierigkeiten bei Ausfall. Ihre Sorgen werden nicht gut genug abgebildet.
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Xela schrieb:
tom1350 schrieb am 19.12.19 09:32:
Alfred, laut Physio Deutschland wären sogar 40% Lohnerhöhung drin, da die anderen Praxiskosten nicht oder wenn nur kaum gestiegen sind*. ....
*
Zu den immer wieder monierten Umständen gehört die fehlende Altersvorsorge der PI. Für viele PI, die in Minipraxen GKV-abhängig arbeiten und mit den Mindestbeiträgen zur RV agieren wird es endlich Zeit, an die Rente zu denken. 40% Gehaltserhöhung kann dann nur jemand fordern, der sich jeder Realität verweigert.
PhysioPrax ist auch nicht wirklich als Argument geeignet. Die Betriebseinnahmen sehen nicht nach klassischer Kleinpraxis aus. Diese PI haben die gleichen Probleme mit Arbeitskräften und deutlich größere Schwierigkeiten bei Ausfall. Ihre Sorgen werden nicht gut genug abgebildet.
In dem Schaubild* in der Mitte des Textes sieht man die auf einen PI übertragene Altersversorgung. 25.000€ von 75.000€ Gewinn ist schon recht üppig. Alternativ geht das 20 Jahre in eine Immobilie und weitere 20 Jahre in eine private Altersvorsorge. Passt eigentlich.
*Vergütung | PhysioPraX-Gutachten 2016: durchwachsene Tendenz
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tom1350 schrieb:
Xela, PhysioPrax ist halt ein Durchschnitt von über 500 Praxen. Das neue WAT Gutachten wird vielleicht etwas genauer aufgrund größerer Beteiligung sein?
In dem Schaubild* in der Mitte des Textes sieht man die auf einen PI übertragene Altersversorgung. 25.000€ von 75.000€ Gewinn ist schon recht üppig. Alternativ geht das 20 Jahre in eine Immobilie und weitere 20 Jahre in eine private Altersvorsorge. Passt eigentlich.
*Vergütung | PhysioPraX-Gutachten 2016: durchwachsene Tendenz
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Leni C. schrieb:
Von der letzten Erhöhung habe ich nach zwei Monaten direkt die Gehälter erhöht . Aber es muß auch jedem AN klar sein , daß auch ich als PI etwas davon ab haben möchte .
Ich hab noch nie erlebt, daß ein Gastwirt oder Besitzer einer Autowerkstatt mit Mitarbeitern diskutiert, wie er seinen Laden zu führen hat . Was Physio Deutschland von sich gibt, ist für mich weltfremd und vor allem unverbindlich, woher wollen die wissen, was ich für meine Praxis an Kosten habe und was ich für meine Altersvorsorge und sonstige Rückstellungen benötige!
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Alfred Kramer schrieb:
Sorry, Tom , aber wie ich meinen Laden organisiere, geht nur mich, meine Frau und vielleicht noch das Finanzamt was an.
Ich hab noch nie erlebt, daß ein Gastwirt oder Besitzer einer Autowerkstatt mit Mitarbeitern diskutiert, wie er seinen Laden zu führen hat . Was Physio Deutschland von sich gibt, ist für mich weltfremd und vor allem unverbindlich, woher wollen die wissen, was ich für meine Praxis an Kosten habe und was ich für meine Altersvorsorge und sonstige Rückstellungen benötige!
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LeviathanPT schrieb:
Alle MA haben die Möglichkeit, sich im Rahmen der BetrAV zusätzlich abzusichern. Diese Möglichkeit hat auch jeder PI, die Höhe kann er selber bestimmen. Wem das zu unkompliziert ist, muss eben in Immobilien oder anderen sinnvollen Alternativen investieren.
Der Anteil der Gehaltskosten bei den Gesamtkosten steht übrigens bei PhysioPrax auch drin und ist 2016 zu 2015 sogar gefallen.
Die Arbeitverdichtung für die Angestellten sieht man hier:
„So gibt das aktuelle Gutachten 23 Minuten als Durchschnittswert für die Krankengymnastik-Einzelbehandlung an ? in der Vorgängererhebung hatte der Wert noch bei 24,3 Minuten gelegen."
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tom1350 schrieb:
Alfred, darum geht es nicht, sondern um die reine BWL in solchen Sachen. Es geht eben um mehr als 30% Vergütungserhöhungen in einem Zeitraum von knapp drei Jahren bei einer Steigerung der Anzahl an Verordnungsblätter.
Der Anteil der Gehaltskosten bei den Gesamtkosten steht übrigens bei PhysioPrax auch drin und ist 2016 zu 2015 sogar gefallen.
Die Arbeitverdichtung für die Angestellten sieht man hier:
„So gibt das aktuelle Gutachten 23 Minuten als Durchschnittswert für die Krankengymnastik-Einzelbehandlung an ? in der Vorgängererhebung hatte der Wert noch bei 24,3 Minuten gelegen."
...
In dem Schaubild* in der Mitte des Textes sieht man die auf einen PI übertragene Altersversorgung.
*
Vielleicht habe ich ein anderes Internet. Aber ich sehe beim angegeben link nüscht, was auf Rentenbeiträge schließen ließe................... Wo soll das genau stehen?
