Dein neuer Arbeitsort
Die VAMED Klinik Geesthacht
befindet sich bei Hamburg. Wir
unterstützen Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene auf ihrem Weg
zurück ins Leben: mit
neurologischer und
(neuro-)orthopädischer Reha sowie
einer Reha bei Sprachstörungen.
In Voll- oder Teilzeit und
unbefristet
Deine Aufgaben
- Du behandelst Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene mit erworbenen
und angeborenen neurologischen
Krankheitsbildern
- Zudem arbeitest Du mit den
Kindern unseres Sprachhause...
Die VAMED Klinik Geesthacht
befindet sich bei Hamburg. Wir
unterstützen Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene auf ihrem Weg
zurück ins Leben: mit
neurologischer und
(neuro-)orthopädischer Reha sowie
einer Reha bei Sprachstörungen.
In Voll- oder Teilzeit und
unbefristet
Deine Aufgaben
- Du behandelst Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene mit erworbenen
und angeborenen neurologischen
Krankheitsbildern
- Zudem arbeitest Du mit den
Kindern unseres Sprachhause...
Leider habe ich es schon öfters erfolglos probiert und daher kostet es Geld ohne Erfolg.
Ich finde das Forum toll, versteht mich nicht falsch, ich weiss auch das gerade ein Mangel an PTs herrscht.
Mich würde nur Eure Erfahrung interessieren. :sunglasses:
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lang schrieb:
Hallo, mich würde mal interessieren wie Eure Erfahrungen sind hier über die Internetseite einen PT zu suchen und zu finden?
Leider habe ich es schon öfters erfolglos probiert und daher kostet es Geld ohne Erfolg.
Ich finde das Forum toll, versteht mich nicht falsch, ich weiss auch das gerade ein Mangel an PTs herrscht.
Mich würde nur Eure Erfahrung interessieren. :sunglasses:
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alobar schrieb:
Yep, 2 mal erfolgreich gefunden. Einmal hätte ich gerne verzichtet im nach hinnein, aber die zweite ist eine Perle!
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Dennis Kraus schrieb:
Bisher Null Resonanz auf meine online Anzeigen gehabt. Hat jemand schonmal tatsächlich einen neuen MA gefunden hier?
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lang schrieb:
Das hört sich ja doch eher demotivierend an, kostet ja doch auch etwas an Geld. :anguished:
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kvet schrieb:
Die, die suchen, sind in Lohn und Brot, und möchten sich nur verbessern!
2x dieses und letztes Jahr -schlechte MA, die nach halben Jahr gekündigt haben, vorher dauernd krank und dann krank bis zum Ende.
Kostet Nerven und viel viel Geld. Weiß nicht wie man sich so unkollegial verhalten kann. Nimmt aber zu in den letzten Jahren.
Vor 2 jahren hat man noch gute Mitarbeiter gefunden, seit diesem Jahr sehr sehr schwierig.
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Minza schrieb:
3x gute Mitarbeiter gefunden, allerdings haben die mich gefunden, hatten selber keine Anzeige hier.
2x dieses und letztes Jahr -schlechte MA, die nach halben Jahr gekündigt haben, vorher dauernd krank und dann krank bis zum Ende.
Kostet Nerven und viel viel Geld. Weiß nicht wie man sich so unkollegial verhalten kann. Nimmt aber zu in den letzten Jahren.
Vor 2 jahren hat man noch gute Mitarbeiter gefunden, seit diesem Jahr sehr sehr schwierig.
Finde auch dass es sich im letzten JAHR eklatant geändert hat. Aber ich bin und bleibe konsequent weil sonst die nervliche Belastung zu gross wird.
Dann lieber evtl. kleiner aber mit guter Stimmung im Team..... Ich lasse mich nicht erpressen: " Es gibt ja sonst keinen der die Arbeit macht".
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kryo schrieb:
Bestätige den vorherigen Inserenten. Sehr schwierig und oft unangenehme Überraschungen nach der Einstellung.
Finde auch dass es sich im letzten JAHR eklatant geändert hat. Aber ich bin und bleibe konsequent weil sonst die nervliche Belastung zu gross wird.
Dann lieber evtl. kleiner aber mit guter Stimmung im Team..... Ich lasse mich nicht erpressen: " Es gibt ja sonst keinen der die Arbeit macht".
