Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
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Die Entscheidung gefallen. Wir hatten damals eine Software zur Probe. Diese haben wir ca zwei Monate parallel zu Papier, Stift etc. mitlaufen lassen. Hat richtig gut funktioniert. Unser Abrechnungszentrum war entsprechend gekündigt. Die erste Abrechnung wurde vom Support per Fernwartung begleitet. Hat alles zufriedenstellend funktioniert.
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PhysioDino schrieb:
Auf der Medica wurden Termine/Beratungen mit verschiedenen Software Unternehmen vereinbart. Vergleiche angestellt, Probeversionen verglichen.
Die Entscheidung gefallen. Wir hatten damals eine Software zur Probe. Diese haben wir ca zwei Monate parallel zu Papier, Stift etc. mitlaufen lassen. Hat richtig gut funktioniert. Unser Abrechnungszentrum war entsprechend gekündigt. Die erste Abrechnung wurde vom Support per Fernwartung begleitet. Hat alles zufriedenstellend funktioniert.
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Bärbel Sommer schrieb:
Hallo liebe Praxisinhaber*innen, wer hat bei Euch die Software „in die Hand genommen“, Installation, Schulung der MA? Habt Ihr das selbst neben Eurer normalen Praxistätigkeit gemacht oder machen lassen? Mir ist das schleierhaft, wie ich die Umrüstung von Papier, Bleistift und Radiergummi bewerkstellige. Danke schonmal für Eure Tipps :) !
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Bärbel Sommer schrieb:
Danke grinning
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MikeL schrieb:
Ich habe hierfür eigens einen Mitarbeiter von TheOrg in die Praxis kommen lassen und die Praxis hierfür einen halben Tag geschlossen. So konnte der ThOrg-Mitarbeiter immer direkt auf unsere Fragen eingehen und wir konnten die Schulung auf Themen beschränken, die uns wirklich wichtig waren. Auf Gruppenseminaren ist dies in dieser Intensität nicht möglich und das Geld war es allemal wert!
Ich habe die Einrichtung für unsere Praxis immer weitestgehend selbst in die Hand genommen. Die Schulung einer Kernnmanschaft dann durch den Hersteller. Die weitere interne Schulungen anschließend durch diese Kernnmannschaft.
Kleine Anekdote am Rande: Unsere erste Software hieß "allegro" aus dem Hause "Trumpett Software". Entwickelt und vertrieben wurde diese Software von unser aller Frieder Bothner, der Betreiber von physio.de 😁
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Bärbel Sommer schrieb:
Danke 😄
Kleine Anekdote am Rande: Unsere erste Software hieß "allegro" aus dem Hause "Trumpett Software". Entwickelt und vertrieben wurde diese Software von unser aller Frieder Bothner, der Betreiber von physio.de 😁
Die Anekdote geht sogar noch weiter. Herr Bothner verkaufte 2001 die Firma Trumpet GmbH an die SOVDWAER Gesellschaft für EDV-Lösungen mbH, deren damaliger Geschäftsführer Gönnerwein sie dann liquidierte. Vermutlich wegen vertraglicher Bindung wurden dann auch hier im Forum Beiträge zu anderer Software als Theorg anfangs nicht zugelassen, was sich seit mehreren Jahren glücklicherweise geändert hat.
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mechanicus schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 21.04.2023 10:21 Uhr:
Kleine Anekdote am Rande: Unsere erste Software hieß "allegro" aus dem Hause "Trumpett Software". Entwickelt und vertrieben wurde diese Software von unser aller Frieder Bothner, der Betreiber von physio.de 😁
Die Anekdote geht sogar noch weiter. Herr Bothner verkaufte 2001 die Firma Trumpet GmbH an die SOVDWAER Gesellschaft für EDV-Lösungen mbH, deren damaliger Geschäftsführer Gönnerwein sie dann liquidierte. Vermutlich wegen vertraglicher Bindung wurden dann auch hier im Forum Beiträge zu anderer Software als Theorg anfangs nicht zugelassen, was sich seit mehreren Jahren glücklicherweise geändert hat.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mechanicus 🤣 Wir haben uns aber vorher schon für eine andere Lösung entschieden. Wir brauchten Anfang der 90er schon eine Mehrplatzlösung mit elektronischer Terminkalender. SOVDWAER war aber schon damals technisch unterlegen. Wir haben uns dann für ein Novell Netware Server mit S+T als Praxissoftware unter DOS entschieden.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Natürlich vereinbart man dazu am Besten einen oder mehreren, in der Regel kostenpflichtigen, Schulungstermine mit dem Hersteller. Auch die Grundeinrichtung macht man in Zusammenarbeit mit dem Hersteller. Je nachdem wie Technikaffin man ist, kann man Einiges selbst machen. Ansonsten (kostenpflichtig) vom Hersteller machen lassen.
Ich habe die Einrichtung für unsere Praxis immer weitestgehend selbst in die Hand genommen. Die Schulung einer Kernnmanschaft dann durch den Hersteller. Die weitere interne Schulungen anschließend durch diese Kernnmannschaft.