Ich finde das ganze physioPrax merkwürdig. Denn wer (durchschnittlich) 58% Kosten allein an Personalkosten hat, wird kaum als Einzelpraxis agieren.
Vielleicht zur Rente / verfügbares Einkommen hier mehr (Seite 22): Link
edit: physioprax2.0 beim ifk-online
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Xela schrieb:
tom1350 schrieb am 19.12.19 10:32:
...
In dem Schaubild* in der Mitte des Textes sieht man die auf einen PI übertragene Altersversorgung.
*
Vielleicht habe ich ein anderes Internet. Aber ich sehe beim angegeben link nüscht, was auf Rentenbeiträge schließen ließe................... Wo soll das genau stehen?
Ich finde das ganze physioPrax merkwürdig. Denn wer (durchschnittlich) 58% Kosten allein an Personalkosten hat, wird kaum als Einzelpraxis agieren.
Vielleicht zur Rente / verfügbares Einkommen hier mehr (Seite 22): Link
edit: physioprax2.0 beim ifk-online
...
In dem Schaubild* in der Mitte des Textes sieht man die auf einen PI übertragene Altersversorgung.
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Vielleicht habe ich ein anderes Internet. Aber ich sehe beim angegeben link nüscht, was auf Rentenbeiträge schließen ließe................... Wo soll das genau stehen?
Ich finde das ganze physioPrax merkwürdig. Denn wer (durchschnittlich) 58% Kosten allein an Personalkosten hat, wird kaum als Einzelpraxis agieren.
Vielleicht zur Rente / verfügbares Einkommen hier mehr (Seite 22):
edit: physioprax2.0 beim ifk-online
Du hast recht. Das wäre der richtige Link. Oder in deinem Link Abb. 4, Seite 18.
Vergütung | Aktuelles PhysioPraX-Gutachten: Angestellte Physios verdienen mehr als Selbstständige
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tom1350 schrieb:
Xela schrieb am 19.12.19 16:52:
tom1350 schrieb am 19.12.19 10:32:
...
In dem Schaubild* in der Mitte des Textes sieht man die auf einen PI übertragene Altersversorgung.
*
Vielleicht habe ich ein anderes Internet. Aber ich sehe beim angegeben link nüscht, was auf Rentenbeiträge schließen ließe................... Wo soll das genau stehen?
Ich finde das ganze physioPrax merkwürdig. Denn wer (durchschnittlich) 58% Kosten allein an Personalkosten hat, wird kaum als Einzelpraxis agieren.
Vielleicht zur Rente / verfügbares Einkommen hier mehr (Seite 22):
edit: physioprax2.0 beim ifk-online
Du hast recht. Das wäre der richtige Link. Oder in deinem Link Abb. 4, Seite 18.
Vergütung | Aktuelles PhysioPraX-Gutachten: Angestellte Physios verdienen mehr als Selbstständige
Ich schreibe ja auch keinem MA vor, wie er mit dem Geld, das er verdient, umgehen soll.
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Alfred Kramer schrieb:
lieber Tom , genau darum geht es: der AN verhandelt seine Position bei Einstellung und evtl. Gehaltsverhandlungen. Es geht ihn aber einen feuchten Kehricht an , wie ich als Unternehmer meinen Betrieb organisiere/führe. Über Verbesserungsvorschläge bzgl. Betriebsabläufe etc. kann man reden, aber die BWL in meinem Betrieb geht nur mich etwas an.
Ich schreibe ja auch keinem MA vor, wie er mit dem Geld, das er verdient, umgehen soll.
Du hast recht. Das wäre der richtige Link. Oder in deinem Link Abb. 4, Seite 18.
Besonders bemerkenswert finde ich an dieser Erhebung, dass angestellte Physios im Jahr 2015 ein durchschnittliches Bruttojahresgehalt in Höhe von 49.186 € gehabt haben sollen. Ich nehme mal an, dass alle anderen Zahlen dann auch nur Makulatur sind. Entweder haben sehr viele PI bei der Übermittlung der Daten gelogen oder die Autorin der Studie hat sich ganz übel verkalkuliert. :unamused:
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MikeL schrieb:
tom1350 schrieb am 19.12.19 17:45:
Du hast recht. Das wäre der richtige Link. Oder in deinem Link Abb. 4, Seite 18.
Besonders bemerkenswert finde ich an dieser Erhebung, dass angestellte Physios im Jahr 2015 ein durchschnittliches Bruttojahresgehalt in Höhe von 49.186 € gehabt haben sollen. Ich nehme mal an, dass alle anderen Zahlen dann auch nur Makulatur sind. Entweder haben sehr viele PI bei der Übermittlung der Daten gelogen oder die Autorin der Studie hat sich ganz übel verkalkuliert. :unamused:
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a schubart schrieb:
Ich habe übrigens nie unterstellt das die Chefin möchte das ihre Mitarbeiter krank zur Arbeit kommen-. Aber es gibt ja immer wieder so tapfere Mitmenschen. Ich nehme meistens ein mal im Jahr aus irgendeiner Kita noro als Andenken mit .
Du hast recht. Das wäre der richtige Link. Oder in deinem Link Abb. 4, Seite 18.