-über Physio.de
-Jobbörse
-Stellenangebot auf der eigenen HP
Resonanz fast null, obwohl ich flexible Arbeitszeiten biete, einen Parkplatz direkt unter der Praxis u.v.m.
Habe sogar Schulen angeschrieben und um Aushang gebeten, null Resonanz!
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Alfred Kramer schrieb:
auch schon dieses Jahr alles versucht:
-über Physio.de
-Jobbörse
-Stellenangebot auf der eigenen HP
Resonanz fast null, obwohl ich flexible Arbeitszeiten biete, einen Parkplatz direkt unter der Praxis u.v.m.
Habe sogar Schulen angeschrieben und um Aushang gebeten, null Resonanz!
habe gerade mal auf Ihre seite geklickt, als ich diese Unterhaltung fand. Ich bin selbststaendig und suche keine Stelle.
Wenn ich aber eine suchen würde, haette mich das Foto auf Ihrer Seite schon davon abgehalten mich bei Ihnen zu melden.
Schauen sie sich das Bild mal an und schauen sie, wie man sich da so fühlen würde als Neuer. Sie und Ihre Frau...nett und vertraut. Die beiden anderen sitzen da ein wenig fehl am Platz rum...aber nur weil Sie beide sie nicht integrieren, sondern als 2er team auftreten. Ich habe grundsaetzlich immer einen Bogen um Praxen gemacht, wo Paare Inhaber sind.Man hat immer gleich 2 gegen sich und die Frauen der Inhaber haben oft so ein beduerfnis sich zu profilieren, indem sie die Mitarbeiterin schlecht macht gegenüberihrem Mann.
Aber egal. ist ja nur ein Tipp unter Kollegen. Wenn das Foto Ihr Aushaengeschild ist...das finden sie so nie einen Mitarbeiter.
Nicht übel nehmen, ein gut gemeinter Rat.
Viel Erfolg
PS. Probieren Sie es dochmal mit dem Skelett in der Mitte, einem Strauss Blumen und allen anderen drumherum...so daß man sieht dass es ein gleichwertiges team ist.
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Bordeauxrot schrieb:
Hallo Herr Kramer,
habe gerade mal auf Ihre seite geklickt, als ich diese Unterhaltung fand. Ich bin selbststaendig und suche keine Stelle.
Wenn ich aber eine suchen würde, haette mich das Foto auf Ihrer Seite schon davon abgehalten mich bei Ihnen zu melden.
Schauen sie sich das Bild mal an und schauen sie, wie man sich da so fühlen würde als Neuer. Sie und Ihre Frau...nett und vertraut. Die beiden anderen sitzen da ein wenig fehl am Platz rum...aber nur weil Sie beide sie nicht integrieren, sondern als 2er team auftreten. Ich habe grundsaetzlich immer einen Bogen um Praxen gemacht, wo Paare Inhaber sind.Man hat immer gleich 2 gegen sich und die Frauen der Inhaber haben oft so ein beduerfnis sich zu profilieren, indem sie die Mitarbeiterin schlecht macht gegenüberihrem Mann.
Aber egal. ist ja nur ein Tipp unter Kollegen. Wenn das Foto Ihr Aushaengeschild ist...das finden sie so nie einen Mitarbeiter.
Nicht übel nehmen, ein gut gemeinter Rat.
Viel Erfolg
PS. Probieren Sie es dochmal mit dem Skelett in der Mitte, einem Strauss Blumen und allen anderen drumherum...so daß man sieht dass es ein gleichwertiges team ist.
Ich weiss nicht , was ein Skelett und Blumen auf dem Titelbild einer Physio-Homepage sollen.
Wir sind weder Geisterbahn noch Blumenladen. Interessenten, die sich einen Arbeitsplatz nach dem Fun-Faktor aussuchen , suche ich auch nicht. Ich denke, wenn jemand eine Stelle sucht , wird er /sie sich das Angebot durchlesen und danach urteilen.
Oder sollte ich doch mich auf den Boden legen , meine MA setzen sich auf mich drauf und ich winke mit einem Kuschelbär?
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Alfred Kramer schrieb:
So sieht jeder , was er sehen will, die Anregung nehme ich gerne an, aber von vornherein solche Strukturen zu unterstellen, naja..