Kleine Anekdote am Rande: Unsere erste Software hieß "allegro" aus dem Hause "Trumpett Software". Entwickelt und vertrieben wurde diese Software von unser aller Frieder Bothner, der Betreiber von physio.de 😁
Wenn man sich dann für ein System entschieden hat, kann man natürlich selbst schon die Software bedienen. Da reicht dann eine einstündige Einweisung bei den Empfangskräften eigentlich aus.
Bei Herstellern, wo Softwareergonometrie und selbsterklärende Bedienung unbekannt sind, mag es natürlich anders aussehen, aber so was kauft man auch nicht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
mechanicus schrieb am 22.04.2023 12:16 Uhr: Da reicht dann eine einstündige Einweisung bei den Empfangskräften eigentlich aus. Das mag vielleicht für eine kleinere, einfach strukturierte Praxis gelten. Umso größer und komplexer ein Betrieb mit allerlei Sonderangebote (und die dazu notwendige Software-Lösung) wird, umso weniger wird das der Fall sein. Die meiste Verwaltungskräfte und Therapeuten sind reine "User", die Hilfe rufen, wenn etwas (vermeintlich) Einfaches nicht funktioniert. Das gilt nicht nur für die Branchenlösungen sondern auch für Standard-Software, wie beispielsweise MS Office.
Wer eine große Praxis hat, ist in der Regel schon länger im Geschäft, weiß, worauf es ankommt und stellt solche Fragen wie die TE nicht.
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mechanicus schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 22.04.2023 13:29 Uhr:Das mag vielleicht für eine kleinere, einfach strukturierte Praxis gelten. Umso größer und komplexer ein Betrieb mit allerlei Sonderangebote (und die dazu notwendige Software-Lösung) wird, umso weniger wird das der Fall sein. Stimmt natürlich voll und ganz, es muss schon individuell betrachtet werden. Ich bezog mich eher auf die Zielgruppe der "Neuanfänger".
Wer eine große Praxis hat, ist in der Regel schon länger im Geschäft, weiß, worauf es ankommt und stellt solche Fragen wie die TE nicht.
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mechanicus schrieb:
Na ja, wenn ich eine Software kaufe, würde ich die doch vor dem Kauf erstmal testen wollen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man die Finger von lassen.
Wenn man sich dann für ein System entschieden hat, kann man natürlich selbst schon die Software bedienen. Da reicht dann eine einstündige Einweisung bei den Empfangskräften eigentlich aus.
Bei Herstellern, wo Softwareergonometrie und selbsterklärende Bedienung unbekannt sind, mag es natürlich anders aussehen, aber so was kauft man auch nicht.
Thera-pi
Kostet erst mal gar nichts da es ein OPen Source Programm ist.
Zum Ausprobieren einfach installieren und ausprobieren....
Technikaffine Menschen bekommen das zum größten Teil allein gestemmt - Hilfen gibt es über YT - Tutorials und ein gutes hilfreiches Forum.
Ein WE-Treffen von Usern gab es auch schon mal und ist evtl. für nächstes Jahr angedacht.
Es gibt ein paar Supporter die einem auf Minutenbasis bei Problemen helfen können.
Das System kann sowohl eine Einmenschpraxis als auch einen Großbetrieb verwalten.
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Daher würde ich davon abraten (ohne damit über Thera-Pi als Solches etwas Aussagen zu wollen).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mbone Nun macht Bärbel auf mich nicht unbedingt der Eindruck für Thera-PI technikaffin genug zu sein. 🤔
Daher würde ich davon abraten (ohne damit über Thera-Pi als Solches etwas Aussagen zu wollen).
Wer sich heutzutage selbstständig macht sollte nicht nur sein originäres Fachgebiet beherrschen sondern darüberhinaus auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse besitzen. Das wird oft genug von allen Seiten hier im Forum betont.
Und dazu gehören eben auch grundlegende Kenntnisse wie man seinen PC liebhaben können sollte müssen.
Wer sich solchem Wissen verweigert (warum auch immer) sollte es besser bleiben lassen.
Aber ich gehe fest davon aus dass die gute Bärbel gewillt ist in allen unternehmerischen Belangen fit zu sein bzw. die notwendigen Kompetenzen zu erlangen!
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mbone schrieb:
Ich war Mitte 30 als ich das erste Mal einen PC hochgefahren habe - 25 Jahre später bin ich weiß Gott kein Spezialist geworden , aber für ein Verwaltungsprogramm reicht es.
Wer sich heutzutage selbstständig macht sollte nicht nur sein originäres Fachgebiet beherrschen sondern darüberhinaus auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse besitzen. Das wird oft genug von allen Seiten hier im Forum betont.
Und dazu gehören eben auch grundlegende Kenntnisse wie man seinen PC liebhaben können sollte müssen.
Wer sich solchem Wissen verweigert (warum auch immer) sollte es besser bleiben lassen.
Aber ich gehe fest davon aus dass die gute Bärbel gewillt ist in allen unternehmerischen Belangen fit zu sein bzw. die notwendigen Kompetenzen zu erlangen!
"... wie man seinen PC liebhaben können sollte müssen...." 🤣🤣🤣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mbone
"... wie man seinen PC liebhaben können sollte müssen...." 🤣🤣🤣
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mbone schrieb:
Mein Mantra:
Thera-pi
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