Besonders bemerkenswert finde ich an dieser Erhebung, dass angestellte Physios im Jahr 2015 ein durchschnittliches Bruttojahresgehalt in Höhe von 49.186 € gehabt haben sollen. Ich nehme mal an, dass alle anderen Zahlen dann auch nur Makulatur sind. Entweder haben sehr viele PI bei der Übermittlung der Daten gelogen oder die Autorin der Studie hat sich ganz übel verkalkuliert. :unamused:
Die knapp 2800€ netto die angeblich ein physio 2015 bekommen hat. ?
Die Zahlen kommen aus einem vergleichsportal .
Außerdem wird Steuerklasse 3 angenommen. Hat ja auch nicht jeder.
Auf das Gehalt möchte ich gerne mal kommen. Aber die Studie ist ja eh eher so interessant.
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a schubart schrieb:
MikeL schrieb am 20.12.19 01:46:
tom1350 schrieb am 19.12.19 17:45:
Du hast recht. Das wäre der richtige Link. Oder in deinem Link Abb. 4, Seite 18.
Besonders bemerkenswert finde ich an dieser Erhebung, dass angestellte Physios im Jahr 2015 ein durchschnittliches Bruttojahresgehalt in Höhe von 49.186 € gehabt haben sollen. Ich nehme mal an, dass alle anderen Zahlen dann auch nur Makulatur sind. Entweder haben sehr viele PI bei der Übermittlung der Daten gelogen oder die Autorin der Studie hat sich ganz übel verkalkuliert. :unamused:
Die knapp 2800€ netto die angeblich ein physio 2015 bekommen hat. ?
Die Zahlen kommen aus einem vergleichsportal .
Außerdem wird Steuerklasse 3 angenommen. Hat ja auch nicht jeder.
Auf das Gehalt möchte ich gerne mal kommen. Aber die Studie ist ja eh eher so interessant.
Du hast recht. Das wäre der richtige Link. Oder in deinem Link Abb. 4, Seite 18.
Besonders bemerkenswert finde ich an dieser Erhebung, dass angestellte Physios im Jahr 2015 ein durchschnittliches Bruttojahresgehalt in Höhe von 49.186 € gehabt haben sollen. Ich nehme mal an, dass alle anderen Zahlen dann auch nur Makulatur sind. Entweder haben sehr viele PI bei der Übermittlung der Daten gelogen oder die Autorin der Studie hat sich ganz übel verkalkuliert. :unamused:
"Der jährliche Reinertrag wurde, analog zum Bruttojahresgehalt des angestellten Phy-siotherapeuten(TVöD nach 10 Jahren), zunächst um die Steuern und die Sozialabga-ben des Arbeitnehmers reduziert (Steuerklasse III, 45 Jahre)"
In dem Gutachten wurde ein Angestellter mit Bezahlung nach TVöD herangezogen. Mit Pesonalverantwortung, eingruppiert int 9b, wäre das in 2020 sogar 52.807,-€ Bruttojahresgeahalt bei 12 Gehältern.
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JBB schrieb:
MikeL schrieb am 20.12.19 01:46:
tom1350 schrieb am 19.12.19 17:45:
Du hast recht. Das wäre der richtige Link. Oder in deinem Link Abb. 4, Seite 18.
Besonders bemerkenswert finde ich an dieser Erhebung, dass angestellte Physios im Jahr 2015 ein durchschnittliches Bruttojahresgehalt in Höhe von 49.186 € gehabt haben sollen. Ich nehme mal an, dass alle anderen Zahlen dann auch nur Makulatur sind. Entweder haben sehr viele PI bei der Übermittlung der Daten gelogen oder die Autorin der Studie hat sich ganz übel verkalkuliert. :unamused:
"Der jährliche Reinertrag wurde, analog zum Bruttojahresgehalt des angestellten Phy-siotherapeuten(TVöD nach 10 Jahren), zunächst um die Steuern und die Sozialabga-ben des Arbeitnehmers reduziert (Steuerklasse III, 45 Jahre)"
In dem Gutachten wurde ein Angestellter mit Bezahlung nach TVöD herangezogen. Mit Pesonalverantwortung, eingruppiert int 9b, wäre das in 2020 sogar 52.807,-€ Bruttojahresgeahalt bei 12 Gehältern.
Anzurechnen ist das Zitat der Autoren: "Die hohe Varianz der ermittelten Durchschnittswerte relativiert deren Aussagekraft."
Leider steht es nicht auf Seite 1. Dann könnte man sich den Rest sparen...........
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Xela schrieb:
Ich habe mir das ganze PhysioPrax (Kurzbericht) jetzt nochmal angesehen. Es hatte einen Grund, warum ich damals nicht mitgemacht hatte. Die Datenerhebung ist wirklich nicht viel Wert, weil eine Gruppe von 18% PI (Kleinstpraxen) mit gerade mal 3% Teilnehmer vertreten ist. Und weil ich es wirklich hasse, wenn Datengängster Grundlagen der Erhebung so gewichten, dass für mich wichtige Fakten auf den letzten Seiten präsentiert werden, stelle ich den ganzen Sinn in Frage.