Ich weiss nicht , was ein Skelett und Blumen auf dem Titelbild einer Physio-Homepage sollen.
Wir sind weder Geisterbahn noch Blumenladen. Interessenten, die sich einen Arbeitsplatz nach dem Fun-Faktor aussuchen , suche ich auch nicht. Ich denke, wenn jemand eine Stelle sucht , wird er /sie sich das Angebot durchlesen und danach urteilen.
Oder sollte ich doch mich auf den Boden legen , meine MA setzen sich auf mich drauf und ich winke mit einem Kuschelbär?
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rudibam schrieb:
Das stimmt, die beiden MA sehen nicht gerade glücklich aus!
ich weiß nicht, wo die Grenze zwischen zufriedenem und glücklichen Gesichtsausdruck liegt. Die beiden arbeiten schon lange Jahre mit uns,
und es gibt nun mal Menschen, die nicht gerne in eine Kamera schauen.
Immer wieder erstaunlich, was manchmal so interpretiert wird....
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Alfred Kramer schrieb:
@rudibam:
ich weiß nicht, wo die Grenze zwischen zufriedenem und glücklichen Gesichtsausdruck liegt. Die beiden arbeiten schon lange Jahre mit uns,
und es gibt nun mal Menschen, die nicht gerne in eine Kamera schauen.
Immer wieder erstaunlich, was manchmal so interpretiert wird....
Was meine ich:
Aus Sicht von Bewerbern hat man heute häufig die Qual der Wahl.
Bei vergleichbaren Stellenangeboten können scheinbar unwichtig Details den Ausschlag geben.
Oder man liegt in einer abgelegenen Region und hat auch schlechte Karten, wenn alles stimmt...
Manchmal muss man sich wohl der Situation auch fügen und das Beste draus machen...
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o.s. schrieb:
Es gibt viele Untersuchungen dazu, wie Menschen (hier: potenzielle Bewerber) ihre Entscheidungen fällen. Dass unser Verstand auf Basis nachvollziehbarer Kriterien diese Entscheidung trifft, wurde schon vor vielen Jahren als Illusion entlarvt.
Was meine ich:
Aus Sicht von Bewerbern hat man heute häufig die Qual der Wahl.
Bei vergleichbaren Stellenangeboten können scheinbar unwichtig Details den Ausschlag geben.
Oder man liegt in einer abgelegenen Region und hat auch schlechte Karten, wenn alles stimmt...
Manchmal muss man sich wohl der Situation auch fügen und das Beste draus machen...
Ich finde, das ist endlich mal ein Bild, das ich höchst sympathisch finde!
Es hebt sich deutlich ab von den Bildern der Mitbewerber. Familie Kramer strahlt Zusammenhalt und Vertrauen aus. Die Mitarbeiter stehen selbstbewusst im Vordergrund.
Ich würde mich hier bewerben.
Man muss auch die praktische Seite bedenken. Nicht jeder steht gern vor der Kamera. Deshalb habe auch ich nur Gruppenfotos.
So, mir reicht es an dieser Stelle über Kollegen zu schreiben, die zu den ganz ganz wenigen gehören, die sich hier ganz klar positionieren und mit vollem Namen und Adresse auftreten.
Lieber Alfred, bitte verzeih, wenn ich hier allzu persönlich geworden bin.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Da hier jetzt das Foto von Praxis Kramer kritisiert wird, hab ich auch mal draufgeschaut.
Ich finde, das ist endlich mal ein Bild, das ich höchst sympathisch finde!
Es hebt sich deutlich ab von den Bildern der Mitbewerber. Familie Kramer strahlt Zusammenhalt und Vertrauen aus. Die Mitarbeiter stehen selbstbewusst im Vordergrund.
Ich würde mich hier bewerben.
Man muss auch die praktische Seite bedenken. Nicht jeder steht gern vor der Kamera. Deshalb habe auch ich nur Gruppenfotos.
So, mir reicht es an dieser Stelle über Kollegen zu schreiben, die zu den ganz ganz wenigen gehören, die sich hier ganz klar positionieren und mit vollem Namen und Adresse auftreten.
Lieber Alfred, bitte verzeih, wenn ich hier allzu persönlich geworden bin.
