Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
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eine Frage in die Runde: Warum werden die Beihilfesätze nicht erhöht?
Und: Ist in naher Zukunft damit zu rechnen?
Vielen Dank für Eure Antworten!
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Christoph schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
eine Frage in die Runde: Warum werden die Beihilfesätze nicht erhöht?
Und: Ist in naher Zukunft damit zu rechnen?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Kann uns ja auch egal sein.
Warum interessiert es dich?
Du kannst das Bundesinnenministerium fragen.
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RoFo schrieb:
Keine Ahnung.
Kann uns ja auch egal sein.
Warum interessiert es dich?
Du kannst das Bundesinnenministerium fragen.
Hallo liebe Kollegen,
eine Frage in die Runde: Warum werden die Beihilfesätze nicht erhöht?
Und: Ist in naher Zukunft damit zu rechnen?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Weil das Innenministerium keine Veranlassung sieht diese zu erhöhen, da sie nur eine Beihilfe zu den Behandlungen sind und keine Vollversicherung.
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morpheus-06 schrieb:
Christoph schrieb am 11.11.17 19:35:
Hallo liebe Kollegen,
eine Frage in die Runde: Warum werden die Beihilfesätze nicht erhöht?
Und: Ist in naher Zukunft damit zu rechnen?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Weil das Innenministerium keine Veranlassung sieht diese zu erhöhen, da sie nur eine Beihilfe zu den Behandlungen sind und keine Vollversicherung.
Sie trägt einen Teil derer.
Für Risiken kann sich der/die Beihilfeempfänger_in in selbst gewünschtem Umfang privat versichern, aber auch freiwillig in die GKV eintreten und auch hier Beiträge zahlen.
Diese Wahlfreiheit besteht, weshalb es sich mir nicht erschließt, warum sich ständig Therapeut_innen mit dem Thema "Beihilfe" befassen.
Ich bin schon lange in meinem Beruf und ich bin regelmäßig erschreckt darüber, wie allein der Name "Beihilfe" unseren Kolleg_innen Respekt einflößt...
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Meggi89 schrieb:
Wäre alles nicht so ein großes Problem, wenn sich nicht die Privatkassen auch einfach an die Beihilfesätze dranhängen würden. Die Diskussionen mit den Patienten nervt und man muss sich immer wieder erklären.
Die Diskussionen mit den Patienten nervt und man muss sich immer wieder erklären.
Bei mir wird nicht diskutiert, weil ich vorher eine Preisvereinbarung unterschreiben lasse. Alle, die noch Beihilfe-Preise nehmen, den spreche ich die betriebswirtschaftliche Eignung zur Führung einer Praxis ab... oder es handelt sich um Hausfrauen-Praxen im eigenen Haus.
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Wonderwoman schrieb:
Meggi89 schrieb am 11.11.17 22:11:
Die Diskussionen mit den Patienten nervt und man muss sich immer wieder erklären.
Bei mir wird nicht diskutiert, weil ich vorher eine Preisvereinbarung unterschreiben lasse. Alle, die noch Beihilfe-Preise nehmen, den spreche ich die betriebswirtschaftliche Eignung zur Führung einer Praxis ab... oder es handelt sich um Hausfrauen-Praxen im eigenen Haus.
Wäre alles nicht so ein großes Problem, wenn sich nicht die Privatkassen auch einfach an die Beihilfesätze dranhängen würden. Die Diskussionen mit den Patienten nervt und man muss sich immer wieder erklären.
Ein Problem ist das nicht. Offene Kommunikation mit den Patienten und unterm Strich gibts bei fast allen keinen Stress. Kleine Anmerkung für die Beschwörer und Verteidiger der Beihilfepreise: In Bayern wurden diese bei RVO Kassen bei gängigen Heilmitteln wie MLD, MT, HB deutlich über schritten.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Meggi89 schrieb am 11.11.17 22:11:
Wäre alles nicht so ein großes Problem, wenn sich nicht die Privatkassen auch einfach an die Beihilfesätze dranhängen würden. Die Diskussionen mit den Patienten nervt und man muss sich immer wieder erklären.
