Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Ich und mein Geschäftspartner werden uns Ende 2019 trennen.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Auflösen einer Gemeinschaftspraxis (GbR)??
Sind zum Glück schuldenfrei, trotzdem hört ja beim Geld bekanntlich die Freundschaft auf.
Sollte man das ganze über einen Anwalt regeln lassen und wenn ja welches Fachgebiet ?Vertragsrecht?
Kennt ihr da jemanden?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe!
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advermed schrieb:
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ich und mein Geschäftspartner werden uns Ende 2019 trennen.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Auflösen einer Gemeinschaftspraxis (GbR)??
Sind zum Glück schuldenfrei, trotzdem hört ja beim Geld bekanntlich die Freundschaft auf.
Sollte man das ganze über einen Anwalt regeln lassen und wenn ja welches Fachgebiet ?Vertragsrecht?
Kennt ihr da jemanden?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe!
Ja, ich kenne jemand.
Aber wer weiß, wo du bist...
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Wir hatten ein Gründungscoaching über eine Unternehmensberatung, die werden da wohl eher nicht die richtigen Ansprechpartner sein bei der Auflösung?
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advermed schrieb:
Bin im Raum Stuttgart!
Wir hatten ein Gründungscoaching über eine Unternehmensberatung, die werden da wohl eher nicht die richtigen Ansprechpartner sein bei der Auflösung?
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FFGG schrieb:
Ich persönlich würde über alles schriftlich machen und vom Anwalt prüfen lassen.
Ja, ich kenne jemand.
Aber wer weiß, wo du bist...
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Leni C. schrieb:
Wer hat denn bei der Gründung beim Vertrag geholfen ? Dann doch eventuell da wieder hin .
Er ist Justiziar bei Physio Deutschland / Baden Württemberg. Der Mann ist sehr kompetent, direkt und kann euch auf jeden Fall helfen.
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Danke für eure Hilfe!
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advermed schrieb:
Danke, ja leider ist das mit dem Reden oder war das schon immer ein Problem.Denke wir werden es nicht ohne rechtliche Hilfe schaffen, gerade WEIL sich sonst der ein oder andere bevor-oder benachteiligt fühlt.Wer bekommt was, wer nimmt was mit?Die Praxis wird komplett aufgelöst, da das Gebäude einem Großprojekt zum Opfer fällt.
Danke für eure Hilfe!
Frage nebenbei: Warum zieht ihr mit eurer GbR nicht einfach um?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Unsere ehemalige GbR wurde mit Hilfe eines Steuerberaters und eines Anwalts gegründet. Aufgelöst wurde sie mit Hilfe des beteiligten Steuerberaters. Ja, der kostet Geld. Ohne seine professionelle Abwicklung wäre das aus meiner Sicht unmöglich gewesen.
Frage nebenbei: Warum zieht ihr mit eurer GbR nicht einfach um?
MfG :)
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet. Wer lieber um ein paar Euro feilscht und dann tausende für Höchstbezahlte Leute ausgibt die einfach nur strikten Regeln folgen ist selber schuld.
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Gert Winsa schrieb:
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet. Wer lieber um ein paar Euro feilscht und dann tausende für Höchstbezahlte Leute ausgibt die einfach nur strikten Regeln folgen ist selber schuld.
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet.
Im Prinzip hast du ja recht
Aber
Leider versteht im realen Leben jeder unter gesundem Menschenverstand und Rechtsempfinden etwas anderes
Vor vielen Jahren hätte ich dir wahrscheinlich uneingeschränkt zugestimmt.......nachdem ich dieses Szenario leider selbst miterleben durfte kann ich advermed nur dringend zu meinem o.g. Vorschlag raten.
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mbone schrieb:
Gert Winsa schrieb am 3.9.18 22:12:
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet.
Im Prinzip hast du ja recht
Aber
Leider versteht im realen Leben jeder unter gesundem Menschenverstand und Rechtsempfinden etwas anderes
Vor vielen Jahren hätte ich dir wahrscheinlich uneingeschränkt zugestimmt.......nachdem ich dieses Szenario leider selbst miterleben durfte kann ich advermed nur dringend zu meinem o.g. Vorschlag raten.
