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verändern? Dann komme in unser
Team. Wir sind 5 Physiotherapeuten
mit viel Berufserfahrung und
arbeiten im 25 min. Takt. Bei uns
kannst du Dir noch Zeit nehmen für
den Patienten. Wir behandeln
orthopädisch, neurologisch und
pädiatrisch. Wir suchen Dich!
Gerne auch Berufsanfänger in
Teilzeit oder Vollzeit.
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Ich weiss, dass man alle 4 Jahre, also in diesem Zyklus bis zum 31.12.2015 60 Punkte als Selbständiger zusammenkratzen muss.
In den Rahmenbedingungen stehen folgende Dinge, die mich stutzig machen ( hier mal verkürzt eingefügt)
Punkt 1: es werden Behandlungen anerkannt, die die Qualität
- der Behandlung mit den vereinbarten Heilmitteln......etc
Punkt 6: nicht anerkennungsfähige Veranstaltungen
- Fobis zu Methoden, die gemäß d. jeweils gültigen HMR von der Verordnung ausdrücklich ausgeschlossen sind
: wie verstehe ich Punkt 1 und 6 im Zusammenhang?
: kann man nur Refresher der Abrechnungspositionen geltend machen, oder weitere Abrechnungspositionen erwerben ( das wird irgendwann schwer), oder gehen hier auch physiotherapeutisch angehauchte Fobis wie z.B. NAP, CRAFTA, Atemtherapie, Rückenschule, aber alles alternative wie z.B. APM nach Penzel, Pilates, Yoga, Kinesiologie etc nicht?
Ich habe bisher sehr viele PT Kurse absolviert und Refresher besucht, würde mich aber gerne anderweitig umschauen. Ich möchte auch keine AT oder Rückenschulkurse besuchen.
Ich bin nicht sicher, welchen Kurs ich suchen soll, um in jedem Betrachtungszeitraum auf meine Punkte zu kommen.
Ist zwar jetzt eine doofe Frage, ich brauche aber noch 20 Punkte bis zum Stichtag und will nicht auf die Nase fallen.
Wer weiss Bescheid?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle,
Ich weiss, dass man alle 4 Jahre, also in diesem Zyklus bis zum 31.12.2015 60 Punkte als Selbständiger zusammenkratzen muss.
In den Rahmenbedingungen stehen folgende Dinge, die mich stutzig machen ( hier mal verkürzt eingefügt)
Punkt 1: es werden Behandlungen anerkannt, die die Qualität
- der Behandlung mit den vereinbarten Heilmitteln......etc
Punkt 6: nicht anerkennungsfähige Veranstaltungen
- Fobis zu Methoden, die gemäß d. jeweils gültigen HMR von der Verordnung ausdrücklich ausgeschlossen sind
: wie verstehe ich Punkt 1 und 6 im Zusammenhang?
: kann man nur Refresher der Abrechnungspositionen geltend machen, oder weitere Abrechnungspositionen erwerben ( das wird irgendwann schwer), oder gehen hier auch physiotherapeutisch angehauchte Fobis wie z.B. NAP, CRAFTA, Atemtherapie, Rückenschule, aber alles alternative wie z.B. APM nach Penzel, Pilates, Yoga, Kinesiologie etc nicht?
Ich habe bisher sehr viele PT Kurse absolviert und Refresher besucht, würde mich aber gerne anderweitig umschauen. Ich möchte auch keine AT oder Rückenschulkurse besuchen.
Ich bin nicht sicher, welchen Kurs ich suchen soll, um in jedem Betrachtungszeitraum auf meine Punkte zu kommen.
Ist zwar jetzt eine doofe Frage, ich brauche aber noch 20 Punkte bis zum Stichtag und will nicht auf die Nase fallen.
Wer weiss Bescheid?
kann dir Deine Fragen leider nicht beantworten.
Aber zu dem Thema hätte ich selbst noch folgende Fragen:
- wer kontrolliert denn dann die Punkte?
- was passiert, wenn man nicht alle Punikte hat zum Ablauf der Frist?
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Lars von Ravenzwaaij hat gepostet, auf welchen Text sich meine Frage bezieht. Wie versteht ihr Punkt 1 und Punkt 6 im Zusammenhang?
Mein Verband kann das nicht beantworten. Ich bin gerade ziemlich gekniffen, da ich es so verstehe, dass nur Punkte angerechnet werden, von Kursen, die abrechnungsfähige Behandlungstechniken verbessern. Bzw. nur Punkte angerechnet werden, wenn man abrechnungsfähige Kurse besucht.