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PI1 schrieb:
Leider bisher auch nie Erfolg hier gehabt.... Die Leute antworten auch nicht mal wenn man Sie anschreibt, obwohl sie ja lt. Anzeige gerade suchen.... :scream:
Die Erfahrungen die ich so mitbekomme ist die, das das Internet heute das Medium ist wo man nach Jobs sucht. Die Resonanz auf Zeitungsinserate (die meist teurer sind) ist eher schlechter. Ich denke mit Physio.de , Job-Agentur und evtl noch weiteren ggf. regionalen Plattformen, macht man das schon richtig. Aber vielleicht hilft es mutiger und konkreter in die Anzeigen hinein zu schreiben, was man anzubieten hat bzw. überhaupt zu überlegen was man vielleicht noch machen könnte, um sich von den Mitbewerbern abzuheben. Es ist heute tatsächlich in einigen Branchen so, dass man sich als Unternehmen bei den Arbeitnehmern bewerben muss und nicht mehr umgekehrt.
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Dein Text hat mich schon zum Nachdenken angeregt, aber ich als AG bin in diesem Sinne vielleicht auch absolut einfallslos. Wobei meine Erfahrungen zeigen, dass ein nettes Team, ein toller Umgang miteinander nicht immer wirklich in den Praxen da ist.
Aber wie hebe ich mich wirklich ab, mit € locken finde ich sehr schwierig, da es ja wirklich auf die Voraussetzungen der AN ankommt (welche Fobis sie mitbringen). Ansonst ist und bleibt eine familiäre kleine Praxis, eine kleine familiäre Praxis. :unamused:
Ich bin fast der Meinung, ein grosser Teil unserer "neuen" PTs will eher in einen Reha Bereich, Geräte, Schwimmbad, Sportphysio, Trainingspläne schreiben..... ect., die wenigsten wollen nur "Handarbeit" leisten und dann ggf. auch noch bei Pat. ab 50 Jahren aufwärts.
Dann haben wir ja noch den Bachelor, Master.... auch die bringen uns derzeit nicht weiter in einer normalen Praxis, ich sehe das Problem darin, in einer Überqualifizierten theoretischen Ausbildung, die Arbeit am Patienten wird immer kleiner gehalten, unsere Löhne sind mehr schlecht als recht und wirklich reizvoll in einer Stellenbeschreibung klingt es auch nicht wenn ich mit dem 20 Minuten Takt werbe. :astonished:
Tja wie sieht den jetzt eine perfekte reizvolle Stelle aus??? :unamused: :unamused: :unamused:
Ich werde mich einfach mal überraschen lassen, was die Zukunft bringt, an Patienten scheint es ja diesmal eher nicht zu mangeln, eher an Therapeuten. :hushed:
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lang schrieb:
Hallo Shakespeare,
Dein Text hat mich schon zum Nachdenken angeregt, aber ich als AG bin in diesem Sinne vielleicht auch absolut einfallslos. Wobei meine Erfahrungen zeigen, dass ein nettes Team, ein toller Umgang miteinander nicht immer wirklich in den Praxen da ist.
Aber wie hebe ich mich wirklich ab, mit € locken finde ich sehr schwierig, da es ja wirklich auf die Voraussetzungen der AN ankommt (welche Fobis sie mitbringen). Ansonst ist und bleibt eine familiäre kleine Praxis, eine kleine familiäre Praxis. :unamused:
Ich bin fast der Meinung, ein grosser Teil unserer "neuen" PTs will eher in einen Reha Bereich, Geräte, Schwimmbad, Sportphysio, Trainingspläne schreiben..... ect., die wenigsten wollen nur "Handarbeit" leisten und dann ggf. auch noch bei Pat. ab 50 Jahren aufwärts.
Dann haben wir ja noch den Bachelor, Master.... auch die bringen uns derzeit nicht weiter in einer normalen Praxis, ich sehe das Problem darin, in einer Überqualifizierten theoretischen Ausbildung, die Arbeit am Patienten wird immer kleiner gehalten, unsere Löhne sind mehr schlecht als recht und wirklich reizvoll in einer Stellenbeschreibung klingt es auch nicht wenn ich mit dem 20 Minuten Takt werbe. :astonished:
Tja wie sieht den jetzt eine perfekte reizvolle Stelle aus??? :unamused: :unamused: :unamused:
Ich werde mich einfach mal überraschen lassen, was die Zukunft bringt, an Patienten scheint es ja diesmal eher nicht zu mangeln, eher an Therapeuten. :hushed:
Punkte, die man in einer Stellenausreibung, meiner Meinung nach, durchaus mit einfügen könnte sind: BEISPIEL:
- Gehaltsangaben: 1800 - 2200 Euro, nach Erfahrung und Qualifikation
- Konkrete Anzahl der Urlaubs.- und Fobitage
- "Extrabonbons" wie, Jobticket, Tankgutschein, Gewinnbeteiligung, Altersvorsorge etc.
