Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Ich habe BWA zahlen einer Praxis die ich evt übernehme.
Personalkosten sind mit aufgelistet .
Einnahmen /Ausgaben.
Es ist keine GmbH , ein Chef Firma mit Angestellten .
Einnahme - Ausgaben = Gewinn
Ist es möglich das bei den Personalkosten das "Gehalt" des Chefs mit aufgelistet ist?
Oder ist es das was als "Gewinn" zum Schluss bleibt, das Gehalt.
Wie macht ihr das dann das ganze Jahr ? Von was lebt ihr wenn man eigentlich nicht sagen kann wie hoch der Gewinn am Ende des Jahres ist.
Hoffe ihr wisst was ich meine .
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sehe ich das richtig.
Ich habe BWA zahlen einer Praxis die ich evt übernehme.
Personalkosten sind mit aufgelistet .
Einnahmen /Ausgaben.
Es ist keine GmbH , ein Chef Firma mit Angestellten .
Einnahme - Ausgaben = Gewinn
Ist es möglich das bei den Personalkosten das "Gehalt" des Chefs mit aufgelistet ist?
Oder ist es das was als "Gewinn" zum Schluss bleibt, das Gehalt.
Wie macht ihr das dann das ganze Jahr ? Von was lebt ihr wenn man eigentlich nicht sagen kann wie hoch der Gewinn am Ende des Jahres ist.
Hoffe ihr wisst was ich meine .
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und wie habe ich vorher die Möglichkeit mir was auszubezahlen ? Ich muss ja auch privat Sachen bezahlen
Und wie habe ich vorher die Möglichkeit mir was auszubezahlen ? Ich muss ja auch privat Sachen bezahlen
Überweisung vom Geschäfts- auf dein Privatkonto.
Ich habe einen Dauerauftrag in Höhe des Nettogehaltes das ich für mein Leben brauche; Boni können ausbezahlt werden.
Und ich käme natürlich nie auf die Idee dir zu sagen das Dinge die auf dem Papier Betriebsmittel sind niemals bei dir zu Hause auftauchen dürfen. Niemals nicht, spätestens bei der Betriebsbegehung musst du den größten Teil davon in die Praxis gefahren haben...
...oh, und ganz wichtig: Du darfst auch Gelder an Stellen parken an denen sie wiederum Rendite abwerfen. Sei es die Betriebsferienwohnung in Schweden/Spanien, seien es profitable Anlageformen. Du bist der Chef, du darfst alles machen was legal ist und bei allem anderen solltest du dich nicht erwischen lassen.
Überleg dir, was du von deinem Leben willst.
Rente mit 45?
Jedes Wochenende 'ne Flasche Champagner köpfen?
Bruchbude, Schei*e futtern, Klapperkiste fahren aber dafür eine siebenstellige Zahl auf dem Kontoauszug unten rechts?
Um gemütlich von 9-17 Uhr zu arbeiten ist die Selbstständigkeit nicht der richtige Weg, da bleib lieber Angestellter - stabile Arbeitszeiten, stabiles Einkommen. 40 Jahre durch die Gegend dümpeln. Geht.
Als Selbstständiger hast du Gestaltungsfreiheit. Um 21 Uhr mit der Arbeit anfangen weil um 15 Uhr die Sonne scheint? Warum nicht?
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 15.6.17 15:03:
Und wie habe ich vorher die Möglichkeit mir was auszubezahlen ? Ich muss ja auch privat Sachen bezahlen
Überweisung vom Geschäfts- auf dein Privatkonto.
Ich habe einen Dauerauftrag in Höhe des Nettogehaltes das ich für mein Leben brauche; Boni können ausbezahlt werden.
Und ich käme natürlich nie auf die Idee dir zu sagen das Dinge die auf dem Papier Betriebsmittel sind niemals bei dir zu Hause auftauchen dürfen. Niemals nicht, spätestens bei der Betriebsbegehung musst du den größten Teil davon in die Praxis gefahren haben...
...oh, und ganz wichtig: Du darfst auch Gelder an Stellen parken an denen sie wiederum Rendite abwerfen. Sei es die Betriebsferienwohnung in Schweden/Spanien, seien es profitable Anlageformen. Du bist der Chef, du darfst alles machen was legal ist und bei allem anderen solltest du dich nicht erwischen lassen.