Muss ich mein Leben lang Refresher zu meinem PNF, MLD, MT, Vojta Kurs machen, oder muss ich andere Abrechnungskurse im bereich AT, KGG, Rückenschule besuchen, auch wenn mich das nicht so interessiert.
Oder zählen physiotherapeutische Kurse wie z.B. NAP, CRAFTA etc auch dazu?
Ich wollte mich nach den vielen PT Fobis mal anderweitig umschauen und Yoga, oder Kinesiologie, oder APM , oder pilates probieren. Diese Kurs kann ich aber wohl nicht geltend machen, da sie nicht die Qualität einer Abrechnungsposition verbessern?
Wer weiss etwas?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle,
Lars von Ravenzwaaij hat gepostet, auf welchen Text sich meine Frage bezieht. Wie versteht ihr Punkt 1 und Punkt 6 im Zusammenhang?
Mein Verband kann das nicht beantworten. Ich bin gerade ziemlich gekniffen, da ich es so verstehe, dass nur Punkte angerechnet werden, von Kursen, die abrechnungsfähige Behandlungstechniken verbessern. Bzw. nur Punkte angerechnet werden, wenn man abrechnungsfähige Kurse besucht.
Muss ich mein Leben lang Refresher zu meinem PNF, MLD, MT, Vojta Kurs machen, oder muss ich andere Abrechnungskurse im bereich AT, KGG, Rückenschule besuchen, auch wenn mich das nicht so interessiert.
Oder zählen physiotherapeutische Kurse wie z.B. NAP, CRAFTA etc auch dazu?
Ich wollte mich nach den vielen PT Fobis mal anderweitig umschauen und Yoga, oder Kinesiologie, oder APM , oder pilates probieren. Diese Kurs kann ich aber wohl nicht geltend machen, da sie nicht die Qualität einer Abrechnungsposition verbessern?
Wer weiss etwas?
Punkt 1: es werden Behandlungen anerkannt, die die Qualität
- der Behandlung mit den vereinbarten Heilmitteln......etc
Punkt 6: nicht anerkennungsfähige Veranstaltungen
- Fobis zu Methoden, die gemäß d. jeweils gültigen HMR von der Verordnung ausdrücklich ausgeschlossen sind
Dafür wäre es interessant zu wissen, welche Methoden ausdrücklich ausgeschlossen sind.
Achtung: Die Rede ist von "ausdrücklich ausgeschlossen", nicht "explizit erlaubt"!
Heilmittel-Richtlinie 2011
§ 5 Nichtverordnungsfähige Heilmittel
In der Anlage zu dieser Richtlinie ist die Übersicht über
- Maßnahmen, deren therapeutischer Nutzen nach Maßgabe der VerfO nicht nachgewiesen ist,
- Indikationen, bei denen der Einsatz von Maßnahmen, deren therapeutischer Nutzen nachgewiesen ist, nicht anerkannt ist und
- Maßnahmen, die der persönlichen Lebensführung zuzuordnen sind,
gelistet.
Diese sind im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht verordnungsfähig.
Die Übersicht wird in regelmäßigen Abständen dem Stand der medizinischen Erkenntnisse folgend ergänzt oder aktualisiert.
Des weiteren wird in §6 der Einsatz von HM-Erbringern zu pädagogischen Zwecken ausgeschlossen.
In der Anlage, Seite 30 des PDF, werden nichtverordnungsfähige HM ausdrücklich benannt.
Das ist ein Armutszeugnis für jeden Verband der sich nicht gerade in der Gründungsphase befindet (binnen eines Jahres sollten solche Grundlagen gelernt werden können). Die Verbände die sich gerade neu formieren (v.a. Vereinte Therapeuten) sind bereits in der Lage solche Dinge zu benennen...
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Papa Alpaka schrieb:
Mein Verband kann das nicht beantworten.
Punkt 1: es werden Behandlungen anerkannt, die die Qualität
- der Behandlung mit den vereinbarten Heilmitteln......etc
Punkt 6: nicht anerkennungsfähige Veranstaltungen
- Fobis zu Methoden, die gemäß d. jeweils gültigen HMR von der Verordnung ausdrücklich ausgeschlossen sind
Dafür wäre es interessant zu wissen, welche Methoden ausdrücklich ausgeschlossen sind.
Achtung: Die Rede ist von "ausdrücklich ausgeschlossen", nicht "explizit erlaubt"!