- Fotbildungszuschüsse
Zwischenmenschlich muss es in einer Praxis oder sonst wo sicherlich auch passen. Aber machen wir uns nichts vor. Stichfeste Vertragskondition, die mich finanziell und von der fachlichen Entwicklung her weiterbringen, wie oben beschrieben, sind für mich elementarer, als eine "Hurra - Atmosphäre" oder die Freiheiten sagen zu können, wann ich kommen oder gehen kann. Ich will nicht ausschließen, dass auch so suchende Kollegen anbeissen. ABER...
Ich glaube im Prinzip, wie der Kollege Shakespeare auch, dass man je nach dem, was für Schwerpunkte man in seiner Anzeige legt, auch dementsprechend dann auch das Therapeuten-Klientel bekommt.
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Aman schrieb:
Also ich, aus Arbeitnehmer-Sicht, würde mir einfach konkretere Angaben wünschen. Vieles ist einfach zu wage und zu schwammig.
Punkte, die man in einer Stellenausreibung, meiner Meinung nach, durchaus mit einfügen könnte sind: BEISPIEL:
- Gehaltsangaben: 1800 - 2200 Euro, nach Erfahrung und Qualifikation
- Konkrete Anzahl der Urlaubs.- und Fobitage
- "Extrabonbons" wie, Jobticket, Tankgutschein, Gewinnbeteiligung, Altersvorsorge etc.
- Fotbildungszuschüsse
Zwischenmenschlich muss es in einer Praxis oder sonst wo sicherlich auch passen. Aber machen wir uns nichts vor. Stichfeste Vertragskondition, die mich finanziell und von der fachlichen Entwicklung her weiterbringen, wie oben beschrieben, sind für mich elementarer, als eine "Hurra - Atmosphäre" oder die Freiheiten sagen zu können, wann ich kommen oder gehen kann. Ich will nicht ausschließen, dass auch so suchende Kollegen anbeissen. ABER...
Ich glaube im Prinzip, wie der Kollege Shakespeare auch, dass man je nach dem, was für Schwerpunkte man in seiner Anzeige legt, auch dementsprechend dann auch das Therapeuten-Klientel bekommt.
Es fängt damit an, dass man "umgekehrt" denkt. Also nicht was will ich für einen Mitarbeiter (der soll Führerschein, Fobis im Wert von einigen 1000€ mitbringen, flexibel und belastbar sein etc.) sondern: wie bewerbe ich mich mit meinem Stellenangebot bei potentiellen Bewerbern und wie hebe ich mich von den Anzeigen der Mitbewerber ab. Dazu zählt Gehalt, Urlaub, evtl. Fobi-Unterstützung, Arbeitszeiten ggf. sonstige Leckerlis (z.B. betriebsinterne Fobis, sich gegenseitig behandeln, KFZ für HB, Team-bildende Maßnahmen und weiß der Himmel was einem da noch so einfällt). Das alles sollte so konkret wie es nur möglich ist sein und dann ggf. auch witzig/orginell/kreativ verpackt werden. Den 20er Takt würde ich auch nicht bewerben. Hier kann man im Gespräch hervorheben, dass dieser ein besseres Gehalt ermöglicht und dass man den Mitarbeiter von lästigen Organisationsverpflichtungen weitgehend frei hält. Aber jeder ist anders und auch anders ansprechbar. In so fern weiß ich auch kein Patentrezept. Auf jeden Fall viel Erfolg. Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
Es ist nicht einfach, wenn man nur wenige Sätze hat, die dann gute Leute ansprechen sollen, das gebe ich zu. Auf einer HP wäre schon genaueres denkbar. Die Idee in einer Anzeige eine ausführliche Stellenbeschreibung zu verlinken finde ich also schon mal super.