Ein Problem ist das nicht. Offene Kommunikation mit den Patienten und unterm Strich gibts bei fast allen keinen Stress. Kleine Anmerkung für die Beschwörer und Verteidiger der Beihilfepreise: In Bayern wurden diese bei RVO Kassen bei gängigen Heilmitteln wie MLD, MT, HB deutlich über schritten.
MfG :)
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Meggi89 schrieb:
Natürlich nehme ich nicht die Beihilfesätze, und es stimmt, wenn man den Patienten mal die neuen GKV-sätze zeigt, in denen z.B. der Hausbesuch deutlich besser bezahlt wird, dann zeige sie schon Verständnis, aber das ist eine Endlosschleife.
Die Diskussionen mit den Patienten nervt und man muss sich immer wieder erklären.
Bei mir wird nicht diskutiert, weil ich vorher eine Preisvereinbarung unterschreiben lasse. Alle, die noch Beihilfe-Preise nehmen, den spreche ich die betriebswirtschaftliche Eignung zur Führung einer Praxis ab... oder es handelt sich um Hausfrauen-Praxen im eigenen Haus.
Ich bin zwar Ergotherapeutin aber manche Patienten scheinen auch nicht so recht zu verstehen, das wir ganz andere Behandlungszeiten haben als die Physios und eine Patienten war mit meinen Preisen nicht einverstanden. Ja aber bei der Manuellen Therapie zahle ich nur 30,00€ ja ist auch Physiotherapie und die Behandlungszeiten sind auch andere. Zumal sie für ihr Kind eine Sensomotorisch Perzeptive Behandlung haben möchte. Aber meine Kasse zahlt nur 30,00€ da bekomme ich ja mittlerweile für eine Motorisch Funktionelle Einheit von den Primär Kassen mehr. Das habe ich ihr auch so gesagt. Da sind selbst 42,00€ für 45 Min Therapie zu wenig. Das wäre nämlich der Beihilfesatz bei Sensomotorisch perzeptiv. Da bekomme ich ja nächstes Jahr sogar von den Primärkassen sogar mehr Geld.
Die andere Praxis wäre wohl billiger gewesen und eigentlich wollte sie wohl zu mir wechseln, aber da ich ja noch teurer bin als die andere Praxis bleibt sie da.
Ich sehe es doch gar nicht ein nur den Beihilfesatz zu nehmen. Und erst recht nicht wenn die GKV mehr zahlen. :point_up: Ich hoffe doch die Vdek wird dann auch noch bald mitziehen.
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Kukdiehe schrieb:
Wonderwoman schrieb am 12.11.17 00:11:
Meggi89 schrieb am 11.11.17 22:11:
Die Diskussionen mit den Patienten nervt und man muss sich immer wieder erklären.
Bei mir wird nicht diskutiert, weil ich vorher eine Preisvereinbarung unterschreiben lasse. Alle, die noch Beihilfe-Preise nehmen, den spreche ich die betriebswirtschaftliche Eignung zur Führung einer Praxis ab... oder es handelt sich um Hausfrauen-Praxen im eigenen Haus.
Ich bin zwar Ergotherapeutin aber manche Patienten scheinen auch nicht so recht zu verstehen, das wir ganz andere Behandlungszeiten haben als die Physios und eine Patienten war mit meinen Preisen nicht einverstanden. Ja aber bei der Manuellen Therapie zahle ich nur 30,00€ ja ist auch Physiotherapie und die Behandlungszeiten sind auch andere. Zumal sie für ihr Kind eine Sensomotorisch Perzeptive Behandlung haben möchte. Aber meine Kasse zahlt nur 30,00€ da bekomme ich ja mittlerweile für eine Motorisch Funktionelle Einheit von den Primär Kassen mehr. Das habe ich ihr auch so gesagt. Da sind selbst 42,00€ für 45 Min Therapie zu wenig. Das wäre nämlich der Beihilfesatz bei Sensomotorisch perzeptiv. Da bekomme ich ja nächstes Jahr sogar von den Primärkassen sogar mehr Geld.