Heilmittel-Richtlinie 2011
§ 5 Nichtverordnungsfähige Heilmittel
In der Anlage zu dieser Richtlinie ist die Übersicht über
- Maßnahmen, deren therapeutischer Nutzen nach Maßgabe der VerfO nicht nachgewiesen ist,
- Indikationen, bei denen der Einsatz von Maßnahmen, deren therapeutischer Nutzen nachgewiesen ist, nicht anerkannt ist und
- Maßnahmen, die der persönlichen Lebensführung zuzuordnen sind,
gelistet.
Diese sind im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht verordnungsfähig.
Die Übersicht wird in regelmäßigen Abständen dem Stand der medizinischen Erkenntnisse folgend ergänzt oder aktualisiert.
Des weiteren wird in §6 der Einsatz von HM-Erbringern zu pädagogischen Zwecken ausgeschlossen.
In der Anlage, Seite 30 des PDF, werden nichtverordnungsfähige HM ausdrücklich benannt.
Das ist ein Armutszeugnis für jeden Verband der sich nicht gerade in der Gründungsphase befindet (binnen eines Jahres sollten solche Grundlagen gelernt werden können). Die Verbände die sich gerade neu formieren (v.a. Vereinte Therapeuten) sind bereits in der Lage solche Dinge zu benennen...
scheinbar wird man durch arbeiten innerhalb des GKV-Systems dement. Zu mindest was unsere Tätigkeit anbelangt.
Wer vier Jahre lang tagtäglich GKV-Mitglieder behandelte (zurückliegender Betrachtungszeitraum) wird für die Zukunft beruflich "abqualifiziert"
wenn er nicht punktesammeln war.
Der Berufsanfänger dagegen, der noch nie für die GKV tätig war,bekommt volle berufliche Anerkennung. Egal wie lange seine Ausbildung zurückliegt.
Auffällig ist auch, dass nur Zugelassene unter beruflicher Vergesslichkeit zu leiden haben. Angestellte aber im Besitz ihrer vollen therapeutischen Leistungsfähigkeit bleiben, egal ob sie halbtags oder auch nur ein paar Stündchen im MJ tätig waren?
Dann sollte vielleicht der Focus auch einmal auf die Veränderungen in den Leistungsbeschreibungen (hier besonders auf gestiegene Qualitätsmerkmale und die dazugehörige Vergütung) gerichtet werden. Haben sichdie Rahmenbedingungen geändert, dann sind zielgerichtet Information oder gar Fortbildung durchaus nicht falsch. Aber doch nur wenn die Kosen dafür gedeckt sind. Denn wer fordert, der muss auch was bringen.
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welcher Verband kann das erklären? Ich meine jetzt nicht noch einmal mit anderen Worten beschreiben.
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mocca schrieb:
hallo,
scheinbar wird man durch arbeiten innerhalb des GKV-Systems dement. Zu mindest was unsere Tätigkeit anbelangt.
Wer vier Jahre lang tagtäglich GKV-Mitglieder behandelte (zurückliegender Betrachtungszeitraum) wird für die Zukunft beruflich "abqualifiziert"
wenn er nicht punktesammeln war.
Der Berufsanfänger dagegen, der noch nie für die GKV tätig war,bekommt volle berufliche Anerkennung. Egal wie lange seine Ausbildung zurückliegt.
Auffällig ist auch, dass nur Zugelassene unter beruflicher Vergesslichkeit zu leiden haben. Angestellte aber im Besitz ihrer vollen therapeutischen Leistungsfähigkeit bleiben, egal ob sie halbtags oder auch nur ein paar Stündchen im MJ tätig waren?
Dann sollte vielleicht der Focus auch einmal auf die Veränderungen in den Leistungsbeschreibungen (hier besonders auf gestiegene Qualitätsmerkmale und die dazugehörige Vergütung) gerichtet werden. Haben sichdie Rahmenbedingungen geändert, dann sind zielgerichtet Information oder gar Fortbildung durchaus nicht falsch. Aber doch nur wenn die Kosen dafür gedeckt sind. Denn wer fordert, der muss auch was bringen.
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, welcher Verband kann das erklären? Ich meine jetzt nicht noch einmal mit anderen Worten beschreiben.
Und: Ja, es kann gefährlich sein wenn ein Arzt mit den Methoden von vor 50 Jahren behandelt (strenge Bettruhe nach Hüft-OP!).