Anzurechnen ist das Zitat der Autoren: "Die hohe Varianz der ermittelten Durchschnittswerte relativiert deren Aussagekraft."
Leider steht es nicht auf Seite 1. Dann könnte man sich den Rest sparen...........
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Jan Herrmann schrieb:
Sehe ich genau so. Der Boden der Realität wird für einige hart werden, beim Aufschlag.
ich finde es ein wenig befremdlich, dass ein PI andere PIs nach deren Gehaltssystem befragt.
Allein die Frage ist in ihrer Form genauso sinnlos wie die Frage "Welchen Handgriff nutzt ihr?".
Das Gehalt alleine respektive ein Stundenlohn sind in keiner Weise aussagekräftig.
Es gibt eine Vielzahl von relevanten Faktoren, die es erst möglich machen, ein Gehalt richtig einzuordnen; ohne Kontext kein Informationsgehalt.
Faktoren wie Standort, Zusatzleistungen etc. sind hier elementar.
Genauso empfinde ich die konsequente Fixierung auf einen Stundenlohn bei Physiotherapeuten als sehr suspekt.
In den meisten anderen Berufen geht es um Jahresgehälter, Physios reden immer nur von Stundenlöhnen.
Eine Vergleichbarkeit bei Stundenlöhnen ist dabei nie gegeben. Wird Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld bezahlt? Allein dieser Umstand führt eine Vergleichbarkeit ad absurdum.
Letztlich muss jeder PI anhand seiner Kalkulationen und Praxisbesonderheiten ein faires Jahresgehalt mit seinen Mitarbeitern vereinbaren.
Wenn sich ein MA unfair behandelt fühlt, sollte er das Gespräch mit seinem Chef suchen und dann eine Entscheidung treffen. Die meisten jammern aber lieber wohl hier oder in der realen Welt. Sprecht einfach mit Euren Chefs. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden.
Meiner Meinung nach (Praxis in NRW, mittelgroße Stadt, kaum Privatpatienten, viele Hausbesuche, 8 Räume, 5 Therapeuten, 2 Rezis, 1 Reinigungskraft, 3 Dienstwagen, normale Durchmischung der Diagnosen und Therapien) sollten PIs in 2020 durchaus 36.000 Euro (38,5 Stunden/Woche) für einen erfahrenen Mitarbeiter mit zwei Zertifikatspositionen zahlen können. Wir zahlen außerdem noch Prämien und unsere MA können ihre Arbeitsrahmenzeiten völlig eigenständig festlegen. Überstunden werden NIE angeordnet. Fortbildungen werden komplett bezahlt und der MA wird bezahlt freigestellt. Die Dienstwagen können privat genutzt werden. Es gibt 30 Tage Urlaub, Shirts/Jacken/Mäntel, große abschließbare Spinde, gemeinsame Besuche von Messen/Seminaren, Tankkarten, Angebot für BetrAV, gemeinsames Essen, wöchentliche Teammeetings, eine MA-Küche, Kicker, kostenlose Nutzung der Sauna, moderne Räume, Klimaanlage u.v.m.
Und, auch wenn es traurig ist, dass man es überhaupt erwähnen muss: unsere MA sind alle beim GA und der BG angemeldet; sie sind versichert und machen NUR die Therapien, die sie auch wirklich machen dürfen. Unsere MA schlafen ruhig und mit gutem Gewissen!!! :blush:
Und wir lassen keinen Patienten einfach unterschreiben, wenn er einen Termin versäumt, sondern holen den Termin rechtskonform nach. Auch wenn neue Patienten das von ihren bisherigen Praxen anders kennen und anfangs nicht sehr erfreut sind.
Ich werde sicher niemals einen Porsche fahren (Smart ist auch super) oder einen beheizten Pool im Garten stehen haben (Dusche sowieso lieber), aber es geht mir gut und ich genieße jeden Tag mit meinen Patienten und Kollegen.
Es ist unbezahlbar, dass wir alle gerne zur Arbeit kommen und den Großteil unserer Lebenszeit, den wir bei der Arbeit verbringen, mit einem guten Gefühl erleben.
Meine Kollegen danken es mir mit NULL Fehlzeiten und einem tollen Arbeitsklima.
Und da es sich rumspricht, dass man bei uns mit ruhigem Gewissen und guter Atmosphäre arbeiten kann, haben wir auch keine Probleme, immer wieder neue tolle Mitarbeiter im Team willkommen heißen zu dürfen.
Eventuell wären auch 40.000 Euro pro Jahr drin, aber derzeit nutze ich die Differenz dafür, durch Neuanschaffungen und Planungen für zukünftige Erweiterungen die Arbeitsplätze meiner jetzigen Mitarbeiter dauerhaft auf hohem Niveau zu sichern. Aber 2021 wird es wohl drin sein.
Früher haben wir PI uns beschwert, dass wir keine MA finden, weil wir keine guten Gehälter bezahlen können. Jetzt können wir endlich mehr als 30.000 Euro pro Jahr bezahlen, also los geht's. Also bitte nicht "mimimi" machen, wenn man nur 15 Euro zahlen will und sich wundert, warum kein MA um den Job bettelt. :wink:
Als PI muss man sich irgendwann entscheiden, ob man reich und potenziell unzufrieden oder gut verdienend und zufrieden und glücklich sein möchte.