Die andere Praxis wäre wohl billiger gewesen und eigentlich wollte sie wohl zu mir wechseln, aber da ich ja noch teurer bin als die andere Praxis bleibt sie da.
Ich sehe es doch gar nicht ein nur den Beihilfesatz zu nehmen. Und erst recht nicht wenn die GKV mehr zahlen. :point_up: Ich hoffe doch die Vdek wird dann auch noch bald mitziehen.
Natürlich nehme ich nicht die Beihilfesätze, und es stimmt, wenn man den Patienten mal die neuen GKV-sätze zeigt, in denen z.B. der Hausbesuch deutlich besser bezahlt wird, dann zeige sie schon Verständnis, aber das ist eine Endlosschleife.
Mir ist es ziemlich egal, wenn Patienten sich entscheiden eine ganze Behandlungseinheit über Preise zu quatschen.
Ich betone dann allerdings, dass das für die Heilung von Körper, Geist und Seele nicht gerade förderlich ist.
Schließlich haben sie sich für uns entschieden. Sie können sich auch wieder umentscheiden und woanders hingehen.
Ich beteilige mich nicht an Diskussionen.
Das machen die Patienten allein während der Behandlung.
Allerdings würde ich solche Patienten nicht auf Dauer (Neuro) behandeln.
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RoFo schrieb:
Meggi89 schrieb am 12.11.17 10:28:
Natürlich nehme ich nicht die Beihilfesätze, und es stimmt, wenn man den Patienten mal die neuen GKV-sätze zeigt, in denen z.B. der Hausbesuch deutlich besser bezahlt wird, dann zeige sie schon Verständnis, aber das ist eine Endlosschleife.
Mir ist es ziemlich egal, wenn Patienten sich entscheiden eine ganze Behandlungseinheit über Preise zu quatschen.
Ich betone dann allerdings, dass das für die Heilung von Körper, Geist und Seele nicht gerade förderlich ist.
Schließlich haben sie sich für uns entschieden. Sie können sich auch wieder umentscheiden und woanders hingehen.
Ich beteilige mich nicht an Diskussionen.
Das machen die Patienten allein während der Behandlung.
Allerdings würde ich solche Patienten nicht auf Dauer (Neuro) behandeln.
[...] Die andere Praxis wäre wohl billiger gewesen und eigentlich wollte sie wohl zu mir wechseln, aber da ich ja noch teurer bin als die andere Praxis bleibt sie da.
Ich sehe es doch gar nicht ein nur den Beihilfesatz zu nehmen. Und erst recht nicht wenn die GKV mehr zahlen. :point_up: Ich hoffe doch die Vdek wird dann auch noch bald mitziehen.
...alles richtig gemacht. Absolut absurd, aber in diesem Fall wäre der Privatpatient die wirtschaftliche Gefährdung deiner Existenz. Lasst euch nicht gegeneinander ausspielen ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Kukdiehe schrieb am 12.11.17 12:41:
[...] Die andere Praxis wäre wohl billiger gewesen und eigentlich wollte sie wohl zu mir wechseln, aber da ich ja noch teurer bin als die andere Praxis bleibt sie da.
Ich sehe es doch gar nicht ein nur den Beihilfesatz zu nehmen. Und erst recht nicht wenn die GKV mehr zahlen. :point_up: Ich hoffe doch die Vdek wird dann auch noch bald mitziehen.
...alles richtig gemacht. Absolut absurd, aber in diesem Fall wäre der Privatpatient die wirtschaftliche Gefährdung deiner Existenz. Lasst euch nicht gegeneinander ausspielen ;)
Die andere Praxis wäre wohl billiger gewesen und eigentlich wollte sie wohl zu mir wechseln, aber da ich ja noch teurer bin als die andere Praxis bleibt sie da.
Ich sehe es doch gar nicht ein nur den Beihilfesatz zu nehmen. Und erst recht nicht wenn die GKV mehr zahlen. :point_up: Ich hoffe doch die Vdek wird dann auch noch bald mitziehen.