Wie gesagt es besteht Vertragsfreiheit, jeder kann jeden Vertrag mit anderen Menschen aufsetzen, und der Inhalt ist rechtskräftig solange er nicht gegen geltendes Recht verstößt. Das in einem solchen Fall geltendes Recht verletzt wird ist aber eher unwahrscheinlich.
Bei einer Scheidung gibts viel mehr Fallstrike, bei einer Praxisauflösung viel weniger.
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Gert Winsa schrieb:
Das ist wohl leider so eine gesellschaftliche Entwicklung, dennoch kann man seinem Gegenüber diesen Vorschlag machen und genau dieses Argument bringen. Wenn man dann in den mündlichen und schriftlichen Verhandlungen nicht auf einen Nenner kommt kann man noch immer den "teureren" weg gehen.
Wie gesagt es besteht Vertragsfreiheit, jeder kann jeden Vertrag mit anderen Menschen aufsetzen, und der Inhalt ist rechtskräftig solange er nicht gegen geltendes Recht verstößt. Das in einem solchen Fall geltendes Recht verletzt wird ist aber eher unwahrscheinlich.
Bei einer Scheidung gibts viel mehr Fallstrike, bei einer Praxisauflösung viel weniger.
Einer teilt die Praxis, der andere sucht sich seinen Anteil aus.
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RoFo schrieb:
Eigentlich ist es ganz einfach.
Einer teilt die Praxis, der andere sucht sich seinen Anteil aus.
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet.
Im Prinzip hast du ja recht
Aber
Leider versteht im realen Leben jeder unter gesundem Menschenverstand und Rechtsempfinden etwas anderes
Vor vielen Jahren hätte ich dir wahrscheinlich uneingeschränkt zugestimmt.......nachdem ich dieses Szenario leider selbst miterleben durfte kann ich advermed nur dringend zu meinem o.g. Vorschlag raten.
Ich kann das auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Eine solche Sache einen Profi zu überlassen hat nichts mit sozialer Unfähigkeit zu tun. Bei unserer Auflösung konnten alle noch miteinander reden. Das Ding einfach mal eben selbst zu wuppen halte ich persönlich für fahrlässig blauäugig.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
mbone schrieb am 3.9.18 22:36:
Gert Winsa schrieb am 3.9.18 22:12:
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet.
Im Prinzip hast du ja recht
Aber
Leider versteht im realen Leben jeder unter gesundem Menschenverstand und Rechtsempfinden etwas anderes
Vor vielen Jahren hätte ich dir wahrscheinlich uneingeschränkt zugestimmt.......nachdem ich dieses Szenario leider selbst miterleben durfte kann ich advermed nur dringend zu meinem o.g. Vorschlag raten.
Ich kann das auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Eine solche Sache einen Profi zu überlassen hat nichts mit sozialer Unfähigkeit zu tun. Bei unserer Auflösung konnten alle noch miteinander reden. Das Ding einfach mal eben selbst zu wuppen halte ich persönlich für fahrlässig blauäugig.
MfG :)
Wenn Ihr noch miteinander redet: Nehmt einen Anwalt/Steuerberater!
Dann ist die Chance deutlich größer, dass Ihr danach auch noch miteinander redet.........
Wenn ohnehin schon "dicke Luft" ist:
Nehm erst recht einen Anwalt/Steuerberater!
Ggf. glätten sich die Wogen, wenn die Sache mit neutraler, kompetenter Hilfe abgewickelt wird.........
(Es gibt natürlich gute und schlechte Anwälte/StB)
Und wie immer im Leben gilt: Jeder wie er will.......
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VAUPE schrieb:
Mein Rat nach einschlägiger Erfahrung:
Wenn Ihr noch miteinander redet: Nehmt einen Anwalt/Steuerberater!
Dann ist die Chance deutlich größer, dass Ihr danach auch noch miteinander redet.........
Wenn ohnehin schon "dicke Luft" ist:
Nehm erst recht einen Anwalt/Steuerberater!
Ggf. glätten sich die Wogen, wenn die Sache mit neutraler, kompetenter Hilfe abgewickelt wird.........
(Es gibt natürlich gute und schlechte Anwälte/StB)
Und wie immer im Leben gilt: Jeder wie er will.......
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet.