Auf Grund des Therapeutenmangels werden erstere sicherlich am Ende eher arm und unzufrieden sein. Aber das muss jeder selber wissen... :blush:
Ich bin gerne zufrieden und glücklich und ich hoffe, das sind meine tollen Kollegen/Mitarbeiter auch. :blush:
So, nun warte ich mal auf die hier mittlerweile üblichen gehässigen und unqualifizierten Kommentare.
Hauts raus, ich kann das ab haben.... :wink:
Aber bitte nicht falsch verstehen, es sind auch qualifizierte und ungehässige Kommentare gern gesehen. :blush:
Schöne Grüße an alle und eine frohe und friedliche Weihnachtszeit....
M.
P.S.: Falls die "Hater" noch etwas mehr Futter brauchen, hier ein paar Gedanken: :smile:
-PI, der hier fragt, was er für Privat- oder Beihilfepatienten nehmen soll -> BWLer/in heiraten oder professionelle Hilfe suchen oder Praxis schließen
-MA, der hier fragt, was er netto verlangen kann -> wie kann man bei so einer Frage überhaupt das Examen bestanden haben?
-PI, der hier fragt, ob er bei fünf Räumen noch eine sechste Vollzeitkraft einstellen kann -> Nominierung für den dümmsten Physio des Jahres und die Hoffnung, dass die Kassen oder das GA mal zu Besuch kommt :wink:
-MA, der hier fragt, ob der PI die Erhöhung des Gehalts grundlos zurücknehmen darf -> nö, aber wenn die Praxis weniger als 10 MA hat, dann kann er ihn einfach grundlos rauswerfen :blush: ;ach ne, kann er ja doch nicht, wir haben ja Therapeutenmangel; Mensch, wo arbeiten denn einige hier?
-MA, der hier fragt, was er machen soll, da der PI verlangt, MT zu machen ohne die Fortbildung zu haben und die Patienten sollen unterschreiben, wenn sie einen Termin verpasst haben -> PI anzeigen und neue Praxis suchen oder, für alle Masochisten unter uns, weitermachen, Pech haben und Patienten verletzen oder Kontrolle von der Kasse, Anklage wegen fahrlässiger (evtl. bedingt vorsätzlicher) Körperverletzung, Vertragsverstöße und vieles mehr, wenns richtig mies läuft Knast und nix mehr mit Physio
Daher ein kleiner, nicht fingerpointing mäßiger Fingerzeig:
PIs, zahlt gut, respektiert Eure Mitarbeiter als wertvolle Kollegen, arbeitet rechtskonform und sprecht mit Euren MAn.
MA, seid respektvoll zu Chef und Kollegen, beachtet, dass der PI (also die überwiegende Mehrheit, ausgenommen natürlich die o.g. Ausnahmen :wink: ) neben den 50 Stunden in der Praxis noch 20 Stunden administrativ arbeitet und das nicht nur für sein riesiges Einkommen, sondern hauptsächlich, um Eure Arbeitsplätze zu sichern. Seid fair und loyal und wenn der PI es nicht ist, sprecht mit ihm.
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Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
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kroetzi schrieb:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
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a schubart schrieb:
kroetzi schrieb am 19.12.19 06:29:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
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tom1350 schrieb:
Ich habe eine Nachfolgerin im Forum :smile:
Ich habe eine Nachfolgerin im Forum :smile:
Verschwindest du endlich???
:sunglasses:
Sorry, ich konnts mir nicht verkneifen....bitte bleib....
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 19.12.19 08:42:
Ich habe eine Nachfolgerin im Forum :smile:
Verschwindest du endlich???
:sunglasses:
Sorry, ich konnts mir nicht verkneifen....bitte bleib....
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Vielen Dank. :blush:
Natürlich gab es in den vielen Jahren auch mal einen Krankentag, aber keine typischen Montags- und Freitagsabwesenheiten. Ich hatte auch schon Langzeitkranke (>6 Monate) und fast jedes Jahr eine Elternzeit (12 Monate) einer meiner MAinnen. Und wir freuen uns über jedes "Praxisbaby". :blush:
Grundsätzlich planen wir im Rahmen der jährlichen Wirtschaftsanalyse für die Praxis immer mit einer Krankenquote von 4%. Wird diese, wie meistens, unterschritten, bekommen die MA entsprechende Boni. :blush:
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LeviathanPT schrieb:
kroetzi schrieb am 19.12.19 06:29:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Vielen Dank. :blush:
Natürlich gab es in den vielen Jahren auch mal einen Krankentag, aber keine typischen Montags- und Freitagsabwesenheiten. Ich hatte auch schon Langzeitkranke (>6 Monate) und fast jedes Jahr eine Elternzeit (12 Monate) einer meiner MAinnen. Und wir freuen uns über jedes "Praxisbaby". :blush:
Grundsätzlich planen wir im Rahmen der jährlichen Wirtschaftsanalyse für die Praxis immer mit einer Krankenquote von 4%. Wird diese, wie meistens, unterschritten, bekommen die MA entsprechende Boni. :blush:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
Ich bin mir bewusst, dass ich in einer ganz tollen Lage bin, weil ich das Glück habe, dass meine MA, genau wie ich, auf ein gesundes Leben Wert legen und im ganzen Jahr 2019 nicht einmal gefehlt haben.
