Wir suchen im Rahmen der
Klinikerweiterung
Sportlehrer / Sporttherapeuten
(m/w/d)
Die Strandklinik Boltenhagen,
Fachklinik für Kardiologie,
Angiologie, Hämatologie und
internistische Onkologie, ist eine
Einrichtung der Fuest
Familienstiftung, einem sehr gut
aufgestellten und gesunden
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichkeit. Sie sieht sich
als ein Partner der Mitarbeiter im
Sinne konstruktiver Zusammenarbeit,
diakonischer We...
Klinikerweiterung
Sportlehrer / Sporttherapeuten
(m/w/d)
Die Strandklinik Boltenhagen,
Fachklinik für Kardiologie,
Angiologie, Hämatologie und
internistische Onkologie, ist eine
Einrichtung der Fuest
Familienstiftung, einem sehr gut
aufgestellten und gesunden
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichkeit. Sie sieht sich
als ein Partner der Mitarbeiter im
Sinne konstruktiver Zusammenarbeit,
diakonischer We...
erst mal vorab: Bitte nur ernstgemeinte Antworten und Meinungen...
Wie handhabt Ihr das, wenn Ihr einen Mitarbeiter angestellt habt und derjenige in seiner Arbeitsleistung stark nachlässt, d. h. wenn Patienten absagen, sämtliche Patienten so schieben, dass derjenige eher Feierabend hat (was grundsätzlich nicht verkehrt ist). Durch dass ständige hin und herschieben der Patienten, passiert es allerding auch, dass derjenige Mitarbeiter den Patienten anruft und den Termin absagt, weil der Mitarbeiter sonst eine dreiviertel Stunde hätte warten müssen. Weiterhin erledigt der Mitarbeiter in den Freizeiten (welche im übrigen nicht vom Lohn abgezogen werden) nichts (mal wischen, saugen, Karteikarten abheften, Staub wischen, Müll raus bringen, Ordnung machen, Materialien auffüllen...). Wenn derjenige in den Urlaub geht, wird keine Patientenübergabe gemacht (trotz bereits mündlicher Anmahnung). Die Behandlungsräume werden nach der Behandlung liederlich hinterlassen, so dass der Nachfolgene erst einmal aufräumen muss. Wenn eine weiterer Mitarbeiter einen Hinweis gibt wird es ignoriert.
Wie regelt Ihr das. Durch diese ganze Sache leidet das Betriebsklima.
MfG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
erst mal vorab: Bitte nur ernstgemeinte Antworten und Meinungen...
Wie handhabt Ihr das, wenn Ihr einen Mitarbeiter angestellt habt und derjenige in seiner Arbeitsleistung stark nachlässt, d. h. wenn Patienten absagen, sämtliche Patienten so schieben, dass derjenige eher Feierabend hat (was grundsätzlich nicht verkehrt ist). Durch dass ständige hin und herschieben der Patienten, passiert es allerding auch, dass derjenige Mitarbeiter den Patienten anruft und den Termin absagt, weil der Mitarbeiter sonst eine dreiviertel Stunde hätte warten müssen. Weiterhin erledigt der Mitarbeiter in den Freizeiten (welche im übrigen nicht vom Lohn abgezogen werden) nichts (mal wischen, saugen, Karteikarten abheften, Staub wischen, Müll raus bringen, Ordnung machen, Materialien auffüllen...). Wenn derjenige in den Urlaub geht, wird keine Patientenübergabe gemacht (trotz bereits mündlicher Anmahnung). Die Behandlungsräume werden nach der Behandlung liederlich hinterlassen, so dass der Nachfolgene erst einmal aufräumen muss. Wenn eine weiterer Mitarbeiter einen Hinweis gibt wird es ignoriert.
Wie regelt Ihr das. Durch diese ganze Sache leidet das Betriebsklima.
MfG
- Abmahnung die erste
- Abmahnung die zweite
- Kündigung
lieber ein ende mit einem schrecken, wie ein schrecken ohne ende!
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Gussone schrieb:
Welchen Anteil hast du an der Situation? Es wird einen Grund haben. Frag Ihn warum er sich nicht an Deine Regeln hält, bzw. Gibt es dazu eine schriftliche Anweisung? Du kannst ihn ja fragen ob er überhaupt bei dir arbeiten möchte! So bringst du ihn in eine reaktionspflicht! Tipp: auch ein Praxisinhaber darf Bedingungen stellen :blush:
Bei einem klärenden Gespräch war keine Einsicht zu erzielen, Konsequenz war sofortige Freistellung bis zum Ablauf der Kündigungsfrist.