Und: Ja, ich freue mich wenn jemand der mich behandelt sich ab und zu auf den Stand der Dinge bringen lässt.
Und: Ja, viele "unserer" Fobianbieter nutzen die prinzipiell sinnvolle Fobiverpflichtung um die cash cow zu melken.
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Papa Alpaka schrieb:
dito, Lars - die Fortbildungsverpflichtung betrifft nicht nur Therapeuten sondern auch Ärzte (und auch Ärzte bekommen zwei Jahre Zeit, ihrer Fortbildungsverpflichtung nachzukommen). Zeigt sich ein Vertragsarzt innerhalb der fünf Jahre des gekürzten Honorares nicht fortbildungswillig sieht der Gesetzgeber (wir, ganz platt ausgedrückt) einen groben Verstoß gegen den Auftrag des Volkes Wohl zu mehren und damit einen Ausschluss von der Leistungserbringung im Namen und Auftrag des Volkes für berechtigt.
Und: Ja, es kann gefährlich sein wenn ein Arzt mit den Methoden von vor 50 Jahren behandelt (strenge Bettruhe nach Hüft-OP!).
Und: Ja, ich freue mich wenn jemand der mich behandelt sich ab und zu auf den Stand der Dinge bringen lässt.
Und: Ja, viele "unserer" Fobianbieter nutzen die prinzipiell sinnvolle Fobiverpflichtung um die cash cow zu melken.
..und wovon :unamused:
Ich finde das ist sittenwidriger Kapitalismus. :sunglasses:
[kaputter Link])
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carotis schrieb:
Wer soll das bezahlen :unamused:
..und wovon :unamused:
Ich finde das ist sittenwidriger Kapitalismus. :sunglasses:
[kaputter Link])
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für die Infos. Ich hab Seite 30 gelesen und werde nun schön brav einen weiteren PT Kurs belegen. Ich finde es gelinde gesagt einen Hammer, dass wir uns auf diese Art fortbilden müssen. Ein Berufsanfänger bekommt für eine KG Behandlung das gleiche Geld wie ein alter Hase, der schon 50000000 Fobis gemacht und dafür super viel Geld ausgegeben hat. Ein Berufsanfänger darf sich mit nichts und wieder nichts selbständig machen. Klar regelt das dann der Markt. Wenn sie an die Fobiverpflichtung eine Preissteigerung anknüpfen würden wäre das nicht mehr als recht. Wir müssen uns qualifizieren und dürfen kaum selbst entscheiden, in welche Richtung es gehen soll, auch in der Therapie dürfen wir nicht entscheiden, welche Mittel wir anwenden. Ich wäre für einen Stundensatz, der mit steigender Qualifikation höher ausfällt, da ich uns schon zutraue, aus den vielen Möglichkeiten, die wir haben die Geeignete für den Patient auszuwählen, ohne dass wir ihn umbringen. :angry: :angry: :angry:
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
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Kuno Weil schrieb:
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
So ist e, viel Wind um nichts.
....aber gläubige Vereinssoldaten......
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carotis schrieb:
Kuno Weil schrieb am 18.9.14 08:19:
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
So ist e, viel Wind um nichts.
....aber gläubige Vereinssoldaten......
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
So ist e, viel Wind um nichts.
....aber gläubige Vereinssoldaten......
Kann ich nicht bestätigen. Die VdEK ist seit letztes Jahr dabei die Praxen systematisch zu prüfen. Das du NOCH nicht geprüft worden bist .....
na ja, alles nur eine Frage der Zeit.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
carotis schrieb am 18.9.14 09:28:
Kuno Weil schrieb am 18.9.14 08:19:
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
So ist e, viel Wind um nichts.
....aber gläubige Vereinssoldaten......
Kann ich nicht bestätigen. Die VdEK ist seit letztes Jahr dabei die Praxen systematisch zu prüfen. Das du NOCH nicht geprüft worden bist .....
na ja, alles nur eine Frage der Zeit.
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
So ist e, viel Wind um nichts.
....aber gläubige Vereinssoldaten......
Kann ich nicht bestätigen. Die VdEK ist seit letztes Jahr dabei die Praxen systematisch zu prüfen. Das du NOCH nicht geprüft worden bist .....
na ja, alles nur eine Frage der Zeit.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
carotis schrieb am 18.9.14 09:28:
Kuno Weil schrieb am 18.9.14 08:19:
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
So ist e, viel Wind um nichts.
....aber gläubige Vereinssoldaten......
