Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
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Tätigkeit
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Wir betreuen in einem Pflegeheim viel Patienten,die z.t. nicht von der Zuzahlung befreit sind. Zuerst haben die Therapeuten die zQuittungen mitgenommen,aber na ch 10 Behandlungen lagen sie immer noch in der Karteikarte. Manchmal hat die Verwaltung geschlossen oder sie hätten keine Zeit gehabt zu kassieren war die Begründung der Kollegen.Vor einem Jahr habe i h mit der Verwaltung besprochen, dass ich alle 14 Tage dorthin komme um von den Konten den EA zu kassieren. Mittlerweile habe sich einige Angehörige beschwert, weil das Taschengeldkonto für Frisör und Fußpflege ist und nicht für die Krankengymnastik. Sie möchten die Rechnungen zugeschickt bekommen. Ich bin aber nicht gewillt, aufgrund der hohen Portokosten überall die Rechnungen hinzuschicken. Nun habe ich einige Angehörige angerufen, und ihnen gesagt, dass wir eine Rechnung auf den Nachttisch legen werden und sie es bitte überweisen sollen das möchte das Heim nicht. Wie handelt ihr es in den Heimen. I h kann doch. Ni hat mit jedem Angehörigen vor Behandlungsbeginn Kontakt aufnehmen.Wenn Angehörige nicht vor Ort wohnen schicken wir ja die Rechnungen hin falls kein Konto vorhanden ist.
Wie handelt ihr das in den Heimen. In den kleineren Heimen wird es von der Pflegedienstleitung vorgestreckt und dann von den Angehörigen wiedergeholt
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Kitane schrieb:
Liebe Kollegen,habe ein Problem.
Wir betreuen in einem Pflegeheim viel Patienten,die z.t. nicht von der Zuzahlung befreit sind. Zuerst haben die Therapeuten die zQuittungen mitgenommen,aber na ch 10 Behandlungen lagen sie immer noch in der Karteikarte. Manchmal hat die Verwaltung geschlossen oder sie hätten keine Zeit gehabt zu kassieren war die Begründung der Kollegen.Vor einem Jahr habe i h mit der Verwaltung besprochen, dass ich alle 14 Tage dorthin komme um von den Konten den EA zu kassieren. Mittlerweile habe sich einige Angehörige beschwert, weil das Taschengeldkonto für Frisör und Fußpflege ist und nicht für die Krankengymnastik. Sie möchten die Rechnungen zugeschickt bekommen. Ich bin aber nicht gewillt, aufgrund der hohen Portokosten überall die Rechnungen hinzuschicken. Nun habe ich einige Angehörige angerufen, und ihnen gesagt, dass wir eine Rechnung auf den Nachttisch legen werden und sie es bitte überweisen sollen das möchte das Heim nicht. Wie handelt ihr es in den Heimen. I h kann doch. Ni hat mit jedem Angehörigen vor Behandlungsbeginn Kontakt aufnehmen.Wenn Angehörige nicht vor Ort wohnen schicken wir ja die Rechnungen hin falls kein Konto vorhanden ist.
Wie handelt ihr das in den Heimen. In den kleineren Heimen wird es von der Pflegedienstleitung vorgestreckt und dann von den Angehörigen wiedergeholt
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RoFo schrieb:
Oder die Angehörigen hinterlassen frankierte Umschläge
Oder die Angehörigen hinterlassen frankierte Umschläge
Genau... und wir verwalten uns dann zu Tode und laufen dann auch noch zusätzlich diesen Umschlägen hinterher. Viel Spaß :confused:
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Wonderwoman schrieb:
RoFo schrieb am 29.1.16 21:12:
Oder die Angehörigen hinterlassen frankierte Umschläge
Genau... und wir verwalten uns dann zu Tode und laufen dann auch noch zusätzlich diesen Umschlägen hinterher. Viel Spaß :confused:
Oder die Angehörigen hinterlassen frankierte Umschläge
Genau... und wir verwalten uns dann zu Tode und laufen dann auch noch zusätzlich diesen Umschlägen hinterher. Viel Spaß :confused:
Selbstverständlich nicht.