Richtige Maßnahme... dann müssen solche Patienten in die andere Praxis gehen.
Hatte letztens den Fall, dass jemand Ausfall bezahlen mußte. Wollte dann in eine Nachbarpraxis wechseln, wo sie nicht zahlen muss. Ich sagte, dass sie das dann tun müsse. Letzte Woche war sie wieder bei mir. :smile:
Überzeugt einfach durch Qualität und laßt die Querulanten zu den Konkurrenzpraxen. Sollen die sich ärgern. :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Wonderwoman schrieb:
Kukdiehe schrieb am 12.11.17 12:41:
Die andere Praxis wäre wohl billiger gewesen und eigentlich wollte sie wohl zu mir wechseln, aber da ich ja noch teurer bin als die andere Praxis bleibt sie da.
Ich sehe es doch gar nicht ein nur den Beihilfesatz zu nehmen. Und erst recht nicht wenn die GKV mehr zahlen. :point_up: Ich hoffe doch die Vdek wird dann auch noch bald mitziehen.
Richtige Maßnahme... dann müssen solche Patienten in die andere Praxis gehen.
Hatte letztens den Fall, dass jemand Ausfall bezahlen mußte. Wollte dann in eine Nachbarpraxis wechseln, wo sie nicht zahlen muss. Ich sagte, dass sie das dann tun müsse. Letzte Woche war sie wieder bei mir. :smile:
Überzeugt einfach durch Qualität und laßt die Querulanten zu den Konkurrenzpraxen. Sollen die sich ärgern. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Wenn du ewig und immer wieder diskutierst, ist das ganz allein deine Schuld und das wird von den Patienten ausgenutzt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist nur eine Endlosschleife, weil du es zuläßt. Kalkuliere deine Preise, mach die zu Behandlungsbeginn klar und lass den Behandlungsvertrag unterschreiben und gut ist.
Wenn du ewig und immer wieder diskutierst, ist das ganz allein deine Schuld und das wird von den Patienten ausgenutzt.
Gruß Britt
Vielleicht hätte ich mit Beihilfesätzen ein paar Patienten mehr, aber sicher nicht mehr Umsatz!
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Alfred Kramer schrieb:
Die PKVen können sich nur deshalb an Beihilfesätze hängen, weil es immer noch Kollegen gibt, die die Beihilfesätze berechnen. Gäbe es keine Beihilfe-Rechnungen mehr, will sagen, wenn keiner mehr Beihilfesätze berechnet, landen keine Beihilferechnungen mehr bei den PKVen, dann können sie auch nicht mehr damit argumentieren! So einfach könnte es sein, wenn alle Selbstständigen von ihrer Arbeit leben müssten und das nur dann können, wenn sie betriebswirtschaftlich denken.!! Übrigens: in 36 JAhren Selbstständigkeit habe ich noch NIE eine Beihilferechnung geschrieben, und trotzdem habe ich immer noch viele Beihilfeberechtigte unter meinen Patienten. Komisch ,nicht wahr?
Vielleicht hätte ich mit Beihilfesätzen ein paar Patienten mehr, aber sicher nicht mehr Umsatz!
Und zu Christoph: entscheidend ist nicht, dass es Beihilfe gibt, es sind Privatpatienten und eine Unterscheidung von Privat m.B. und Privat gibt es bei mir nicht. Solange es immer noch Kollegen/innen PI-s gibt, die diese Praxis vollziehen, habe ich nur noch Mitleid mit diesen; betriebswirtschaftliches Denken fehlt ihnen.
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666 schrieb:
Das sehe ich genauso. Mittlerweile bin ich wirklich im Ort die Einzigste Praxis, habe es mal grossgeschrieben und die Rechtschreibler können grübeln..., die betriebswirtschaftliche Privatpreise kalkuliert hat. Ein Atemzug weg von mir eine Praxis, die die Beihilfepreise dagegensetzt. Ich finde Diskussionen unsinnig und mache dies mit einem Behandlungsvertrag und vereinbartem Preis klar. Meiner Meinung nach punktet man mit Qualität, nicht mit Quantität und Spreu trennt sich von Weizen. Mir sind schon reihenweise Beihilfeordner von Beamten "um die Ohren geflogen"; also auf dem Tresen gelandet. Dann sollen diese halt "weiterziehen".