Kann ich nicht bestätigen. Die VdEK ist seit letztes Jahr dabei die Praxen systematisch zu prüfen. Das du NOCH nicht geprüft worden bist .....
na ja, alles nur eine Frage der Zeit.
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
So ist e, viel Wind um nichts.
....aber gläubige Vereinssoldaten......
Kann ich nicht bestätigen. Die VdEK ist seit letztes Jahr dabei die Praxen systematisch zu prüfen. Das du NOCH nicht geprüft worden bist .....
na ja, alles nur eine Frage der Zeit.
Ich kann versichern: Mit Fobipunkten habe ich nichts zu tun, ergo kann mich niemand prüfen. :smile:
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carotis schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 18.9.14 10:05:
carotis schrieb am 18.9.14 09:28:
Kuno Weil schrieb am 18.9.14 08:19:
Hallo Mab
Die fobiverpflichtung scheint niemanden zu interessieren, ich bin seit tausend Jahren selbständig habe ca. 900 Fobi punkte. Aber wie gesagt kein Schwein ruft mich an keine sau interessiert sich dafür.
Mfg
kuno
So ist e, viel Wind um nichts.
....aber gläubige Vereinssoldaten......
Kann ich nicht bestätigen. Die VdEK ist seit letztes Jahr dabei die Praxen systematisch zu prüfen. Das du NOCH nicht geprüft worden bist .....
na ja, alles nur eine Frage der Zeit.
Ich kann versichern: Mit Fobipunkten habe ich nichts zu tun, ergo kann mich niemand prüfen. :smile:
wir werden auch keine Probleme bekommen.
Alle 4 Jahre wird ein neuer Frischling als FL gemeldet. Der freut sich über ein paar € extra und wird erfahren begleitet.
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mocca schrieb:
hallo,
wir werden auch keine Probleme bekommen.
Alle 4 Jahre wird ein neuer Frischling als FL gemeldet. Der freut sich über ein paar € extra und wird erfahren begleitet.
Jetzt wundern mich etliche deiner Beiträge nicht mehr und dich getrost auf ignorieren schalten.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
OK. D.h. für mich, Carotis ist kein (Therapeut-) PI oder FL.
Jetzt wundern mich etliche deiner Beiträge nicht mehr und dich getrost auf ignorieren schalten.
OK. D.h. für mich, Carotis ist kein (Therapeut-) PI oder FL.
Jetzt wundern mich etliche deiner Beiträge nicht mehr und dich getrost auf ignorieren schalten.
Richtig, ich bin aktuell kein PI oder FL.
Richtig ist auch, dass ich Therapeut bin, jedoch mit der Gefolgschaft der PT nichts zu tun habe.
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carotis schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 18.9.14 13:53:
OK. D.h. für mich, Carotis ist kein (Therapeut-) PI oder FL.
Jetzt wundern mich etliche deiner Beiträge nicht mehr und dich getrost auf ignorieren schalten.
Richtig, ich bin aktuell kein PI oder FL.
Richtig ist auch, dass ich Therapeut bin, jedoch mit der Gefolgschaft der PT nichts zu tun habe.
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tigerin schrieb:
Hallo MAB,
kann dir Deine Fragen leider nicht beantworten.
Aber zu dem Thema hätte ich selbst noch folgende Fragen:
- wer kontrolliert denn dann die Punkte?
- was passiert, wenn man nicht alle Punikte hat zum Ablauf der Frist?
Explizit verhält es sich folgendermaßen:
Es gibt keine gesetzlich verbindliche Grundlage zum Fobipunkte sammeln.
Das ist lediglich eine Empfehlung laut RV, daraus hat die "Fobimaffia" (Berufsverbände) ein Marketingkonzept entwickelt.
Aufgrund dieser Tatsache wären Kontrollen unbegründet und letztendlich zum Scheitern verurteilt.
Das wird sehr lange dauern bis auch der letzte PT begriffen hat, wofür seine Berufsverbandsbeiträge verwendet werden. :anguished: :frowning:
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Ananymus, du glaubst zu wissen.
Explizit verhält es sich folgendermaßen:
Es gibt keine gesetzlich verbindliche Grundlage zum Fobipunkte sammeln.
Das ist lediglich eine Empfehlung laut RV, daraus hat die "Fobimaffia" (Berufsverbände) ein Marketingkonzept entwickelt.
Aufgrund dieser Tatsache wären Kontrollen unbegründet und letztendlich zum Scheitern verurteilt.