Überleg dir, was du von deinem Leben willst.
Rente mit 45?
Jedes Wochenende 'ne Flasche Champagner köpfen?
Bruchbude, Schei*e futtern, Klapperkiste fahren aber dafür eine siebenstellige Zahl auf dem Kontoauszug unten rechts?
Um gemütlich von 9-17 Uhr zu arbeiten ist die Selbstständigkeit nicht der richtige Weg, da bleib lieber Angestellter - stabile Arbeitszeiten, stabiles Einkommen. 40 Jahre durch die Gegend dümpeln. Geht.
Als Selbstständiger hast du Gestaltungsfreiheit. Um 21 Uhr mit der Arbeit anfangen weil um 15 Uhr die Sonne scheint? Warum nicht?
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therapeutin schrieb:
Einnahme-Ausgabe=Gewinn und da geht noch die Steuer ab :wink: und der Rest ist alles deins :smile:
[...]
Wie macht ihr das dann das ganze Jahr ? Von was lebt ihr wenn man eigentlich nicht sagen kann wie hoch der Gewinn am Ende des Jahres ist.
Hoffe ihr wisst was ich meine .
Das man nicht sagen kann wie das Jahr läuft ist Teil des unternehmerischen Risikos. Deine Angestellten bekommen ihre €39.000 im Jahr und wissen das sicher; du musst dein Leben dem Betrieb anpassen. Du trägst das Risiko, du bestimmst wie die Einnahmen verteilt werden, du hältst den Ar... hin wenn etwas nicht passt.
Neben dem Jahresergebnis gibt es Planzahlen: Quartals- und Monatsergebnisse. Um dein Wunschleben zu führen brauchst du ein gewisses Ergebnis; ist über mehrere Monate in Folge absehbar das du dein Ziel übererfüllst stehen die Chancen gut das du im Januar Urlaub machen kannst, sind die Zahlen eher dunkelrot gefärbt musst du wohl oder übel den Betrieb umstrukturieren bevor es etwas anderes als Butterbrot gibt.
Dein Steuerberater kann dir einen Tipp geben, wieviel vom Umsatz du relativ gefahrlos für dich ausgeben kannst. Und ansonsten: Sind die Zeiten gut, nimm dir einfach ein paar Tage frei und fahr spontan weg. Geh zwischendrin einfach mal gut essen (und nein, du brauchst nicht auf die rechte Seite der Karte zu schauen. Das passt schon!). Genieß die Freiheit, weniger wichtige Telefonate im Liegestuhl in der Sonne zu erledigen, schneid den Deckel von einer Wassermelone ab und steck 'nen langen Strohhalm rein, relevant ist das du deinen Betrieb am Laufen hältst - und wenn du mit Bekannten die Claims absteckst muss das nicht formal im Anzug am Besprechungstisch geschehen... ;)
...ich habe gerade eine Verhandlung mit dem Finanzamt fertig. Mein neuer Dienstwagen sollte, so die Einschätzung des ersten Sachbearbeiters, unangemessen luxuriös (und deswegen weniger abzugsfähig) werden. Ich konnte ihm klarmachen das ich 50.000km jährlich hinlegen werde und das Ding Wohnzimmer und Büro sein muss, nicht nur Arbeitskrafttransportmittel. Hindernisgrund war die Branchenbezeichnung "Physiotherapie", da sind PKW mit gehobener Ausstattung wohl eher unüblich...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Dann ist es aber auch möglich das wenn der Chef sich monatlich Geld überwiesen hat für seinen Lebensunterhalt , das diese "Ausgaben " in Lohnkosten aufgelistet werden. ?
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Papa Alpaka schrieb:
Ganz einfache Lösung: Frag nach, wie der Seniorchef es gehandhabt hat, ob er in den Lohnkosten steckt oder ob er von der Zahl unten rechts gelebt hat.
Der Inhaber bekommt keinen Lohn.
Von wem auch?
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RoFo schrieb:
Nein
Der Inhaber bekommt keinen Lohn.
Von wem auch?
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RoFo schrieb:
Wie die Posten gebucht wurden, solltest du erfragen.
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weiß56 schrieb:
Bei uns heißt es einfach Privatentnahme
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Tempelritter schrieb:
Gebucht als Privatentnahme XYZ€ jeden Monat.