Im Prinzip hast du ja recht
Aber
Leider versteht im realen Leben jeder unter gesundem Menschenverstand und Rechtsempfinden etwas anderes
Vor vielen Jahren hätte ich dir wahrscheinlich uneingeschränkt zugestimmt.......nachdem ich dieses Szenario leider selbst miterleben durfte kann ich advermed nur dringend zu meinem o.g. Vorschlag raten.
Ich kann das auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Eine solche Sache einen Profi zu überlassen hat nichts mit sozialer Unfähigkeit zu tun. Bei unserer Auflösung konnten alle noch miteinander reden. Das Ding einfach mal eben selbst zu wuppen halte ich persönlich für fahrlässig blauäugig.
MfG :)
Was macht dieser "Profi" denn so professionell ?? Er betrachtet Werte neutral nach seinem tatsächlichen Wert und verteilt sie. Wer das nicht selber kann, selber schuld. Das ist keine Arbeit die 100 Euro oder mehr Stundenlohn wert ist.
Aber ja, ich weiß dass das mittlerweile in unserer Gesellschaft immer schwieriger wird, bei jedem Unfall muss das Maximum vom Gegenüber rausgeholt werden, vor ein paar Tagen hatten wir hier ein wunderbares Beispiel im Forum... Genau das ist soziale Inkompetenz. In solchen Fällen muss man sich dann eben das erstreiten normaler Dinge von Leuten jenseits 100 Euro Stundenlohn erkaufen - Die Zeche zahlt man aber am schluss selber.
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Gert Winsa schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 3.9.18 23:24:
mbone schrieb am 3.9.18 22:36:
Gert Winsa schrieb am 3.9.18 22:12:
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet.
Im Prinzip hast du ja recht
Aber
Leider versteht im realen Leben jeder unter gesundem Menschenverstand und Rechtsempfinden etwas anderes
Vor vielen Jahren hätte ich dir wahrscheinlich uneingeschränkt zugestimmt.......nachdem ich dieses Szenario leider selbst miterleben durfte kann ich advermed nur dringend zu meinem o.g. Vorschlag raten.
Ich kann das auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Eine solche Sache einen Profi zu überlassen hat nichts mit sozialer Unfähigkeit zu tun. Bei unserer Auflösung konnten alle noch miteinander reden. Das Ding einfach mal eben selbst zu wuppen halte ich persönlich für fahrlässig blauäugig.
MfG :)
Was macht dieser "Profi" denn so professionell ?? Er betrachtet Werte neutral nach seinem tatsächlichen Wert und verteilt sie. Wer das nicht selber kann, selber schuld. Das ist keine Arbeit die 100 Euro oder mehr Stundenlohn wert ist.
Aber ja, ich weiß dass das mittlerweile in unserer Gesellschaft immer schwieriger wird, bei jedem Unfall muss das Maximum vom Gegenüber rausgeholt werden, vor ein paar Tagen hatten wir hier ein wunderbares Beispiel im Forum... Genau das ist soziale Inkompetenz. In solchen Fällen muss man sich dann eben das erstreiten normaler Dinge von Leuten jenseits 100 Euro Stundenlohn erkaufen - Die Zeche zahlt man aber am schluss selber.
Mein Kollege will nach 10 Jahren eigene Wege gehen und da trifft es sich eben gerade günstig , daß wir sowieso aus den Räumen müssen.Er ist aber eher der Typ,der sich über den Ablauf wenig Gedanken macht. Über Entscheidungen, die wir als GbR beschlossen hatten und die von mich "abgeschlossen" waren, da von Beiden abgesegnet, hat er im Nachhinein immer rumgemeckert.
Für mich kommt von daher eine GbR nie wieder in Frage.
Und wenn ich mit ihm reden könnte, hätte ich hier nicht die Frage eingestellt sondern hätte das intern geregelt.
Ich will eingfach informiert und gewappnet sein.
Danke!!
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advermed schrieb:
Danke, das glaube ich eben auch!
Mein Kollege will nach 10 Jahren eigene Wege gehen und da trifft es sich eben gerade günstig , daß wir sowieso aus den Räumen müssen.Er ist aber eher der Typ,der sich über den Ablauf wenig Gedanken macht. Über Entscheidungen, die wir als GbR beschlossen hatten und die von mich "abgeschlossen" waren, da von Beiden abgesegnet, hat er im Nachhinein immer rumgemeckert.
Für mich kommt von daher eine GbR nie wieder in Frage.