Das wird sehr lange dauern bis auch der letzte PT begriffen hat, wofür seine Berufsverbandsbeiträge verwendet werden. :anguished: :frowning:
und was ist mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) vom 2003?
Hier wurde die Fortbildungsplicht für zugelassene Therapeuten vom Gesetzgeber eingeführt.
Link
Rahmenempfehlungen geändert | 60 Punkte in vier Jahren: Fortbildungspflicht für Physiotherapeuten greift ab 2007
Link
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Tempelritter schrieb:
carotis schrieb am 16.9.14 09:47:
Ananymus, du glaubst zu wissen.
Explizit verhält es sich folgendermaßen:
Es gibt keine gesetzlich verbindliche Grundlage zum Fobipunkte sammeln.
Das ist lediglich eine Empfehlung laut RV, daraus hat die "Fobimaffia" (Berufsverbände) ein Marketingkonzept entwickelt.
Aufgrund dieser Tatsache wären Kontrollen unbegründet und letztendlich zum Scheitern verurteilt.
Das wird sehr lange dauern bis auch der letzte PT begriffen hat, wofür seine Berufsverbandsbeiträge verwendet werden. :anguished: :frowning:
und was ist mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) vom 2003?
Hier wurde die Fortbildungsplicht für zugelassene Therapeuten vom Gesetzgeber eingeführt.
Link
Rahmenempfehlungen geändert | 60 Punkte in vier Jahren: Fortbildungspflicht für Physiotherapeuten greift ab 2007
Link
Ananymus, du glaubst zu wissen.
Explizit verhält es sich folgendermaßen:
Es gibt keine gesetzlich verbindliche Grundlage zum Fobipunkte sammeln.
Das ist lediglich eine Empfehlung laut RV, daraus hat die "Fobimaffia" (Berufsverbände) ein Marketingkonzept entwickelt.
Aufgrund dieser Tatsache wären Kontrollen unbegründet und letztendlich zum Scheitern verurteilt.
Das wird sehr lange dauern bis auch der letzte PT begriffen hat, wofür seine Berufsverbandsbeiträge verwendet werden. :anguished: :frowning:
und was ist mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) vom 2003?
Hier wurde die Fortbildungsplicht für zugelassene Therapeuten vom Gesetzgeber eingeführt.
Wo kann ich das nachlesen. :unamused:
Hier ist davon nicht die Rede:
AOK-Bundesverband - Lexikon - G - GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) - SHI-modernization act
Link
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carotis schrieb:
Tempelritter schrieb am 16.9.14 09:52:
carotis schrieb am 16.9.14 09:47:
Ananymus, du glaubst zu wissen.
Explizit verhält es sich folgendermaßen:
Es gibt keine gesetzlich verbindliche Grundlage zum Fobipunkte sammeln.
Das ist lediglich eine Empfehlung laut RV, daraus hat die "Fobimaffia" (Berufsverbände) ein Marketingkonzept entwickelt.
Aufgrund dieser Tatsache wären Kontrollen unbegründet und letztendlich zum Scheitern verurteilt.
Das wird sehr lange dauern bis auch der letzte PT begriffen hat, wofür seine Berufsverbandsbeiträge verwendet werden. :anguished: :frowning:
und was ist mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) vom 2003?
Hier wurde die Fortbildungsplicht für zugelassene Therapeuten vom Gesetzgeber eingeführt.
Wo kann ich das nachlesen. :unamused:
Hier ist davon nicht die Rede:
AOK-Bundesverband - Lexikon - G - GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) - SHI-modernization act
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Tempelritter schrieb:
Im Text des GKV-Modernisierungsgesetz von 2003, den Originaltext bekommst du vom GKV-SV oder beim Ministerium direkt.
Im Text des GKV-Modernisierungsgesetz von 2003, den Originaltext bekommst du vom GKV-SV oder beim Ministerium direkt.
Sehr aufschlussreich deine Antwort. :point_up:
Gesetzesänderungen werden im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Da ist aber nichts.
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carotis schrieb:
Tempelritter schrieb am 16.9.14 10:07:
Im Text des GKV-Modernisierungsgesetz von 2003, den Originaltext bekommst du vom GKV-SV oder beim Ministerium direkt.
Sehr aufschlussreich deine Antwort. :point_up:
Gesetzesänderungen werden im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Da ist aber nichts.
carotis schrieb am 16.9.14 09:47:
Ananymus, du glaubst zu wissen.