Es fängt damit an, dass man "umgekehrt" denkt. Also nicht was will ich für einen Mitarbeiter (der soll Führerschein, Fobis im Wert von einigen 1000€ mitbringen, flexibel und belastbar sein etc.) sondern: wie bewerbe ich mich mit meinem Stellenangebot bei potentiellen Bewerbern und wie hebe ich mich von den Anzeigen der Mitbewerber ab. Dazu zählt Gehalt, Urlaub, evtl. Fobi-Unterstützung, Arbeitszeiten ggf. sonstige Leckerlis (z.B. betriebsinterne Fobis, sich gegenseitig behandeln, KFZ für HB, Team-bildende Maßnahmen und weiß der Himmel was einem da noch so einfällt). Das alles sollte so konkret wie es nur möglich ist sein und dann ggf. auch witzig/orginell/kreativ verpackt werden. Den 20er Takt würde ich auch nicht bewerben. Hier kann man im Gespräch hervorheben, dass dieser ein besseres Gehalt ermöglicht und dass man den Mitarbeiter von lästigen Organisationsverpflichtungen weitgehend frei hält. Aber jeder ist anders und auch anders ansprechbar. In so fern weiß ich auch kein Patentrezept. Auf jeden Fall viel Erfolg. Gruß S.
Beim nexten Stellenangebot werde ich etliches Umsetzen, vielleicht noch nicht perfekt aber es wird anderst werden.
Besonders muss ich jetzt mal hervorheben es war eine der Besten Austausche welche ich je hier in dem Forum hatte, ohne eine persönliche Ebene zu überschreiten.
DANKE :clap:
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lang schrieb:
Danke, es war auf jeden Fall sehr hilfreich für mich, ich habe viel nachgedacht und einige Textpassagen mehrmals gelesen. Und sogar einen Plan B entworfen. :thumbsdown:
Beim nexten Stellenangebot werde ich etliches Umsetzen, vielleicht noch nicht perfekt aber es wird anderst werden.
Besonders muss ich jetzt mal hervorheben es war eine der Besten Austausche welche ich je hier in dem Forum hatte, ohne eine persönliche Ebene zu überschreiten.
DANKE :clap:
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
Ich lese ab und zu mal Stellenangebote (IT, Zeitung) obwohl ich nichts suche. Würde ich suchen fände ich 90% aller Anzeigen weitgehend aussagelos, zu mindestens nicht motivierend genug einen Stellenwechsel zu erwägen. Mit solche 0-8-15 Plattheiten (nettes Team, flexible Arbeitszeiten, Fortbildungsunterstützung, leistungsgerechte Bezahlung etc.) erwischt man vielleicht Problem-Kandidaten, Anfänger oder Kollegen die direkt nebenan wohnen, aber niemals qualifizierte Leute, die man vielleicht zu einem Wechsel motivieren möchte (dass die arbeitssuchend auf dem Markt sind, kann man z.Zt. ziemlich knicken).
Die Erfahrungen die ich so mitbekomme ist die, das das Internet heute das Medium ist wo man nach Jobs sucht. Die Resonanz auf Zeitungsinserate (die meist teurer sind) ist eher schlechter. Ich denke mit Physio.de , Job-Agentur und evtl noch weiteren ggf. regionalen Plattformen, macht man das schon richtig. Aber vielleicht hilft es mutiger und konkreter in die Anzeigen hinein zu schreiben, was man anzubieten hat bzw. überhaupt zu überlegen was man vielleicht noch machen könnte, um sich von den Mitbewerbern abzuheben. Es ist heute tatsächlich in einigen Branchen so, dass man sich als Unternehmen bei den Arbeitnehmern bewerben muss und nicht mehr umgekehrt.
ich als AN, schaue mir auch immer wieder die Stellenanzeigen in meinem Umkreis an, viele davon empfand ich mehr als mangelhaft, für die Stellenanzeige meiner Chefin, habe ich erstmal ein Stellenprofil geschrieben, mit Tipps für die Stellenanzeige.
Wurde umgesetzt, aber mehr auch nicht.
Ich studiere nun nebenher Prävention und Gesundheitypsychologie mit Schwerpunkt BGM und inzwischen wundert mich nichts mehr...über unsere Praxisabläufe, wieso viele PTs nicht mehr motiviert sind und wieso PI es schwer haben, neue Mitarbeiter zu finden.