Und wenn ich mit ihm reden könnte, hätte ich hier nicht die Frage eingestellt sondern hätte das intern geregelt.
Ich will eingfach informiert und gewappnet sein.
Danke!!
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet.
Im Prinzip hast du ja recht
Aber
Leider versteht im realen Leben jeder unter gesundem Menschenverstand und Rechtsempfinden etwas anderes
Vor vielen Jahren hätte ich dir wahrscheinlich uneingeschränkt zugestimmt.......nachdem ich dieses Szenario leider selbst miterleben durfte kann ich advermed nur dringend zu meinem o.g. Vorschlag raten.
Ich kann das auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Eine solche Sache einen Profi zu überlassen hat nichts mit sozialer Unfähigkeit zu tun. Bei unserer Auflösung konnten alle noch miteinander reden. Das Ding einfach mal eben selbst zu wuppen halte ich persönlich für fahrlässig blauäugig.
MfG :)
Was macht dieser "Profi" denn so professionell ?? Er betrachtet Werte neutral nach seinem tatsächlichen Wert und verteilt sie. Wer das nicht selber kann, selber schuld. Das ist keine Arbeit die 100 Euro oder mehr Stundenlohn wert ist.
Aber ja, ich weiß dass das mittlerweile in unserer Gesellschaft immer schwieriger wird, bei jedem Unfall muss das Maximum vom Gegenüber rausgeholt werden, vor ein paar Tagen hatten wir hier ein wunderbares Beispiel im Forum... Genau das ist soziale Inkompetenz. In solchen Fällen muss man sich dann eben das erstreiten normaler Dinge von Leuten jenseits 100 Euro Stundenlohn erkaufen - Die Zeche zahlt man aber am schluss selber.
@Gerd: Welche Erfahrungen du im Auflösen von GbR's hast weiß ich nicht. Ich habe konkrete Erfahrungen damit und danach hat unser Kollege gefragt. Ob man das dann nach Oberschaumeiermanier runterspielen muss jeder selber wissen
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Gert Winsa schrieb am 4.9.18 09:03:
Ingo Friedrich schrieb am 3.9.18 23:24:
mbone schrieb am 3.9.18 22:36:
Gert Winsa schrieb am 3.9.18 22:12:
Was ist denn so schwierig daran das Inventar zu verkaufen und aufzuteilen ?? Gewiß wird es inventar geben dass unveräußerbar ist, das kann dann aufgeteilt werden. Wer dafür Höchstbezahlte Berufsstände braucht ist sozial ein bisschen unfähig.
Die besagten Höchstbezahlten Berufsstände sind sozial nicht fähiger, sie halten sich einfach nur an strikte Regeln und werden dafür mit Höchstsätzen vergütet.
Im Prinzip hast du ja recht
Aber
Leider versteht im realen Leben jeder unter gesundem Menschenverstand und Rechtsempfinden etwas anderes
Vor vielen Jahren hätte ich dir wahrscheinlich uneingeschränkt zugestimmt.......nachdem ich dieses Szenario leider selbst miterleben durfte kann ich advermed nur dringend zu meinem o.g. Vorschlag raten.
Ich kann das auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Eine solche Sache einen Profi zu überlassen hat nichts mit sozialer Unfähigkeit zu tun. Bei unserer Auflösung konnten alle noch miteinander reden. Das Ding einfach mal eben selbst zu wuppen halte ich persönlich für fahrlässig blauäugig.
MfG :)
Was macht dieser "Profi" denn so professionell ?? Er betrachtet Werte neutral nach seinem tatsächlichen Wert und verteilt sie. Wer das nicht selber kann, selber schuld. Das ist keine Arbeit die 100 Euro oder mehr Stundenlohn wert ist.
Aber ja, ich weiß dass das mittlerweile in unserer Gesellschaft immer schwieriger wird, bei jedem Unfall muss das Maximum vom Gegenüber rausgeholt werden, vor ein paar Tagen hatten wir hier ein wunderbares Beispiel im Forum... Genau das ist soziale Inkompetenz. In solchen Fällen muss man sich dann eben das erstreiten normaler Dinge von Leuten jenseits 100 Euro Stundenlohn erkaufen - Die Zeche zahlt man aber am schluss selber.