Ganz einfache Regel: wer bezahlt, bestimmt(natürlich nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, die man als AG kennen muss!!!) . Wer das nicht einsieht, wird an jedem Arbeitsplatz Probleme haben
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Alfred Kramer schrieb:
So ne Geschichte hatte ich auch, es eskalierte, als sie Anweisungen, in einer Lücke andere Arbeiten zu machen , dadurch unterlief, daß sie Behandlungszeiten eigenmächtig verlängerte.
Bei einem klärenden Gespräch war keine Einsicht zu erzielen, Konsequenz war sofortige Freistellung bis zum Ablauf der Kündigungsfrist.
Ganz einfache Regel: wer bezahlt, bestimmt(natürlich nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, die man als AG kennen muss!!!) . Wer das nicht einsieht, wird an jedem Arbeitsplatz Probleme haben
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alobar schrieb:
- ernsthaftes Gespräch, frage immer warum er/sie was macht oder nicht macht.
- Abmahnung die erste
- Abmahnung die zweite
- Kündigung
lieber ein ende mit einem schrecken, wie ein schrecken ohne ende!
Eine Schriftliche Arbeitsanweisung was in den leerlauf Zeiten zu erledigen ist Patientenkartei ordnen oder Befunde aktualisieren Liegen oder Bälle usw. Desinfizeren oder nach derBehandlung auffräumen,Material inventur und Nachfüllen gehöhrt zu unserem Job und sollte auch Selbstverständliche sein. Staub wischen und Müllrausbringen, wischen und Saugen gehört nicht in den Aufgabenbereich eines Physiotherapeuten kann daher auch vom MA abeglehent werden sollte aber besprochenn werden.
Wenn in der Praxis das schieben der Patienten nicht gewünscht ist muss das auch in die Anweisung, bei mir als Angestellte war das ausdrücklich gewünscht und ist zum Überstunden abbau ja ok und auch für den PI Kosten sparend.
Wenn das alles nichts nützt folgen die Abmahnungen und die Kündigung
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@ Inche: ich finde schon, dass staub wischen und saugen, sowie mal den Müll raus bringen zu jeder Arbeit dazu gehört... Gehört zu Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz, so lange es nicht eine Tagesbeschäftigung ist... Wenn alle mit anpacken (und da meine ich wirklich alle), dann ist es auch nicht zu viel für den einzelenen...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für Eure Antworten. @ Gussone: ich bin die Cheffin und bin eigentlich ein sehr harmoniebedürftiger Mensch und ich denke auch sehr gutmütig zu meinen Mitarbeiter. Wahrscheinlich manchmal etwas zu sehr... Sie bekommen bei mir nahezu Höchstlohn für die Region, normale Urlaubstage, eine Fortbildung im Jahr finanziert, relativ freie Tagesgestaltung, Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk, müssen sich um den Papierkram nicht kümmern...Aber irgendwo ist halt eine Grenze, und diese überschreitet der Mitarbeiter jetzt... Bisher habe ich immer im Guten geredet, aber geholfen hat es nicht...
@ Inche: ich finde schon, dass staub wischen und saugen, sowie mal den Müll raus bringen zu jeder Arbeit dazu gehört... Gehört zu Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz, so lange es nicht eine Tagesbeschäftigung ist... Wenn alle mit anpacken (und da meine ich wirklich alle), dann ist es auch nicht zu viel für den einzelenen...
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Inche schrieb:
Ich als Pi mache das alles selbst habe auch keine Ma aber bestimte Aufgaben würde ich nicht übertragen da ich das auch so gelernt habe das Fachfremde Aufgaben nicht weitergegeben werden. zum Sauberhalten des Arbeitsplatz gehört das Sauberhalten des Arbeitsmaterials Liege und co dazu aber keine Aufagaben einer Reinigungkraft wenn aber das ganze Team der Praxis sich dazu bereiterklärt das auchmal zwischendurch mit zumachen ist das ok daher sollte es auch im Gespräch mit ihm geklärt werden warum er da nicht mit macht. Vieleicht passt einfach nicht ins Team oder hat breits innerlich gekündigt. Falls alles reden nichts mehr nützt dann trennt euch einvernehmlich voneinander
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lexa schumanski schrieb:
Das sind bei mir im Arbeitsvertrag Praxis bezogene Nebenarbeiten. Es geht nicht um Reinigung oder Putzen wenn ich ein Rotlichtstrahler abwische.