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Inche schrieb:
Wird als PE Unternehmerlohn je Bedarf gebucht
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Inche schrieb:
Das nent sich Unternehmerlohn und wird über Privatentnahme verbucht
Dann ist es aber auch möglich das wenn der Chef sich monatlich Geld überwiesen hat für seinen Lebensunterhalt , das diese "Ausgaben " in Lohnkosten aufgelistet werden. ?
Schauen Sie sich die Lohnjournale und den Kontenrahmen der EÜR an, dann ist ersichtlich, wie verbucht wurde..
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Olaf Seifert schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 15.6.17 15:41:
Dann ist es aber auch möglich das wenn der Chef sich monatlich Geld überwiesen hat für seinen Lebensunterhalt , das diese "Ausgaben " in Lohnkosten aufgelistet werden. ?
Schauen Sie sich die Lohnjournale und den Kontenrahmen der EÜR an, dann ist ersichtlich, wie verbucht wurde..
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 15.6.17 14:36:
[...]
Wie macht ihr das dann das ganze Jahr ? Von was lebt ihr wenn man eigentlich nicht sagen kann wie hoch der Gewinn am Ende des Jahres ist.
Hoffe ihr wisst was ich meine .
Das man nicht sagen kann wie das Jahr läuft ist Teil des unternehmerischen Risikos. Deine Angestellten bekommen ihre €39.000 im Jahr und wissen das sicher; du musst dein Leben dem Betrieb anpassen. Du trägst das Risiko, du bestimmst wie die Einnahmen verteilt werden, du hältst den Ar... hin wenn etwas nicht passt.
Neben dem Jahresergebnis gibt es Planzahlen: Quartals- und Monatsergebnisse. Um dein Wunschleben zu führen brauchst du ein gewisses Ergebnis; ist über mehrere Monate in Folge absehbar das du dein Ziel übererfüllst stehen die Chancen gut das du im Januar Urlaub machen kannst, sind die Zahlen eher dunkelrot gefärbt musst du wohl oder übel den Betrieb umstrukturieren bevor es etwas anderes als Butterbrot gibt.
Dein Steuerberater kann dir einen Tipp geben, wieviel vom Umsatz du relativ gefahrlos für dich ausgeben kannst. Und ansonsten: Sind die Zeiten gut, nimm dir einfach ein paar Tage frei und fahr spontan weg. Geh zwischendrin einfach mal gut essen (und nein, du brauchst nicht auf die rechte Seite der Karte zu schauen. Das passt schon!). Genieß die Freiheit, weniger wichtige Telefonate im Liegestuhl in der Sonne zu erledigen, schneid den Deckel von einer Wassermelone ab und steck 'nen langen Strohhalm rein, relevant ist das du deinen Betrieb am Laufen hältst - und wenn du mit Bekannten die Claims absteckst muss das nicht formal im Anzug am Besprechungstisch geschehen... ;)
...ich habe gerade eine Verhandlung mit dem Finanzamt fertig. Mein neuer Dienstwagen sollte, so die Einschätzung des ersten Sachbearbeiters, unangemessen luxuriös (und deswegen weniger abzugsfähig) werden. Ich konnte ihm klarmachen das ich 50.000km jährlich hinlegen werde und das Ding Wohnzimmer und Büro sein muss, nicht nur Arbeitskrafttransportmittel. Hindernisgrund war die Branchenbezeichnung "Physiotherapie", da sind PKW mit gehobener Ausstattung wohl eher unüblich...
In Ihrem Fall bleibt bloss die Möglichkeit, dass der "Selbstbehalt" / "Privatentnahme" im Gewinn steckt. Falls zwischendurch entnommen wurde, kann man das anhand des Sachkontenrahmens checken. Bei DATEV ist es glaub ich 1800 gewesen. Aber das ist nicht bei allen Steuerprogrammen gleich und je nach Kasse oder Bank sowieso unterschiedlich.
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tom1350 schrieb:
Ich frage mich immer, ob das Finanzamt wirklich glaubt, dass ein PI von einem Gewinn lebt welches eine Handbreit über dem eines Angestellten liegt.
Ich frage mich immer, ob das Finanzamt wirklich glaubt, dass ein PI von einem Gewinn lebt welches eine Handbreit über dem eines Angestellten liegt.