Aber wieder ein Mal eine physiotypische Antwort. Es wird hier, direkt oder indirekt, unterstellt, dass ich meine Mitarbeiter krank zur Arbeit "nötige".
Mein Mann ist als Manager seit 20 Jahren in der Mitarbeiterführung tätig. Wenn er auf Meetings und Seminaren über seinen niedrigen Krankenstand berichtet ist nicht die Antwort: "Das glaube ich nicht.", sondern "Das klingt interessant. Vielleicht können wir uns mal darüber unterhalten, wie Sie das erreicht haben."
:blush:
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LeviathanPT schrieb:
a schubart schrieb am 19.12.19 06:51:
kroetzi schrieb am 19.12.19 06:29:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
Ich bin mir bewusst, dass ich in einer ganz tollen Lage bin, weil ich das Glück habe, dass meine MA, genau wie ich, auf ein gesundes Leben Wert legen und im ganzen Jahr 2019 nicht einmal gefehlt haben.
Aber wieder ein Mal eine physiotypische Antwort. Es wird hier, direkt oder indirekt, unterstellt, dass ich meine Mitarbeiter krank zur Arbeit "nötige".
Mein Mann ist als Manager seit 20 Jahren in der Mitarbeiterführung tätig. Wenn er auf Meetings und Seminaren über seinen niedrigen Krankenstand berichtet ist nicht die Antwort: "Das glaube ich nicht.", sondern "Das klingt interessant. Vielleicht können wir uns mal darüber unterhalten, wie Sie das erreicht haben."
:blush:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
Ich bin mir bewusst, dass ich in einer ganz tollen Lage bin, weil ich das Glück habe, dass meine MA, genau wie ich, auf ein gesundes Leben Wert legen und im ganzen Jahr 2019 nicht einmal gefehlt haben.
Aber wieder ein Mal eine physiotypische Antwort. Es wird hier, direkt oder indirekt, unterstellt, dass ich meine Mitarbeiter krank zur Arbeit "nötige".
Mein Mann ist als Manager seit 20 Jahren in der Mitarbeiterführung tätig. Wenn er auf Meetings und Seminaren über seinen niedrigen Krankenstand berichtet ist nicht die Antwort: "Das glaube ich nicht.", sondern "Das klingt interessant. Vielleicht können wir uns mal darüber unterhalten, wie Sie das erreicht haben."
:blush:
Hallo Matu, nach dem Lesen deiner Beiträge habe ich noch immer nicht rauslesen können, warum denn deine Mitarbeiter nicht krank sind/waren. Was denkst du denn, was der Grund dafür ist?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Matu schrieb am 19.12.19 15:07:
a schubart schrieb am 19.12.19 06:51:
kroetzi schrieb am 19.12.19 06:29:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
Ich bin mir bewusst, dass ich in einer ganz tollen Lage bin, weil ich das Glück habe, dass meine MA, genau wie ich, auf ein gesundes Leben Wert legen und im ganzen Jahr 2019 nicht einmal gefehlt haben.
Aber wieder ein Mal eine physiotypische Antwort. Es wird hier, direkt oder indirekt, unterstellt, dass ich meine Mitarbeiter krank zur Arbeit "nötige".
Mein Mann ist als Manager seit 20 Jahren in der Mitarbeiterführung tätig. Wenn er auf Meetings und Seminaren über seinen niedrigen Krankenstand berichtet ist nicht die Antwort: "Das glaube ich nicht.", sondern "Das klingt interessant. Vielleicht können wir uns mal darüber unterhalten, wie Sie das erreicht haben."
:blush:
Hallo Matu, nach dem Lesen deiner Beiträge habe ich noch immer nicht rauslesen können, warum denn deine Mitarbeiter nicht krank sind/waren. Was denkst du denn, was der Grund dafür ist?
MfG :)
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
Ich bin mir bewusst, dass ich in einer ganz tollen Lage bin, weil ich das Glück habe, dass meine MA, genau wie ich, auf ein gesundes Leben Wert legen und im ganzen Jahr 2019 nicht einmal gefehlt haben.
Aber wieder ein Mal eine physiotypische Antwort. Es wird hier, direkt oder indirekt, unterstellt, dass ich meine Mitarbeiter krank zur Arbeit "nötige".
Mein Mann ist als Manager seit 20 Jahren in der Mitarbeiterführung tätig. Wenn er auf Meetings und Seminaren über seinen niedrigen Krankenstand berichtet ist nicht die Antwort: "Das glaube ich nicht.", sondern "Das klingt interessant. Vielleicht können wir uns mal darüber unterhalten, wie Sie das erreicht haben."
:blush:
Hallo Matu, nach dem Lesen deiner Beiträge habe ich noch immer nicht rauslesen können, warum denn deine Mitarbeiter nicht krank sind/waren. Was denkst du denn, was der Grund dafür ist?