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Inche schrieb:
Ein Gespräch in Ruhe und nicht zwichen zwei Patienten und mal nachfragen evtl. sind auch Private oder Gesuhndheitliche Probleme ein Grund
Eine Schriftliche Arbeitsanweisung was in den leerlauf Zeiten zu erledigen ist Patientenkartei ordnen oder Befunde aktualisieren Liegen oder Bälle usw. Desinfizeren oder nach derBehandlung auffräumen,Material inventur und Nachfüllen gehöhrt zu unserem Job und sollte auch Selbstverständliche sein. Staub wischen und Müllrausbringen, wischen und Saugen gehört nicht in den Aufgabenbereich eines Physiotherapeuten kann daher auch vom MA abeglehent werden sollte aber besprochenn werden.
Wenn in der Praxis das schieben der Patienten nicht gewünscht ist muss das auch in die Anweisung, bei mir als Angestellte war das ausdrücklich gewünscht und ist zum Überstunden abbau ja ok und auch für den PI Kosten sparend.
Wenn das alles nichts nützt folgen die Abmahnungen und die Kündigung
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Der besagte Mitarbeiter arbeitet jetzt 1 3/4 Jahr bei mir und es hat vorher gut funktioniert. Der Mitarbeiter fühlte sich dann im Oktober überfordert, womit ich denjenigen mit der Stundenzahl runter gesetzt habe. Macht aber noch nen Job nebenbei und Freunde sind auch sehr wichtig... Ich habe das Gefühl das die Prioritäten da falsch gesetzt werden... Den Nebenjob will der Mitarbeiter aber nicht aufgeben, obwohl es nicht der eigentliche Beruf ist und die Wohnung auch nicht davon bezahlt werden kann... Kann man im Nachhinein einen Nebenjob verbieten? Wenn der Mitarbeiter den nicht macht, ist der Mitarbeiter auf Partys und so...
MfG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Ariane,
Der besagte Mitarbeiter arbeitet jetzt 1 3/4 Jahr bei mir und es hat vorher gut funktioniert. Der Mitarbeiter fühlte sich dann im Oktober überfordert, womit ich denjenigen mit der Stundenzahl runter gesetzt habe. Macht aber noch nen Job nebenbei und Freunde sind auch sehr wichtig... Ich habe das Gefühl das die Prioritäten da falsch gesetzt werden... Den Nebenjob will der Mitarbeiter aber nicht aufgeben, obwohl es nicht der eigentliche Beruf ist und die Wohnung auch nicht davon bezahlt werden kann... Kann man im Nachhinein einen Nebenjob verbieten? Wenn der Mitarbeiter den nicht macht, ist der Mitarbeiter auf Partys und so...
MfG
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Inche schrieb:
Ja du kannst den Nebenjob verbieten wenn seine Arbeitskraft im Hauptjob beeinträchtigt
Du kannst einen Frosch noch so oft küssen - es wird einfach kein Prinz!!!
Wenn´s für beide Seiten nicht passt, sollte man sich lieber früher als später trennen.
So ärgerst Du Dich nur jeden Tag über Deinen MA und das ist auf Dauer ungesund.
Ich wünsche Dir entspanntes Arbeiten,
LG
vollyholly
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vollyholly schrieb:
Hallo Kollege,
Du kannst einen Frosch noch so oft küssen - es wird einfach kein Prinz!!!
Wenn´s für beide Seiten nicht passt, sollte man sich lieber früher als später trennen.
So ärgerst Du Dich nur jeden Tag über Deinen MA und das ist auf Dauer ungesund.
Ich wünsche Dir entspanntes Arbeiten,
LG
vollyholly
Nach der Probezeit ein Abfall der Leistung, stink faul und immer mehr Patienten beschwerten sich dann bei mir,
Kündige das ist besser als sich Monate zu ärgern, so wie ich es getan habe.
Erkundige dich wie du am besten begründen kannst und fang schon mal das suchen an, das ist das schwierigste danach gewesen. Viel Glück!
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Suture schrieb:
Nach deiner Beschreibung könnte es sich um einen ehemaligen MA von mir handeln, den ich letztes Jahr dann gekündigt habe aus betrieblichen Gründen....
