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Lottikarotti schrieb:
soll es ja nicht geben, nur dumme Antworten. Also traue ich mich mal :wink: warum sind hier immer alle so gegen das Rechnung schreiben eingestellt? Wie behaltet ihr bei 200 Patienten die Woche den Überblick ohne eine Rechnung für die Zuzahlung vorliegen zu haben? Und was ist da so zum schmunzeln dran, wenn Kollegen mal schreiben, dass sie dies selbstverständlich tun? Ich freu mich auf viele kluge Antworten :sunglasses:
Rechnungen gibt es bei mir nur auf Wunsch und schon garnicht per Post.
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Vielleicht wurde bei Dir Rechnng und Quittung in den gleichen Pott geworfen. :unamused:
gruß manfred
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manfred schrieb:
ich kann nichtd anderes sagen wie Udo.
Vielleicht wurde bei Dir Rechnng und Quittung in den gleichen Pott geworfen. :unamused:
gruß manfred
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Meggi89 schrieb:
Genau so! Wo ist das Problem? :wink:
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Udo schrieb:
Wenn bei mir die ZuZa bezahlt wird, erhält der Patient eine Quittung und die Zahlung wird automatisch im Kassenbuch der Software gebucht. Zusätzlich noch ein kurzer Bleichstiftvermerk auf der Verordnungund gut ist. Ende des Monats ein Kassenbuchausdruck, schon ist die Übersicht da.
Rechnungen gibt es bei mir nur auf Wunsch und schon garnicht per Post.
Die wird dann in der Regel mit der internen Post zugestellt :)
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silvia43 schrieb:
Kann mich Udo und Mannfred nur anschliessen. Bei Bez. bekommt Pat ne Quittung, 2. Quittung wird vom PC rausgeworfen und abgelegt also im PC vermerkt , haben noch zusätzl eine Markierungskarte in der Karteikarte stecken , ( wie früher der Einmerker des guten alten Krankenscheins beim Doc) damit schneller überblick wer noch nicht bez. hat. Gebühren stehen bei uns auf dem Rz. oben re in dem kleinen Kästchen ,wer bez. hat bekommt mit Bleistift ein Häkchen! Privat.Pat. bekommen im Terminbuch mit Rot einen Vermerk R am letzten Termin und man kann die Re. dann kurz vorher schreiben! Nix mit Zuza per Post oder so kostet doch vielzuviel Zeit und Geld und noch das Gefrett, dass man doch alles kontrollieren muss
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Papa Alpaka schrieb:
Weil 90% meiner Patienten mit Zuzahlung die Rechnung an ihren Betreuer für finanzielle Angelegenheiten weiterreichen (nein, bei den meisten wird sowas direkt von der Alltagsbegleitung aus der Taschengeldkasse übernommen und erst dann an den Betreuer weitergereicht) gibt's bei mir grundsätzlich erstmal eine Rechnung. Inklusive dem Vermerk das ab 2% des Jahresbruttos bzw. 1% bei chronischen Erkrankungen eine Befreiung von der Zuzahlung beantragt werden kann.
Die wird dann in der Regel mit der internen Post zugestellt :)
Auch ich schreibe Rechnungen, weil das für mich besser ist. Denke das soll doch jeder so handhaben wie er will. Kriege immer einen leichten Hals mit all diesen Besserwissern hier, die meinen, ihr System ist das non-plus-Ultra und alle, die es anders machen sind Deppen. Ja, dann bin ich halt auch ein Depp, aber ein zufriedener :sunglasses:
LG Martina
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das hat nix mit Depp zu tun, hier geht es um unterschiedliches Patienten-Klientel. Bei solchen Patienten mache ich das auch so. Aber 99 % meiner Patienten, bzw. ihre Angehörigen sind ohne Mühe in der Lage mir die Gebühr in bar zu zahlen. Warum soll ich da immer den Umweg über eine Rechnung machen. 60% meiner Patienten wollen nicht mal eine Quittung. Warum bitte soll ich da auch noch Porto und Kuvert investieren.