Und zu Christoph: entscheidend ist nicht, dass es Beihilfe gibt, es sind Privatpatienten und eine Unterscheidung von Privat m.B. und Privat gibt es bei mir nicht. Solange es immer noch Kollegen/innen PI-s gibt, die diese Praxis vollziehen, habe ich nur noch Mitleid mit diesen; betriebswirtschaftliches Denken fehlt ihnen.
Übrigens, mein Rechtsanwalt erzählte mir von seiner Berufungsverhandlung gegen eine PKV, die er gewonnen hat, daß der Richter den Vertreter der PKV mit den Worten begrüßte:" Kommen Sie mir hier ja nicht mit Beihilfesätzen, die sind hier nicht relvant! Ich bin selbst Beamter , ich kenne mich da aus!" Das ist doch wie Musik!
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Alfred Kramer schrieb:
Mitleid habe ich mit diesen "kollegen" überhaupt nicht! im Gegenteil: sie machen mich wütend, denn nur durch sie hört diese Diskussion nie auf und nur durch sie können die PKVen überhaupt die Beihilfe als Argument benutzen!!!!
Übrigens, mein Rechtsanwalt erzählte mir von seiner Berufungsverhandlung gegen eine PKV, die er gewonnen hat, daß der Richter den Vertreter der PKV mit den Worten begrüßte:" Kommen Sie mir hier ja nicht mit Beihilfesätzen, die sind hier nicht relvant! Ich bin selbst Beamter , ich kenne mich da aus!" Das ist doch wie Musik!
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anschwa schrieb:
Hallo, wieviel nehmt ihr bei Privatpatienten für MT, Bobath und Kg?
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therapeutin schrieb:
1,40€/min
1,40€/min
Steht in deiner Honorarvereinbarung dass du 1,40.-/min nimmst?
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mbone schrieb:
therapeutin schrieb am 14.11.17 08:12:
1,40€/min
Steht in deiner Honorarvereinbarung dass du 1,40.-/min nimmst?
Mitleid habe ich mit diesen "kollegen" überhaupt nicht! im Gegenteil: sie machen mich wütend, ...
Was bringt es mir, mich in Wut "aufzuarbeiten", meine Energie bekommen die Patienten, nicht Kollegen, die meinen, mit Beihilfepreisen mehr Privatpatienten aufzufangen. Ich kann zu Aldi einkaufen gehen, oder ich gehe in einen Rewe/Edeka usw., je nachdem, was ich suche. Und wenn Privatpat. diese Beihilfeschiene ausdiskutieren möchten, nicht mit mir, denn meinen Automechaniker kann ich vom Stundenlohn auch nicht mit meine blauen Augen bezirzen, und mein Brot im Bäcker handle ich auch nicht von 3,50 Euro (fikt. Beispiel) herunter. Ich kann dich verstehen, aber manchmal werden diejenigen, die mit Beihilfepreisen punkten wollen auch irgendwann gestraft...deswegen lehne ich mich zurück, ich habe nicht jahrelang so existieren können, mit knallharten! Privatpreisen, wenn ich unwirtschaftlich wäre. l.G
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666 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 13.11.17 16:45:
Mitleid habe ich mit diesen "kollegen" überhaupt nicht! im Gegenteil: sie machen mich wütend, ...
Was bringt es mir, mich in Wut "aufzuarbeiten", meine Energie bekommen die Patienten, nicht Kollegen, die meinen, mit Beihilfepreisen mehr Privatpatienten aufzufangen. Ich kann zu Aldi einkaufen gehen, oder ich gehe in einen Rewe/Edeka usw., je nachdem, was ich suche. Und wenn Privatpat. diese Beihilfeschiene ausdiskutieren möchten, nicht mit mir, denn meinen Automechaniker kann ich vom Stundenlohn auch nicht mit meine blauen Augen bezirzen, und mein Brot im Bäcker handle ich auch nicht von 3,50 Euro (fikt. Beispiel) herunter. Ich kann dich verstehen, aber manchmal werden diejenigen, die mit Beihilfepreisen punkten wollen auch irgendwann gestraft...deswegen lehne ich mich zurück, ich habe nicht jahrelang so existieren können, mit knallharten! Privatpreisen, wenn ich unwirtschaftlich wäre. l.G
Hallo, wieviel nehmt ihr bei Privatpatienten für MT, Bobath und Kg?