Wie jetzt? Unterstellst Du nun schon den PIs, dass sie Schwarzeinnahmen haben oder dass sie irgendwelche Einnahmen nicht versteuern?
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M0nique schrieb:
tom1350 schrieb am 15.6.17 20:41: Häää?
Ich frage mich immer, ob das Finanzamt wirklich glaubt, dass ein PI von einem Gewinn lebt welches eine Handbreit über dem eines Angestellten liegt.
Wie jetzt? Unterstellst Du nun schon den PIs, dass sie Schwarzeinnahmen haben oder dass sie irgendwelche Einnahmen nicht versteuern?
Ich frage mich immer, ob das Finanzamt wirklich glaubt, dass ein PI von einem Gewinn lebt welches eine Handbreit über dem eines Angestellten liegt.
Auch für dich, Tom, gilt die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland. Demnach ist grundsätzlich von der Unschuld des Anderen auszugehen sofern keine gegenteiligen Beweise vorliegen.
Der Unternehmerlohn eines selbstständigen Physiotherapeuten ist eine der transparentesten Dinge überhaupt: aus Taktung, ggf. alten Terminbüchern, GKV-Honorarvereinbarungen lässt sich ein guter Anhaltswert für den Umsatz ableiten. Der Rest wird in der Steuererklärung plausibel dargelegt.
Ja, Tom, die egoistischen, ausbeuterischen PI die du so gerne anprangerst arbeiten für einen Lohn der eine Hand breit über dem ihrer Angestellten liegt. Oft genug auch für weniger, da die Angestellten ein vertraglich vereinbartes Gehalt ausgezahlt bekommen müssen während PI auch mal 'nen Monat von Nudeln mit Ketchup leben kann :)
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 15.6.17 20:41:
Ich frage mich immer, ob das Finanzamt wirklich glaubt, dass ein PI von einem Gewinn lebt welches eine Handbreit über dem eines Angestellten liegt.
Auch für dich, Tom, gilt die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland. Demnach ist grundsätzlich von der Unschuld des Anderen auszugehen sofern keine gegenteiligen Beweise vorliegen.
Der Unternehmerlohn eines selbstständigen Physiotherapeuten ist eine der transparentesten Dinge überhaupt: aus Taktung, ggf. alten Terminbüchern, GKV-Honorarvereinbarungen lässt sich ein guter Anhaltswert für den Umsatz ableiten. Der Rest wird in der Steuererklärung plausibel dargelegt.
Ja, Tom, die egoistischen, ausbeuterischen PI die du so gerne anprangerst arbeiten für einen Lohn der eine Hand breit über dem ihrer Angestellten liegt. Oft genug auch für weniger, da die Angestellten ein vertraglich vereinbartes Gehalt ausgezahlt bekommen müssen während PI auch mal 'nen Monat von Nudeln mit Ketchup leben kann :)
-> bekomme ein festes Gehalt, habe Urlaubsanspruch, wäre weisungsgebunden, habe kein Geschiss mit Ärzten oder
Sofas, hätte ein soziales Netz, kein Problem mit Krankheiten oder Ausfälle...,u.v.m.
Aber mein Luxus als PI ist klar: Ich leiste mir die eigenverantwortliche Selbständigkeit!!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Als Angestellter hätte ich ein wesentlich schlankeres Leben als PI!
-> bekomme ein festes Gehalt, habe Urlaubsanspruch, wäre weisungsgebunden, habe kein Geschiss mit Ärzten oder
Sofas, hätte ein soziales Netz, kein Problem mit Krankheiten oder Ausfälle...,u.v.m.
Aber mein Luxus als PI ist klar: Ich leiste mir die eigenverantwortliche Selbständigkeit!!
Grüße...Gerry
In der Physiotherapie gibt es natürlich nur ehrliche PI. Kein Schwarzgeld, keine pro forma angestellte Lebenspartner, Abrechnungsbetrügereien, Gadgets, die eigentlich Firmeneigentum sind, aber beim Chef zuhause rumliegen, getürkte Handwerkerrechnungen, ausgebeutete Mitarbeiter, ...
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tom1350 schrieb:
Ich habe immer gesagt, dass ich ein so unbescholtener Bürger bin, weil ich gar nicht die Chance habe zu betrügen :grin: .