MfG :)
sie hat doch oben ganz klar gesagt, wie das gemeint war :scream:
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bundy007 schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 19.12.19 15:53:
Matu schrieb am 19.12.19 15:07:
a schubart schrieb am 19.12.19 06:51:
kroetzi schrieb am 19.12.19 06:29:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
Ich bin mir bewusst, dass ich in einer ganz tollen Lage bin, weil ich das Glück habe, dass meine MA, genau wie ich, auf ein gesundes Leben Wert legen und im ganzen Jahr 2019 nicht einmal gefehlt haben.
Aber wieder ein Mal eine physiotypische Antwort. Es wird hier, direkt oder indirekt, unterstellt, dass ich meine Mitarbeiter krank zur Arbeit "nötige".
Mein Mann ist als Manager seit 20 Jahren in der Mitarbeiterführung tätig. Wenn er auf Meetings und Seminaren über seinen niedrigen Krankenstand berichtet ist nicht die Antwort: "Das glaube ich nicht.", sondern "Das klingt interessant. Vielleicht können wir uns mal darüber unterhalten, wie Sie das erreicht haben."
:blush:
Hallo Matu, nach dem Lesen deiner Beiträge habe ich noch immer nicht rauslesen können, warum denn deine Mitarbeiter nicht krank sind/waren. Was denkst du denn, was der Grund dafür ist?
MfG :)
sie hat doch oben ganz klar gesagt, wie das gemeint war :scream:
Ich habe eine Nachfolgerin im Forum :smile:
Ich hoffe du meinst nicht mich !
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a schubart schrieb:
tom1350 schrieb am 19.12.19 08:42:
Ich habe eine Nachfolgerin im Forum :smile:
Ich hoffe du meinst nicht mich !
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
ich war bisher 20 tage krank, in 18 jahren ... meistens nach zahn op´s
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vdv schrieb:
a schubart schrieb am 19.12.19 06:51:
kroetzi schrieb am 19.12.19 06:29:
@Matu
Du hast also 5 Therapeuten und die waren und werden auch zukünftig nie krank! Glückwunsch!
Ich finde es bedenklich wenn Therapeuten nie krank sind .
Entweder kommen sie krank zur Arbeit oder sie haben magische Kräfte. Und komm mir nicht mit Betriebsklima. Ja dann ist man weniger krank aber nie ?
Das glaube ich nicht
Nicht für 5 Mitarbeiter über Jahre .
ich war bisher 20 tage krank, in 18 jahren ... meistens nach zahn op´s
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Problem beschreiben
LeviathanPT schrieb:
Hallo zusammen,
ich finde es ein wenig befremdlich, dass ein PI andere PIs nach deren Gehaltssystem befragt.
Allein die Frage ist in ihrer Form genauso sinnlos wie die Frage "Welchen Handgriff nutzt ihr?".
Das Gehalt alleine respektive ein Stundenlohn sind in keiner Weise aussagekräftig.
Es gibt eine Vielzahl von relevanten Faktoren, die es erst möglich machen, ein Gehalt richtig einzuordnen; ohne Kontext kein Informationsgehalt.
Faktoren wie Standort, Zusatzleistungen etc. sind hier elementar.
Genauso empfinde ich die konsequente Fixierung auf einen Stundenlohn bei Physiotherapeuten als sehr suspekt.
In den meisten anderen Berufen geht es um Jahresgehälter, Physios reden immer nur von Stundenlöhnen.
Eine Vergleichbarkeit bei Stundenlöhnen ist dabei nie gegeben. Wird Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld bezahlt? Allein dieser Umstand führt eine Vergleichbarkeit ad absurdum.
Letztlich muss jeder PI anhand seiner Kalkulationen und Praxisbesonderheiten ein faires Jahresgehalt mit seinen Mitarbeitern vereinbaren.
Wenn sich ein MA unfair behandelt fühlt, sollte er das Gespräch mit seinem Chef suchen und dann eine Entscheidung treffen. Die meisten jammern aber lieber wohl hier oder in der realen Welt. Sprecht einfach mit Euren Chefs. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden.
Meiner Meinung nach (Praxis in NRW, mittelgroße Stadt, kaum Privatpatienten, viele Hausbesuche, 8 Räume, 5 Therapeuten, 2 Rezis, 1 Reinigungskraft, 3 Dienstwagen, normale Durchmischung der Diagnosen und Therapien) sollten PIs in 2020 durchaus 36.000 Euro (38,5 Stunden/Woche) für einen erfahrenen Mitarbeiter mit zwei Zertifikatspositionen zahlen können. Wir zahlen außerdem noch Prämien und unsere MA können ihre Arbeitsrahmenzeiten völlig eigenständig festlegen. Überstunden werden NIE angeordnet. Fortbildungen werden komplett bezahlt und der MA wird bezahlt freigestellt. Die Dienstwagen können privat genutzt werden. Es gibt 30 Tage Urlaub, Shirts/Jacken/Mäntel, große abschließbare Spinde, gemeinsame Besuche von Messen/Seminaren, Tankkarten, Angebot für BetrAV, gemeinsames Essen, wöchentliche Teammeetings, eine MA-Küche, Kicker, kostenlose Nutzung der Sauna, moderne Räume, Klimaanlage u.v.m.