@Gerd: Welche Erfahrungen du im Auflösen von GbR's hast weiß ich nicht. Ich habe konkrete Erfahrungen damit und danach hat unser Kollege gefragt. Ob man das dann nach Oberschaumeiermanier runterspielen muss jeder selber wissen
MfG :)
Danke, das glaube ich eben auch!
Mein Kollege will nach 10 Jahren eigene Wege gehen und da trifft es sich eben gerade günstig , daß wir sowieso aus den Räumen müssen.Er ist aber eher der Typ,der sich über den Ablauf wenig Gedanken macht. Über Entscheidungen, die wir als GbR beschlossen hatten und die von mich "abgeschlossen" waren, da von Beiden abgesegnet, hat er im Nachhinein immer rumgemeckert.
Für mich kommt von daher eine GbR nie wieder in Frage.
Und wenn ich mit ihm reden könnte, hätte ich hier nicht die Frage eingestellt sondern hätte das intern geregelt.
Ich will eingfach informiert und gewappnet sein.
Danke!!
...das man euch immer jeden Wurm einzeln aus der Nase ziehen muss. Hättest du gleich gesagt das die Entscheidung für deinen Kollegen niemals richtig ist, auch wenn er mit 50% der Stimmen daran beteiligt war, hätten wir das gleich berücksichtigen können... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
advermed schrieb am 4.9.18 12:34:
Danke, das glaube ich eben auch!
Mein Kollege will nach 10 Jahren eigene Wege gehen und da trifft es sich eben gerade günstig , daß wir sowieso aus den Räumen müssen.Er ist aber eher der Typ,der sich über den Ablauf wenig Gedanken macht. Über Entscheidungen, die wir als GbR beschlossen hatten und die von mich "abgeschlossen" waren, da von Beiden abgesegnet, hat er im Nachhinein immer rumgemeckert.
Für mich kommt von daher eine GbR nie wieder in Frage.
Und wenn ich mit ihm reden könnte, hätte ich hier nicht die Frage eingestellt sondern hätte das intern geregelt.
Ich will eingfach informiert und gewappnet sein.
Danke!!
...das man euch immer jeden Wurm einzeln aus der Nase ziehen muss. Hättest du gleich gesagt das die Entscheidung für deinen Kollegen niemals richtig ist, auch wenn er mit 50% der Stimmen daran beteiligt war, hätten wir das gleich berücksichtigen können... ;)
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mbone schrieb:
Wenn du im Raum Stuttgart empfehle ich dir Hr. Hein .
Er ist Justiziar bei Physio Deutschland / Baden Württemberg. Der Mann ist sehr kompetent, direkt und kann euch auf jeden Fall helfen.
Man kann sich auch Beraterkosten verursachen wo keine nötig sind, solange ihr noch miteinander sprechen könnt sollte das lösbar sein...
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Vertragsrecht ist wirklich nicht unkompliziert und wenn man im Nachhinein dann das Gefühl hat übervorteilt worden zusein, sind die Konsequenzen sowohl für das kollegiale Miteinander als auch für evtl. rechtliche Nachspiele deutlich dramatischer (und teurer).
Kurzum: Günstig sollte nicht die Hauptprämisse sein!
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mbone schrieb:
Gerade wenn man auch noch miteinander redet ist es gut eine rechtlich einwandfreie Lösung anzustreben.
Vertragsrecht ist wirklich nicht unkompliziert und wenn man im Nachhinein dann das Gefühl hat übervorteilt worden zusein, sind die Konsequenzen sowohl für das kollegiale Miteinander als auch für evtl. rechtliche Nachspiele deutlich dramatischer (und teurer).
Kurzum: Günstig sollte nicht die Hauptprämisse sein!
Es gilt erstmal Vertragsfreiheit, natürlich muss das abgesprochene unter Papa Alpakas Idee schriftlich festgehalten werden. Das hat auch rechtswirksamen Character, so lange nicht andere Gesetze verletzt werden oder Straftaten wie wie Betrug, Vortäuschung falscher Tatsachen, Verleumdung etc. etc. begangen werden. Aber wer den gesunden Menschenverstand einschaltet wird so etwas nicht begehen, und man spart sich mehrere Tausend Euro, die ein Anwalt verursachen würde.
Bei einer Scheidung ist auch das teuerste der Anwalt, falls man ihn denn in Anspruch nimmt.