Nach der Probezeit ein Abfall der Leistung, stink faul und immer mehr Patienten beschwerten sich dann bei mir,
Kündige das ist besser als sich Monate zu ärgern, so wie ich es getan habe.
Erkundige dich wie du am besten begründen kannst und fang schon mal das suchen an, das ist das schwierigste danach gewesen. Viel Glück!
Der Zeitpunkt eines Gespräches (warum, wieso, weshalb...) ist anscheinend auch vorbei.
Da hilft m.E. nur eines: ganz klare Linie ziehen und deutliche, unumstößliche Grenze setzen. Ohne Diskussion. Klare Ansage. Abmahnung.
Und dann neu beobachten.
Ganz wichtig: weiterhin nicht diskutieren. Klar bleiben. Ansagen einfordern und beim geringsten Verstoß 2. Abmahnung.
Es klingt hart. Aber bei der eigenen Grundtendenz der Gutmütigkeit ist es erforderlich. Auch als Zeichen der anderen MA. Damit setzt du nicht nur ein Zeichen dem betreffenden MA gegenüber, sondern auch den tadellosen MA und dem Betriebsklima allgemein.
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britta109 schrieb:
Gutmütigkeit ist für einige Menschen eine Einladung Grenzen auszutesten.
Der Zeitpunkt eines Gespräches (warum, wieso, weshalb...) ist anscheinend auch vorbei.
Da hilft m.E. nur eines: ganz klare Linie ziehen und deutliche, unumstößliche Grenze setzen. Ohne Diskussion. Klare Ansage. Abmahnung.
Und dann neu beobachten.
Ganz wichtig: weiterhin nicht diskutieren. Klar bleiben. Ansagen einfordern und beim geringsten Verstoß 2. Abmahnung.
Es klingt hart. Aber bei der eigenen Grundtendenz der Gutmütigkeit ist es erforderlich. Auch als Zeichen der anderen MA. Damit setzt du nicht nur ein Zeichen dem betreffenden MA gegenüber, sondern auch den tadellosen MA und dem Betriebsklima allgemein.
Vielen Dank für Eure Antworten...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich werde mit dem Mitarbeiter am Montag ein Gespräch mit klaren Ansagen führen, und je nach Gesprächsentwicklung die Abmahnung erteilen. Es ist halt schwer ordentliche Leute zu finden. Man macht viele Zugeständnisse und danken tuts einem keiner...
Vielen Dank für Eure Antworten...
Gute MA danken es dem Chef, wenn er sich vernünftig verhält. Eine Hand sollte die anderen waschen.
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ursula417 schrieb:
Ich drück dir die Daumen. Vielleicht läuft es ja gut.
Gute MA danken es dem Chef, wenn er sich vernünftig verhält. Eine Hand sollte die anderen waschen.
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ariane28 schrieb:
Wenn Du schreibst, er lässt stark nach, hat denn das Ganze schon mal gut funktioniert? Also die Aufgaben und Regularien sind grundsätzlich geklärt? Oder lief das nur während der Probezeit gut...?
Das sagst Du auch Deinem AN, und stellst klar wie das Dienstverhältnis ausschaut.
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Helmut Fromberger schrieb:
Nunja....uns kannst Du das ja, wir konnten das ja lesen, auch schildern was Dir als AG nicht passt.
Das sagst Du auch Deinem AN, und stellst klar wie das Dienstverhältnis ausschaut.
egal,
raus mit dem / der Mitarbeiter/in, die Konsequenzen aus dem
liederlichen Verhalten trägst Du bzw. Deine Einrichtung :sunglasses:
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Sprich mit Ihm, stell Deine Bedingungen, frag ob er mit Deinen Bedingungen einverstanden ist oder ob er Dir oder Deiner Praxis Vorbehalte hat, schriftlich fixieren. Wenn er mit Deinen Bedingungen einverstanden ist eine Frist setzen, sollte es imm er noch fruchten bist du für diesen MA evtl. Die falsche Praxis und er muss sich anderswo weiterentwickeln.
Es ist Deine Praxis, du bestimmst den Weg, er hat die Wahl dir zu folgen!
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Gussone schrieb:
Raus mit dem Mitarbeiter ist einfach! Macht er seine Arbeit gut, kommt er bei den Patienten gut an? Ist es ein MA in dem Du Potential siehst?