In der Physiotherapie gibt es natürlich nur ehrliche PI. Kein Schwarzgeld, keine pro forma angestellte Lebenspartner, Abrechnungsbetrügereien, Gadgets, die eigentlich Firmeneigentum sind, aber beim Chef zuhause rumliegen, getürkte Handwerkerrechnungen, ausgebeutete Mitarbeiter, ...
Ich habe immer gesagt, dass ich ein so unbescholtener Bürger bin, weil ich gar nicht die Chance habe zu betrügen :grin: .
In der Physiotherapie gibt es natürlich nur ehrliche PI. Kein Schwarzgeld, keine pro forma angestellte Lebenspartner, Abrechnungsbetrügereien, Gadgets, die eigentlich Firmeneigentum sind, aber beim Chef zuhause rumliegen, getürkte Handwerkerrechnungen, ausgebeutete Mitarbeiter, ...
Nicht mehr als im Bundesschnitt. Und wenn das in deiner Umgebung 80% sein mögen verkneife ich mir mal, aus deinem Umfeld und deiner Sozialisation auf dich und dein Verhalten zu schließen [s] :stuck_out_tongue_winking_eye:[/s]
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 16.6.17 13:57:
Ich habe immer gesagt, dass ich ein so unbescholtener Bürger bin, weil ich gar nicht die Chance habe zu betrügen :grin: .
In der Physiotherapie gibt es natürlich nur ehrliche PI. Kein Schwarzgeld, keine pro forma angestellte Lebenspartner, Abrechnungsbetrügereien, Gadgets, die eigentlich Firmeneigentum sind, aber beim Chef zuhause rumliegen, getürkte Handwerkerrechnungen, ausgebeutete Mitarbeiter, ...
Nicht mehr als im Bundesschnitt. Und wenn das in deiner Umgebung 80% sein mögen verkneife ich mir mal, aus deinem Umfeld und deiner Sozialisation auf dich und dein Verhalten zu schließen [s] :stuck_out_tongue_winking_eye:[/s]
Ich habe immer gesagt, dass ich ein so unbescholtener Bürger bin, weil ich gar nicht die Chance habe zu betrügen :grin: .
Als FM könnte man zudem auch noch den PI betrügen: Bleistifte, Kulis, Öl, Glühbirnen, etc. aus der Praxis mitnehmen, private Telefonate von der Praxis aus führen, HBs von seiner Freundin, die im Altenheim arbeitet, unterschreiben lassen und diese aber nicht ausführen, und so weiter und so fort...
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M0nique schrieb:
tom1350 schrieb am 16.6.17 13:57: Auch als FM hätte man viele Möglichkeiten das Finanzamt zu betrügen: Schwarzgeld, pro forma angestellte Lebenspartner, Abrechnungsbetrügereien, Gadgets, die eigentlich Firmeneigentum sind, aber beim FM zuhause rumliegen, Privatporto auf die Selbständigkeit abrechnen, Fahrtenbuch fälschen, und so weiter und so fort...
Ich habe immer gesagt, dass ich ein so unbescholtener Bürger bin, weil ich gar nicht die Chance habe zu betrügen :grin: .
Als FM könnte man zudem auch noch den PI betrügen: Bleistifte, Kulis, Öl, Glühbirnen, etc. aus der Praxis mitnehmen, private Telefonate von der Praxis aus führen, HBs von seiner Freundin, die im Altenheim arbeitet, unterschreiben lassen und diese aber nicht ausführen, und so weiter und so fort...
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tom1350 schrieb:
Monique, ich wußte gar nicht wie viel kriminelle Energie in dir steckt :blush:
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Problem beschreiben
Xela schrieb:
Wenn die BWA ordentlich geführt ist und der Unternehmer nicht in seinem Unternehmen angestellt ist, kann es keinen "Lohn" für den Unternehmer in den Lohnkosten geben. Egal wie sich der Chef sein Geld zwischendurch genommen hat, vor Steuern gehört es immer zum Gewinn.
In Ihrem Fall bleibt bloss die Möglichkeit, dass der "Selbstbehalt" / "Privatentnahme" im Gewinn steckt. Falls zwischendurch entnommen wurde, kann man das anhand des Sachkontenrahmens checken. Bei DATEV ist es glaub ich 1800 gewesen. Aber das ist nicht bei allen Steuerprogrammen gleich und je nach Kasse oder Bank sowieso unterschiedlich.