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Gert Winsa schrieb:
Ich bin ganz Papa Alpakas Meinung, viel zu ort verteuern, Steuerberater, Anwälte etc. Kosten enorm für sachen die mit gesundem Menschen und Rechtsverstand zu regeln sind.
Es gilt erstmal Vertragsfreiheit, natürlich muss das abgesprochene unter Papa Alpakas Idee schriftlich festgehalten werden. Das hat auch rechtswirksamen Character, so lange nicht andere Gesetze verletzt werden oder Straftaten wie wie Betrug, Vortäuschung falscher Tatsachen, Verleumdung etc. etc. begangen werden. Aber wer den gesunden Menschenverstand einschaltet wird so etwas nicht begehen, und man spart sich mehrere Tausend Euro, die ein Anwalt verursachen würde.
Bei einer Scheidung ist auch das teuerste der Anwalt, falls man ihn denn in Anspruch nimmt.
Bei einer Scheidung ist auch das teuerste der Anwalt, falls man ihn denn in Anspruch nimmt.
Das sind Äppel mit Birnen Kollege. Im Scheidungsrecht gibt es AnwaltsZWANG.
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Xela schrieb:
Gert Winsa schrieb am 3.9.18 21:10:
Bei einer Scheidung ist auch das teuerste der Anwalt, falls man ihn denn in Anspruch nimmt.
Das sind Äppel mit Birnen Kollege. Im Scheidungsrecht gibt es AnwaltsZWANG.
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Papa Alpaka schrieb:
...günstigerer Vorschlag: Setzt euch zusammen, ermittelt den Wert des Inventars und liquidiert es soweit möglich zusammen (Cash lässt sich leichter teilen als Naturalien) bzw. findet einen Nachfolger, einigt euch über die Verteilung evt. noch eingehender Gelder aus geleisteten Behandlungen und trefft eine Vereinbarung, wie mit evt. noch entstehenden Kosten umgegangen wird (50:50?).
Man kann sich auch Beraterkosten verursachen wo keine nötig sind, solange ihr noch miteinander sprechen könnt sollte das lösbar sein...
mfg hgb :unamused:
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Sehr viele Auseinandersetzungen in unserer Gesellschaft können nur mit Vermittlung und professioneller Hilfe gelöst werden.
Ob man Tarifverhandlungen, Sorgerechtsstreitigkeiten, Verkehrsunfälle oder vieles andere nimmt. Oft sind da durchaus sozial kompetente Menschen daran beteiligt und trotzdem geht es mit Vermittlung, bzw. einer unabhängigen Zwischeninstanz besser.
Dem Threadersteller mehr oder weniger direkt soziale Inkompetenz zu unterstellen ist nicht hilfreich.
Du magst zwar mit deiner Entrüstung über mangelnde , verträgliche Streitkultur bis zu einem gewissen Grad Recht haben".........helfen tut es in dem konkreten Fall hier nicht!
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mbone schrieb:
@Gerd
Sehr viele Auseinandersetzungen in unserer Gesellschaft können nur mit Vermittlung und professioneller Hilfe gelöst werden.
Ob man Tarifverhandlungen, Sorgerechtsstreitigkeiten, Verkehrsunfälle oder vieles andere nimmt. Oft sind da durchaus sozial kompetente Menschen daran beteiligt und trotzdem geht es mit Vermittlung, bzw. einer unabhängigen Zwischeninstanz besser.
Dem Threadersteller mehr oder weniger direkt soziale Inkompetenz zu unterstellen ist nicht hilfreich.
Du magst zwar mit deiner Entrüstung über mangelnde , verträgliche Streitkultur bis zu einem gewissen Grad Recht haben".........helfen tut es in dem konkreten Fall hier nicht!
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hgb schrieb:
Warum zieht Ihr eigentlich nicht gemeinsam in neue Räume?? Allein der Hinweis, daß das reden schon immer "eine Sache" gewesen sei, zeigt mir nicht eine grundsätzlich streitige Situation.
mfg hgb :unamused:
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Oberklug schrieb:
unser Steuerberater hat alles berechnet und das wars.
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Olaf Seifert schrieb:
Was steht denn im GbR Vertrag unter dem § Auflösung der Gesellschaft. In der Regel ist der Weg hier eindeutig aufgezeichnet. Und den kann man dann mit dem gemeinsamen Steuerberater gehen.
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