Sprich mit Ihm, stell Deine Bedingungen, frag ob er mit Deinen Bedingungen einverstanden ist oder ob er Dir oder Deiner Praxis Vorbehalte hat, schriftlich fixieren. Wenn er mit Deinen Bedingungen einverstanden ist eine Frist setzen, sollte es imm er noch fruchten bist du für diesen MA evtl. Die falsche Praxis und er muss sich anderswo weiterentwickeln.
Es ist Deine Praxis, du bestimmst den Weg, er hat die Wahl dir zu folgen!
Chef zu sein muss man genauso lernen wie alles andere auch.
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Helmut Fromberger schrieb:
Naja, so einfach ist das nicht. Oft liegt die Ursache des Fehlverhaltens der MA darin zu suchen, weil es wenig bis null Feedback, keine klaren Regeln, keine klaren Anweisungen und wenig bis null Struktur seitens der Betriebsführung gibt.
Chef zu sein muss man genauso lernen wie alles andere auch.
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dhammann1 schrieb:
Er, Sie ,Es,
egal,
raus mit dem / der Mitarbeiter/in, die Konsequenzen aus dem
liederlichen Verhalten trägst Du bzw. Deine Einrichtung :sunglasses:
es ist in der Tat schwierig. Was ist zwischenzeitlich passiert, dass dein MAB so offensichtlich keinen Spaß mehr an der Arbeit hat. Wie war er früher? War er schon immer etwas schludrig, oder war es vielleicht sogar ein MAB auf den du dich besonders gut verlassen konntest? Ich frage, weil man sich besonders oft auf die "Stützen" verlässt, bis sie selber keine Kraft mehr haben. Du schreibst, dass dem MAB seine Freunde wichtig sind. Ja Freunde sind in der Tat wichtig. Auch ein Therapeut muss 1 x täglich den Ehepartner sehen dürfen und ausreichend Zeit haben wichtige Freundschaften zu pflegen. Du schreibst auch, dass er nachts Party macht. Hier wiederum versteht sich von selbst, dass er dies innerhalb der Woche zu unterlassen hat. Zudem wenn es sich auf die Arbeit negativ auswirkt. Warum geht er einem Zweitjob nach, verdient er bei dir so wenig? Du schreibst dass du sehr gut zahlst. Wenn es also finanziell nicht notwendig ist, warum tut er es dann? Vielleicht versuchst du dich in seine Lage zu versetzten und mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen. Ich drück dir meine Daumen, dass es gut läuft und ihr euch wieder versteht. Sollte er sich komplett quer stellen, obwohl du ihn nicht ausgenutzt hast und ihm entgegen gekommen bist, ist es leider sinnvoll, zu erkennen, dass es auch echt bekloppte AN gibt.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg.
Beste Grüße
Ursula
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nach der zweiten schriftlichen Abmahnung erfolgt die Kündigung. So einen Mitarbeiter kann man doch nicht gebrauchen. Zeugnis fällt auch dementsprechend aus. Muss natürlich positiv formuliert werden. War bemüht.... bla balbla
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Kukdiehe schrieb:
Hallo AT,
nach der zweiten schriftlichen Abmahnung erfolgt die Kündigung. So einen Mitarbeiter kann man doch nicht gebrauchen. Zeugnis fällt auch dementsprechend aus. Muss natürlich positiv formuliert werden. War bemüht.... bla balbla
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ursula417 schrieb:
Hallo AT,
es ist in der Tat schwierig. Was ist zwischenzeitlich passiert, dass dein MAB so offensichtlich keinen Spaß mehr an der Arbeit hat. Wie war er früher? War er schon immer etwas schludrig, oder war es vielleicht sogar ein MAB auf den du dich besonders gut verlassen konntest? Ich frage, weil man sich besonders oft auf die "Stützen" verlässt, bis sie selber keine Kraft mehr haben. Du schreibst, dass dem MAB seine Freunde wichtig sind. Ja Freunde sind in der Tat wichtig. Auch ein Therapeut muss 1 x täglich den Ehepartner sehen dürfen und ausreichend Zeit haben wichtige Freundschaften zu pflegen. Du schreibst auch, dass er nachts Party macht. Hier wiederum versteht sich von selbst, dass er dies innerhalb der Woche zu unterlassen hat. Zudem wenn es sich auf die Arbeit negativ auswirkt. Warum geht er einem Zweitjob nach, verdient er bei dir so wenig? Du schreibst dass du sehr gut zahlst. Wenn es also finanziell nicht notwendig ist, warum tut er es dann? Vielleicht versuchst du dich in seine Lage zu versetzten und mit ihm ein klärendes Gespräch zu führen. Ich drück dir meine Daumen, dass es gut läuft und ihr euch wieder versteht. Sollte er sich komplett quer stellen, obwohl du ihn nicht ausgenutzt hast und ihm entgegen gekommen bist, ist es leider sinnvoll, zu erkennen, dass es auch echt bekloppte AN gibt.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg.