Personalmangement von Personalplanung über die Beschaffung, Auswahl, Weiterbildung und Beurteilung ist für viele eher ein Fremdwort...
Fortbildungszuschuss/-tage schön und gut, der AN machts, ob er Gelerntes umsetzt oder ob er es überhaupt verstanden hat, ist dem PI in den meißten Fällen egal...(was ich von Freunden/Kollegen höre) und das soll motivierend und anerkennend sein? Oder soll das einfach nur eine "juhu ich kanns von der Steuer absetzten und mein Mitarbeiter freut sich, dass ich ihm ein Zusatzbonbon zustecke"-Aktion sein?
In einer Reha-Klinik, in der ich mal in der Ausbildung war, hat jeder nach Abschluss eine Fobi, egal ob Zertifikat oder We-Kurs in einer internen Fobi einen kurzen Vortrag gehalten + ein/zwei Techniken gezeigt! Somit wurde er von allen MItarbeitern als "Experte" anerkannt und gerne konnte man im nachhinein für Hilfestellungen auf den jeweiligen zugehen... das ist Motivation und Anerkennung für den Mitarbeiter, und der Leiter wusste, dass sein Geld gut ivestiert war, weil er so eine direkte Erfolgsermittlung hatte. Falsch Gelerntes konnte von den erfahrerenen Kollegen gleich nocheinmal gecoached werden...
Das fand ich klasse, hab ich aber in keiner weiteren Praxis so erlebt...
Meine Chefin intererssiert sich nicht für mein Studium, der Verband sagt, fachfremde Fort- und Weiterbildungen sollte man nicht fördern!
Also behalt ich mein Wissen für mich und arbeite weiter brav nach Plan...
Viele Grüße
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Problem beschreiben
MeFe89 schrieb:
Huhu zusammen,
ich als AN, schaue mir auch immer wieder die Stellenanzeigen in meinem Umkreis an, viele davon empfand ich mehr als mangelhaft, für die Stellenanzeige meiner Chefin, habe ich erstmal ein Stellenprofil geschrieben, mit Tipps für die Stellenanzeige.
Wurde umgesetzt, aber mehr auch nicht.
Ich studiere nun nebenher Prävention und Gesundheitypsychologie mit Schwerpunkt BGM und inzwischen wundert mich nichts mehr...über unsere Praxisabläufe, wieso viele PTs nicht mehr motiviert sind und wieso PI es schwer haben, neue Mitarbeiter zu finden.
Personalmangement von Personalplanung über die Beschaffung, Auswahl, Weiterbildung und Beurteilung ist für viele eher ein Fremdwort...
Fortbildungszuschuss/-tage schön und gut, der AN machts, ob er Gelerntes umsetzt oder ob er es überhaupt verstanden hat, ist dem PI in den meißten Fällen egal...(was ich von Freunden/Kollegen höre) und das soll motivierend und anerkennend sein? Oder soll das einfach nur eine "juhu ich kanns von der Steuer absetzten und mein Mitarbeiter freut sich, dass ich ihm ein Zusatzbonbon zustecke"-Aktion sein?
In einer Reha-Klinik, in der ich mal in der Ausbildung war, hat jeder nach Abschluss eine Fobi, egal ob Zertifikat oder We-Kurs in einer internen Fobi einen kurzen Vortrag gehalten + ein/zwei Techniken gezeigt! Somit wurde er von allen MItarbeitern als "Experte" anerkannt und gerne konnte man im nachhinein für Hilfestellungen auf den jeweiligen zugehen... das ist Motivation und Anerkennung für den Mitarbeiter, und der Leiter wusste, dass sein Geld gut ivestiert war, weil er so eine direkte Erfolgsermittlung hatte. Falsch Gelerntes konnte von den erfahrerenen Kollegen gleich nocheinmal gecoached werden...
Das fand ich klasse, hab ich aber in keiner weiteren Praxis so erlebt...
Meine Chefin intererssiert sich nicht für mein Studium, der Verband sagt, fachfremde Fort- und Weiterbildungen sollte man nicht fördern!
Also behalt ich mein Wissen für mich und arbeite weiter brav nach Plan...
Viele Grüße
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