Die Umschläge müssen in unserer Praxis abgegeben oder geschickt werden. Ist kein Umschlag da, wen der letzte verbraucht ist, ist ein Klebi drauf, dann geht Kopie an die KK und die neue Vo wird nicht angenommen.
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RoFo schrieb:
Wonderwoman schrieb am 29.1.16 21:50:
RoFo schrieb am 29.1.16 21:12:
Oder die Angehörigen hinterlassen frankierte Umschläge
Genau... und wir verwalten uns dann zu Tode und laufen dann auch noch zusätzlich diesen Umschlägen hinterher. Viel Spaß :confused:
Selbstverständlich nicht.
Die Umschläge müssen in unserer Praxis abgegeben oder geschickt werden. Ist kein Umschlag da, wen der letzte verbraucht ist, ist ein Klebi drauf, dann geht Kopie an die KK und die neue Vo wird nicht angenommen.
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PTP schrieb:
Wenn es am Ende des Rezepts da immer noch in einer Katei schlummert hol es dir gleich mit der Rezeptabrechnung von der KK, die holt es sich dann vom Patienten
Die Alternative wäre in der Praxis anzutanzen und bar zu zahlen.
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Wonderwoman schrieb:
In der von mir versendeten Software kann ich in einer Zuzahlungsrechnung einen Kostenanteil einrechnen lassen. Dieser wird separat ausgewiesen und ich hatte bisher noch nie Probleme mit der Bezahlung. Die Rechnung kann auch an Vertreter gesendet werden (meist Verwandte), die dann zahlen.
Die Alternative wäre in der Praxis anzutanzen und bar zu zahlen.
..."auf den Nachttisch gelegt" ist zwar auch im Verfügungsbereich des Empfängers, spontan fallen mir aber 12 Patienten ein bei denen die Rechnung keine zehn Sekunden mit ihnen alleine überleben würde. Klar, auch das kann man anmahnen ("Leg die Mahnung auf den Nachttisch"), vielleicht würde sogar ein Richter zu dir halten. Irgendwann kommt aber jemand der völlig berechtigt fragt ob du bescheuert bist, jemandem der Papier isst ein Stück Papier auf den Nachttisch zu legen.
**Mein Zahlungsziel liegt i.d.R. bei 14 Tagen. Bei diesen Kandidaten setze ich das Ziel auf 28 Tage - leben und leben lassen :)
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Papa Alpaka schrieb:
Zuzahlungsrechnungen in einen Umschlag stecken, Namen & Station (& Zimmernummer) drauf, den gesamten Stapel der Schichtleitung übergeben. Ab da ist es Sache der Alltagsbegleitung, diese Rechnung fristgerecht** den jeweils zuständigen Personen zukommen zu lassen...
..."auf den Nachttisch gelegt" ist zwar auch im Verfügungsbereich des Empfängers, spontan fallen mir aber 12 Patienten ein bei denen die Rechnung keine zehn Sekunden mit ihnen alleine überleben würde. Klar, auch das kann man anmahnen ("Leg die Mahnung auf den Nachttisch"), vielleicht würde sogar ein Richter zu dir halten. Irgendwann kommt aber jemand der völlig berechtigt fragt ob du bescheuert bist, jemandem der Papier isst ein Stück Papier auf den Nachttisch zu legen.
**Mein Zahlungsziel liegt i.d.R. bei 14 Tagen. Bei diesen Kandidaten setze ich das Ziel auf 28 Tage - leben und leben lassen :)
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McMiki schrieb:
Nimm doch einfach einen Aufschlag für Porto und Verwaltungsaufwand...wenn du denen dafür 5€ mehr in Rechnung stellst, wird sich das ganz schnell wieder einspielen!
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