Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
auch ein leidiges Thema, aber ich bin ratlos:
eine langjährige freie Mitarbeiterin (Sprachheiltherapeutin) hat Kinder aus dem KiGa ( in Sichtweite von meiner Praxis) als freie Mitarbeiterin meiner Praxis behandelt. Dann hat sie einen Vertrag mit dem KiGa geschlossen: Sprachförderung im KiGa/Spieltherape mit Kindergruppen, Laufzeit ein Jahr, und jetzt behandelt sie dort die Kinder außerhalb dieses Vertrags auf eigene Rechnung, weil sie zwischenzeitlich eine eigene Praxiszulassung für eine Praxis in einem weit entfernten Stadtteil hat.Diese Kinder , die alle früher in meine Praxis kamen, sind jetzt mit einem Schlag weg.
Ist das nur extrem unkollegial oder gibt es da erine rechtliche Handhabe?
Für Erfahrungsberichte etc. wäre ich dankbar!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Kolleginnen/Kollegen,
auch ein leidiges Thema, aber ich bin ratlos:
eine langjährige freie Mitarbeiterin (Sprachheiltherapeutin) hat Kinder aus dem KiGa ( in Sichtweite von meiner Praxis) als freie Mitarbeiterin meiner Praxis behandelt. Dann hat sie einen Vertrag mit dem KiGa geschlossen: Sprachförderung im KiGa/Spieltherape mit Kindergruppen, Laufzeit ein Jahr, und jetzt behandelt sie dort die Kinder außerhalb dieses Vertrags auf eigene Rechnung, weil sie zwischenzeitlich eine eigene Praxiszulassung für eine Praxis in einem weit entfernten Stadtteil hat.Diese Kinder , die alle früher in meine Praxis kamen, sind jetzt mit einem Schlag weg.
Ist das nur extrem unkollegial oder gibt es da erine rechtliche Handhabe?
Für Erfahrungsberichte etc. wäre ich dankbar!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Das ist weder unkollegial noch rechtlich problematisch. Das ist das Wesen einer freien Mitarbeiterschaft. Es waren und sind IHRE Patienten.
Das andere nennt sich ganz einfach unternehmerisches Risiko. Selbst wenn sie Deine Angestellte gewesen wäre und sich dann selbständig gemacht hat, könntest du nichts dagegen unternehmen.. Die Eltern schicken die Kinder ja zu der Therapeutin mit der sie zufrieden sind und die sie kennen, nicht in eine Praxis.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
idefix- schrieb:
Absolut rechtens. Sie hat sie bisher behandelt und nun über ihre eigene Praxis. Warum hast Du die Kinder denn nicht behandelt in den letzten Jahren. Feier Mitarbeiter ist nicht Weisungsgebunden und muss sich normaler weise auch selber um seine Patienten kümmern und neue anwerben. sonst ist er ja kein freier Mitarbeiter.
Das andere nennt sich ganz einfach unternehmerisches Risiko. Selbst wenn sie Deine Angestellte gewesen wäre und sich dann selbständig gemacht hat, könntest du nichts dagegen unternehmen.. Die Eltern schicken die Kinder ja zu der Therapeutin mit der sie zufrieden sind und die sie kennen, nicht in eine Praxis.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Fuzziguzzi schrieb:
Das ist nur ein Risiko wenn wenn man FM´s in der Praxis hat, aber rechtlich unzweifelhaft.
Ist das pauschal zulässig ? Müssen Kinder von der Einrichtung zur Verfügung gestellt werden, um z.B. Integrationsspielemaßnahmen ausserhalb des Wissens der Eltern anbieten zu können ? Usw. usw. vielleicht etwas in die Vertrags(zulässigkeits)richtung gedacht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
webpt schrieb:
...Praxis behandelt. Dann hat sie einen Vertrag mit dem KiGa geschlossen: Sprachförderung im KiGa/Spieltherape mit Kindergruppen, Laufzeit ein Jahr, ...
Ist das pauschal zulässig ? Müssen Kinder von der Einrichtung zur Verfügung gestellt werden, um z.B. Integrationsspielemaßnahmen ausserhalb des Wissens der Eltern anbieten zu können ? Usw. usw. vielleicht etwas in die Vertrags(zulässigkeits)richtung gedacht.
Mein Profilbild bearbeiten