Explizit verhält es sich folgendermaßen:
Es gibt keine gesetzlich verbindliche Grundlage zum Fobipunkte sammeln.
Das ist lediglich eine Empfehlung laut RV, daraus hat die "Fobimaffia" (Berufsverbände) ein Marketingkonzept entwickelt.
Aufgrund dieser Tatsache wären Kontrollen unbegründet und letztendlich zum Scheitern verurteilt.
Das wird sehr lange dauern bis auch der letzte PT begriffen hat, wofür seine Berufsverbandsbeiträge verwendet werden. :anguished: :frowning:
und was ist mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) vom 2003?
Hier wurde die Fortbildungsplicht für zugelassene Therapeuten vom Gesetzgeber eingeführt.
Deine Links stellen lediglich die ökologische Argumentation der Berufsverbände dar.
Rechtlich ist das substanzlos und so nicht darstellbar. :blush:
Das ist lediglich für treue, gläubige Berufssoldaten gut gemacht. :sunglasses:
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carotis schrieb:
Tempelritter schrieb am 16.9.14 09:52:
carotis schrieb am 16.9.14 09:47:
Ananymus, du glaubst zu wissen.
Explizit verhält es sich folgendermaßen:
Es gibt keine gesetzlich verbindliche Grundlage zum Fobipunkte sammeln.
Das ist lediglich eine Empfehlung laut RV, daraus hat die "Fobimaffia" (Berufsverbände) ein Marketingkonzept entwickelt.
Aufgrund dieser Tatsache wären Kontrollen unbegründet und letztendlich zum Scheitern verurteilt.
Das wird sehr lange dauern bis auch der letzte PT begriffen hat, wofür seine Berufsverbandsbeiträge verwendet werden. :anguished: :frowning:
und was ist mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) vom 2003?
Hier wurde die Fortbildungsplicht für zugelassene Therapeuten vom Gesetzgeber eingeführt.
Deine Links stellen lediglich die ökologische Argumentation der Berufsverbände dar.
Rechtlich ist das substanzlos und so nicht darstellbar. :blush:
Das ist lediglich für treue, gläubige Berufssoldaten gut gemacht. :sunglasses:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Die Pflicht zur Fortbildung findest du in Par. 125 Abs. 2 Satz 1 SGB V. Der Text findest du um Internet (Google hilft).
Die Pflicht zur Fortbildung findest du in Par. 125 Abs. 2 Satz 1 SGB V. Der Text findest du um Internet (Google hilft).
Das ist ein sittenwidriger Knebelvertrag.
Hier wird dokumentiert wem die Berufsverbände auf dem Schoß sitzen zur gegenseitigen Befruchtung:
- Leistung ohne Gegenleistung :sunglasses:
+ Bestrafung durch Vergütungsabschläge nach Satz 1 :sunglasses:
Es regelt lediglich das Innenverhältnis von Mitgliedern der Berufsverbände zu den GKV´en. :sunglasses:
Noch ein Grund für eine Austrittswelle. :thumbsdown:
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carotis schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 16.9.14 14:02:
Die Pflicht zur Fortbildung findest du in Par. 125 Abs. 2 Satz 1 SGB V. Der Text findest du um Internet (Google hilft).
Das ist ein sittenwidriger Knebelvertrag.
Hier wird dokumentiert wem die Berufsverbände auf dem Schoß sitzen zur gegenseitigen Befruchtung:
- Leistung ohne Gegenleistung :sunglasses:
+ Bestrafung durch Vergütungsabschläge nach Satz 1 :sunglasses:
Es regelt lediglich das Innenverhältnis von Mitgliedern der Berufsverbände zu den GKV´en. :sunglasses:
Noch ein Grund für eine Austrittswelle. :thumbsdown:
Und ...
Auch das ist nicht richtig; Jeder Zugelassener hat das zu erfüllen. Siehe § 124 Abs. 2 SGB V
Außerdem halte ich es für lächerlich, dass es in Deutschland bislang keine richtige Fortbildungspflicht für Angehörigen von Medizinberufe gab bzw. gibt. In fast alle europäische Ländern (bzw. USA, Australien, etc. ) gibt es eine Fortbildungspflicht. Z.B. verlieren in NL nach 5 Jahren Therapeuten, Ärzte, etc. ihren Berechtigung zu Behandeln, wenn sie nicht ihre Fortbildung (in wesentlich höheren Umfang als hier in D) nachweisen, Da ist die deutsche Regelung noch sehr human.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Tja, leider hat schon ein Gericht die vom Gesetzgeber festgelegte Fortbildungspflicht für uns Therapeuten bestätigt.