Auch bei meinen Privatpatienten habe ich die Rechnung zur letzten Behandlung fertig und drücke sie ihm/ihr in die Hand. Warum soll ich die DP mehr als nötig unterstützen.
[bearbeitet am 19.06.14 10:32]
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Udo schrieb:
Martina,
das hat nix mit Depp zu tun, hier geht es um unterschiedliches Patienten-Klientel. Bei solchen Patienten mache ich das auch so. Aber 99 % meiner Patienten, bzw. ihre Angehörigen sind ohne Mühe in der Lage mir die Gebühr in bar zu zahlen. Warum soll ich da immer den Umweg über eine Rechnung machen. 60% meiner Patienten wollen nicht mal eine Quittung. Warum bitte soll ich da auch noch Porto und Kuvert investieren.
Auch bei meinen Privatpatienten habe ich die Rechnung zur letzten Behandlung fertig und drücke sie ihm/ihr in die Hand. Warum soll ich die DP mehr als nötig unterstützen.
[bearbeitet am 19.06.14 10:32]
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Andrea Platzer schrieb:
Und ich finde es z.B. auch ganz angenehm, nicht so viel Bares in der Praxis zu haben. Daher gebe ich gerne eine Rechnung mit, spare das Porto und alle sind zufrieden.
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rudibam schrieb:
Bei mir kann man auch mit Karte bezahlen, bei der ersten maximal bei der 2. Behandlung. Das ist billiger als die ganze Arbeit mit der Rechnung. Rechnungen gibt es bei mir nur im Hausbesuch.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Wie funktioniert das "mit Karte zahlen" ? Was muss ich dafür tun ?
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rudibam schrieb:
Ich habe ein Kartenlesegerät. Für nähere Infos mich, ein Posting in mein Postfach.
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logoU schrieb:
Meine Wachkomapatienten im Heim können leider auch nicht am Ende jeder Verordnung bar bezahlen, und da die Angehörigen meist von weit weg kommen, ist das auch kaum machbar, jeden zum Bezahlen einzubestellen.
Auch ich schreibe Rechnungen, weil das für mich besser ist. Denke das soll doch jeder so handhaben wie er will. Kriege immer einen leichten Hals mit all diesen Besserwissern hier, die meinen, ihr System ist das non-plus-Ultra und alle, die es anders machen sind Deppen. Ja, dann bin ich halt auch ein Depp, aber ein zufriedener :sunglasses:
LG Martina
Ich unterstütze gerne die Post, und ich gebe auch gerne ein paar unnötige Kröten mehr aus, dafür, dass ich mit meinem System gut zurecht komme und wenig Stress habe. Also, liebe Fragestellerin, so wie du es machen möchtest ist es total okay, Hauptsache für dich funktioniert es!
Martina
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logoU schrieb:
Ich arbeite selbstständig und alleine, fahre viele HBs, habe auch fast nur Neuro-Patienten, mache daher auch recht spät Feierabend. Da fehlt mir dann schlicht und ergreifend die Energie, Zeit und Lust, mich noch groß hinzusetzen und zu schauen, bei wem am nächsten Tag oder in den nächsten Tagen eine Zuzahlung fällig wird. Oft mache ich das erst an den Wochenenden (wenn ich da auch nicht noch arbeite). Leider bringe ich es dann auch nicht immer fertig, vorausschauend für die Woche die Rechnungen fertig zu haben, um sie den Patienten zu übergeben. Da kommt die ein oder andere per Post raus. Egal, für mich ist das so völlig in Ordnung. Wenn andere das nicht so handhaben, auch okay. Soll doch jeder so wie er will. Ich störe mich eigentlich nur an diesem Gehabe von einigen Leuten, die scheinbar über allem und jedem stehen. Ich glaube dieses Thema kam hier in einem anderen thread schon mal vor, und da war der Ton recht harsch.
Ich unterstütze gerne die Post, und ich gebe auch gerne ein paar unnötige Kröten mehr aus, dafür, dass ich mit meinem System gut zurecht komme und wenig Stress habe. Also, liebe Fragestellerin, so wie du es machen möchtest ist es total okay, Hauptsache für dich funktioniert es!
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