Beste Grüße
Ursula
Gespräche führen hilft überhaupt nicht.
Wenn dein Bauch sich schon quer stellt - kündige, auch wenn du erst mal keinen Ersatz hast.
Habe den Fehler gemacht und nicht gekündigt, in der Hoffnung dass es besser wird.
Das Betriebsklima leidet enorm und der Ruf der Praxis wird auch nicht besser.
Aber mach dich drauf gefasst, dass besagter Mitarbeiter nach Kündigung krank feiert.
Darauf solltest du vorbereitet sein und im Vorfeld die Patienten anderweitig verteilen.
Ich würde sogar direkt Freistellung erteilen und ihm alles abnehmen (Praxisschlüssel etc.)
Leider ist es mittlerweile so, dass es gute motivierte Mitarbeiter nicht mehr wie Sand am Meer gibt.
Die Leute kommen noch nicht mal zum Bewerbungsgespräch, obwohl vereinbart. Sie können sich die Stellen aussuchen und dass wissen solche Leute ganz genau.
Dass man sich jahrelange den A... aufgerissen hat um seine Praxis dahin zu bringen, wo sie jetzt ist, interessiert die Leute heutzutage nicht die Bohne. Es ist ihnen einfach egal.
Ich habe jetzt 1 Vollzeitstelle weniger durch das Verhalten der 3 Mitarbeiter. Das ganze hat mich 1000 Stunden Umsatz gekostet.
Jetzt suche ich solange bis es wirklich passt und wenn in der Probezeit Probleme auftreten, werde ich nicht mehr solange warten.
Wir haben jetzt halt weniger Termine anzubieten, v.a. in den Abendstunden, aber mehr als arbeiten kann man nicht.
Und die Stammpatienten danken es einen wenn Sie wieder stabile Verhältnisse vorfinden.
Wünsch dir viel Kraft und eine richtige Entscheidung.
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Minza schrieb:
Ich habe so etwas letztes Jahr 3x hintereinander erlebt. Nach Probezeit bzw. währenddessen, wie bei dir.
Gespräche führen hilft überhaupt nicht.
Wenn dein Bauch sich schon quer stellt - kündige, auch wenn du erst mal keinen Ersatz hast.
Habe den Fehler gemacht und nicht gekündigt, in der Hoffnung dass es besser wird.
Das Betriebsklima leidet enorm und der Ruf der Praxis wird auch nicht besser.
Aber mach dich drauf gefasst, dass besagter Mitarbeiter nach Kündigung krank feiert.
Darauf solltest du vorbereitet sein und im Vorfeld die Patienten anderweitig verteilen.
Ich würde sogar direkt Freistellung erteilen und ihm alles abnehmen (Praxisschlüssel etc.)
Leider ist es mittlerweile so, dass es gute motivierte Mitarbeiter nicht mehr wie Sand am Meer gibt.
Die Leute kommen noch nicht mal zum Bewerbungsgespräch, obwohl vereinbart. Sie können sich die Stellen aussuchen und dass wissen solche Leute ganz genau.
Dass man sich jahrelange den A... aufgerissen hat um seine Praxis dahin zu bringen, wo sie jetzt ist, interessiert die Leute heutzutage nicht die Bohne. Es ist ihnen einfach egal.
Ich habe jetzt 1 Vollzeitstelle weniger durch das Verhalten der 3 Mitarbeiter. Das ganze hat mich 1000 Stunden Umsatz gekostet.
Jetzt suche ich solange bis es wirklich passt und wenn in der Probezeit Probleme auftreten, werde ich nicht mehr solange warten.
Wir haben jetzt halt weniger Termine anzubieten, v.a. in den Abendstunden, aber mehr als arbeiten kann man nicht.
Und die Stammpatienten danken es einen wenn Sie wieder stabile Verhältnisse vorfinden.
Wünsch dir viel Kraft und eine richtige Entscheidung.
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