MT 35,-
ZNS 40,-
KG 30,-
20 bzw. ZNS 30 Minuten
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Birgit88 schrieb:
anschwa schrieb am 13.11.17 23:34:
Hallo, wieviel nehmt ihr bei Privatpatienten für MT, Bobath und Kg?
MT 35,-
ZNS 40,-
KG 30,-
20 bzw. ZNS 30 Minuten
Wenn diese Hirnis auch nicht von ihrer Arbeit leben müssen, dann ist es für mich absolut unkumpelig, den Kollegen Steine vor die Füsse zu rollen. Selbst wenn ich nicht von meiner Arbeit leben müsste, würde ich trotzdem keine Beihilferechnungen schreiben.! Das ist für mich eine Frage der Solidarität!!
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Alfred Kramer schrieb:
@666 , ja manchmal werden sie auch abgestraft, aber so lange strafen sie uns mit dem Schreiben von Beihilferechnungen, die nicht nur bei der Beihilfe landen, sondern auch bei den PKVen , und DAS macht mich wütend!!!
Wenn diese Hirnis auch nicht von ihrer Arbeit leben müssen, dann ist es für mich absolut unkumpelig, den Kollegen Steine vor die Füsse zu rollen. Selbst wenn ich nicht von meiner Arbeit leben müsste, würde ich trotzdem keine Beihilferechnungen schreiben.! Das ist für mich eine Frage der Solidarität!!
@666 , ja manchmal werden sie auch abgestraft, aber so lange strafen sie uns mit dem Schreiben von Beihilferechnungen, die nicht nur bei der Beihilfe landen, sondern auch bei den PKVen , und DAS macht mich wütend!!!
Wenn diese Hirnis auch nicht von ihrer Arbeit leben müssen, dann ist es für mich absolut unkumpelig, den Kollegen Steine vor die Füsse zu rollen. Selbst wenn ich nicht von meiner Arbeit leben müsste, würde ich trotzdem keine Beihilferechnungen schreiben.! Das ist für mich eine Frage der Solidarität!!
Dem ist nichts hinzuzufügen,
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Birgit88 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 14.11.17 17:06:
@666 , ja manchmal werden sie auch abgestraft, aber so lange strafen sie uns mit dem Schreiben von Beihilferechnungen, die nicht nur bei der Beihilfe landen, sondern auch bei den PKVen , und DAS macht mich wütend!!!
Wenn diese Hirnis auch nicht von ihrer Arbeit leben müssen, dann ist es für mich absolut unkumpelig, den Kollegen Steine vor die Füsse zu rollen. Selbst wenn ich nicht von meiner Arbeit leben müsste, würde ich trotzdem keine Beihilferechnungen schreiben.! Das ist für mich eine Frage der Solidarität!!
Dem ist nichts hinzuzufügen,
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LogoMijo schrieb:
Die Beihilfe ist eine "Beihilfe" zu den Gesundheitskosten für staatlich Bedienstete (Beamte). Mehr nicht!
Sie trägt einen Teil derer.
Für Risiken kann sich der/die Beihilfeempfänger_in in selbst gewünschtem Umfang privat versichern, aber auch freiwillig in die GKV eintreten und auch hier Beiträge zahlen.
Diese Wahlfreiheit besteht, weshalb es sich mir nicht erschließt, warum sich ständig Therapeut_innen mit dem Thema "Beihilfe" befassen.
Ich bin schon lange in meinem Beruf und ich bin regelmäßig erschreckt darüber, wie allein der Name "Beihilfe" unseren Kolleg_innen Respekt einflößt...
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