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Problem beschreiben
Andreas Bock schrieb:
Du kannst jeden Tag aus der Firma Geld abheben. Es gehört dir!!! Egal auf welchem Konto es steckt. Genauso verhält es sich aber auch, wenn du dir 5000€ entnommen hast und dann merkst, mist es reicht nicht ganz für die Löhne, dann darfst du auch wieder 2500€ zurück auf die Firma überweisen. Das Spiel könntest du jeden Tag 20 mal machen. Dein StB wird dir aber raten, das zu lassen und nur den Übergewinn nach Löhne, Miete usw. auf dein Privatkonto zu überführen.
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Steckt keine! Bin nur lebenserfahren!
Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch.
Bei Privatentnahme bezahle Einkommenssteuer .
Auf Gewinn der Praxis , Steuer .
Wie verhält es sind wenn ich nach einer Zeit einfach das angesammelte Gewinn ( wenn es einen gibt ) "privatisiere " das als privat Vermögen nütze .
Steuern wurden ja bezahlt .......
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da geht noch einiges bei Dir sehr durcheinander! Frage Deinen Stberater!
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M0nique schrieb:
Hallo AN,
da geht noch einiges bei Dir sehr durcheinander! Frage Deinen Stberater!
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Inche schrieb:
Einkomensteuervorauszahlung alle 3 Monate lass dir das alles mal vom Stb erklären da gehört dazu wie du femieren wirst Steuerklase usw.
Die bieten oft was an für kleine Selbständige.
Zu Versteuern ist immer das zu Versteuernde Einkommen.
Das ist in der Regel:
Gewinn aus Selbständiger Tätigkeit
+Bruttolohn aus Nicht-Selbständiger Tätigkeit (falls vorhanden)
+Sonstige Einkünfte (Krankengeld etc.)
Davon werden (teilweise!) abgezogen:
-Sonderaufwendungen (Handwerkerleistungen Privat etc)
-Außergewöhnlicher Aufwand (z.B. Krankheitskosten, die nicht von der KV übernommen werden)
-Kosten für KV und RV und evtl. andere Versicherungen (KV hast du als Selbständiger auf jeden Fall)
-und noch ein paar mehr Kosten, die geltend gemacht werden.
=und am Ende ergibt das ungefähr dein "zu versteuerndes Einkommen"
Privatentnahmen etc. sind vollkommen egal, werden für die Steuerberechnung nicht direkt herangezogen.
Genauso Privateinlagen, die machen auch keine Steuerrelevanten Einnahmen.
Aber all dies wird dir der Steuerberater erklären können.
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TheStonie schrieb:
Mach nen kleinen Buchhalterkurs bei der VHS, um Grundlegende Infos über sowas zu bekommen.
Die bieten oft was an für kleine Selbständige.
Zu Versteuern ist immer das zu Versteuernde Einkommen.
Das ist in der Regel:
Gewinn aus Selbständiger Tätigkeit
+Bruttolohn aus Nicht-Selbständiger Tätigkeit (falls vorhanden)
+Sonstige Einkünfte (Krankengeld etc.)
Davon werden (teilweise!) abgezogen:
-Sonderaufwendungen (Handwerkerleistungen Privat etc)
-Außergewöhnlicher Aufwand (z.B. Krankheitskosten, die nicht von der KV übernommen werden)
-Kosten für KV und RV und evtl. andere Versicherungen (KV hast du als Selbständiger auf jeden Fall)
-und noch ein paar mehr Kosten, die geltend gemacht werden.
=und am Ende ergibt das ungefähr dein "zu versteuerndes Einkommen"
Privatentnahmen etc. sind vollkommen egal, werden für die Steuerberechnung nicht direkt herangezogen.
Genauso Privateinlagen, die machen auch keine Steuerrelevanten Einnahmen.
Aber all dies wird dir der Steuerberater erklären können.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Habe mir inzwischen einen Termin beim StB geben lassen .
Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch.
Bei Privatentnahme bezahle Einkommenssteuer .
Auf Gewinn der Praxis , Steuer .
Wie verhält es sind wenn ich nach einer Zeit einfach das angesammelte Gewinn ( wenn es einen gibt ) "privatisiere " das als privat Vermögen nütze .
Steuern wurden ja bezahlt .......
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