Und, auch wenn es traurig ist, dass man es überhaupt erwähnen muss: unsere MA sind alle beim GA und der BG angemeldet; sie sind versichert und machen NUR die Therapien, die sie auch wirklich machen dürfen. Unsere MA schlafen ruhig und mit gutem Gewissen!!! :blush:
Und wir lassen keinen Patienten einfach unterschreiben, wenn er einen Termin versäumt, sondern holen den Termin rechtskonform nach. Auch wenn neue Patienten das von ihren bisherigen Praxen anders kennen und anfangs nicht sehr erfreut sind.
Ich werde sicher niemals einen Porsche fahren (Smart ist auch super) oder einen beheizten Pool im Garten stehen haben (Dusche sowieso lieber), aber es geht mir gut und ich genieße jeden Tag mit meinen Patienten und Kollegen.
Es ist unbezahlbar, dass wir alle gerne zur Arbeit kommen und den Großteil unserer Lebenszeit, den wir bei der Arbeit verbringen, mit einem guten Gefühl erleben.
Meine Kollegen danken es mir mit NULL Fehlzeiten und einem tollen Arbeitsklima.
Und da es sich rumspricht, dass man bei uns mit ruhigem Gewissen und guter Atmosphäre arbeiten kann, haben wir auch keine Probleme, immer wieder neue tolle Mitarbeiter im Team willkommen heißen zu dürfen.
Eventuell wären auch 40.000 Euro pro Jahr drin, aber derzeit nutze ich die Differenz dafür, durch Neuanschaffungen und Planungen für zukünftige Erweiterungen die Arbeitsplätze meiner jetzigen Mitarbeiter dauerhaft auf hohem Niveau zu sichern. Aber 2021 wird es wohl drin sein.
Früher haben wir PI uns beschwert, dass wir keine MA finden, weil wir keine guten Gehälter bezahlen können. Jetzt können wir endlich mehr als 30.000 Euro pro Jahr bezahlen, also los geht's. Also bitte nicht "mimimi" machen, wenn man nur 15 Euro zahlen will und sich wundert, warum kein MA um den Job bettelt. :wink:
Als PI muss man sich irgendwann entscheiden, ob man reich und potenziell unzufrieden oder gut verdienend und zufrieden und glücklich sein möchte.
Auf Grund des Therapeutenmangels werden erstere sicherlich am Ende eher arm und unzufrieden sein. Aber das muss jeder selber wissen... :blush:
Ich bin gerne zufrieden und glücklich und ich hoffe, das sind meine tollen Kollegen/Mitarbeiter auch. :blush:
So, nun warte ich mal auf die hier mittlerweile üblichen gehässigen und unqualifizierten Kommentare.
Hauts raus, ich kann das ab haben.... :wink:
Aber bitte nicht falsch verstehen, es sind auch qualifizierte und ungehässige Kommentare gern gesehen. :blush:
Schöne Grüße an alle und eine frohe und friedliche Weihnachtszeit....
M.
P.S.: Falls die "Hater" noch etwas mehr Futter brauchen, hier ein paar Gedanken: :smile:
-PI, der hier fragt, was er für Privat- oder Beihilfepatienten nehmen soll -> BWLer/in heiraten oder professionelle Hilfe suchen oder Praxis schließen
-MA, der hier fragt, was er netto verlangen kann -> wie kann man bei so einer Frage überhaupt das Examen bestanden haben?
-PI, der hier fragt, ob er bei fünf Räumen noch eine sechste Vollzeitkraft einstellen kann -> Nominierung für den dümmsten Physio des Jahres und die Hoffnung, dass die Kassen oder das GA mal zu Besuch kommt :wink:
-MA, der hier fragt, ob der PI die Erhöhung des Gehalts grundlos zurücknehmen darf -> nö, aber wenn die Praxis weniger als 10 MA hat, dann kann er ihn einfach grundlos rauswerfen :blush: ;ach ne, kann er ja doch nicht, wir haben ja Therapeutenmangel; Mensch, wo arbeiten denn einige hier?
-MA, der hier fragt, was er machen soll, da der PI verlangt, MT zu machen ohne die Fortbildung zu haben und die Patienten sollen unterschreiben, wenn sie einen Termin verpasst haben -> PI anzeigen und neue Praxis suchen oder, für alle Masochisten unter uns, weitermachen, Pech haben und Patienten verletzen oder Kontrolle von der Kasse, Anklage wegen fahrlässiger (evtl. bedingt vorsätzlicher) Körperverletzung, Vertragsverstöße und vieles mehr, wenns richtig mies läuft Knast und nix mehr mit Physio
Daher ein kleiner, nicht fingerpointing mäßiger Fingerzeig:
PIs, zahlt gut, respektiert Eure Mitarbeiter als wertvolle Kollegen, arbeitet rechtskonform und sprecht mit Euren MAn.
MA, seid respektvoll zu Chef und Kollegen, beachtet, dass der PI (also die überwiegende Mehrheit, ausgenommen natürlich die o.g. Ausnahmen :wink: ) neben den 50 Stunden in der Praxis noch 20 Stunden administrativ arbeitet und das nicht nur für sein riesiges Einkommen, sondern hauptsächlich, um Eure Arbeitsplätze zu sichern. Seid fair und loyal und wenn der PI es nicht ist, sprecht mit ihm.
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