Das Oberlandesgericht Köln hat in einem überaus deutlichen Urteil bestätigt, dass die physiotherapeutischen Partnerverbände im Spitzenverband der Heilmittelerbringer nicht nur berechtigt sind, Regelungen über Weiterbildungsträger, Weiterbildungsstätten und Fachlehrer mit den Krankenkassen zu vereinbaren. Sie sind vielmehr sogar aufgefordert, mit eigenständigem Gestaltungsauftrag Weiterbildungsvereinbarungen zur Aufrechterhaltung der Qualität in der Versorgung zu treffen.
Es regelt lediglich das Innenverhältnis von Mitgliedern der Berufsverbände zu den GKV´en.
Und ...
Auch das ist nicht richtig; Jeder Zugelassener hat das zu erfüllen. Siehe § 124 Abs. 2 SGB V
Außerdem halte ich es für lächerlich, dass es in Deutschland bislang keine richtige Fortbildungspflicht für Angehörigen von Medizinberufe gab bzw. gibt. In fast alle europäische Ländern (bzw. USA, Australien, etc. ) gibt es eine Fortbildungspflicht. Z.B. verlieren in NL nach 5 Jahren Therapeuten, Ärzte, etc. ihren Berechtigung zu Behandeln, wenn sie nicht ihre Fortbildung (in wesentlich höheren Umfang als hier in D) nachweisen, Da ist die deutsche Regelung noch sehr human.
danke für die INFO. Ich gehe davon aus dass du hier Verbandswissen richtig weitergibst.
Aber es zeigt uns doch auch die Dringlichkeit zur Veränderung, der Verträge aber noch mehr die die Verhandlerstrukturen auf unserer Seite.
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mocca schrieb:
hallo Lars van Ravenzwaaij,
danke für die INFO. Ich gehe davon aus dass du hier Verbandswissen richtig weitergibst.
Aber es zeigt uns doch auch die Dringlichkeit zur Veränderung, der Verträge aber noch mehr die die Verhandlerstrukturen auf unserer Seite.
Austrittswelle: Ich bin sowas von bei dir :clap:
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JHE schrieb:
@carotis
Austrittswelle: Ich bin sowas von bei dir :clap:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Was aber nichts an der Pflicht zur Fortbildung ändert, odrr??
hallo Lars van Ravenzwaaij,
danke für die INFO. Ich gehe davon aus dass du hier Verbandswissen richtig weitergibst.
Alle 3 Kernaussagen meines Beitrags lassen sich im Internet finden.
Daher meine Meinung, dass eine weitere Zersplitterung der Berufsgruppe sowie die vielen Einzelkämpfer/Verbandsboykottierer uns eher schaden als nutzen. Nur ein Verband würde über genügend politischen Einfluss verfügen können. Ich habe aber weiterhin erheblichen Zweifel, dass das in Deutschland möglich ist.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
mocca schrieb am 17.9.14 11:55:
.
Aber es zeigt uns doch auch die Dringlichkeit zur Veränderung, der Verträge aber noch mehr die die Verhandlerstrukturen auf unserer Seite.
hallo Lars van Ravenzwaaij,
danke für die INFO. Ich gehe davon aus dass du hier Verbandswissen richtig weitergibst.
Alle 3 Kernaussagen meines Beitrags lassen sich im Internet finden.
Daher meine Meinung, dass eine weitere Zersplitterung der Berufsgruppe sowie die vielen Einzelkämpfer/Verbandsboykottierer uns eher schaden als nutzen. Nur ein Verband würde über genügend politischen Einfluss verfügen können. Ich habe aber weiterhin erheblichen Zweifel, dass das in Deutschland möglich ist.
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Problem beschreiben
carotis schrieb:
Ananymus, du glaubst zu wissen.
Explizit verhält es sich folgendermaßen:
Es gibt keine gesetzlich verbindliche Grundlage zum Fobipunkte sammeln.
Das ist lediglich eine Empfehlung laut RV, daraus hat die "Fobimaffia" (Berufsverbände) ein Marketingkonzept entwickelt.
Aufgrund dieser Tatsache wären Kontrollen unbegründet und letztendlich zum Scheitern verurteilt.
Das wird sehr lange dauern bis auch der letzte PT begriffen hat, wofür seine Berufsverbandsbeiträge verwendet werden. :anguished: :frowning:
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